DD213091B1 - Vorrichtung zum bestuecken von koerpern mit stiften - Google Patents

Vorrichtung zum bestuecken von koerpern mit stiften Download PDF

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Siegmund Licht
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Hochfrequenzwerk Meuselwitz Ve
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Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestucken von Korpern, insbesondere Spulenkorpern fur die elektrische Nachrichtentechnik aus Kunststoff, mit Stiften fur die Kontaktierung der Spulen, wobei die Stifte zur einfachen Verarbeitung in Wickelautomaten einen scharfkantigen, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen zum automatischen Bestucken von Korpern mit Stiften bekannt, bei denen die Stifte unmittelbar vor dem Eindrucken in den Korper vom Strangmatenal abgeschnitten werden Eine solche Losung istz B aus der DE-AS 2552 534 (Int Cl H 01 F 41/10) bekannt Bei dieser Losung werden die Stifte jeweils vor dem Eindrucken von einem Draht abgeschert und anschließend von der Schere in den Korper eingedruckt
Zu diesem Zweck wird ein Schnittwerkzeug verwendet, das im Prinzip aus drei übereinander angeordneten Stahlplatten besteht Diese enthalten durchgehende Kanäle fur das Strangmatenal Das Abscheren erfolgt, indem die oberste Platte gegen die zweite verschoben wird Der so entstandene Stift wird nun durch eine Druckbewegung der oberen Platte auf die beiden darunterliegenden, die durch Federkraft auf Distanz gehalten werden, in den Korper, der unter der dritten Platte liegt, eingedruckt
Bei dieser Losung ist nachteilig, daß der Draht, der als Halbzeug fur die Stifte verwendet wird, vorher gerichtet werden muß und die Drahtspule, auf die der gerichtete Draht gewickelt wird, muß einen so großen Durchmesser haben, daß der Draht keinen neuen Drall bekommt
Damit wird die Vorrichtung aufwendig und teuer.
Wie der Erfinderbeschreibung weiter zu entnehmen ist, muß ein kmckstabiler Draht verwendet werden Auf Grund dieser Nachteile eignet sich die Losung nicht zum rationellen Bestucken von Korpern mit Stiften, die einen scharfkantigen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen und die aus einem minderwertigen Ausgangsmatenal bestehen
Es ist weiterhin aus der DE-OS 2644406 (H 01 F, 5/04) bekannt, zur Vermeidung des ersten о a Nachteils, fertig zugeschnittene Stifte zu verarbeiten, die in einem Rohr als Säule übereinander angeordnet dem Eindruckstempel zugeführt werden Dieses Verfahren ist jedoch bei relativ kleinen scharfkantigen, quadratischen Stiften (z B 0,45mm χ 0,45mm χ 4mm) ebenfalls nicht mehr rationell anwendbar, weil die Stifte auf Grund ihrer geringen Masse, zum Festhaften und Klemmen an den Innenwanden der Zufuhrungen neigen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Bestucken von Korpern mit Stiften aufzuzeigen, mit der in den Korper, insbesondere Spulenkörper aus Kunststoff, auf einfache Weise und mit geringem Aufwand an Vorbereitungsarbeiten, Stifte so eingedruckt werden, daß eine einfache und rationelle Weiterverarbeitung der Spulenkörper im Wickelautomaten möglich ist, wobei die Fertigung, bei geringen Anforderungen an das Material fur Spulenkörper und Stifte, bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit und mit geringer Ausschußquote der bestuckten Spulenkörper durchgeführt werden kann
