DD226859A5 - Vorrichtung zum anbringen von bandabschnitten an gewebestuecken - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von bandabschnitten an gewebestuecken Download PDF

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DD226859A5
DD226859A5 DD84267254A DD26725484A DD226859A5 DD 226859 A5 DD226859 A5 DD 226859A5 DD 84267254 A DD84267254 A DD 84267254A DD 26725484 A DD26725484 A DD 26725484A DD 226859 A5 DD226859 A5 DD 226859A5
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Johannes Freermann
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Schmale Carl Gmbh & Co Kg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Vorrichtung zum Anbringen von bandschlaufenartigen Bandabschnitten an Gewebestueckkanten mit einer Bandfalteinrichtung. Es soll erreicht werden, dass der Vorrichtungs- und Umbauaufwand reduziert wird und mit der auf einfache Art und Weise die verschiedensten Bandabschnitt-Typen in V-Form oder mit aufeinanderliegenden Enden verarbeitet werden koennen. Nach der Erfindung wird das dadurch geloest, dass stirnseitig eine weitere parallel zur Verstellrichtung der Gewebestuecke verlaufende Faltkante aufweist, die alternativ anstelle der seitlichen schraegen Faltkanten einem weiteren Band zugeordnet ist, welches quer und lotrecht zur Verstellrichtung der Gewebebahn angeordnet und mittels einer dessen Anfang erfassbaren, in Vorschubrichtung des Bandes jenseits der Faltkantenangriffsstelle angeordneten Zange voruebergehend haltbar ist, wobei in Vorschubrichtung vor der Faltkantenangriffsstelle eine Band-Trennvorrichtung gehaltert ist. Fig. 1

Description

Patentschrift 2 841 586 lediglich U-förmig gefaltete Bandabschnitte an Gewebestücken anbringbar sind, wohingegen mit der Vorrichtung gemäß Patent 2 130 820 lediglich V-förmige Bandabschnitte an Gewebestücken befestigbar sind.
Gemäß Stand der Technik war es für den Benutzer derartiger Vorrichtungen bisher notwendig, daß jeweils für die zu nähenden Gewebestücke eine bestimmte Vorrichtung zum Anbringen der Bandabschnitte in die gesamte Säumanlage eingebaut werden mußte.
Sich kurzfristig ergebende Kundenwünsche nach bestimmten Formen der Bandabschnitte waren nicht oder nur unter sehr großem Aufwand berücksichtigbar, da hierzu jeweils eine andere Vorrichtung zum Anbringen der Bandabschnitte in die Anlage eingebaut werden mußte.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verringerung des Vorrichtungs- und Umbauaufwandes. Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Anbringen von einem Band abgeschnittenen und zu einer Bandschlaufe gefalteten Bandabschnitten an den Kanten eines aus einer laufenden Gewebebahn abgeschnittenen Gewebestückes oder dergleichen, bei der das Band mittels einer Vorschubeinrichtung einer Falteinrichtung zuführbar ist, der eine gesteuerte Bandtrenneinrichtung vorgeschaltet und der eine Bandschlaufe auf das Gewebestück unter einen Niederhalter transportierende Einrichtung nachgeschaltet sind, wobei die Bandfalteinrichtung aus einem quer zur Bandvorschubeinrichtung angeordneten Faltblech mit zwei längsseits und in der Bahn anzuordnenden schrägen, konvergierenden Faltkanten sowie zwei jeweils neben dem Faltblech angeordneten Faltfingern besteht, welches Faltblech relativ zur Bahn des Bandes hin und von dieser weg verschiebbar ist, ferner die Transporteinrichtung aus einer zur Vorschubbahn des Faltbleches zumindest annähernd niveaugleich angeordneten Zange mit einer ersten, auf der Oberseite des vorgeschobenen Faltbleches abstützbaren Zangenbacke und einer zweiten, an der Unterseite des Faltbleches angreifbaren Zangenbacke besteht, wobei die Zange auf die Vorschubbahn der Gewebestücke parallel bis in den Wirkungsbereich des Niederhalters verstellbar ausgebildet ist, welcher der Gewebestückfalteinrichtung zugeordnet ist, wobei zudem in der Vorschubbahn des Bandes in Vorschubrichtung hinter der ersten Zange eine den Anfang des vorgeschobenen Bandes erfaßbare, zweite Zange angeordnet ist, und insbesondere der ersten Zange als diese zur Vorschubrichtung der Gewebestücke parallel verstellbares Organ ein Riementrieb oder dergleichen zugeordnet ist, dessen Riemen in Verstellrichtung der Gewebestücke mit einer zu letzteren gleichen Geschwindigkeit umlaufbar ausgebildet ist, zu schaffen, mit der auf sehr einfache Art und Weise die verschiedensten Bandabschnitt-Typen, sei es in V-Form, sei es in U-Form oder seien es aufeinandergefaltete Bandabschnitte, verarbeitet werden können. . .
