DD210408A3 - Wasserverteiler fuer wasserklosett - Google Patents

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DD210408A3
DD210408A3 DD23971782A DD23971782A DD210408A3 DD 210408 A3 DD210408 A3 DD 210408A3 DD 23971782 A DD23971782 A DD 23971782A DD 23971782 A DD23971782 A DD 23971782A DD 210408 A3 DD210408 A3 DD 210408A3
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water distributor
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DD23971782A
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Helmut Voigt
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Tga Inst Veb K
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D2201/00Details and methods of use for water closets and urinals not otherwise provided for
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Sanitaertechnik. Sie betrifft einen besonders ausgebildeten Einsatz aus Plast fuer den Einbau in den Spuelrohranschluss des Wasserklosetts zur Verteilung des Spuelwassers. Ziel der erfindungsgemaessen Loesungsvariante ist es, einen vollautomatischen, materialsparenden und preisguenstigen funktionstuechtigen Wasserverteiler zu schaffen. Dies bedeutet eine Steigerung der Arbeitsproduktivitaet und eine wesentliche Kostensenkung bei gleichzeitiger Qualitaetserhoehung gegenueber der derzeitigen Fertigung.Durch den einsetzbaren Wasserverteiler faellt der bisherige aus Keramik gefertigte und in das WC einzugarnierende Wasserverteiler weg. Durch die stroemungsguenstige Gestaltung der Wasserfuehrung des Verteilers kann die Spuelwassermenge gesenkt werden. Daher Wasser- und Energieeinsparung. Der Wasserverteiler wird im Spritzgiessverfahren aus Plastmaterial hergestellt. Er besteht aus einem Gehaeuse in der Form eines Zylinders und besitzt zentrisch umlaufende Dichtlider, eine Fuehrungsflaeche, Anschlagnocken, Austrittsoeffnungen fuer das Wasser und eine Leitflaeche, sowie Fuehrungsrippen.

