DD237894A5 - Verfahren zur kontinuierlichen messung eines aufeinander folgend transportierten laenglichen koerpers - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen messung eines aufeinander folgend transportierten laenglichen koerpers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Messen eines aufeinanderfolgend gefoerderten laenglichen Koerpers, insbesondere bei der Herstellung von Brot oder Konditoreierzeugnissen zur Berechnung des Volumens oder Gewichts pro Laengeneinheit. Es ist Ziel und Aufgabe, ein nichtmechanisches Verfahren zu schaffen, mit dem schnelle und genaue Messungen der Entfernung zwischen Sensoren und der Oberflaeche des gefoerderten Koerpers moeglich sind, aus denen das Volumen oder das Gewicht des Koerpers berechnet werden koennen und bei dem keine Schutzvorrichtungen benoetigt werden. Erfindungsgemaess werden dazu oberhalb und seitlich des Foerderweges eines Foerderers Lichtsensoren angeordnet, welche die Entfernungen zwischen den Sensoren mit verschiedenen Punkten der Oberflaechen des laenglichen Koerpers messen, waehrend dieser gefoerdert wird. Dann werden mit Hilfe eines Computers die Querschnittsflaeche und das Gewicht des Koerpers berechnet. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Messung des Volumens oder des Gewichts eines aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpers und insbesondere auf ein Verfahren zum Messen der Entfernungen von einem Sensor oder Sensoren zu verschiedenen Punkten auf der Oberfläche eines aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpers auf einem Förderweg und zum Berechnen einer Querschnittsfläche, um dadurch das Volumen oder das Gewicht des Körpers per Längeneinheit zu erhalten. Die vorliegende Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum Messen von Entfernungen von Sensoren zu den Oberflächen eines länglichen Teigkörpers, welcher aufeinanderfolgend bei der Herstellung von Brot oder Konditoreierzeugnissen gefördert wird, zum Berechnen der Querschnittsfläche des Körpers und nachfolgendem Berechnen des Volumens oder Gewichts des Körpers, ohne die Verwendung irgendeines herkömmlichen mechanischen Verfahrens.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Messung des Gewichts eines Körpers, welcher aufeinanderfolgend gefördert wird, wurde konventionell mit Hilfe verschiedener Verfahren durchgeführt, zum Beispiel nach einem Wägeverfahren, nach einem Expansions- und Kompressionsverfahren mit Federn, und nach einem Dehnungs- oder Spannungsmeßverfahren. Vorrichtungen, welche diese Verfahren anwenden, wurden in der Mitte eines Förderers angeordnet, von welchen der Körper, der gemessen werden sollte, gefördert wurde, und es wurden Gewichtsmessungen pro Längeneinheit integriert, um den Wert des Gewichts des Körpers über eine erforderliche Länge zu erhalten.
Diese mechanischen Verfahren haben sich als akzeptabel erwiesen, mit einer Ausnahme, wenn nämlich ein pulverförmiges oder granulatförmiges Material gefördert wird. Es konnten jedoch mit keinem von ihnen einwandfreie Messungen erhalten werden, weil das Drehmoment in der Förderrichtung, welches durch die Förderung des Materials verursacht wird, die Messung des Gewichts beeinflußt. Darüber hinaus ist es theoretisch unmöglich, mit diesen Verfahren einen festen länglichen Körper zu messen.