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß das Faltblech stirnseitig eine weitere parallel zur Verstellrichtung der Gewebestücke verlaufende Faltkante aufweist, die alternativ anstelle der seitlichen schrägen Faltkanten einem weiteren Band zugeordnet ist, weiches quer und lotrecht bzw. in einem gering vom Lot abweichenden, in bzw. entgegen der Gewebebahnvorschubrichtung geneigten Winkel zur Verstellrichtung der Gewebebahn angeordnet und mittels einer dessen Anfang erfaßbaren, weiteren in Vorschubrichtung des Bandes jenseits der Faltkantenangriffsstelle angeordneten Zange vorübergehend halterbar ist, wobei in Vorschubrichtung vor der Faltkantenangriffsstelle eine weitere Band-Trennvorrichtung gehaltert ist. Durch diese konstruktive Gestaltung ist es nunmehr möglich, das jeweilige am Gewebestück zu befestigende Band entweder in der U-Form zu falten und der Gewebebahn zuzuführen, wie dies aus der DE-PS 2 841 586 bekannt ist, oder aber einfach aufeinandergefaltete Bandabschnitte bzw. auch V-förmig gefaltete Bandabschnitte wahlweise zuzuführen und zu befestigen. Dabei liegt der Erfindung die grundsätzliche Erkenntnis zugrunde, daß die im Stand der Technik gemäß Patentschrift 2 841 586 vorbekannte Faltblechform dann auch zur Ausbildung von V-förmigen oder aufeinandergefalteten Bandabschnitten geeignet ist, wenn die vordere Stirnkante des Faltbleches als Faltkante alternativ benutzt wird und eine weitere Bandzuführ-, Schneide- und Positioniereinrichtung vorgesehen wird, deren Bewegungspfad dem Bewegungspfad der vorbekannten Zuführung kreuzt, sei es unmittelbar oder mit Abstand.
Vorteilhafterweise wird in Weiterbildung vorgeschlagen, daß das in der Startstellung mit seinen Faltkanten außerhalb der Projektion eines der beiden Bänder zurückgezogen liegende Faltblech in dieser Stellung aus der parallel zur Gewebebahnebene verlaufenden Stellung um einen geringen Winkel schwenkbar ist, in dieser Winkellage bis unter das erstgenannte parallel zur Gewebebahn angeordnete Band vorschiebbar, nach Erreichen dieser Zwischenlage in die parallele Lage und in dieser Lage zurückschwenkbar ist und in die das gefaltete Band aufnehmende Zangenöffnung vorschiebbar ist
Diese Ausbildung ist der Arbeitsweise und Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung zuträglich.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Bandvorschubeinrichtung und die das Bandende erfaßbare Zange des weiteren Bandes um eine im Mittelpunkt eines in Verschieberichtung des Faitbleches liegenden Schlitzes einer Faltblechführung liegende, gedachte Achse verstellbar ist, die die Gewebebahnebene bzw. eine dazu parallele, gedachte Ebene rechtwinklig kreuzt. Der genauen Positionierung ist zuträglich, daß die freien Enden eines jeden mittels des Faltbleches in die Zange eingeführten gefalteten Bandabschnittes an der Obergabestellung in einer vor der Schlitzmündung der Faltblechführung ausgebildeten Ausnehmung angeordnet sind, die über in in Förderrichtung schräg zur Gewebebahnebene hin zielende Schlitze übergeht, welche auf der Gewebebahnebene unterhalb von als Niederhalter ausgebildeten Kufen münden.