Description

Titel der Erfindung Wssserverteiler für.·. Wasserklosetts
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Wasserverteiler zur Verteilung von Spülwasser in einem Wasserklosett, das vorwiegend aus keramischen Werkstoffen hergestellt ist. Das Anwendungsgebiet umfaßt demzufolge insbesondere die Industriezweige,'.die Erzeugnisse für sanitäre Zwecke aus keramischen oder anderen Werkstoffen herstellen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ss sind verschiedene Varianten der Spülwasserverteilung bekannt. Bisher werden die Wasserklosetts aus Sanitärporzellan mit einem Wasserverteiler aus dem gleichen Material versehen. Dieser ?/asserverteiler wird manuell in das Toilettenbecken eingarniert„
Betrachtet man den Produktionsablauf für ein derartiges Toilettenbecken, so erfolgt nach dem Singarnieren des Wasserverteilers das Glasieren und das Brennen. Bereits beim Eingarnieren des Wasserverteilers können die Wasseraustrittsöffnungen durch die manuelle Tätigkeit ungünstig verändert werden.
Durch das Glasieren ist ein teilweises Zusetzen der Wasseraustrittsöffnungen zu verzeichnen. Die verdeckte Anordnung des Wasserverteiiers macht eine Kontrolle nicht möglich, so daß nach dem Brennen (sehr hohe Temperaturen, zusätzliche
Verformung) ein Toilettenbecken entsteht, bei welchem eine vollständige Benetzung des WC-Beckens entsprechend den hygienischen Forderungen nicht gewährleistet wird. Durch die Verkleinerung der Wasseraustrittsöffnung wird der gesamte Spülvorgang negativ beeinflußt.
Der Wasserverteiler ist ausschlaggebend für eine einwandfreie Toilettenspülung. Unter Berücksichtigung der derzeitigen Produktion kann mit einem manuell eingarnierten Wasserverteiler kein gleichmäßig guter Spüleffekt erreicht werden.
Das schwedische Patent ITr. 7408810 (Offenlegungsschrift BRD ITr. 2529169) zeigt eine Vorrichtung bestehend aus einem gesonderten ring- oder hufeisenförmigen Glied zur Verteilung des Spülwassers. Die dargestellte Vorrichtung bezieht sich auf die Verbesserung-der Randspülung. Das ring- oder hufeisenförmige Glied soll aus einem elastischen Material (z. B.) Kunststoff oder Gummi) bestehen und unter anderem durch Kleben an das Toilettenbecken angebracht werden«^ Diese Lösung für die Spülwasserverteilung ist sehr kostenaufwendig und durch schlechte Reinigungsmöglichkeit unhygienisch·
pxe Auslegeschrift ITr. 1658621 zeigt einen aus einem Hohlkörper bestehenden Spülwasserverteiler für den Einbau in Wasserklosetts. Der Spülwasserverteiler hat eine zentrale Hauptaustrittsdüse nach unten und zwei seitlich davon zum Verlauf unterhalb des Beckenrandes auseinanderstrebende Strömungsarme mit endseitigem Strömungsaustritt. Die Strömungsarme weisen zusätzlich verschiedenartige Austrittsöffnungen für die Randspülung auf. Das Teil ist sehr schwierig herzustellen und wird durch eine aufwendige Montage sowie mittels Verschraubung in das Toilettenbecken eingesetzt. Weiterhin ist ein auf das WC aufgesetzter Spülkasten mit einem Spülwasserverteiler bekannt geworden. Die Spülung erfolgt mitteis aus Plast geblasenen faltenartig ausgebildeten .sv/ei Verteilerrohren. Folgende Nachteile sind zu verzeichnen:
- aufwendige Montage,
- strömungsungünstig durch. Faltenbildung
Nach Angaben im Prospekt kann durch diese neuartige Wasserverteilung die vorgeschriebene Spülwassermenge von 9 1 auf 6 1 reduziert werden.
Die Offenlegungsschrift DS 3128525 A 1 beinhaltet einen Wasserverteiler, der aus mehreren 'Teilen besteht und deren Austritts Öffnungen variablen Durchflußquerschnitt aufweisen, um das Spülwasser zu leiten und au verteilen sowie den Strömungswiderstand an den vorhandenen Spülwasserdruck anzupassen. Der Durchflußquerschnitt der AustrittsÖffnungen wird mit einem eingesetzten, verdrehbaren Innenteil reguliert. Ungünstig ist bei dieser Art des Wasserverteilers, daß er aus mehreren Teilen besteht, eine zusätzliche Dichtung aus geeignetem Material erforderlich ist und das ankommende Wasser je nach dem vorhandenen Druck unvermindert auf die Sodenfläche prallt. . Die Anpassung des Durchflußquerschnittes der AustrittsÖffnungen an den Spülwasserdruck durch Auswechseln des Einsatzes vorzunehmen, erfordert stets die Demontage der Zuleitung für den Spülwasseranschluß am Klosettbecken.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Wasserverteiler zu entwickeln, der mit geringem Materialeinsatz kostengünstig produziert werden kann, einfach zu montieren ist und eine Reduzierung der Spülwassermenge ermöglicht, wobei ein hoher genetischer Effekt mit der eingesetzten Spülwassermen~e zu sichern ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserverteiler zu schaffen, mit dem eine optimale und vollständige Spülung des Klosettbeckens mit der eingesetzten Spülwassermenge' und ein hoher genetischer Effekt beim SpülVorgang entsprechend allen hygienischen Anforderungen erreicht wird.
Gleichzeitig sind mit der Konstruktion die Voraussetzungen für die Fertigung in einem Stück, für leichte Einsatzmöglichkeiten und kurzfristige Montage- oder.Demontagezeiten zu schaffen. . .
Srfindungsgemäß -wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Wasserverteiler aus einem Gehäuse in der Form eines Zylinders besteht und am Gehäuse zentrisch umlaufende Dichtlider, Anschlagnocken und eine Führungsfläche angeformt sind. Im Gehäuse sind Führungsrippen angeordnet, die in der oberen Hälfte zwei Kanäle· mit AustrittsÖffnungen in der Richtung des .Spülrandes und in der unteren Hälfte einen Kanal mit AustrittsÖffnung in Verbindung mit einer Leitfläche in Richtung des Geruchverschlusses bilden. Die Führungsrippe der beiden1 oberen Kanäle ist nach den Austrittsöffnungen hin mit einer Rundung versehen, die dem Spülwasserstrom eine geschwungene Führung verleiht. Die den unteren Kanal bildende Führungsrippe ist an der AustrittsÖffnung als Leitfläche ausgebildet, die den Hauptwasserstrom in Richtung des Geruchverschlusses leitet. . .
