DD208757A5 - Verfahren und vorrichtung zum entschalen von krebstieren - Google Patents

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DD208757A5
DD208757A5 DD82246181A DD24618182A DD208757A5 DD 208757 A5 DD208757 A5 DD 208757A5 DD 82246181 A DD82246181 A DD 82246181A DD 24618182 A DD24618182 A DD 24618182A DD 208757 A5 DD208757 A5 DD 208757A5
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Otto D Hansen
Bent K Nielsen
Original Assignee
Otto D Hansen
Bent K Nielsen
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
    • A22C29/02Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish
    • A22C29/024Opening, shelling or peeling shellfish
    • A22C29/026Mechanically peeling and shelling shrimps, prawns or other soft-shelled crustaceans

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entschalen von Krebstieren, wie Garnelen oder kleinen Krustentieren, dem sogenannten Krill. Waehrend es das Ziel der Erfindung ist, ein wirtschaftliches Verfahren sowie eine dazugehoerige Vorrichtung zum Entschalen von Krebstieren zu entwickeln, besteht die Aufgabe darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung mittels einer Druckdifferenzbehandlung zum Loesen der Schalen von den Fleischkoerpern sowie eine komplexe mechanische Entschalung einschliesslich der Trennung der entschalten Fleischkoerper von den Schalen zu schaffen, wobei die nur teilweise entschalten Krebstiere einer mehrfachen Behandlung zur Entschalung zugefuehrt werden sollen. Erfindungsgemaess wird diese Aufgabe dadurch geloest,dass die Krebstiere einem Druckabfall mit einem so niedrigen Druckniveau ausgesetzt werden,bei dem die an die Oberflaeche des Koerpers angrenzende und innerhalb der Schalen in fluessigem Zustand befindliche Koerperfluessigkeit unmittelbar innerhalb der Schalen aufkocht oder siedet,wonach die Krebstiere gegen und/oder in eine Aufschluessfluessigkeit bewegt werden, wonach durch die Aufschlussfluessigkeit auf die Schalen der Krebstiere eine Reibungswirkung ausgeuebt und die geloesten Schalenteile entfernt werden.

Description

<L H U 1 O | 6 "^" Berlin, den 18. 5. 1983
AP A 22 G / 246 181/6 61 798/26/39
Verfahren und Vorrichtung zum Entschalen von Krebstieren
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entschalen von Krebstieren, wie Garnelen oder kleinen Krustentieren, dem sogenannten Krill, der eine enorme Eiweißquelle darstellt, besonders im sündlichen Eismeer.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bekannterweise werden Krebstiere mit Hilfe mechanischer Druckwalzen entschalt oder geschält, die dazu dienen, die Schalen zu zerbrechen. Diese Art des Schälens erfordert umfangreiches Nachschälen von Hand und ist daher unrationell.
Es sind mehrere Lösungen für verbesserte Schälverfahren und -systeme bekannt, die aber bisher ohne praktische Ergebnisse geblieben sind. So wurde gemäß US-PS 2 798 334 und 3 812 vorgeschlagen, Krabben zu schälen, indem man diese zunächst frostet und danach die Krabben entweder
a) einem Druckabfall bei einem sehr hohen Vakuum aussetzt,
b) bei hohem Druck lagert, so daß in ihrem Inneren ein hoher Druck aufgebaut wird, woraufhin der Druck plötzlich verringert wird, um zu bewirken, daß die Krabbenschalen zerplatzen, oder
c) in einem explosiven Druckgasgemisch lagert, das in die innerhalb der Schale liegenden Krabbenteile diffundiert,
2t.NlAI18B3*Oül.
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woraufhin das Gas nach Druckreduzierung entzündet wird, so daß die Schalen durch eine Explosivverbrennung entfernt werdenβ Dies
Diese Verfahren sind kompliziert, unter anderem schon wegen des Einfrierens und weil sie wie das mechanische Druckwalzenverfahren den Nachteil aufweisen, daß ein beträchtlicher und unvermeidlicher Teil des auf diese Weise verarbeiteten Produktes , nämlich alle nur teilweise entschalten Krebstiere, manuell geschält werden müssen, da eine wiederholte Behandlung teilweise geschälter Krebstiere ohne Erfolg bleibt.
Eine andere Lösung ist aus der US-PS 4 251 902 und DE-OS 3 000 072 bekannt.