Darüber hinaus ist vorteilhaft, wenn eine Bandvorschubvorrichtung angeordnet ist, die aus zwei parallel zueinander verlaufenden flachen Schienen gebildet ist, zwischen welche das Band einfädelbar ist, daß die Schienen mit dem Band in die das Bandende erfaßbare Zange einschiebbar sind, wobei die Schienen endseitig zangenbackengroße Ausnehmungen aufweisen, daß die Schienen in eine Ruhelage zurückziehbar sind, so daß die Schienenenden jenseits der Bandtrenneinrichtung angeordnet sind, und daß in Vorschubrichtung der Schienen unmittelbar vor der Bandtrenneinrichtung ein die Schienen aufeinanderpressendes Rollenpaar gestellfest angeordnet ist.
Ausführungsbeispiei
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines stark schematisierten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Teil der Vorrichtung zum Anbringen von gefalteten Bandabschnitten an einer Kante eines Gewebestückes, wobei der Bandabschnitt U-förmig gefalten ist;
Fig. 2, 3 und 4: die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 in stark schematisierter Form; Fig. 5: eine Ansicht gemäß Fig. 1, also in Draufsicht, wobei der Bandabschnitt aufeinandergefaltet ist;
Fig. 6 bis 10: die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 5 in stark schmematisierter Form; Fig. 11 und 12: weitere schematisierte Darstellungen der Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 5; Fig. 13 und 14: die Vorrichtung gemäß Fig. 5 bis 12 bei anderer Winkelstellung der Bandzuführung zur Erzeugung von V-förmigen Bandabschnitten;
Fig. 15: die stirnseitige Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 5; Fig. 16: die stirnseitige Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 11;
Fig. 17 und 18: den Antrieb und die Arbeitsweise der übernehmenden Zange in Draufsicht und in Seitenansicht. Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ein Band 1; 1' von einer nicht dargestellten Bandrolle gesteuerten, intermittierend abziehenden Bandvorschubeinrichtung 2; 2', einer gesteuerten Bandtrenneinrichtung 3; 3', einer gesteuerten Bandfalteinrichtung 4; 4' sowie einer den gefaltenen Bandabschnitt 5; 5' unter einen Niederhalter 6 einer nachgeordneten, auf ein Gewebestück, z. B. ein Handtuch, wirksamen FaIt- und Säumeinrichtung transportierenden, gesteuerten Vorschubeinrichtung 7. Die Steuerung ist als Folgesteuerung ausgebildet. Es ist aber auch möglich, die Steuerung insofern zu vervollkommnen, daß die vorgegebenen Funktionen selbsttätig zum Beispiel elektrisch fortlaufend durch Eingriff aufgrund von ständigen Messungen hergestellt und aufrechterhalten werden.
Beim Abziehen des Bandes 1; 1' wird mittels einer motorisch oder pneumatisch verstellbaren Bandvorschubeinrichtung 2; 2' das Band 1; 1' um einen vorbestimmbaren Weg vorgeschoben und einer zugehörigen, in der Bandvorschubbahn angeordneten Zange 8; 8' zugeführt. Jede Bandvorschubeinrichtung 2; 2' besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden flachen Schienen 9; 9' bzw. 10; 10', zwischen welche das Band 1; 1' einfädelbar ist.
In der Ruhestellung der Schienen 9; 9'; 10; 10' weisen die einander zugeordneten Schienen geringfügigen Abstand voneinander auf, so daß das Band 1; 1' leicht einfädelbar ist.
Unmittelbar von der in Vorschubrichtung vorderen Enden der Schienen 9; 9'; 10; 10' ist ein Rolienpaar 11; 11' angeordnet, durch welches die Schienen während ihres motorisch oder pneumatisch erzeugten Vorschubes fest aufeinandergepreßt werden, so daß das Band 1; 1' sich nicht relativ zu den Schienen verschieben kann.
Die Schienen 9; 9'; 10; 10' weisen an ihrem in Vorschubrichtung vorderen Ende beispielsweise U-förmige Ausnehmungen auf, in welche die Zangen 8; 8' mit ihren entsprechend geformten Backen eingreifen können, so daß lediglich das Band 1·; 1' erfaßt wird, die Schienen aber ohne von den Zangen 8; 8' erfaßt zu sein, zurückgezogen werden können.
