DD222765A5 - Lockstoffpraeparat zum selektiven anlocken von maennliche wintersaateule - Google Patents

Lockstoffpraeparat zum selektiven anlocken von maennliche wintersaateule Download PDF

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DD222765A5
DD222765A5 DD83253859A DD25385983A DD222765A5 DD 222765 A5 DD222765 A5 DD 222765A5 DD 83253859 A DD83253859 A DD 83253859A DD 25385983 A DD25385983 A DD 25385983A DD 222765 A5 DD222765 A5 DD 222765A5
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Csaba Szantay
Lajos Novak
Miklos Toth
Bela Majoros
Gabor Szocs
Attila Kis-Tamas
Ferenc Jurak
Istvan Ujvary
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Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/02Saturated carboxylic acids or thio analogues thereof; Derivatives thereof

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Abstract

Die Erfindung betrifft Lockstoffpraeparat zum selektiven Anlocken von maennlichen Wintersaateulen (Scotia segetum), dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff eine Mischung von 1-98 Gew.-% 5(Z)-Decen-l-ol-acetet der Formel I,CH3-(CH2)3-CC-(CH2)3-CH2-O-C-CH3(I) HHO1-98 Gew.-% 7(Z)-Dodecen-l-ol-acetat der Formel II,CH3-(CH2)3-CC-(CH2)5-CH2O-C-CH3(II) HHOund 1-98 Gew.-% 9(Z)-Tetradecen-l-ol-acetat der Formel III,CH3-(CH2)3-CC-(CH2)7-CH2-O-C-CH3(III) HHOgegebenenfalls zusammen mit fluessigen und/oder festen Verduennungsmitteln und/oder anderen Hilfsstoffen enthaelt. Das erfindungsgemaesse Praeparat uebt eine synergetische Wirkung aus.

Description

Berlin, den 20.12.1983 AP A 01 H/253 859/7 ' \ 1 62 825/12
Lockstoffpräparat zum selektiven Anlocken von männlichen Wintersaateulen . '
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Lookstoffpräparat zum selektiven Anlocken von männlichen Wintersaateulen, dieses Präparat enthaltende Insektenfalle, ein Verfahren zum selektiven Anlocken und Einfangen der männlichen Wintersaateulen and weiterhin ein Verfahren zum Verhindern der Paarung dieser Insekten unter Verwendung der Luftraumsättigungsmethode.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekanntlich ist die Wintersaateule (Scotia segetum) ein weitverbreiteter Schädling, welcher mehrere Pflanzenarten ver- zehrt und jährlich wiederkehrende Schäden in der Erzeugung von fast allen Kulturpflanzen, insbesondere Tabak, Zuckerrüben, anderen Gemüsearten und Getreide verursacht. Zur Bekämpfung dieses Schädlings wurden bisher hauptsächlich Phosphorsäureesterderivate verwendet; sämtliche derartige Bekämpfungsmittel haben jedoch den Nachteil, daß sie keine selektive Wirkung zeigen und auch auf Menschen ausgesprochen toxisch wirken. Die Anwendung von Phosphorsäureestern gegen· die v/intersaateule wird auch dadurch erschwert, daß die älteren Raupen im Boden eine verborgene·Lebensweise führen und für das insektizide Mittel nur schwer zugänglich sind·
Die bei der Anwendung der herkömmlichen chemischen Bekämpfungsverfähren auftretenden Umweltschutzprobleme können bei der Bekämpfung von Schmetterlingen behoben werden, wenn natürliche Sexuallockstoffe, sogenannte Sexualpheromone, der zu
'"-la- · 20; 12.1983
. ' · '' AP A 01 K/253 .359/7
' 62 325/12. .'
bekämpfenden Schmetterlingsart enthaltende Präparate als Bekämpfungsmittel verwendet werden. Solche Sexuallockstoffe werden von den weiblichen Tieren erzeugt und ausgeschieden; die,männlichen Schmetterlinge derselben Art können dann nit Hilfe dieses Riechstoffes die Weibchen auffinden und sich . , mit· ihnen oaaren. '
- 2 -
Die Sexuallockstoffe können im Pflanzenschutz grundsätzlich, auf 2 verschiedene Arten verwendet werden.