Dabei werden die Krebstiere einem Arbeitsflüssigkeitsstrahl ausgesetzts der in einen sich bewegenden Strom von Krebstieren gespritzt wird«, Die hohe Geschwindigkeit des Flüssigkeitsstrahles, der sich an den Krebstieren entlangbewegt, soll, bevor diese voll beschleunigt werden, für die Entstehung eines Unterdrucks unmittelbar an den Krebstieren und somit für eine schalenlösende Wirkung sorgen. Die beschleunigten Krebstiere werden durch einen Rohrabschnitt mit geriffelter Wandung geleitet, die eine Reibungswirkung auf die Krebstiere und somit eine gewisse Schälwirkung auf bereits gelöste Schalenabschnitte ausübt β
Das trifft jedoch nur für die äußersten Krebstiere in dem Strom zu, und die Effektivität des Verfahrens muß als gering eingeschätzt werden. Wiederum wäre manuelles Nachschälen notwendig, weil eine wiederholte Behandlung nur teilweise geschälter Krebstiere wahrscheinlich noch unrationeller wäre.
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Die oben genannte Lösung gibt darüber keine Auskunft.
_Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein wirtschaftliches Verfahren sowie eine dazugehörige Vorrichtung zum Entschalen von Krebstieren zu entwickeln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entschalen von Krebstieren, wie Garnelen oder kleinen Krustentieren, dem sogenannten Krill, mittels einer Druckdifferenzbehandlung zum Lösen der Schalen von den Pleischkörpern sowie eine komplexe mechanische Entschaltung einschließlich der Trennung der entschalten Fleischkörper von den Schalen zu schaffen, wobei die nur teilweise entschalten Krebstiere einer mehrfachen Behandlung zur Entschalung zugeführt werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Krebstiere einem Druckabfall mit einem so niedrigen Druckniveau ausgesetzt werden, bei dem die an die Oberfläche des Körpers angrenzenden und innerhalb der Schalen in flüssigem Zustand befindliche Körperflüssigkeit unmittelbar innerhalb der Schalen aufkocht oder siedet, wonach die Krebstiere gegen und/oder in eine Aufschlußflüssigkeit bewegt werden, wonach durch die Aufschlußflüssigkeit auf die Schalen der Krebstiere eine Reibungswirkung ausgeübt und die gelösten Schalenteile entfernt werden. Hierbei werden die Krebstiere vorzugsweise im vorgekochten Zustand dem Druckabfall ausgesetzt.
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Vorteilhafterweise werden die Krebstiere unmittelbar vor dem Druckabfall kurzzeitig von außen erhitzt, so daß die Temperatur der Körperflüssigkeit im Inneren der Schale höher ist als die Temperatur der Fleischkörper der Krebstiere, wenn die Krebstiere dem Druckabfall ausgesetzt werden.
Eine weitere Ausbildung des Verfahrens sieht vor, daß die Krebstiere in einer Bmpfangskammer oder -zone, die sich in Richtung einer die Aufschlußflüssigkeit enthaltende Empfangskammer oder -zone öffnet, dem niedrigen Druckniveau ausgesetzt werden, bei dem deren Körperflüssigkeit kocht oder siedet und anschließend die Schnelligkeit der Bewegung der Krebstiere gegen die Aufschlußflüssigkeit bestimmt wird durch das in der die Aufschlußflüssigkeit enthaltenden Empfangskammer oder -zone bestehende niedrige Druckniveau zum Zeitpunkt des Öffnens der vorgeordneten Empfangskammer oder -zone.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung des Verfahrens besteht darin, daß nur die teilweise durch die mechanische Behandlung entschalten Krebstiere durch Flotation in der Aufschlußflüssigkeit unter Vakuum oder in einer separaten Flüssigkeit unter Vakuum von den völlig entschalten Krebstieren getrennt und dadurch zur erneuten Druckabfallbehandlung wieder in Umlauf gebracht werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist vorteilhafterweise eine erste Empfangskammer oder -zone mit Elementen zur zeitweiligen Temperatur- und/oder Druckerhöhung der empfangenen Menge von Krebstieren auf, wobei die erste Kmpfangskamnier oder -zone in Richtung einer zweiten Empfangskammer oder -zone zu öffnen ist, in der ein niedrigerer Druck als in der ersten Empfangskammer oder -zone herrscht
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und die mit einer dritten Empfangskammer oder -zone in Verbindung steht, in der sich eine Aufschlußflüssigkeit befindet sowie Elemente zur schnellen Bewegung der Krebstiere gegen oder in die Aufschlußflüssigkeit von der zweiten Smpfangskammer oder -zone vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise besitzt die Vorrichtung weitere Elemente zur selektiven Abscheidung gelöster Schalenteile aus der Aufschlußflüssigkeit, völlig entschalter Krebstiere bzw. teilweise entschalter Krebstiere sowie Elemente zur Rezirkulierung der teilweise entschalten Krebstiere in die erste Empfangskammer oder -zone.