In der JP-PS Nr. 14128/85 (KONATTOKYO KOHO) wird eine Vorrichtung zur Messung des Gewichts massiver Substanzen beschrieben, bei welcher ein Röntgenstrahlgenerator und damit ausgerichtet angeordnet lineare Röntgenstrahlen-Sensoren enthalten sind, die gegenüber von den Generatoren angeordnet sind. Die massive Substanz, welche gemessen werden soll, wird im Verhältnis zu dem Röntgenstrahlengenerator und den linearen Röntgenstrahlen-Sensoren bewegt, und die Röntgenstrahlen-Sensoren messen die Röntgenstrahlen, welche die massive Substanz durchdringen und berechnen dadurch das Gewicht der massiven Substanz. Diese Vorrichtung hat ihre Grundlage in der Theorie, daß der Wert der durchdrungenen
Röntgenstrahlen von der Masse der Substanz abhängig ist, durch welche die Röntgenstrahlen durchgelassen werden, so daß eine schnelle und genaue Messung erwartet werden kann. Es gibt aber keinen Hinweis in dieser Veröffentlichung des bekannten Standes der Technik, daß diese Vorrichtung auch für die Messung länglicher Körper Verwendung finden kann. Darüber hinaus ist eine speziell entworfene Abdeckung erforderlich, um einen Schutz zu bilden, daß keine Röntgenstrahlen von dem Röntgenstrahlengenerator in die Umgebung gelangen können, und die linearen Röntgenstrahlen-Sensoren sollten ebenfalls unterhalb der massiven Substanz in Ausrichtung angeordnet werden. Des weiteren ist im Hinblick auf die Sicherheit die Vorrichtung aus dem bekannten Stand der Technik nicht für die Messung von Nahrungsmitteln anwendbar, zum Beispiel fürTeig oder Konditoreierzeugnisse.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines nichtmechanischen Verfahrens, mit dem schnelle und genaue Messungen des Gewichts oder des Volumens von aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpern auch in der Nahrungsmittelindustrie möglich sind, ohne daß Schutzvorrichtungen für die Umgebung notwendig werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum kontinuierlichen Messen eines aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpers zu schaffen, bei welchem Sensoren Verwendung finden, um die Entfernung zwischen den Sensoren und der Oberfläche des Körpers zu messen. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum kontinuierlichen Messen eines aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpers zu schaffen, bei welchem Sensoren oberhalb und seitlich vom Körper angeordnet sind, um die genaue Entfernung zwischen dem Sensor und der Oberfläche des Körpers zu messen und die Querschnittsfläche zu errechnen und daraus wieder das Volumen und darüber hinaus das Gewicht des Körpers zu berechnen.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Messen eines aufeinanderfolgend zugeführten länglichen Körpers zu schaffen, bei welchem eine quantitative Zuführung eines, zum Beispiel pastenförmigen Erzeugnis-Materials, zu einerTeilungsstation, bei dem Verfahren zur Herstellung von Brot, oder einem Erzeugnis, welches gekocht werden soll, in akzeptabler Weise ausgeführt werden kann. Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung eines aufeinanderfolgend zugeförderten länglichen Körpers zu schaffen, bei welchem das Gewicht eines Rohmaterials oder eines langgestreckten festen Materials gemessen wird und das Material in Portionen aufgeteilt wird, welche ein gewünschtes Gewicht aufweisen.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der Aufgabe ein Verfahren zur Messung eines aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpers geschaffen, bei welchem ein Sensor in einer horizontalen Richtung und senkrecht zum Förderer, über dem Förderweg eines Förderers, von einer Seite zur anderen rückwärts und vorwärts bewegt wird, wobei der Sensor derart betrieben wird, daß er die Entfernung zwischen dem Sensor und verschiedenen Punkten auf der Oberfläche eines länglichen Körpers mißt, während dieser auf dem Förderer gefördert wird; bei welchem die Höhe des länglichen Körpers, an jedem Punkt, der gemessen wurde, berechnet wird, die Querschnittsfläche eines jeden Abschnitts des länglichen Körpers, der die Punkte enthält, die gemessen wurden, berechnet wird und das Volumen eines Teilstücks des Körpers durch Multiplikation der Querschnittsfläche mit einer vorher festgelegten Länge des Teilstücks des Körpers, berechnet wird. Nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform wird ein Verfahren zur kontinuierlichen Messung eines aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpers geschaffen, bei welchem eine Vielzahl von Sensoren zur Messung der Entfernung zwischen den Sensoren und verschiedenen Punkten auf der Oberfläche eines länglichen Körpers Verwendung finden, während der Körper auf dem Förderer gefördert wird, wobei die Vielzahl der Sensoren in einer horizontalen Richtung und einer Richtung senkrecht zum Förderer oberhalb des Förderweges des Förderers angeordnet sind und bei welchen die Höhe des länglichen Körpers an jedem Punkt, welcher gemessen wurde, berechnet wird, die Querschnittsfläche eines jeden Abschnitts des länglichen Körpers, welcher die Punkte enthält, die gemessen wurden, berechnet wird, und das Volumen eines Teilstücks des Körpers durch Multiplikation der Querschnittsfläche mit einer vorher festgelegten Länge des Teilstücks des Körpers, berechnet wird.
