DD219432A1 - Tischauswerfer fuer pressen mit kurbeltrieb - Google Patents

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DD219432A1
DD219432A1 DD83257144A DD25714483A DD219432A1 DD 219432 A1 DD219432 A1 DD 219432A1 DD 83257144 A DD83257144 A DD 83257144A DD 25714483 A DD25714483 A DD 25714483A DD 219432 A1 DD219432 A1 DD 219432A1
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DD83257144A
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Wolfgang Hartung
Wolfgang Hild
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Warnke Umformtech Veb K
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/32Discharging presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Forging (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auswerfen des Presslings aus dem Unterwerkzeug, insbesondere aus dem Untergesenk einer Gesenkschmiedepresse. Waehrend das Ziel die Senkung des Verschleisses, Laermpegels und Aufwandes hinsichtlich ausreichender Gestellsteifigkeit bei Kurbelpressen mit Tischauswerfern ist, besteht die Aufgabe darin, einen entsprechenden Tischauswerfer zu schaffen, bei dem ohne Anwendung von Kurvengetrieben ungenutzte Hubanteile im Tischbereich weitgehend beseitigt sind, wobei mechanische und druckmittelbeaufschlagte Antriebsmittel in staendiger Wirkverbindung stehen. Dazu besteht der Tischauswerfer aus einem von der Hauptantriebswelle (1) ueber Exzenter (2) und Pleuel (3) angetriebenen ersten Hebel (4), der seinerseits ueber eine laengenverstellbare Zugstange (5), einen zweiten, winkligen Hebel (6), eine Zuglasche (7) und einen dritten, winkligen Hebel (8) einen vierten, winkligen Hebel (9) antreibt. Der vierte Hebel (9) traegt eine Auswerferwelle (14), ist an eine Hubbegrenzungseinrichtung (11, 12, 13) angelenkt und steht zusaetzlich ueber einen Pneumatikzylinder (10) mit dem dritten Hebel (8) in Wirkverbindung. Fig. 1