Die weitere Ausbildung der Vorrichtung sieht vor, daß die zweite und dritte Empfangskammer oder -zone zu einer Empfangskammer oder -zone integriert ist, in der die Aufschlußflüssigkeit enthalten ist und die einen niedrigeren Druck aufweist als in der ersten Empfangskammer oder -zone vorhanden ist. Weiterhin besitzt die Vorrichtung das Merkmal, daß die erste Empfangskammer oder -zone eine Beheizungseinrichtung aufweist, während die zweite Empfangskammer oder -zone zumindest teilweise als Vakuumkammer ausgebildet ist.
Weiterhin ist die Vorrichtung so ausgestattet, daß die Vakuumkammer in Richtung eines Behälters verschließbar ist, der die Aufschlußflüssigkeit unter Vakuum in einem relativ schmalen Zylinder enthält, der mit einem Flüssigkeitszulaufrohr versehen ist, wobei der Behälter außerhalb des Zylinders mit einem Austrittsschiebersystem zur Ausschleusung der Krebstierprodukte versehen ist, da der Zylinder durch Betätigung des Flüssigkeit szulaufrohres überläuft»
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Schließlich weist die Vorrichtung noch einen im wesentlichen vertikalen Zylinder mit einem Einlaß sowie einer Anstoßschieberanordnung und am oberen Ende eine Oberkammer mit einer Anstoßschieberanordnung auf, die über ein Rohr mit einer Vakuumquelle verbunden ist.
Das durch den Druckabfall bewirkte Sieden der Flüssigkeit unmittelbar innerhalb der Schalen ist ein sehr einfaches Hilfsmittel zum Loslösen der Schalen in einer ziemlich effektiven Art und Weise,und die schnelle Beförderung der Krebstiere in die als Bremsflüssigkeit wirkende Aufschlußflüssigkeit ist nicht nur ein einfaches Mittel, sondern garantiert, daß alle Krebstiere einer ziemlich wirksamen, aber mäßigen Oberflächenreibung unterzogen werden, die in einer Schälwirkung resultiert. Die beiden Verfahrensschritte zusammen ergeben die Möglichkeit der Wiederholung der Behandlung für die Krebstiere, die bei der ersten Behandlung nicht vollständig entschalt worden sind. Das Druckabfallsieden ist also wirksam zum Lösen der Schalen, selbst wenn schon ein größerer Teil der Schale entfernt worden ist. Palis die verbliebene Schale einmal auf diese Weise gelöst wurde, gelangt sie fast zwangsläufig in Reibkontakt mit der als Bremsflüssigkeit dienenden Aufschlußflüssigkeit, wodurch sie bei der zweiten Behandlung mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit entfernt wird. Da sich also beide Verfahrensschritte für eine erneute Behandlung zum Teil entschälter Krebstiere gut eignen, braucht keine der beiden Verfahrensschritte eine extreme Wirksamkeit aufzuweisen, d. h. sie können daher entsprechend einfach aufgebaut sein.
Versuche haben ergeben, daß bereits mit einer Behandlung ein beträchtlicher Anteil an vollkommen entschälten Krebstieren erreichbar ist und daß durch nur eine Wiederholungsbehandlung der teilweise entschälten Krebstiere das Gesamtergebnis so
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nahe an 100 % herankommt, daß eine weitere Y/iederholungsbehandlung kaum notwendig ist.
In den beiden genannten Verfahrensschritten werden die Krebstiere milde behandelt,und als überraschendes Ergebnis wurde festgestellt, daß die Körper der fertigbehandelten Krebstiere tatsächlich ganz verschiedene feine Details aufweisen, die sonst üblicherweise unvermeidlich von den Fleischkb'rpern entfernt worden wären, wenn man das herkömmliche mechanische Entschalen angewandt hätte.