Es können im Rahmen der vorliegenden Erfindung verschiedene Arten von Sensoren Verwendung finden. So kann zum Beispiel ein Infrarot-Sensor, der aus einem Sender für Infrarotstrahlen und einem Infrarotempfänger zusammengesetzt ist, Verwendung finden. Dieser Infrarot-Sensor arbeitet als Einheit, so daß er die Messung von Entfernungen ermöglicht, ohne daß irgendwelche anderen Sensor-Elemente zu Hilfe genommen werden müssen. Das gleiche gilt bei der Verwendung von Sensoren für ultraviolette Strahlen, Sensoren für sichtbares Licht oder Sensoren für Laserstrahlen, welche ebenfalls als Einheit in Form eines Licht- o'der Strahlen-Senders und eines Licht- oder Strahlen-Empfängers arbeiten, wodurch ein einfaches genaues Verfahren zur Messung von Entfernungen zwischen den Sensoren und den Oberflächen der aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körper verwirklicht wird.
Auf diese Weise kann, entsprechend der vorliegenden Erfindung, das Voumen oder das Gewicht eines länglichen Körpers einfach und kontinuierlich mit großer Geschwindigkeit gemessen werden, unabhängig davon, ob der Körper, der gemessen werden soll, ein pulverförmiges Material oder ein körniges Granulatmaterial ist oder ob der Körper die Form eines länglichen festen körpers aufweist, wie die einer Säule, beziehungsweise ob der Körper ein pastenförmiges Erzeugnis ist, wie Brotteig oder ein Material, welches gekocht werden soll.
Auf der Basis der Entfernungsinformation, die von den Sensoren abgegeben wird, berechnet ein Komputer die Querschnittsfläche des Körpers, und dann wird das Volumen oder das Gewicht des Körpers pro Längeneinheit errechnet. Die Werte des Komputers werden mit vorher festgelegten Kontrollwerten verglichen, und der Komputer übermittelt Kommandos, zum Beispiel an eine Vorrichtung zum Teilen von Teig und dergleichen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Sensor, welcher oberhalb des Förderweges angeordnet ist, derart ausgeführt, daß er in einer horizontalen Richtung und senkrechten Richtung zum Förderer, oberhalb des länglichen Körpers, welcher gemessen werden soll, rückwärts und vorwärts bewegt werden kann und Strahlungen oder Strahlen aussendet und die Reflexionen von der Oberfläche des Körpers aufnimmt. Der Sensor ermittelt somit die Entfernungen zwischen dem Sensor und verschiedenen Punkten an der Oberfläche des Körpers und übermittelt elektrische Signale als Entfernungsinformation an den Komputer, welcher dann die Höhe des Objekts, die Querschnittsfläche jedes Abschnitts des länglichen Körpers und das Volumen eines Teilstücks des Objekts berechnet.
Wenn der längliche Körper dicker ist und Aussparungen oder Einbuchtungen in den seitlichen Wänden aufweist, kann keine genaue Messung durchgeführt werden. Folglich werden an jeder Seite des Förderweges zusätzliche Sensoren angebracht. Darüber hinaus kann auch eine Vielzahl von fest angeordneten Sensoren bei der vorliegenden Erfindung Verwendung finden. Diese Sensoren sind in einer horizontalen Richtung und senkrechten Richtung zum Förderer oberhalb des Förderweges angeordnet, um die Entfernungen in einem stationären Zustand zu messen, ohne die Sensoren dabei zu bewegen und somit ein genaueres Meßergebnis zu erhalten.