Description

Tischäuswerfes· für Pressen mit Kurbeltrieb Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Auswerfen des Preßlings aus dem Unterwerkzeug einer Presse mit Kurbeltrieb, insbesondere des Schmiedestückes aus dem Untergesenk einer Gesenkschmiedepresse.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist nach DE-AS 1 627 684 eine Auswerfereinrichtung der genannten Art bekannt, bei der ein zweiarmiger Hebel an einem Ende eine Druckrolle trägt, die an einer vom Hauptantrieb über einen Zwischentrieb angetriebenen Kurvenscheibe anliegt. Am anderen Ende des Hebels ist eine Zugstange angelenkt, mit deren Länge der Auswerferhub verstellbar ist und an die druckmitielbeaufschlagteri Kolben zum festen Andruck der Druckrolle an die Kurvenscheibe angreifen, Die Zugstange betätigt ein Kniehebelsystem, das wiederum die Auswerferkraft auf die Auswerferbolzen übersetzt. Der zeitliche Verlauf der Auswerferbewegung und -kraft wird durch die Kurvenscheibe bestimmt. Von Nachteil ist der schnelle Verschleiß von Druckrolle und Kurvenscheibe wegen der auftretenden Stoßbelastungen und hohen spezifischen Flächendrücke, die durch die notwendigerweise nur kurzzeitig wirkende Auswerferkräfte hervorgerufen werden.
Weiterhin ist nach DD-WP 99 131 ein Tischauswerferfür mechanische Pressen bekannt, bei dem ein zweiarmiger Hebel einerseits von der Hauptantriebswelle über einen gegenüber dem Hauptexzenter versetzten Exzenter und einen Pleuel angetrieben wird und andererseits eine Zugstange betätigt. Die Zugstange ist zur Auswerferhubeinstellung längenverstellbar und betätigt ihrerseits seitlich befestigte einarmige Hebel. Diese stehen über mit Langlpch versehene Zuglaschen in Wirkverbindung mit einem Auswerferbalken, der — davon unabhängig — zusätzlich von einer druckmittelbeaufschlSgten Hochhalteeinrichtung beaufschlagt wird. Die Langlöcher bewirken die erforderliche schnelle und kurzzeitige Übertragung der Auswerferkräfte sowie die Begrenzung des Hochhaltehubes, dessen maximale Höhe damit vom eingestellten Auswerferhub abhängt Von Nachteil sind der schnelle Verschleiß der Einrichtung sowie die starke Lärmbelästigung sowohl durch die Trennung zwischen mechanischen und druckmittslbeaufschlagten Antriebsteilen für den Auswerferbalkeri als auch durch die hohe Beschleunigung und Geschwindigkeit im Aufschlagmoment der gegeneinander verschiebbaren Teile, insbesondere des einarmigen Hebels, der Zuglaschen und des Auswerferbalkens, infoige des großen ungenutzten Hubanteils der Einrichtung, der kinematisch aus dem Exzenterantrieb folgt. Der große ungenutzte Hubanteil bedingt auch große Einbauräume und damit verbundene große Durchbräche für den Tischauswerfer im Pressengestell, was sich wiederum nachteilig auf den hohen Aufwand für eine ausreichende Gestelisteifigkeit auswirkt.
Es ist daher Ziel der Erfindung, den Verschleiß, den Lärmpegel und den Aufwandn für eine ausreichende Gestelisteifigkeit bei Kurbelpressen mit Tischauswerfern zu senken. .
Daraus folgt als Aufgabe der Erfindung, einen Tischauswerfer für Pressen mit Kurbeltrieb, insbesondere Gesehkschrniedepressen zu schaffen, bei dem ohne Anwendung von Kurvengetrieben ungenutzte Hubanteile im Tischbereich weitgehend beseitigt sind, wobei mechanische und druckmittelbeaufschlagte Antriebsmittel unmittelbar verbunden sind und zur Ausübung ihrer Wirkung nicht getrennt werden.
Die Aufgabe wird durch einen dementsprechenden Tischauswerfer, bestehend aus einem ersten, zweiarmigen Hebel, der einerseits über einen Pleuel und einen Exzenter mit der Hauptantriebswelle verbunden ist und andererseits an eine längenverstellbare Zugstange angelenkt ist, und aus einer druckmittelbeaufschlagten Hochhalteeinrichtung, gelöst. Dazu ist erfindungsgemäß das andere Ende der Zugstange über einen zweiten, zweiarmigen, winkligen Hebel und eine Zuglasche mit dem Scheitelpunkt eines dritten, winkligen Hebels gelenkig verbunden. Ein auf einer an sich bekannten, mit Nocken für die Äuswerferstifte versehenen Auswerferwelle fest sitzender, vierter, zweiarmiger, winkliger Hebel ist einerseits mit dem einen Ende und andererseits über einen Zylinder der pneumatischen Hochhalteeinrichtung mit dem anderen Ende des dritten Hebels gelenkig verbunden. Eine verstellbare, dämpfende Hubbegrenzungseinrichtung ist zwischen viertem Hebel und Gestell bzw. Tisch angelenkt. Die Längsachsen von Zugstange, Zuglasche und des zwischen Zuglasche und viertem Hebel angelenkten Hebelarmes des dritten Hebels liegen annähernd auf einer Geraden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Hubbegrenzungseinrichtung aus einer verstellbaren Anschlagscheibe, einem Anschlagstück und einer Därnpfungsscheibe besteht. Dabei sind Anschlagscheibe und Anschlagstück zueinander längsgeführt, und eines von beiden trägt die Dämpfungsscheibe.
Die vorgeschlagene Lösung hat gegenüber den vorbekannten Tischauswerfern den Vorteil, daß sie keinen gesonderten Aufwand für eine ausreichende Gestelisteifigkeit erfordert sowie einen niedrigen Verschleiß und Lärmpegel aufweist. Das wird unter
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Umgehung von Kurvengetrieben und weitgehender Beseitigung ungenutzter Hubanteile im Tischbereich durch die erfindungsgemäße Hebelanordnung und die unmittelbare Wirkverbindung zwischen drittem und viertem Hebel über die pneumatische Hochhalteeinrichtung erreicht. Die mechanische Hebelanordnung bewirkt eine hohe Kraftübertragung zu Beginn des Auswerf vorganges und die weitgehende Beseitigung ungenutzter Hubanteile. Der pneumatische Zylinder bewirkt ein von der Stellung des Exzenters unabhängiges Hochhalten des aus dem Unterwerkzeug geworfenen Preßlings.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Seitenansicht einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tischauswerfers für Pressen mit Kurbeltrieb und
Fig.2: das zugehörige Diagramm für die Pressenstößel- und Auswerferbewegung.
In Fig. 1 ist auf der nicht näher dargestellten Hauptantriebswelle 1 ein gegenüber dem Hauptexzenter versetzt angeordneter Exzenter 2 angebracht. Über den Exzenter 2 und ein Pleuel 3 wird ein erster, zweiarmiger und gerader Hebel 4 angetrieben, der mit einem zweiten, zweiarmigen und winkligen Hebel 6 über eine Zugstange 5 gelenkig verbunden ist, die zur Einstellung des Auswerferhubes in ihrer Länge verstellt werden kann. Der zweite Hebel 6 ist über eine Zuglasche 7 und den einen Hebelarm eines dritten, winkligen Hebeis 8 mit einem vierten, zweiarmigen und winkligen Hebel 9 gelenkig verbunden. Zwischen dem anderen Hebelarm des dritten Hebels 8 und dem Ausleger des vierten Hebels 9 ist ein pneumatischer Zylinder 10 angelenkt. Der vierte Hebel 9 bewirkt eine Drehung dar nicht näher dargestellten und im Tisch 15 gelagerten Auswerferwelle 14, welche über Nocken daran aufliegende Auswerferstifte betätigt. Der Hub des vierten Hebels 9 wird durch eine Einrichtung begrenzt, die aus einer am vierten Hebel 9 angelenkten und verstellbaren Anschlagscheibe 11, einem am Tisch 15 angelenkten und in der Anschlagscheibe 11 längsgeführten Anschlagstück 12 und einer am Anschlagstück 12 befestigten Dämpfungsscheibe 13 besteht.
Der zweite, winklige Hebel 6 bewirkt eine erhebliche Verringerung des im Maschinentischbereich ungenutzten Anteils des Auswerferhubes. Dies ist aus der in Fig.2 dargestellten Auswerferbewegung A ersichtlich. Die Auswerferbewegung A ist als Abstand zwischen den Oberkanten der Auswerferstifte und des Tisches 15 in Abhängigkeit von der Stellung des Hauptexzenters dargestellt. Zum Vergleich ist die Stößelbewegung S mit abgebildet, wobei OT der obere Totpunkt des Stößels bedeutet. Der zwischen drittem Hebel 8 und viertem Hebel 9 angelenkte pneumatische Zylinder 10 bewirkt ein pneumatisches Hochhalten des Preßlings ohne mechanische Trennung des mechanischen Hebelsystems vom pneumatischen Hochhaltesystem. Dadurch und durch die geringe Geschwindigkeit der zueinander bewegten Teile zu Beginn des Aufwerfvorganges werden Lärmentwicklung und mechanischer Verschleiß weitgehend vermieden. Das pneumatische Hochhalten ist unabhängig von der allein durch das mechanische Hebelsystem bewirkten Auswerfe- und Hochhaltebewegung A'. In Fig.2 sind noch zum Vergleich der rein mechanische Hochhaltehub Hm und der rein pneumatische Hochhaltehub Hp dargestellt.