Besonders um die Wiederholungsbehandlung der nur zum Teil entschälten Krebstiere zu ermöglichen, ist es in der Praxis wichtig, daß diese Krebstiere von den vollkommen entschälten Krebstieren und von den bereits entfernten losen Schalen getrennt werden. Es hat sich gezeigt, daß eine wirksame Trennung bereits in der als Bremsflüssigkeit wirkenden Aufschlußflüssigkeit mittels Unterdruck erzielbar ist. Es kann auch eine externe Trennung erfolgen, wie sie dem Fachmann an sich bekannt isto Ein Anliegen der Erfindung ist es jedoch, daß die entsprechende Trennung auf sehr einfache Weise in einer Flüssigkeit mittels Unterdruck ausgeführt werden kann.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung;
Pig. 2: eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführung sbei spiels der Vorrichtung;
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Pig. ,3? :die sehematische Darstellung nach Pig. 2} Pig. 4: eine perspektivische Darstellung einer Abscheider-
Pig. 5.:,,sdie schematisehe Darstellung nach Pig. 4; Pig* 6: die schematische Darstellung eines weiteren Ausführung sb ei spiels der Vorrichtung.
Gemäß Pig* 1 weist die Vorrichtung eine erste Empfangskammer oder -zone auf, die aus einer mit einer AUfschlüßflüssigkeit, vorzugsweiser mit Wasser gefüllten, halbzylinderförmigeh Wanne,; 2 besteht ,in? der-ein {Förderer 4- mit hervor stehenden Schaufeln 6 so umläuft, daß die-Schaufeln 6 am Wannehboden von links nach rechts entlangschaben. Vorgekocht^ι Krebstiere vyerden, auf der ν linken Seite, Wie durch den Pfeil a angegeben, in die V/anne 2 gegeben und duröh die Bewegung der Schaufeln 6 durch die V/anne 2 befördert und auf der rechten Seite aus der Wanne 2 geiioben, um dann in einen nach unten gerichteten Kanal 8 zu gelangen, in dem ein durch eineh hydraulischen oder pneumatischen Arbeitszylindei^'12 betätigter Absperrschieber 10 angeordnet ist.· ν · ;
Der Kanal 8 mündet in; einen ve^rtikalen Zylinder 14, dessen oberes Ende durch elnv:Ventilc.i£;:''-ülnd:-:äesvs:'en-""üh'tie'r;ös Ende durch ein Ventil ΛB verschlossen isti wobei der untere Teil des Zylinders 14: mit einer dritten: Empfangskaramer oder -zone, vorzugsweise einem Behälter 20, in dem sich die Auföchlüß-.flüssigkeit in ^P1^1 eines Wässerbades 22 befindet^ das zum Teil durch eine, niedrige; Überlaufseitenwand 24 begrenzt wird. Die iJberlaufseitenwand ,24 begrenzt gleichzeitig ein sich vom Boden des V/asserbades 22 nach unten erstreckehdes Pallrohr 26, das inyein^ Schiebersystem 28 mit dazugehörigen Schiebern und zu einem Auslaß 30 unmittelbar über einer Siebschurre 32
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übergeht. Die andere Seite der Überlaufseitenwand 24 begrenzt ein Pallrohr 34, das oben in Richtung des Behälters 20 offen ist und sich nach unten durch ein Schiebesystem 36 bis zu einem Auslaß 38 unmittelbar über einer weiteren Siebschurre 40 fortsetzt.
Der Behälter 20 ist mit einem Wassereinlaßventil 42 und einem mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle verbundenen Rohr 44 ausgerüstet. In dem Wasserbad 22 ist ein Element zur selektiven Abscheidung gelöster Schalenteile, völlig entschalter Krebstiere bzw. teilweise entschalter Krebstiere, beispielsweise ein Kratzerförderer 46 angeordnet, der mit Hilfe eines Arbeitszylinders 48 hin- und herbewegt wird und sowohl ein oberes Förderteil 50 aufweist, das so ausgelegt ist, daß es im Betrieb auf der Oberfläche des Wasserbades 22 schwimmende Gegenstände mittels nach einer Seite schwenkbarer Lamellen 52 nach links und über die Oberkante der Überlaufseitenwand 24 befördern kann, als auch ein unteres Förderteil 54 besitzt, das so arbeitet, daß sich am Boden absetzende Teile nach links und in das Fallrohr 26 befördert werden.