Nach der ersten Verfahrensweise werden
Sexuallockstoffe als Köd.er -enthaltende Fallen, ausgesetzt, welche die durch den Wirkstoff angelockten männlichen Schmetterlinge gefangenhalten. Auf diese Weise kann sofort eine Information über das Auftreten der Schäd,-linge erhalten werden, so daß man sich über die zu erwartende Schadenverursachung schon im voraus orientieren kann. Diese Verfahrensweise hat gegenüber anderen, ebenfalls auf die Anwendung von Fallen gegründeten Verfahrensweisen den Vorteil, daß in den Sexuallockstoffe als Köder enthaltenden Fallen nur die im gegebenen Fall ausgewählten Schädlinge eingefangen werden, während.
' in den Licht- beziehungsweise UV-Fallen praktisch alle in der Nacht fliegenden Insekten eingefangen werden. . Dabei zeigen die Sexuallockstoffe als Köder enthaltenden Fallen den Anfang des Schwärmens der Schädlinge im allgemeinen empfindlicher an als die Lichtfallen (vergleiche Manu und. Mitarbeiter, Schweiz. Z. Obst. Weinbau -81 [ 197*0, Seiten 337 bis 3^4). Wenn dann die unmittelbare Umgebung der Fallen mit einem Insektiziden Mittel behandelt wird, wird, in den auf diese Weise erzeugten "Vernichtungszonen" der größte Teil der hingeloekten männlichen S-chmetterlingsbevölkerung getötet; so wird die Gefahr der Umweltverschmutzung mit dem Insektiziden Mittel auf diese Vernichtungszonen beschränkt:, also weitgehend verringert.
Durch die Anwendung der anderen Verfahrensweise, d.er sogenannten "Verfahrensweise der Luftraumsättigung" .
können die männlichen Schmetterlinge am Auffinden der Weibchen gestört und. so die Paarung der Tiere verhindert . werden. In diesem Falle wird im gesamten Bereich der zu schützenden Pflanzenkultur eine größere Menge des Sexuallockstoffes gleichmäßig im Luftraum verteilt,
' : AP A 01 Ν/253 859/7
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so daß die männlichen Tiere überall die Gegenwart des Sexuallockstoffes empfinden können; -.sie werden sozusagen verwirrt und können die gesuchten Weibchen nicht finden. Bei dieser Verfahrensweise werden nur verhältnismäßig kleine Mengen der Sexuallockwirkstoffe, welche nur Bruchteilen der üblichen Dosen der klassischen Insektizidwirkstoffe ~ entsprechen (vergleiche W. L, Roenols und R. T* Garde, Ann. Rev, Entomol. 22 (1972)» Seiten 377 bis 405) benötigt.
Durch die Anwendung von den Sexuallockstoff der Wintersaat-, eule als Köder enthaltenden Fallen kann bei diesem Schädling auch der Jachteil der bisherigen Bekämpfungsverfahrens- . technik, daß der Beginn des Auftretens der Schädlinge schwer rechtzeitig' zu-erkennen war und 30 die Bekämpfung erst dann begonnen werden konnte, wenn die älteren Raupen in den.für die klassischen Insektizidwirkstoffe praktisch unerreichbaren inneren Teilen der Pflanze ihre schädliche Wirkung schon ausgeübt hatten, behoben werden·
Heben der höhen..Selektivität der Sexuallockstoffe ist, besonders bei ihrer Anwendung nach der Luftraumsättigungsverfahrensweise, als wichtiger weiterer Vorteil zu verzeichnen, daß diese Wirkstoffe auf Y/irbeltiere nicht toxisch wirken (M, G. Birch /^D/: Pheromones, North Holland Publishing Co., London-New-Yorky 1974, Seite 495). ,
Das Sexpheromon der Wintersaateule würde durch Bestmann und ; Mitarbeiter hergestellt (Angew. Chemie JO, 315 - 816 (197S)). Die Struktur des Pheromons wurde als 5(Z)-Decen-1-ol-aoetat (Verbindung der Formel I) *
. CH--(CH0K-C=C-(GK0)--CH^-Q-C-CH. ' (I) Ή H- ' · 0
-4- 20.12.1983
AP A 01 N/253 859/7 62 825/12
angegeben» Durch v/eitere Experimente wurde festgestellt, daß dieses Pheromon aus zwei Komponenten - nämlich 7(Z)-Dodecen-1-ol-acetat (Verbindung der Formel II)
CH-- (GH0 )_-C=C- (CH5) ,--GH0-O-G-GH- (II) .