Sobald die Schienen wieder in der Ruhelage angelangt sind, wird mittels der Bandtrenneinrichtung 3; 3' das Band 1; 1' nahe dem Schienenende durchtrennt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 liegt das Band 1 dabei auf einem Hilfstisch 12 auf. Demgegenüber hängt das Band 1' gemäß Ausführungsform Fig. 5 unter dem Einfluß der Erdschwere lotrecht herab. Der Hilfstisch 12 weist im übrigen einen Durchgriff 13 für das Band 1' bzw. die Bandvorschubeinrichtung 2' auf, welcher Durchgriff zudem mit einem später noch näher beschriebenen Faltblech 14 zusammenwirkt.
Die Bandfalteinrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem Faltblech 14, welches in einer Führung 15 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Ais Stelltrieb für die Vorschub- und Rückzugsbewegung des Faltbleches 14 kann ein pneumatischer Arbeitszylinder vorgesehen sein, der am äußeren Ende des Faltbleches angreift.
Das Faltblech 14 weist an seiner vorderen Stirnseite eine quer zur Verschieberichtung des Faltbieches 14 verlaufende Faltkante 16 sowie daran seitlich anschließend zwei schräge, konvergierende Faltkanten 17 auf.
In Vorschubrichtung des Faltbleches vom ist mit Abstand von dem Bewegungspfad des noch nicht gefalteten Bandabschnittes 5 bzw. 5' ein als Führung dienendes Hilfsgestell 18 mit einem dem durchtretenden Faltblech 14 angepaßten Schlitz 19 vorgesehen. Die vorgeschriebene Vorrichtung ist im wesentlichen zu einem einheitlichen Bauteil zusammengefaßt am Rand eines ebenen Fördertisches 20 befestigt, auf welche die mit den Bandabschnitten 5; 5' zu versehenden Textilstücke ausgerichtet der Vorrichtung zugeführt werden.
Der Fördertisch ist in üblicher Weise ausgebildet und in Transportrichtung vor der Vorrichtung zum Anbringen der Bandabschnitte mit einer Ausrichtstation versehen, welche die Textilstücke kantengerecht ausrichtet.
Der Vorrichtung zum Anbringen der Bandabschnitte nachgeordnet ist eine Säumeinrichtung oder dergleichen, die nicht weiter dargestellt ist.
Es wird nun zunächst die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 4 sowie Fig. 16 bis 18 beschrieben.
Hierbei handelt es sich um eine Vorrichtung, die den Bandabschnitt 5 zu einer U-Form faltet, wie dies aus Fig. 1 besonders deutlich ersichtlich ist. Wie schon eingangs beschrieben, wird das Band 1 durch die Bandvorschubeinrichtung 2 der Zange 8 zugeführt, die Bandvorschubeinrichtung 2 zurückgezogen und das Band durch die Bandtrenneinrichtung 3 getrennt, so daß der Bandabschnitt 5 entsteht.
Der Bandabschnitt 5 liegt nun wie in Fig. 1 und 2 deutlich ersichtlich, etwa in der Ebene die von der Transportebene des das Textilstück transportierenden Fördertisches 20 aufgespannt ist
Der Bandabschnitt liegt dabei seitlich neben dem Fördertisch 20.
Das Faltblech 14 wird nun aus der Ruhelage, bei der seine Faltkanten 16 bzw. 17 außerhalb der Projektion des Bandabschnittes 5 liegen und bei der das Faltblech 14 in einer parallel zur Gewebebahnebene bzw. zur Fördertischebene verlaufenden Stellung befindlich ist, mittels eines Pneumatikzylinders (der nicht dargestellt ist) um einen geringen Winkel verschwenkt, so daß die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht ist.
In dieser Stellung wird das Faltblech 14 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 2 verschoben, bis die Faltkanten 17 unterhalb des Bandabschnittes 5 angeordnet sind.