Im Betriebszustand, zum Beispiel beim Entschalen von Garnelen, werden diese längs des Eintrittspfeiles a in die Wanne 2 transportiert und durch Drehen des Förderers 4 durch die Wanne 2 bewegt. Die Wanne 2 wirkt erhitzt, entweder, um die Garnelen zu kochen, oder vorzugsweise, um vorgekochte Garnelen in so kurzer Zeit wiederzuerhitzen, daß sie nur oberflächlich erhitzt sind. Die so erhitzten Garnelen werden in den Kanal 8 befördert, und eine bestimmte Charge Garnelen wird durch den geöffneten Absperrschieber 10 in den Zylinder 14 gefüllt, der dann geschlossen wird, wobei das obere und untere Ventil 16; 18 geschlossen bleiben. Das obere Ventil 16 befindet sich zwischen dem Zylinder 14 und der Atmosphäre oder einer nichtdar-
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gestellten Druckluftquelle.
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Danach werden die Ventile 16; 18 geöffnet, und bei einem in dem Behälter 20 herrschenden Vakuum bewegt sich die Garnelencharge rasch beschleunigt durch dieses in Richtung auf die als Wasserbad 22 ausgebildete Aufschlußflüssigkeit unter dem Zylinder 14. Die Temperatur- und Druckbedingungen werden dabei so eingestellt, daß das erste Ergebnis der Einwirkung des niedrigeren Drucks in dem Behälter 20 auf die erhitzten Garnelen darin besteht, daß es· zu einem lebhaften Sieden der Körperflüssigkeit der Garnelen unmittelbar unterhalb der Garnelenschalen kommt, wodurch die Schalen wirksam von den Körpern gelöst werden. Ein weiteres Ergebnis besteht darin, daß die durch einen kräftigen Luftstrom von oben her beförderten Garnelen in das Wasserbad 22 geschleudert werden. Das Wasserbad 22 wirkt dabei als Bremsflüssigkeit, die die Garnelen unter Reibwirkung bremst und so die vorher losgelösten Schalenteile entfernt, was auf die Massenträgheit der bewegten Garnelen zurückzuführen ist.
Durch diese Behandlung werden viele der Garnelen vollkommen entschalt, während die übrigen Garnelen nur teilweise von den Schalen befreit werden. In dem Wasserbad 22 befinden sich daher vollkommen entschalte Garnelen, teilweise entschalte Garnelen und lose Schaltenteile. Es ist daher,erforderlich, eine entsprechende Trennung dieser Produkte vorzunehmen, um zunächst einmal die vollkommen entschalten Garnelen zu gewinnen.
Es wurde gefunden, daß sich die Garnelenprodukte in dem unter Vakuum-einwirkung befindlichem Wasserbad 22 auf natürliche Weise trennen. Die vollkommen entschalten Garnelen sinken
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auf den Boden des Wasserbades 22, und sowohl die losen Schalenteile als auch die teilweise entschalten Garnelen sammeln sich an der Oberfläche desselben. Wenn der Kratzerförderer in Betrieb ist, befördert daher das untere Pörderteil 54 die vollkommen entschalten Garnelen in das Fallrohr 26, während das obere Pörderteil 50 sowohl die freien Schaltenteile als auch die teilweise entschalten Garnelen über die Überlaufseitej wand 24 und somit in das Fallrohr 34 befördert.
Auf diese Weise werden die vollkommen entschalten Garnelen durch das Schiebersystem 28 zu der Siebschurre 32 befördert. Das noch dabei enthaltene Wasser läuft durch das Sieb der Siebschurre 32 ab. Die fertig entschalten Garnelen werden, gemäß einem Austrittspfeil A von der Siebschurre 32 weiterbefördert.