-2-Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bestucken von Korpern mit Stiften zu schaffen, mit denen in den Korper, insbesondere Spulenkörper aus Kunststoff, mit einem geringen Aufwand zum Richten des Halbzeuges lageorientiert ein oder mehrere Vierkantstifte mit geringem Querschnitt eingedruckt werden können, welche fur die Verwendung in Wickelautomaten exakte, scharfe Kanten zum Abreißen des Drahtes an den Wicklungsenden besitzen Die Aufgabe wird dadurch gelost, daß die Stifte von einem Streifen Flach bandmaterial in der Art abgeschert werden, daß sich die Schnittkanten an den Längsseiten der Stifte befinden Der Stift wird in einem speziellen Schnittwerkzeug durch einen Schnittstempel, der sich senkrecht zur Breite des Streifens Flach bandmaterial und senkrecht zum Vorschub des Streifens bewegt, abgeschert, mit dieser Bewegung, in einer Ausnehmung des Schnittstempels liegend, in Eindruckposition zum Korper gebracht und durch eine Eindrucknadel, die in das Schnittwerkzeug eingreift, in den Korper eingedruckt, wobei der Stift allseitig gegen Abknicken gesichert, vom Schnittwerkzeug gefuhrt wird
Die Vorrichtung zum Bestucken besteht in bekannter Weise aus einem Schnittstempel, der in einem Schnittgehause in einer Richtung gleitend gelagert ist
Erfmdungsgemaß befindet sich im Schnittgehause ein Schnittkanal, der so ausgestaltet ist, daß der Streifen Flach bandmaterial mit seiner Lange senkrecht zur Gleitebene, die von Schnittstempel und Schnittgehause gebildet wird und mit seiner Breite quer zur Gleitrichtung gefuhrt wird
Dieser Schnittkanal endet mit einer prismatischen Ausnehmung, deren Tiefe einem Querschnittsmaß des Stiftes entspricht, im Schnittstempel
Im Schnittgehause befindet sich ein durchgehender Führungskanal, dessen Querschnitt dem der Ausnehmung im Schnittstempel entspricht und der so angeordnet ist, daß er an der Gleitebene angrenzt und bei Verschiebung des Schnittstempels entlang seiner Gleitebene mit der Ausnehmung durchgehend fluchtet Inder einen Öffnung des Fuhrungskanals befindet sich eine Eindrucknadel, die mit einem Antrieb verbunden ist, der der Eindruckkanal eine Hubbewegung entlang des Fuhrungskanals verleiht
An der anderen Öffnung des Fuhrungskanals befindet sich eine an sich bekannte Positionier und Zufuhreinrichtung, mit deren Hilfe der zu bestuckende Korper mit der Flache, in der der oder die Stifte gedruckt werden sollen, an die Öffnung des Fuhrungskanals gelegt und gehalten wird
Die erf ι ndungsgemaße Vorrichtung funktioniert wie folgt Das Fl ach bandmaterial wird über den Schnittkanal in die prismatische Ausnehmung des Schnittstempels gefuhrt Der Schnittstempel wird so gegen das Schnittgehause bewegt, daß das Flachbandmatenal über die gesamte Breite gleichzeitig abgeschnitten wird, d h , der Schnittstempel bewegt sich in Richtung Materialdicke Vom Flachbandmatenal wurde mit dieser Bewegung ein Stift abgeschert, dessen Querschnitt durch die Materialdicke und die Tiefe der prosmatischen Ausnehmung bestimmt wird und dessen Lange von der Matenalbreite abhangig ist Dieser Stift wird mit der Schnittbewegung in definierter Lage zum Führungskanal transportiert An der einen Öffnung des Fuhrungskanals wird über die Positionier- und Zufuhreinrichtung ein Korper mit einer Grundflache angelegt Mittels der Eindrucknadel, die zur anderen Öffnung des Fuhrungskanals hineinragt, wird der Stift aus der prismatischen Ausnehmung heraus in die Grundflache des Korpers eingedruckt Bedingt durch die Form des Fuhrungskanals und der prismatischen Ausnehmung ist der Stift wahrend des gesamten Eindruckvorganges vollständig und allseitig gegen Torsion und Abknicken gesichert
Ausfuhrungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel naher erläutert werden In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig 1 je einen Schritt durch die Draufsicht und Vorderansicht der erfindungsgemaßen Vorrichtung zum Schneiden und Eindrucken von Einzelstiften in der Grundposition vor dem Schervorgang
Fig 2 die erfindungsgemaße Vorrichtung in der Position nach dem Schervorgang (Eindruckposition) Fig 3 das Eindrucken des abgescherten Stiftes in einen Korper Fig 4 eine Ausfuhrungsform der Erfindung zum gleichzeitigen Bestucken eines Spulenkorpers mit fünf Stiften
Die Vorrichtung zum Bestucken von Korpern mit Stiften besteht in ihren Hauptteilen aus einem Schnittgehause 1, in dem eine Schnittplatte 2 eingelagert, einem Schnittstempel 3 und einer Eindrucknadel 4 Der Schnittstempel 3 ist im Schnittgehause 1 gleitend gelagert
Durch das Schnittgehause 1 fuhrt senkrecht zur Gleitrichtung des Schnittstempels 3 ein Schnittkanal 5 mit rechteckigem Querschnitt, der in der Grund position (Fig 1) des Schnittstempels 3 mit einer prismatischen Ausnehmung 6 im Schnittstempel 3 endet, so daß die Schnittplatte 2, die am Schnittkanal 5 und am Schnittstempel 3 angrenzt, und die der Schnittplatte 2 gegenüberliegende Oberkante 7 der prismatischen Ausnehmung 6 eine Schere bilden Durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Vorschubeinrichtung wird in die trichterförmige Öffnung des Schnittkanals 5 Flachbandmatenal 8, ζ B Weißblechstreifen, bis zum Anschlag auf den Boden der prismatischen Ausnehmung 6 eingeschoben Daraufhin bewegt sich der Schnittstempel 3 in Richtung Schnittstempel 2 um einen bestimmten Betrag so weit, bis die prismatische Ausnehmung 6 des Schnittstempels 3 mit einem Führungskanal 9, der sich im Schnittgehause 1 befindet, in einer Flucht liegt (Fig 2) Durch diese Bewegung, die senkrecht zur Breite des Flachbandmaterials 8 erfolgt, wird ein Stift 10 vom Flachbandmatenal 8 abgeschert und in die Eindruckposition (Fig 2) transportiert In dieser Stellung wird der Stift 10 von der Eindrucknadel 4, die durch den Führungskanal 9 und den Schnittkanal 5 gleitet, in einen Korper 11, der sich am Ende des Fuhrungskanals 9 befindet, eingedruckt (Fig 3) Anschließend bewegt sich die Eindrucknadel 4 und dann der Schnittstempel 3 in die jeweilige Ausgangsstellung zurück Das Flachbandmatenal 8 wird erneut, durch die Vorschubeinrichtung in den Schnittkanal 5 bis zum Anschlag auf den Boden der prismatischen Ausnehmung 6 eingeschoben Die Vorrichtung hat damit ihre Grundposition wieder erreicht (Fig 1) und der Arbeitsabiauf kann nach Austausch des Korpers 11 erneut beginnen
In der Fig. 1 bis Fig.3 dargestellten Vorrichtung wird in den Körper 11 jeweils nur ein Stift 10 eingedrückt.
Insbesondere bei Spulenkörpern für die Nachrichtentechnik ist es notwendig, daß in den Spulenkörpern mehrere Stifte eingedrückt werden.
Eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Eindrücken von fünf Stiften in die Bodenplatte eines Spulenkörpers ist in Fig. 4 dargestellt.
In dieser Ausführung befinden sich im Schnittstempel 3 auf zwei gegenüberliegenden Seiten prismatische Ausnehmungen 6, denen über die Schnittkanäle 5, entsprechend der benötigten Anzahl von Stiften 10, die entsprechende Anzahl Streifen des Flachbandmaterials 8 zugeführt werden.