Claims (2)

  1. Erfindungsansprüche! .. >
    1. Tischauswerfer für Pressen mit Kurbeltrieb, insbesondere Gesenkschmiedepressen, mit einem ersten, zweiarmigen Hebel, der einerseits über einen Pleuel und einen Exzenter mit der Hauptantriebswelle verbunden ist Und andererseits an eine längenverstellbare Zugstange angelenkt ist, und mit einer druckmittelbeaufschlagten Hochhalteeinrichtung, gekennzeichnet dadurch, daß das andere Ende der Zugstange (5) über einen zweiten, zweiarmigen, winkligen Hebel (6) und eine Zuglasche (7) mit dem Scheitelpunkt eines dritten, winkligen Hebels (8) gelenkig verbunden ist, daß ein auf einer an sich bekannten, mit Nocken für die Auswerferstifte versehenen Auswerferwelle (14) fest sitzender, vierter, zweiarmiger, winkliger Hebel (9) einerseits mit dem einen Ende und andererseits über einen Zylinder (10) der pneumatischen Hochhalteeinrichtung mit dem anderen Ende des dritten Hebels (8) gelenkig verbunden ist, daß eine verstellbare, dämpfende
    . Hubbegrenzungseinrichtung (11,12,13) zwischen viertem Hebel (9) und Gestell bzw. Tisch (15) angelenkt ist und'daß die Längsachsen von Zugstange (5), Zuglasche (7) und des zwischen Zuglasche (7) und viertem Hebel (9) angelenkten Hebelarmes des dritten Hebels (8) annähernd auf einer Geraden liegen. ;
  2. 2. Tischauswerfer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Hubbegrenzungseinrichtung (11,12,13) aus einer verstellbaren Anschlagscheibe (11), einem Anschlagstück (12) und einer Dämpfungsscheibe (13) besteht, wobei Anschlagscheibe (11) und Anschlagstück (12) zueinander längsgeführt sind und eines von beiden die Dämpfungsscheibe (13) trägt. ' . -."..-.'. ; ' ·Λ : .' Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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