und 9&)-Tetradecen-1-ol-acetat (Verbindung der Formel III)
CH^-(CH9) --C=G-(GH9) ,-CH9O-C-OH-, (III)
' HH . ,0 ' ·
besteht (BE-PS Nr. 886 800).
Ziel der .Erfindung; . :
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuartigen Lockstofforäparates zum selektiven Anlocken von männlichen Wintersaateulen mit stärkerer Wirksamkeit. . ' .
Darlegung des Wesens-' der Brfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, geeignete Komponenten und Mengenverhältnisse der Komponenten.aufsufinden, welche ein Lockstoffpräparat mit stärkerer Wirksamkeit ergeben. -
Es wurde erfindungsgemäß gefunden, daß das 5(Z)-Decen-1-ol-.acet at -der'Formel I·am Freiland an sich nur äine sehr.geringe anlockende Wirkung ausübt, Eine Mischung des 7(Z)-Dodecen-1-olacetats der Formel II und des 9(Z)-'Tetradecen-1-ol-acetats der Formel II lockt die männlichen Individuen der Wintersaateule zwar an, in die Falle fliegen jedoch auch männliche Individuen anderer verwandten Saateulanarten ein. Dia Auswertung des Sin-
, -4a- ' - 20.12.1933 \ .
. /· . , . AP A 0.1 Ν/253 859/7
62 825/12 . "
fang ens wird dadurch, erschwert«
Die.Erfindang beruht auf die Erkenntnis, daß eine aus 7(Z)-Dodecen-1-ol-acetat der Formel II, 9(Z)-Tetradecen-1-ol- . —acetat der Formel III und 5(Z)-DeCen-1-ol-acetat der Formel'Ί bestehende Kombination eine synergetische'Wirkung besitzt und ' auf die männlichen Wintersaateölen eine anlockende Wirkung' ausübt', welche die Wirksamkeit des 5(Z)-Decen-1-ol-acetats und des in der BE-PS Nr· 886 800 beschriebenen, aus zwei Komponenten bestehenden Präparates weit übertrifft. Das erfindungsgemäße Präparat is:t soweitgehend spezifisch, daß es in der Insektenfalle die männlichen Individuen.praktisch ausschließlich 'der Wintersaateule anlockt und einfängt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Lockstoffpräparat zum selektiven Anlocken von männlichen Winter-
saateulen. (Scotia segetum) , dadurch gekennzeich.net , dass es als Wirkstoff eine Mischung von 1-93 Gew. fo 5(Z)- -Decen-1-ol-acetat der Formel I, 1-9 ö Gew fo 7(Z) -Dodecen- -1-ol-acetat der Formel II und. l-9ö Gew.. fo 9(z)-Tetrad.ecen-1-ol-acetat d.er Formel III, gegebenenfalls zusammen mit flüssigen und/oder festen Verdünnungsmitteln und/oder anderen Hilfstoffen.enthält. '
Das erfindungsgemässe Präparat enthält vorteilhal't .5-90 Gew. fo Verbindung der Formel I, . 5-9O Gew. fo Verbindung der Formel II und 5-9u Gew. fo Verbindung der· Formel III. · ·
Zweckmässig enthält das erfindungsgemässe Lockstoff präparat als Verdünnungsmittel inerte Lösungsmittel, vor allem Kohlenwasserstoffe, insbesondere n-Hexan, und/oder .Halogenkohlenwasserstoffe, . insbesondere Dichlormethan und/oder.viskose Flüssigkeiten, insbesondere Sonnenblumenöl und/oder Paraffinöl. Weitere Beispiele für inerte Lösungsmittel sind Alkohole, wie Methanol, und. Ketone, wie Aceton. Für die Lösungen ist aber jedes organische Lösungsmittel, welches 'gegenüber den beiden Wirkstoffen inert ist und. in welchem diese ausreichend löslich sind, geeignet.