Danach wird das Faltblech 14 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 2 wieder in die parallele Lage verschoben, wobei der Bandabschnitt 5 durch die Faltkanten 17 und entsprechend ausgebildete, mit diesen zusammenwirkende am Hilfstisch 12 fest angeordnete Faltfinger 21 zu einer U-Form gefaltet, wie dies aus Fig. ί ersichtlich ist. Während der Bewegung des Faltbleches in Richtung des Pfeiles B wird die Zange 8 gleichzeitig geöffnet, die den Bandabschnitt 5 bis dahin noch an seinem Ende gehalten hat. Das Faltblech 14wird dann entsprechend dem Pfeil A in Fig. 3 weiter verschoben, so daß es den Schlitz 19 durchgreift und in die vor dem Schlitz befindliche Vorschubeinrichtung 7 eingeführt ist.
Die Vorschubeinrichtung 7 besteht dabei im wesentlichen aus einer zur Vorschubbahn des Faitbleches 14 zumindest annähernd niveaugleich angeordneten Zange 22 mit zwei Backen, deren eine sich auf der Oberseite und deren andere sich auf der Unterseite des Faitbleches 14 abstützt.
Die Angriffsflächen der Zangenbacken können in geeigneter Weise griffig gemacht sein, damit auf jeden Fall sichergestellt ist, daß nach dem Zurückziehen des Faltbleches in Richtung des Pfeiles C gemäß Fig. 4 der gefaltete Bandabschnitt 5 von der Zange laaerichtia gehalten ist.
Die Zange der Vorschubeinrichtung 7 ist auf die Vorschubbahn der Gewebestücke, also den Fördertisch 20, absenkbar und zur Vorschubrichtung der Gewebestücke parallel bis in den Wirkungsbereich des Niederhalters 6 verstellbar.
Die Vorschubeinrichtung ist in Fig. 17 und 18 schematisch verdeutlicht.
Die Vorschubeinrichtung 7 besteht im wesentlichen aus der Zange 22; die über Gelenkhebel an das Obertrum eines Riementriebes 23 gekoppelt ist.
Sobald die Zange den entsprechenden Bandabschnitt, hier im Beispiel den Bandabschnitt 5, übernommen hat, wird der Riementrieb, in seiner Bewegung gesteuert von der Positionserkennung des durchlaufenden Textilstückes, auf den Fördertisch 20 abgesetzt, so daß die Transportgeschwindigkeit von Zange 22 und des auf dem Fördertisch 20 geförderten Textilstückes identisch
Die Zange 22 wird in der in Fig. 17 dargestellten Lage von einem gestellfesten Kurvenstück 24 in Höhe des Niveaus des Schlitzes 19 gehalten.
Sobald sich die Zange 22 infolge des Antriebes des Riementriebes 23 in Richtung des Ffeiies D der Fig. 17 bewegt, läuft sie auf dem Kurvenstück 24 herunter bis auf das Niveau des Fördertisches 20 bzw. des darauf befindlichen Textilstückes.
Dabei bewegen sich die freien Enden des Bandabschnittes 5, die in einer vor der Schlitzmündung des Schlitzes 19 angeordneter Ausnehmung 25 des Hilfsgestells 18 sich befanden, über in Förderrichtung schräg zur Gewebebahnebene hin zielende Schlitze 26, welche auf der Gewebebahnebene unterhalb von als Niederhalter 6 ausgebildeten Kufen münden. Bei der Vorschubbewegung der Zange 22 samt Bandabschnitt 5 werden also die freien Enden des Bandabschnittes zwangsläufig unter den kufenartigen Niederhalter 6 geführt, so daß die Zange 22 nach einer relativ kurzen Wegstrecke den Bandabschnitt 5 freigeben und in die Ausgangsstellung zurücklaufen kann.
Im Ausführungsbeispiel wird die Ausgangsstellung der Zange 22 durch einen pneumatischen Rücklaufzylinder erreicht, wobei gleichzeitig der Riementrieb 23 aus dem Eingriff mit dem Fördertisch 20 gebracht wird. Auf diese Weise wird die Rücksteilzeit der Zange 22 der Vorschubeinrichtung 7 erheblich verkürzt, was insbesondere bei kleinen Textiistücken wie Gästehandtüchern und dergleichen vorteilhaft ist.