Da das Verfahren der vorliegenden Erfindung dazu dienen kann, Messungen des Gewichtes jeglicher länglicher Körper zu messen, welche aufeinanderfolgend auf einem Förderer transportiert werden, bietet sich das Verfahren als ein Verfahren zum Kontrollieren oder Steuern der Quantität und der Qualität von Erzeugnissen in einem Herstellungsverfahren von Massenerzeugnissen an.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1,2: schematische Darstellungen der Bewegungen eines Sensors (der Sensoren), der die Entfernungen zwischen sich
und verschiedenen Oberflächenpunkten des länglichen Körpers mißt;
Fig. 3,4: Draufsichten, welche die senkrecht zur Förderrichtung verlaufenden Bahnen eines Sensors oberhalb des
anglichen Körperszeigen;
Fig. 5: eine Seitenansicht,welche eine andereAusführungsformdervorliegenden Erfindung zeigt, bei weichereine Vielzahl von ausgerichteten Sensoren oberhalb eines aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpers angeordnet sind;
Fig. 6: eine Draufsicht auf die Ausführungsform entsprechend der Fig. 5, die zwei Reihen von Meßpunkten zeigt, die voneinander um eine Entfernung 1 getrennt angeordnet sind, an welchen Punkten Sensoren die Entfernung zwischen ihnen und dem. länglichen Körper messen.
In der Fig. 1 wird Teig 2 auf ein Förderband 1 transportiert, oberhalb dessen ein Sensor 3 angeordnet ist. Der Sensor 3 bewegt sich in einer horizontalen Richtung und senkrecht zum Förderer oberhalb des Teigs 2 hin und her, und die Richtungen seiner Bewegung sind durch die Pfeile m und m' gekennzeichnet. Der Sensor 3 strahlt Licht ab und empfängt seine Reflexionen von Teilen auf der Oberfläche des Teigs 2 an jedem Meßpunkt, welcher von den benachbarten Punkten einen bestimmten Abstand m" aufweist.
Das Licht, welches von dem Sensor 3 abgestrahlt wurde und die Reflexionen von der Oberfläche des Teigs 2 sind durch vertikale Linien H gekennzeichnet. Der Sensor 3 wird aus einem Lichtsender und einem Lichtempfänger gebildet, wodurch sich eine Sensoreinheit ergibt.
Das Licht, welches von dem Lichtsender ausgesandt wird, wird an der Oberfläche des Teigs 2 reflektiert, und die Reflexion wird durch den Lichtempfänger angezeigt. Diese Reflexion weist eine Entfernungsinformation auf, entsprechnd der Entfernung zwischen dem Sensor 3 und der Oberfläche des Teigs 2 und wird in ein elektrisches Signal umgewandelt. Der Sensor 3 übermittelt, während er oberhalb des Teigs 2, welcher gefördert wird, hin- und herbewegt wird, ein elektrisches Signal von jedem Meßpunkt an den Komputer. Der Komputer berechnet nach dem Empfangen der Signale die Höhe desTeigs 2 an jedem Meßpunkt und multipliziert den Wert der Höhe des Teigs 2 mit dem Wert der Entfernung m', um eine fein unterteilte Querschnittsfläche des Teigs 2 zu ermitteln. Die Querschnittsfläche wird dann integriert, um eine Querschnittsfläche zu erhalten, die als Querschnittsfläche A bezeichnet wird, wenn der Sensor 3 seine Querbewegung vollendet hat, die die Ausdehnung abdeckt, welche mit dem Pfeil m gekennzeichnet ist. Der Komputer multipliziert den Wert der Querschnittsfläche A mit einer vorher festgelegten Länge 1, welche einer Länge des Teigs 2 entspricht, der in einem Zeiteinheits-Intervall gefördert wird, um das Volumen des relevanten Teils des Teigs 2 zu erhalten und multipliziert dann das Volumen des Teigs 2 mit dem spezifischen Gewicht P des Teigs 2, um das Gewicht P des Teigs 2 pro Längeneinheit 1 zu erhalten. Der Sensor 3 bewegt sich dann, wie durch den Pfeil m' dargestellt ist, in seine ursprüngliche Stellung zurück, während er die Entfernungen auf die gleiche Weise mißt, wie es oben beschrieben wurde. Auf diese Weise wird die Querschnittsfläche des Teigs 2 bei der Rückwärtsbewegung des Sensors 3 ermittelt, und dieser Bereich wird als „Querschnittsfläche B" bezeichnet. Die Querschnittsfläche B wird dann mit der Länge 1 multipliziert und weiterhin mit dem Gewicht P multipliziert, um das Gewicht P des Teigteils für die nachfolgende Länge 1 zu erhalten. Wenn die Gewichtsmessungen der Teile des Teigs 2 alsx-i; X2... bezeichnet werden, können sie durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden: X1 = A · 1 · P; X2 = B 1 · P.