So kann das erf indungsgemä.le Lockstoff präparat" als Lösung der drei Wirkstoffe in einem inerten Lösungsmittel, welche vorteilhaft in Form von Kapseln oder Mikrokapseln zubereitet ist. vorliegen.
Besonders vorteilhaft können solche erfind.ungsgemäiBen Lockstoff präparat e in Wintersaateulenfallen eingesetzt werden. Aus der Falle verdampft d.as Lösungsmittel schnell und die zurückgebliebene Wirkstoffkombination übt ihre anlockende Wirkung durch langsame Verdampfung. alLmählich aus.
Um d.ie Verdampfung der Wirkstoffe gleichmäßig Langsam zu machen, kann das erfindxingsgemäße 'Lockstoffpräparat vorteilhaft verschiedene, gegenüber
d.en Wirkstoffen inerte viskose schwerflüchtige Flüssig- > keiten, wie Sonnenblumenöl, Olivenöl, Paraffinöl und/oder Mineralöle, enthalten. Diese Flüssigkeiten beeinflussen x ' die anlockende'Wirkung überhaupt nicht, halten jedoch d.ie Verd.ampfungsgeschwindigkeit der Wirkstoffe auf gleichmäßigem Niveau, so daß die bei Verwendung von hohen Wirkstoffkonzentrationen sonst eventuell auftretenden Aktivitätstvermind.erungen vermieden, werden können. Zur Erreichung der gewünschten Wirkung ist aber die Gegen- ·. wart der viskosen Flüssigkeit nicht .unbedingt erfold.erlich. . ' . '
Als vorteilhaft, hat sich ein erfind.ungs- ·> ,' gemäßes Lockstoff präparat , welches 12 bis 6? Gew.-^ Sonnenblumenöl, SO bis 30 Gew."-^ η-Hexan und. 8 bis 3 . Gew. -^ der erf ind.ungs gemäßen Wirkstoff kombination
. enthält, erwiesen. Von dieser Lösung wird. vorzugsveise: eine solche Menge,. welche einer ,Wirkstoffdosis von 0,001 - 3)0 mg entspricht, eingesetzt. ' Besonders vorteilhaft ist auch ein erfind.ungsgemäßes Lockstoffpräparat, welches eine Lösung, die bis 90 Gew.-do eines inerten Lösungsmittels, insbesondere η-Hexan oder Dichlormethan, und 50 bis 10 Gew. -?o der Wirkstoffkombination enthält, die in einer geeigneten Form, 1ZXWa Beispiel in; Gummi-, Kautschuk- oder PoIyäthylenkapseln aufgesaugt, z^ιbereitöΐ ist. Auch davon
wird vorzugsweise eine einer Wirkstoffdosis von ' 0,001 - 3 j 0 mg entsprechende Menge eingesetzt. '
Als eine vorteilhafte Möglichkeit kann
das erfindungsgemäße Lockstoffpräparat in Wintersaateulenfallen z\un Anlocken und Einfangen v.on, männlichen Wintersaateulen (Scotia segetum) eingesetzt werden.