Beim Zurücklauf der Zange 22 läuft diese wieder auf das Kurvenstück 24 auf, so daß sie lagerichtig vor dem Schlitz 19 positioniert
Die Zangenbacken sind dabei geöffnet, so daß das Faltblech 14 mit dem nächsten Bandabschnitt 5 wieder eingeführt werden kann und der Arbeitsablauf erneut vonstatten gehen kann.
Wegen der beim Bandabschnitt 5 erzeugten U-Form sind für diesen Bandabschnitt zwei Ausnehmungen 25 sowie zwei Schlitze 26 erforderlich.
Bei der anderen Bandabschnittform 5' wird nur eine der Ausnehmungen 25 und einer der Schlitze 26 benutzt. Dies wird noch nachstehend näher erläutert. Die Funktion der Vorrichtung gemäß Fig. 5 bis 13 und Fig. 15 bis 18 ist folgende:
Zunächst wird das Band 1' über die Bandvorschubeinrichtung 2', bestehend aus den Schienen 9' und 10' und dem Rollenpaar 11' in die Zange 8' eingeführt. Dieser Ablauf ist in den Fig. 6 bis 10 schematisch dargestellt.
Fig. 6 ist eine Ansicht in Richtung des Verschiebeweges des Faltbleches 14 gesehen.
In den Fig. 7 bis 10 ist die Vorrichtung in einer Seitenansicht der Fig. 6 gezeigt.
Bei Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Schienen 9'; 10' zunächst das Band 1' relativ lose halten.
Nach einem geringen Vorschubweg in Richtung des Pfeiles E greift das Rollenpaar 1 T außenseitig der Schienen 9'; 10' an, wodurch die Schienen fest aufeinandergepreßt werden und eine Relativbewegung zwischen Band T und Schienen 9'; 10' ausgeschlossen
Die Schienen werden durch einen entsprechenden Antrieb, beispielsweise einen elektromotorischen oder pneumatischen Antrieb soweit in Richtung des Pfeiles E verschoben, bis die Zange 8' das freie Ende des Bandes 1' ergreifen und klemmen kann.
Das ist in Fig. 8 dargestellt. Anschließend wird das Schienenpaar 9'; 10' zurückgezogen, mindestens in die Stellung gemäß Fig. 9.
Nachfolgend kann das Band 1' zur Bildung des Bandabschnittes 5' mit der Bandtrenneinrichtung 3' durchgetrennt werden. Das Band hängt dann unter Schwerkrafteinwirkung lotrecht nach unten.
Es ist noch festzuhalten, daß der Bandvorschubpfad den Hilfstisch 12 im Durchgriff 13 durchgreifen kann.
Nachfolgend wird das Faltblech 14 in Richtung des Pfeiles F verschoben, wobei es den Bandabschnitt 5 etwa mittig mitnimmt und in den Schlitz 19 des Hilfsgestells einführt.
Etwa gleichzeitig hiermit öffnet die Zange 8', so daß der Bandabschnitt 5' freifaltbar ist.
Der nachfolgende Bewegungsablauf des Faltbleches 14 ist analog dem oben beim Bandabschnitt 5 beschriebenen.
Allerdings wirkt hier ausschließlich die Faltkante 16 mit dem Bandabschnitt 5' zusammen. Der entsprechende Bewegungsablauf ist in Fig. 11 und 12 noch weiter dargestellt.
In Fig. 15 ist ersichtlich, wie der doppelt gefaltete Bandabschnitt 5' durch den Schlitz 19 geschoben ist und mit seinen freien Enden im Schlitz 19 bzw. in der Ausnehmung 25 verbleibt, bis er durch die Zange mitgenommen durch einen der Schlitze 26 unter den kufenartigen Niederhalter 6 bewegt wird.
In Fig. 13 und 14 ist eine weitere Variationsmöglichkeit dargestellt, die prinzipiell dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 12 gleicht.
Hierbei ist lediglich die Bandvorschubeinrichtung 2', die Bandtrenneinrichtung 3' und die Zange 8' um einen bestimmten Winkelbetrag verdreht, wobei der Mittelpunkt der Drehung in der Mitte des Schlitzes 19 liegt. Auf diese Weise kann der entsprechende Bandabschnitt 5' zu einer V-Form mittels der Faltkante 16 des Faltbleches 14 gefaltet werden.