Wenn derTeig 2 dicker ist, bewegen sich ein Sensor 4 und ein Sensor 5, welche an jeder Seite des Förderers 1 angeordnet sind, rechtwinklig zur horizontalen Messung der Entfernung hin und her, wobei die Messungen der Entfernungen zwischen den sich bewegenden Sensoren 4 und 5 und den Punkten auf der Oberfläche des Teigs 2 die schon vorhandenen Informationen um solche von jeder Seite des Teigs 2 ergänzen. Dieser Vorgang ist erwünscht, weil die Messungen des Sensors 3 über dem Teig 2 meist ungenau sind, wenn der Teig dicker ist. Diese hin- und hergehenden Bewegungen der Sensoren 4 und 5 sind durch die Pfeile η und n' in der Fig. 2 dargestellt. Die quergerichtete Bewegung des Sensors 3 über dem Teig 2 ist weiterhin in den Fig.3 und 4 dargestellt. In diesen Fig.3; 4 wird derTeig 2 durch das Förderband 1 transportiert, und die Bewegungen des Sensors 3 werden durch die Linien I und K dargestellt. In der Fig. 3 ist die Geschwindigkeit des Sensors 3 im Verhältnis zu der Geschwindigkeit des Teigs 2 wesentlich höher als im Falle der Fig. 4, und die Stillstandszeit auf jeder Seite des Teigs 2 ist langer. Das bedeutet, daß die Stillstandszeit im wesentlichen der Entfernung 1 entspricht. Die Bahn des Sensors 3 ist durch eine hin- und hergehende Bewegung gekennzeichnet, welche an einem Punkt a beginnt und sich durch die Punkte b; c; d; e... fortsetzt. Die Punkte auf den Linien I und K sind Punkte, an denen der Sensor 3 Messungen durchführt. Wenn die relative Geschwindigkeit des Sensors 3 langsamer ist, und die Stillstandszeit sehr kurz ist, wird die Bahn so aussehen, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist. In diesem Falle muß das Meßergebnis entsprechend berichtigt werden.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in der Fig. 5 dargestellt, bei welcher eine Vielzahl ausgerichteter Sensoren 6 vorgesehen ist, welche in einer horizontalen Richtung senkrecht zur Förderrichtung oberhalb des Förderbandes 1 angeordnet sind, wobei jeder in einem kurzen Abstand m"' von dem anderen angeordnet ist. Die Vielzahl der Sensoren 6 kann gleichzeitig übereinstimmend die Entfernung messen, und diese Anordnung ergibt im Ergebnis eine einwandfreie Messung. In der Fig. 6 ist eine Vielzahl von Meßpunkten für diese Ausführungsform dargestellt. Wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, wird die Messung jedes Mal zu der Zeit-ausgeführt, wenn sich derTeig 2 um die Entfernung 1 bewegt, und der Komputer berechnet das Gewicht P des Teigs 2 auf die gleiche Weise, wie bei den im vorangegangenen beschriebenen Ausführungsformen. Bei jeder Ausführungsform gilt, daß die Genauigkeit der Messung bei der vorliegenden Erfindung umso größer ist je kürzer die Entfernung 1 ist.
Wie im vorangegangenen beschrieben wurde, verwendet die vorliegende Erfindung keinerlei mechanische Messungen·. Aus diesem Grunde können verschiedene Unzuverlässigkeiten vermieden werden, die durch äußere Einwirkung hervorgerufen werden. Bei der Verwendung mechanischer Messungen kann zum Beispiel die Spannung des Bandes die Messung des Teigs 2 stören, wenn eine Wägung des Teiges 2 unterhalb des Förderbandes lauf mechanischem Wege durchgeführt wird, und es kann keine genaue Messung des Gewichts P erreicht werden. Entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Querschnittsfläche des Teigs 2, welcher aufeinanderfolgend gefördert wird, kontinuierlich durch den Sensor 3 gemessen werden, um kontinuierlich das Volumen und das Gewicht P einer bestimmten Länge von'Teig 2 leicht durch Interpolation berechnet werden kann. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich, wie z. B. Röntgen-Strahlenschutz oder Röntgenstrahlen-Sensorelemente.