" ' ' :. Als and.ere verteilhafte Möglichkeit kann das erf ind.ungsgemäSe Lockstoff präparat nach der an sich bekannten Verfahrensweise der Luftraumsättigung zum ' Verhindern der Paarung von Wintersaateulen (Sc.otia segetum)
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verwendet werden. Dabei kann das Wirkstoffgemisch des erfind ungsgemäßen Lockstoffpräparates vorteilhaft mit Ge- ; schwindigkeiten von 1,0 bis 30,0 mg/ha/Stunde, vorzugsweise 5,0 bis 20,0 mg/ha/Stunde, in den Luftraum ausgesandt .werden·
Gegenstand der Srfindung ist weiterhin eine Insektenfalle zum selektiven Anlocken und Gefangennahme von männlichen Wintersaateulen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Menge von 0,001 - 3,0 mg - vorzugsweise 0,005 - 0,5 mg - .eine ,. erfindungsgernäße Komposition, gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel oder in.einer viskosen Flüssigkeit gelöst und/oder in einer Kapsel formuliert, enthält.
Gegenstand der 3rfindung ist weiterhin ein Verfahren sum Anlocken und Sinfangen von männlichen Wintersaateulen, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Insekten der Wirkung einer obigen Falle aussetzt· ' . ;
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren.zum Vermindern der Paarung von Wintersaateulen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine erfindungsgemäße Komposition mit einer Geschwindigkeit von 1,0 - 30,0 mg/Stunde/ha - vorteilhaft 5,0 - 20,0 mg/Stunde/ha - in den Luftraum aussendet.
Die Herstellung des 7(Z)-Dodecen-1-ol-acetats der Formel II und des 9(Z)-Tetradecen-1-ol-acetats der' Formel III wurde in der 3E-PS'iir. 386 300 beschrieben.
Das 5(Z)-Decen-1-ol-acetat der Formel 1 kann in an sich bekannter Weise aus dem Propargylalkohol der Formel IV
R-O-CH2-G-CH ' (IV)
(R ist Wasserstoff) folgendermaßen hergestellt werden; Die Hydroxygruppe des Propargylalkohol wird
maskiert. Aus der so erhaltenen Verbindung der Formel IV (worin R -die 2-Tetrahyd.ro-pyranyl- od.er 1-Athoxy- _ äthyl-Gruppe ist) wird, mit Hilfe einer starken Base (vorteilhaft Alkyllithium) ein Anion gebildet, welches ' 5. - ohne Isolierung - mit'einer Verbindung der allgemeinen Formel V
. \ . CH3-CH9-CH2-X ' · (V).
10' {worin X Chlor, Brom, Jod., Tosyloxy oder Mesyloxy bed.eutet) umsetzt. Aus der so erhaltenen'Verbindung der allgemeinen' Formel VI . . ' '
. ; , .R-O-CH2-C=C-(CH2)ρ-CH3 ' (Vl)
15 ; ' , · . ~
(worin R d.xe obige Bedeutung hat) wird, die Schutzgruppe durch1 saure Katalyse entfernt und. die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel VI (worin R für Wasserstoff steht) mit dem Kaliumsalz des 1,3-Diamino-propans umgesetzt. Die Hydroxygruppe der aus dem Reaktionsgemisch isolierten" Verbindung der allgemeinenFormel VII ' j
R-O-CH2-(CHp)3-C=CH (VTI)
(R stehtfür Wasserstoff) wird, maskiert. Aus 'der so er-' haltenen Verbindung der allgemeinen Formel-VII (worin R d.ie obige Bedeutung hat) wird mit Hilfe einer starken-Base (^vorzugsweise Alkyllithium) ein Anion gebild.et , . welches ohne Isolierung mit einer Verbindung der all-
gemeinen Formel VIII v
' CH3-(CH2)2-CH2-X (VIII.
umgesetzt wird, "(worin X die obige Bedeutung hat). Die Schutzgruppe der1 aus dem Reaktionsgemisch isolierten
Verbindung der allgemeinen Formel IX
R-O-CH2-(CH2)3-C=C-(CH2)3-CH3 (IX)
(worin R die obige Bedeutung hat) wird, durchweine sätirekatalysierte Hydrolyse entfernt und. die erhaltene Verbindung der allgemeinen Formel IX (worin R Wasserstoff ist) mit einem Acetylierungsmittel· - vorzugsweise ein Gemisch von Essiganhyd.rid. und. Pyridin) acyliert. Die 10 so·erhaltene Verbindung der Formel X · '
3223(233 (
0 '
1-5 wird, in Gegenwart eines Katalysators massiger Aktivität - vorzugsweise Palladium/Bariumsulfat - zum o(z)-Decen- -1-ol-acetat der Formel I hydriert.