Der weitere Bewegungsablauf ist analog dem oben beschriebenen. Die Stoffbahn hat das Bezugszeichen 27.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.

Claims (5)

  1. Erfindungsansprüche:
    1. Vorrichtung zum Anbringen von Bandabschnitten an Gewebestücken oder dergleichen, wobei die Bandabschnitte zu einer Bandschlaufe gefaltet sind und das Gewebestück an den Kanten aus einer laufenden Gewebebahn abgeschnitten sind, bei der das Band mittels einer Vorschubeinrichtung einer Falteinrichtung zuführbar ist, der eine gesteuerte Bandtrenneinrichtung vorgeschaltet und der eine eine Bandschlaufe auf das Gewebestück unter einen Niederhalter transportierende Einrichtung nachgeschaltet sind, wobei die Bandfalteinrichtung aus einem quer zur Bandvorschubeinrichtung angeordneten Faltblech mit zwei längsseits und in der Bahn anzuordnenden schrägen konvergierenden Faltkanten sowie zwei jeweils neben dem Faltblech angeordneten Faltfingern besteht, welches Faltblech relativ zur Bahn des Bandes hin und von dieser weg verschiebbar ist, ferner die Transporteinrichtung aus einer zur Vorschubbahn des Faltbleches zumindest annähernd niveaugleich angeordneten Zange mit einer ersten, auf der Oberseite des vorgeschobenen Faltbleches abstützbaren Zangenbacke und einer zweiten, an der Unterseite des Faltbleches angreifbaren Zangenbacke besteht, wobei die Zange auf die Vorschubbahn der Gewebestücke absenkbar und zur Vorschubrichtung der Gewebestücke parallel bis in den Wirkungsbereich des Niederhalters verstellbar ausgebildet ist, welcher der Gewebestückfalteinrichtung zugeordnet ist, wobei zudem in der Vorschubbahn des Bandes in Vorschubrichtung hinter der ersten Zange eine den Anfang des vorgeschobenen Bandes erfaßbare, zweite Zange angeordnet ist, und insbesondere der ersten Zange als diese zur Vorschubrichtung der Gewebestücke parallel verstellbares Organ ein Riementrieb oder dergleichen zugeordnet ist, dessen Riemen in Verstellrichtung der Gewebestücke mit einer zu letzteren gleichen Geschwindigkeit umlaufbar ausgebildet ist, gekennzeichnet dadurch, daß das Faltblech (14) stirnseitig eine weitere parallel zur Verstellrichtung der Gewebestücke verlaufende Faltkante (16) aufweist, die alternativ anstelle der seitlichen schrägen Faltkanten (17) einem weiteren Band (V) zugeordnet ist, welches quer und lotrecht bzw. in einem gering vom Lot abweichenden, in bzw. entgegen der Gewebebahnvorschubrichtung geneigten Winkel zur Verstellrichtung der Gewebebahn angeordnet und mittels einer dessen Anfang erfaßbaren, weiteren in Vorschubrichtung des Bandes (V) jenseits der Faltkantenangriffssteile angeordneten Zange (8') vorübergehend halterbar ist, wobei in Vorschubrichtung vor der Faltkantenangriffssteile eine weitere Band-Trennvorrichtung (3') gehaltert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das in der Startstellung mit seinen Faltkanten (16; 17) außerhalb der Projektion eines der beiden Bänder (1; V) zurückgezogen liegende Faltblech (14) in dieser Stellung aus der parallel zur Gewebebahnebene verlaufenden Stellung um einen geringen Winkel schwenkbar ist, in dieser Winkellage bis unter das erstgenannte parallel zur Gewebebahn angeordnete Band (1 bzw. 5) vorschiebbar, nach Erreichen dieser Zwischenlage in die parallele Lage zurückschwenkbar ist und in dieser Lage in die das gefaltete Band (5) aufnehmende Zangenöffnung vorschiebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bandvorschubeinrichtung (2') und die das Bandende erfaßbare Zange (8') des weiteren Bandes (V) um den Mittelpunkt eines in Verschieberichtung des Faltbleches (14) liegenden Schlitzes (19) einer Faltblechführung liegende, gedachte Achse (27) verstellbar ist, die die Gewebebahnebene