Aus den Darlegungen ist ersichtlich, daß sich die Länge der Stifte 10 aus der Breite der verwendeten Streifen Flachbandmaterial 8 ergibt. Der Querschnitt der Stifte ergibt sich einerseits aus der Dicke des Flachbandmaterials 8 und andererseits aus dem Vorschub des Flachbandmaterials 8, der mit der Tiefe der prismatischen Ausnehmung 6 im Schnittstempel 3 konstruktiv festgelegt wird.
Werden gleichzeitig mehrere Stifte 10 mit einer Vorrichtung gemäß der Ausführung von Fig. 4 in den Körper 11 eingedrückt, so ergibt sich das Rastermaß der Stifte 10 einerseits aus der Breite des Schnittstempel 3 und andererseits aus dem Abstand der Schnittkanäle 5 und der prismatischen Ausnehmungen 6. Das erfindungsgemäße Verfahren besitzt gegenüber den bekannten Lösungen den Vorteil, daß ohne hohen Aufwand zum Richten des Ausgangsmaterials in den Körper ein scharfkantiger Stift lageorientiert eingedrückt wird. Dieses wird dadurch erreicht, daß sich die Schnittkanten im Gegensatz zu den bekannten Lösungen an den Längskanten des Stiftes befinden.
Die Lageorientierung ergibt sich zwangsläufig aus der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtungen. Dieses sichert ebenfalls eine vollständige allseitige Führung des Stiftes während des Eindrückens, so daß ein Einknicken beim Eindrücken nicht möglich ist und als Material für Stifte auch weniger stabiles Material, wie z. B. Weißblech, verwendet werden kann.
Die exakten scharfen Kanten, die beim Schneiden entstehen, garantieren bei der Verwendung in Spulenwickelautomaten ein einwandfreies Abreißen des Drahtes nach dem letzten Anlegen.

Claims (2)

Erfindungsanspruch:
1. Vorrichtung zum Bestucken von Korpern mit Stiften von rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, in dereinem Schnittstempel, der in einem Schnittgehäuse im einer Richtung zwischen zwei Endlagen gleitend gelagert ist, über einem im Schnittgehause befindlichen Schnittkanal, Strangmaterial zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,daß der senkrecht zur Gleitebene angeordnete Schnittkanal (5) mit rechteckigem Querschnitt in der ersten Endlage des Schnittstempels (3) in einer prismatischen Ausnehmung (6) im Schnittstempel (3) endet, wobei die Tiefe der prismatischen Ausnehmung (6) einem Querschnittsmaß des Stiftes (10) entspricht und der Querschnitt des Schnittkanals (5) so im Schnittgehause (1) angeordnet ist, daß sich das im Schnittkanal (5) eingeführte Flachbandmaterial (8) mit-seiner Dicke in Gleitrichtung des Schnittstempels (3) befindet, daß sich im Schnittgehäuse (1) ein durchgehender Führungskanal (9) befindet, der so angeordnet ist, daß er sich mit der prismatischen Ausnehmung (6) dann in einer Flucht befindet, wenn sich der Schnittstempel (3) in der zweiten Endlage befindet, daß sich an oder teilweise in der einen Öffnung des Führungskanals (9) eine Eindrucknadel (4) befindet und daß an der zweiten Öffnung eine Positionier- und Zufuhreinrichtung fur die Korper angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittwerkzeugelemente Schnittkanal (5), Ausnehmung (6), Führungskanal (9) und Eindrucknadel (4) im Schnittgehause (1) bzw. im Schnittstempel (3) zum gleichzeitigen Bestucken eines Korpers (11) mit mehreren Stiften mehrfach angeordnet sind, in der Art, daß mehrere Ausnehmungen (6) im Schnittstempel (3) nebeneinander und/oder gegenüberliegend angeordnet sind.
DD24717883A 1983-01-12 1983-01-12 Vorrichtung zum bestuecken von koerpern mit stiften DD213091B1 (de)

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