Die ¥irkung des erfindungsgemässen Präparates wird durch die folgenden Testversuche nachgewiesen.' Der erste Versuch wurd.e in Pestimre, zwischen 16, Juni und. 3. .Τ-.-Ή 1980 auf einem Kohlfeld von etwa 50 ha durchgeführt. Die verwendeten Fallen bestanden aus zwei, in der Mitte zeltdachartig gebogenen Kunststoffplatten mit Abmessungen von je etwa 20 cm χ-30 cm. Die Platten wurden an ihren Ecken miteinander so verknüpft, dass die zeltdachartig gebogenen. Firste aufeinander senkrecht standen. Der innere Teil der unteren Platte wurd.e mit einem Klebstoff eingeschmiert, um d.ie ainf liegenden Insekte einzuf angen. Der Köde-r wurd.e in der Mitte der oberen Platte von innen aufgehäagt. Die Fallen wurden in Entfernungen von 25 m voneinander und in einer Höhe von 0,5 m aufgestellt. Es wurde eine Falle pro Behandlung eingesetzt. ·
Der zweite Versuch wurde in Törökbalint, i-n einem Obstgarten von. etwa 5OO ha, zwischen ^-'' und IS, August 1981 durchgeführt. Die obigen Fallen
β ^ -φ η ·
-10- 20.12.1983
AP A 01 N/253 859/7 ; · ,62 825/12
warden in einer Höhe von etwa 1,5 mm in der Krone der Bäume aufgehängt." Es wurden drei Fallen pro Behandlung inbetriebgehalten. ' - , . - '
Die: gefangenen Tiere wurden wöchentlich gesammelt und nach ihrer Art und Gattung bestimmt. Die. erhaltenen Ergebnisse wurden nach dem "Duncan Multiple Range Test" statistisch bewertet. '."*.' *
Bei dem ersten Versuch wurden männliche V/int er saateulen nur unter Anwendung des aus 7(Z)-*Dodecen-1-ol-acetat und 9(Z)-Tetradeeen-i-ol-acetat bestehenden Gemisches und der aus drei Komponenten bestehenden Komposition eingefangen. Das 5(Z)-Decen-1-ol-aeetat an sich zeigte keine anlockende". Wirkung. Die aus drei Komponenten bestehende Komposition . locktö beinahe viermal mehr männliche Wintersaateulen an, . als die :aus 7(,Z)-Dodecen-1-ol-äcetat und 9(Z)-Tetradecen-1-. -ol-acetaV bestehende Mischung..
Die erhaltenen Ergebnisse werden in der Tabelle I zusammengefaßt.
Im zweiten Versuch gab das 5(Z)-Decen-1-ol-acetat an sich ' , >.
ungefähr dasselbe Ergebnis, wie'das aus 7(Z)-Dodecen-1-ol- -acetat und 9CZ)-Ietradecen~1-ol-ac'etat bestehende Gemisch. Die Zahl der in der die aus drei Komponenten (I+II+III) bestehende Komposition enthaltenden Falle eingefangenen ^ ' männlichen ?/intersaateulen ist mehr als zehnmal höher; dieser Wert .,ist auf signifikante weise (? = 5 %) großer.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle II angegeben.
Die mit identischen Buchstaben (a bzw, b) bezeichneten Durch schnittswerte unterscheiden sich voneinander nicht signifikant bei P = 5 %. '.