bzw. eine dazu parallele, gedachte Ebene rechtwinklig kreuzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 ,bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die freien Enden eines jeden mittels des Faltbleches (14) in die Zange (7) eingeführten gefalteten Bandabschnittes (5; 5') an der Übergabestellung in einer vor der Schlitzmündung der Faltblechführung ausgebildeten Ausnehmung (25) angeordnet sind, die über in Förderrichtung schräg zur Gewebebahnebene hin zielende Schlitze (26) übergeht, welche auf der Gewebebahnebene unterhalb von als Niederhalter (6) ausgebildeten Kufen münden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß eine Bandvorschubvorrichtung (2; 2') angeordnet ist, die aus zwei parallel zueinander verlaufenden flachen Schienen (9; 9'; 10; 10') gebildet ist, zwischen welche das Band (1; V) einfädelbar ist, daß die Schienen mit dem Band in die das Bandende erfaßbare Zange (8; 8') einschiebbar sind, wobei die Schienen endseitig zangenbackengroße Ausnehmungen aufweisen, daß die Schienen in eine Ruhelage zurückziehbar sind, so daß die Schienenenden jenseits der Bandtrenneinrichtung (3; 3') angeordnet sind, und daß in Vorschubrichtung der Schienen unmittelbar vor der Bandtrenneinrichtung ein die Schienen aufeinander pressendes Rollenpaar (11; 1 V) gestellfest angeordnet ist.
    Hierzu 8 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung ist anwendbar an Vorrichtungen zum Anbringen von von einem Band abgeschnittenen und zu einer Bandschlaufe gefalteten Bandabschnitten an den Kanten eines aus einer laufenden Gewebebahn abgeschnittenen Gewebestückes oder dergleichen, bei der das Band mittels einer Vorschubeinrichtung einer Falteinrichtung zuführbar ist, der eine gesteuerte Bandtrenneinrichtung vorgeschaltet und der eine eine Bandschlaufe auf das Gewebestück unter einen Niederhalter transportierende Einrichtung nachgeschaltet sind, wobei die Bandfalteinrichtung aus einem quer zur Bandvorschubeinrichtung angeordneten Faltblech mit zwei längsseits und in der Bahn anzuordnenden schrägen, konvergierenden Faltkanten sowie zwei jeweils neben dem Faltblech angeordneten Faltfingern besteht, welches Faltblech relativ zur Bahn des Bandes hin und von dieser weg verschiebbar ist, ferner die Transporteinrichtung aus einer zur Vorschubbahn des Faltbleches zumindest annähernd niveaugleich angeordneten Zange mit einer ersten, auf der Oberseite des vorgeschobenen Faltbleches abstützbaren Zangenbacke und einer zweiten, an der Unterseite des Faltbieches angreifbaren Zangenbacke besteht, wobei die Zange auf die Vorschubbahn der Gewebestücke absenkbar und zur Vorschubrichtung der Gewebestücke parallel bis in den Wirkungsbereich des Niederhalters verstellbar ausgebildet ist, welcher der Gewebestückfalteinrichtung zugeordnet ist, wobei zudem in der Vorschubbahn des Bandes in Vorschubrichtung hinter der ersten Zange eine den Anfang des vorgeschobenen Bandes erfaßbare, zweite Zange angeordnet ist, und insbesondere der ersten Zange als diese zur Vorschubrichtung der Gewebestücke parallel versteilbares Organ ein Riementrieb oder dergleichen zugeordnet ist, dessen Riemen in Verstellrichtung der Gewebestücke mit einer zu letzteren gleichen Geschwindigkeit umlaufbar ausgebildet ist.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-PS 2 841 586 bekannt.
    Des weiteren ist eine Vorrichtung ähnlicher Art aus der DE-PS 2 130 820 bekannt.
    In der Praxis hat sich herausgestellt, daß die vorbekannten Vorrichtungen im wesentlichen sehr funktionstüchtig und nützlich sind, wobei jedoch von den Benutzern derartiger Vorrichtungen als nachteilig angesehen wird, daß mit der Vorrichtung gemäß
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