Durch das Schiebersystem 36 werden die losen Schalenteile und die teilweise entschalten Garnelen zusammen mit dem überschüssigen Wasser zu der Siebschurre 40 transportiert. Wenn das Wasser abgelaufen ist, wird das oben genannte Produkt zu einem Trichter 56 befördert. Von dort aus gelangt dieses zu einer Zone, die in Querrichtung durch ein weiteres Element zur selektiven Abscheidung gelöster Schalenteile, völlig entschalter Krebstiere bzw. teilweise entschalter Krebstiere, beispielsweise einen von einem Gebläse 58 erzeugten Luftstrom beaufschlagt wird, wodurch die losen Schalenteile durch einen Austritt B weggeblasen werden, während die teilweise entschalten Garnelen den Querluftstrom passieren und in einen Austritt G gelangen, von welchem sie durch ein Element zur Rezirkulierung der teilweise entschalten Krebstiere, beispielsweise einem Rohr 60 zur Eintrittsseite der Wanne 2 in den Kreislauf zurückgeführt werden. Dieses Rohr 60 kann sowohl
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mit einem geeigneten Gebläse als auch mit einer anderen Fördereinrichtung zur Erleichterung der Rezirkulation verbunden sein. Bei der Rückführung der teilweise entschalten Garnelen in den Kreislauf werden diese einer erneuten Erwärmung in der Wanne 2 und einem erneuten Druckabfallsieden der Körperflüssigkeit innerhalb der verbliebenen Schalenteile unterworfen. Ein Sieden der Oberflächenflüssigkeit erfolgt selbst an den bereits entschalten Körperabschnitten, aber das hat keinen negativen Einfluß, und das Resultat ist eine erneute Ablösung an den verbliebenen Schalenteilen. Wenn die Garnelen dann auf das als Bremsflüssigkeit wirkende Wasserbad 22 aufschlagen, werden die verbliebenen Schalenteile von den Körpern entfernt, wiederum ohne nachteilige Auswirkungen auf die bereits entschalten Körperabschnitte. Die Wiederholungsbehandlung der in den Kreislauf zurückgeführten Garnelen ist also milde und dennoch wirkungsvoll. Normalerweise reichen eine oder zwei Rezirkulationen aus, um den Anteil an nicht vollkommen entschalten Garnelen auf ein vernachlässigbares Minimum zu reduzieren.
Die Rezirkulation kann kontinuierlich, das heißt, zusammen mit der Behandlung neu zugeführter, vorgekochter Garnelen erfolgen.
In Fig. 2 und 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Teiles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei welcher die Krebstiere dem Druckabfallsieden und Entschalen unterworfen werden. Analog Pig. 1 ist ein Behälter 20 mit Vakuum vorgesehen, der durch ein Rohr 44 nach Fig. 2 mit einem als Vakuumquelle dienenden Behälter 64 mit einer Vakuumpumpe 66 gekoppelt ist. Die Krebstiere werden bei Pfeil a zu der ersten Empfangskammer oder -zone, der Wanne 2 geführt und
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mit Hilfe des Förderers 4 durch diese bewegt. Die Geschwindigkeit des Förderers 4 ist einstellbar, so daß es möglich ist, die vorgekochten und abgekühlten Krebstiere in so kurzer Zeit wiederzuerhitzen, wie es notwendig ist, um die Schalentemperatur auf eine gewünschte Höhe über der Temperatur der inneren Körperregionen zu erhöhen. Die so erhitzten Krebstiere werden in einen Trichter 68 gegeben, der durch ein Ventil 72 zu einer zweiten Empfangskammer oder -zone, der Vakuumkammer 70 führt. Diese ist über der Deckplatte einer dritten Empfangskammer oder -zone, dem Behälter 20 angeordnet, so daß diese Vakuumkammer 70 mit dem Behälter 20 über ein weiteres Ventil 74 in Verbindung steht. Außerdem kann die Vakuumkammer 70 mit einer separaten nicht dargestellten Vakuumquelle durch ein Ventil 76 und mit einer Druckluftquelle durch ein Ventil 78 verbunden werden.
Bei geschlossenen Ventilen 74; 76; 78 und geöffneten Ventil wird eine Charge von beispielsweise 1 kg Krebstieren in die Vakuumkammer 70 gefüllt, woraufhin das Ventil 72 geschlossen wird. Dann wird das Ventil 76 geöffnet, um in der Vakuumkammer 70 ein Vakuum zu schaffen, das etwas niedriger ist als das Vakuum im Behälter 20, aber ausreicht, um das beschriebene schnelle Aufwallen der erwärmten Körperflüssigkeit unmittelbar innerhalb der Schalen der Krebstiere zu bewirken. Eine sehr kurze Zeit danach, beispielsweise nach 10 Sekunden, wird das Ventil 76 geschlossen, und die Elemente, die die schnelle Bewegung der Krebstiere gegen oder in die Aufschlußflüssigkeit bewirken, nämlich die Ventile 74; 78, werden geöffnet, wodurch die Krebstiercharge hinunter in das Wasserbad 22 geschleudert wird, beschleunigt durch den Luftstrom, der durch das größere Vakuum im Behälter 20 und durch die Zufuhr von Druckluft mittels dem Ventil 78 entsteht.