Tabelle 1
Verbindung 1 k:l (Gew. %) Mischung h : 1:2,5 (Gew. %)' (l,0 iiiß1) von. IX und. ITl" Mischung von II, IXl und I
(1,0 Hiß·) (1,5 mg)
Durchscliiiit I; liehe Zahl der einyefanßciien 1nan.Lillc.l1e ti W i 111 e j ' s a a t e u 1 e 11
Tabelle TI
Verbiaduag Ϊ Ve x*b indungen II + III Verbindungen II + III + I (.1,0 mg-) {k-A Gewv fo) Gew. (1,5 ing)
1 mg· 0,1 mg 0,01 ιιι,χ. 1:1:1 r\
Dui^elaschnit t liehe Zahl der eingef atigeneii inäimliehen W i ηtersaate u1e 11
7 a
Oa
12?b
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AP A 01 1/253 859/7 62 325/12
Aus den beiden Tabellen I und II geht hervor, daß die erfindungsgemäße, aus drei Komponenten bestehende Komposition eine auf signifikante Weise stärkere anlockende Wirkung auf männliche Wintersaateulen ausübt als die.beiden bisher bekannten Präparate. Die im zweiten Versuch nachgewiesene synergistische Wirkung ist besonders überzeugend·
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Beispiele näher erläutert. ;
Beispiel 1
Es wurden 120 Gew.-Teile Sonnenblumenöl oder Paraffinöl mit 80 Gew.-feilen η-Hexan und 8 Gew.-Teilen eines Wirfcstoffgemisches aus 4 Gew.-Teilen Verbindung der Formel II,' 1,5 Gew.-Teilen Verbindung der Formel III und 2,5 Gew,-Teilen Verbindung der Formel I (also Gewichtsverhältnis 4:1,5i2,5) gemischt. Aus der erhaltenen Lösung wurde· eine solche Menge, welche einer Wirkstoffkombination von 0,1 bis 0,3 mg entsprach, in den entsprechend ausgebildeten Teil einer Falle, zum Beispiel eine Gummikapsel oder eine Polyäthylenkapillare, eingewogen. Die Lösung der v*/irkstoffkombination konnte entweder dsm zum Binfangen der Insekten gebrauchten Klebstoff zugesetzt oder von Textilien oder natürlichen oder künstlichen porösen Materialien aufsaugen gelassen werden.
Beispiel'2
Ss wurde wie im Beispiel 1 beschrieben vorgegangen, jedoch mit dem Unterschied, daß 10 Gew.-Teile Paraffinöl. 1 Gew,-Teil Butylh'ydroxytoluol (2,6-ditert.-Butyl-4-methyl-phenol),
, , .. -13a-. 20,1.2.1983
' ' - * ' AP A 01 'Κ/253 859/7
(62 825/12)
1 Gew.-Teil eines LichtschutziBittels, zum Beispiel Uvizon , BO. Gew.-Teile n^Hexan und 8 Gew.-Teile des'Wirkstoffgemisches (2,66 Gew.-Teile Verbindung II und 2,6.7 Gew.-Teile Verbindung , III) verwendet, wurden, . ..
Beispiel ^ .
Es wurden 10 Gew,-Teile einer Winkstoffkombination aus 4 Gew.-'Ieilen Verbindung der Formel II, 1 Gew.-Teil Verbindung ' der'.Formel III und \3 Gev/.-Teilen Verbindung
. - ik -
d.er Formel I (also Gewichtverhältnis 4:1:3) niit 90 Gew.-Teilen α-Hexan vermischt und je 1 bis 2 mg d.er Wirkstoffkombination enthaltende Mengen dieser Lösung in Fallen eingewogen. Die Wirkstofflösung wurde in Poly- · ethylen der PolypropylenkapilLarea mit einem Innendurchmesser von 0,3 nun aufsaugen gelassen.