Obwohl die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung prinzipiell auf der Messung des Volumens oder Gewichts von Teig bezogen werden kann, ist diese Erfindung in keiner Weise auf die Messung eines plastischen Materials Verwendung finden, ebenso wie für ein viskoelastisches Material und fest längliche Materialien.

Claims (4)

Erfindungsanspruch:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Messen eines aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpers, gekennzeichnet dadurch, daß ein Sensor (3) in einer horizontalen Richtung rechtwinklig zur Förderrichtung oberhalb des Förderweges eines Förderers (1) von einer Seite zur anderen rückwärts und vorwärts bewegt wird, wobei der Sensor (3) derart betrieben wird, daß er die Entfernungen zwischen dem Sensor (3) und verschiedenen Punkten auf der Oberfläche eines länglichen Körpers (2) mißt, während dieser auf dem Förderer (1) transportiert wird, daß die Höhe des länglichen Körpers (2) an jedem Punkt, der gemessen wurde, berechnet wird, daß die Querschnittsfläche jedes Teils des länglichen Körpers (2), der die gemessenen Punkte enthält, berechnet wird und daß ein Teil des länglichen Körpers (2) durch Multiplizieren der Querschnittsfläche mit einer vorher bestimmten Länge des Teils des länglichen Körpers (2) berechnet wird.
2. Verfahren nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß weiterhin je ein Sensor (4; 5), derauf jeder Seite des Förderweges angeordnet ist, aufwärts und abwärts in vertikaler Richtung bewegt wird, dabei werden die Entfernungen zwischen jedem Sensor (4; 5) und verschiedenen Punkten der seitlichen Oberflächen des länglichen Körpers (2) gemessen, während dieser auf dem Förderer (1) transportiert wird und daß die Breite des länglichen Körpers (2) an jedem Punkt, welcher gemessen wurde, berechnet wird, um eine genauere Berechnung der Querschnittsfläche desTeigs (2) zu erreichen, welcher gemessen wurde.
3. Verfahren zum kontinuierlichen Messen eines aufeinanderfolgend geförderten länglichen Körpers, gekennzeichnet dadurch, daß eine Vielzahl von Sensoren (3) zum Messen der Entfernungen zwischen den Sensoren (3) und verschiedenen Punkten auf den Oberfächen eines länglichen Körpers (2) betrieben wird, während dieser auf einem Förderer (1) transportiert wird, wobei die Vielzahl der Sensoren (3) in einer horizontalen Richtung und senkrecht zur Förderrichtung oberhalb des Förderweges des Förderers (1) angeordnet ist, daß die Höhe des länglichen Körpers (2) an jedem Punkt, welcher gemessen wurde, berechnet wird, daß die Querschnittsfläche jedes Abschnitts des länglichen Körpers (2), welcher die gemessenen Punkte enthält, berechnet wird und daß das Volumen eines Teils des Körpers (2) durch Multiplizieren der Querschnittsfläche mit einer vorher bestimmten Länge des Teils des Körpers (2) berechnet wird. .
4. Verfahren nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß eine Vielzahl von Sensoren (4; 5) betrieben wird, welche in einer vertikalen Richtung auf jeder Seite des Förderweges angeordnet sind, dabei werden die Entfernungen zwischen jedem Sensor (4; 5) und verschiedenen Punkten auf jeder seitlichen Oberfläche des länglichen Körpers (2) gemessen, während dieser auf dem Förderer (1) transportiert wird und die Breite des länglichen Körpers (2) an jedem Punkt, welcher gemessen wurde, berechnet wird, um eine genauere Messung der Querschnittsfläche des Teils, welcher gemessen wurde, zu erhalten.
DD85280181A 1984-08-31 1985-08-30 Verfahren zur kontinuierlichen messung eines aufeinander folgend transportierten laenglichen koerpers DD237894A5 (de)

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