Der Wasserverteiler wird ohne ein zusätzliches Dichtelement in den Spülrohranschluß des Klosettbeckens in bekannter Weise eingesetzt. Das Spülwasser wird durch die Führungsrippen und die durch dieselben gebildeten Kanäle in 3 verschiedene Ströme aufgeteilt, nach den Öffnungen geleitet-und tritt durch die Öffnungen in den Spülrand bzw. das Becken.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden:
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig, 1 einen Wasserverteiler für ein Flachspülklcsett mit Unitas - Spülrohranschluß
Fige 2 Schnitt durch den Wasserverteiler nach Figur 1
Fig. 3 einen Wasserverteiler für ein Klosett ~i~ 3urc-3οülrohranschluß
Pig, 4 Ansicht des Wasserverteilers nach Figur 3· in äie Wasserführung
Fig. 5 Ansicht des Wasserverteilers nach Figur 3 von der Stirnseite
Fig. 6 Spülschema
Der Wasserverteiler besteht aus einem Gehäuse 1 mit der Form eines Zylinders. Am hinteren Teil des Gehäueses 1 befinden sich zentrisch umlaufende Richtlider 2, die das Abdichten im Spülrohranschluß des Klosettbeckens ohne ein.zusätzliches Richtelement gewährleisten. Der untere Teil des Gehäuses ist als Führungsfläche 3 ausgebildet, deren Abschluß ein Anschlagnocken 4 bildet. Führungsfläche 3 und Anschlagnocken 4 sichern einen funktionsgerechten Einbau und einen verdrehungsfreien Sitz des Wasserverteilers·. Im Gehäuse 1 sind Führungsrippen 7 angeordnet, die in der oberen Hälfte zwei Kanäle 5 mit Austrittsöffnungen bilden. Die senkrechte Führungsrippe 7 der beiden oberen Kanäle 5 ist nach den Austrittsöffnungen hin mit einer Rundung versehen. Damit erhält der Spülwasserstrom eine geschwungene Führung und die aus den Austrittsöffnungen der Kanäle 5 tretende Wassermenge wird unmittelbar und strömungsgünstig mit hohem Spüleffekt in den Spülrand des Klosettbeckens geleitet. Die im Gehäuse 1 angeordneten Führungsrippen 7 bilden in der unteren Hälfte des Viasserverteilers einen weiteren Kanal 5 mit größerem Querschnitt und'Austrittsöffnung für das Spülwasser. Diese AustrittsÖffnung des Kanals 5 der unteren Hälfte des Wasserverteilers ist mit einem gebogenen Leitblech 6 versehen, das dem Spülwasser eine zusätzliche Führung verleiht. Der den unteren Kanal 5 mit Austritts öffnung durchströmende größere Teil der Spülwassermenge und Hauptwasserstrom wird auf direktem Wege zum Geruchverschluß des Klosettbeckens gelenkt. Damit werden die Fäkalien sofort durch den Geruchverschluß in die Abwasserleitung gespült.
Die insgesamt vorhandene Spülwassermenge wird durch die angeordneten Führungsrippen 7 in drei Kanäle 5 mit Austrittsc"ff:iungen aufgeteilt. Das Verhältnis der Querschnitte der
Kanäle 5 zueinander beträgt vorzugsweise 1/5 : 1/5 : 3/5. Die Figuren 3 bis 5 zeigen eine ?/eitere Gestaltung des Wasserverteilers. Das Gehäuse 1.1. besteht aus einem wesentlich 'verkürzten Zylinder. Am Gehäuse sind ein Führungssteg 3.1«, eine Anschlagfläche 2.1. sowie zusätzliche Zentrierrippen 9 angeformt.
Die AustrittsÖffnungen der in der oberen Hälfte des Gehäuses liegenden zwei Kanäle 5 können als kurze Rohrstutzen 8 ausgebildet sein (Pig. 5).
Der Wasserverteiler ist sowohl für Flach- als auch Tiefspülklosetts geeignet, unabhängig von der Spülwasserzuführung. Für die Herstellung des Wasserverteilers sollte vorzugsweise Plastmaterial verwendet werden, das sich in einer industriellen Fertigung gut verarbeiten läßt. Damit kann eine kostengünstige Produktion erreicht werden.
Der Wasserverteiler wird ohne ein zusätzliches. Sichtelement in bekannter Weise in den Spülrohranschluß des Klcsettbekkens eingesetzt. Sei Deformierungen der EinsatzÖffnung im Klosettbecken, die bei der Herstellung des Beckens auftreten können, paßt sich der Wasserverteiler diesen Deformierungen an. Seine Konstruktion gewährleistet Üaxze Montagezeiten, leichte Einsatzmöglichkeiten und einen verdrehungssicheren Sitz, sowie eine leichte Demontage bei eventuell auftretenden Störungen. Durch seine Konstruktion tritt weiterhin der Vorteil hervor, daß bei reduzierter Spülwassermenge ein hoher genetischer Effekt sowie eine optimale Spülung des Klosettbeckens erreicht wird.

Claims (2)

Srfindungsansprüche
1. Wasserverteiler für Wasserklosetts bestehend aus einem Gehäuse mit der Form eines Zylinders und mit am Gehäuse zentrisch umlaufenden Dichtlidern, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) Anschlagnocken (4), eine Führungsfläche (3) und eine Leitfläche (6) sowie innerhalb des Gehäuses (1) Führungsrippen (7) angeordnet sind.
2. Wasserverteiler nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß durch die Führungsrippen (7)' im Gehäuse (1) Kanäle (5) mit Austrittsöffnungen vorhanden sind, zwei in der oberen Hälfte liegende Kanäle (5) mit Austrittsöffnungen zum Spülrand des Beckens gerichtet sind und ein in der unteren Hälfte liegender Kanal (5) mit der Austrittsöffnung in Verbindung mit der Leitfläche (6) nach dem Geruchverschluß gerichtet ist, durch den die überwiegende Menge des Spülwassers in Richtung des Geruchverschlusses gelenkt wird.
Hierzu...„3 Seiten Zeichnungen
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