Beispiel k Es wurden 9 Gew.-Teile einer Wirkstoffkombination-
aus 3 Gew.-Teilen Verbindung I, 3 Gew.-Teilen Verbindung (~~r\ ^1 utld- 3 Gew.-Teilen Verbindung III mit 91 -Gew. -Teilen Silikonöl homogenisiert und. dem in Fallen verwendeten Klebstoff in einer solche Menge, dass in die'Fallen je 1 bis 5 nig Wirkstoffgemisch, gelangten, zugesetzt. .
Beispiel 5
Es wujrd.e . ein Flanellstreifen mit einer
Breite von 2 cm mit d.er nach Beispiel 3 hergestellten Wirkstoffkombinationslösung in η-Hexan imprägniert. Nach dem Verdampfen des η-Hexans wurde d.er Streifen zwischen Polyäthylenfolien mit .einer Dicke von 0,1 bis 0,5 ram geschweisst. Die so hergestellte Form wurd.e in gleichmassiger Verteilung auf das gegen d.ie Insekten zu schüt - "
v--'' 25 zende Gebiet in der Weise ausgebracht, dass 1,0 bis 30' mg/ha/ Wirkstoffgemisch in den Luftraum gelangten.
Beispiel 6 ι
. i
Es wurd.e wie im Beispiel 5 vorgegangen, jedoch mit dem Unterschied, dass der Wirkstoffkombinationsl·ös^^ng in α-Hexan Paraffinöl od.er geruchloser Kerosin in einer solchen Menge zugesetzt wurde, dass die erhaltene Lösung 30 bis 50 Gew.-Teile η-Hexan und. ^O-oO Gew.-Teile Paraffinöl· oder Kerosin enthielt.
Beispiel 7
. Es wurde wie im Beispiel 1 beschrieben vorgegangen, jedoch mit dem Unterschied., dass-.ein Wirkstoffgemisch von k Gew.-Teilen Verbindung I, 2 Gew.- -Teilen Verbindung II und. 2 Gew.-Teilen Verbindung III verwendet wurd.e (also Gewichtverhältnis der Wirkstoffe
Beispiel 8 . ,
Es wurd.e wie im Beispiel 1 beschrieben vorgegangen, jed.och mit dem Unterschied,, dass ein Wirkstoffgemisch von 1 Gew.-Teil Verbindung I, 5 Gew.-Teilen Verbindung· II und. 2 Gew. -Teilen Verbindung III verwend.et wurd.e (also Gewichtverhältnis der .Wirkstoffkomponenten .1:5:2).

Claims (3)

1-98 Gew.-% 7(2)-Dodecen-1-ol-acetat der Formel II
GH^-(CH9)--C=C-(CH9)C-CH9O-C-CH- (II) H'H. ' . 0
und 1 - 98 Gew,-% 9(Z)-Tetradecen-1-ol-acetat der Formel : III ' "
CH--(CH9)--CsC-(CH9J7-CH9-O-C-CH- (III) HH 0
gegebenenfalls zusammen mit flüssigen und/oder festen Ver-. ' dünnungsmitteln und/oder anderen Hilfsstoffen enthält.
1. Lockatoffpräparat zum selektiven Anlocken von männlichen Wintersaateulen (Scotia segetuin), gekennzeichnet dadurch, daß es als Wirkstoff eine Mischung von 1-98 Gew.-^ 5(Z)-Becen-1-ol-acetat der Formel I
CH^-(CH9)--CsC-(CH9)--CH9-O-O-CH- (I), HH-: 0
2, .Lockstoffpräparat nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß es eine Mischung von 5-90 Gew.-% Verbindung der Formel I, 50 - 90 Gew.-% Verbindung der Formel Il und 5 - 90"Gew.-% Verbindung der Formel III enthalt,
3. Lockstoffpräparat nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß es ein inertes Verdünnungsmittel - vorteilhaft . η-Hexan oder Dichlormethan - und/oder eine viskose Flüssigkeit - vorteilhaft Sonnenblumenöl oder Paraffinöl enthält» , ,
DD83253859A 1982-08-10 1983-08-10 Lockstoffpraeparat zum selektiven anlocken von maennliche wintersaateule DD222765A5 (de)

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