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Unterhalb der Vakuumkammer 70, durch den Boden des Behälters 20 hindurchgehend, ist ein vertikaler, oben offenen Zylinder 80 angebracht, dessen Durchmesser etwas größer ist als der der Vakuumkammer 70 und welcher am Boden mit Flüssigkeitszulaufrohr 82 einschließlich einem Ventil 84 versehen ist. Der ylinder 80 ist als Wasserbad 22 ausgebildet, während der Behälter 20 leer ist. Die Anordnung des Zylinders 80 sichert, daß die Krebstiere auf eine Wasseroberfläche geschleudert werden, die so glatt wie möglich ist, da diese glatte Wasseroberfläche die Entschalwirkung fördert.
Nachdem die Krebstiere auf die glatte Wasseroberfläche geschleudert wurden, wird ein Vakuumverminderungsventil 63 in dem Rohr 44 betätigt, um den Behälter 20 durch eine Öffnung zur Atmosphäre hin zu öffnen, wodurch alle Krebstierteile in dem Wasserbad 22 nach unten sinken. Unmittelbar danach wird das Wasserzuführungsventil 84 geöffnet, um in dem Zylinder 80 einen nach oben gerichteten Wasserstrom zu erzeugen, wodurch alle Krebstierteile in dem Wasserbad 22 de3 Zylinders 80 sowie das Wasser selbst über die Oberkante des Zylinders in den umgebenden Behälter 20 geschwemmt werden. Dabei fallen die verschiedenen Krebstierteile auf den Boden des Behälters 20, während die Wasseroberfläche des Wasserbades 22 schnell, innerhalb weniger Sekunden, von solchen Teilen gesäubert und so darauf vorbereitet wird, im sauberen und ruhigen Zustand mit glatter Wasseroberfläche eine neue Charge Krebstiere aus der Vakuumkammer 70 zu erhalten. Das Vakuumverminderungsventil 63 wird zum Aufbauen eines neuen Vakuums im Behälter umgeschaltet·
Der Boden des Behälters 20 fällt schräg ab in Richtung eines Austrittsschiebersystems 86. Das Wasser und die Krebstierteile im Behälter 20 bewegen sich demzufolge in Richtung
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dieses Austrittsschiebersystems 86, welches sich in einem Auslaßrohr 88 fortsetzt, durch das sowohl die losen Schalenteile als auch die vollkommen und teilweise entschalten Krebstiere herausgeführt werden.
Für einen reibungslosen Betrieb des Austrittsschiebersystems 86 ist eine Druckausgleichsverbindung 90 zwischen dem Austrittsschiebersystem 86 und dem Behälter 20 angeordnet, wodurch das Austrittsschiebersystem 86 so arbeiten kann, daß der Behälter 20 lerr bleibt, selbst wenn sich in diesem ein Vakuum befindet.
Alle beschriebenen Ventile können auch automatisch durch eine nicht dargestellte Regeleinrichtung gesteuert werden. Das Verfahren des "Schießens" einer Charge kurz vorgewärmter und druckabfallgesiedeter Krebstiere in das als Bremsflüssigkeit dienende Wasser des Wasserbades 22 im Zylinder 80 kann ständig wiederholt werden.
Das gesamte Austrittsprodukt, das durch das Auslaßrohr 88 transportiert wird, kann nach einem geeigneten Verfahren getrennt werden, einerseits, um alle losen Schalenteile auszusondern und alle vollkommen entschalten Krebstiere zur weiteren Beförderung und Verpackung auszusortieren, und andererseits um alle teilweise entschalten Krebstiere zur erneuten Einleitung in das Verfahren auszusortieren. Eine entsprechende Sortieranordnung ist bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben worden. In der Praxis wird jedoch zweckmäßigerweise eine separate Abscheidervorrichtung verwendet, wie sie in Pig. 4 und 5 dargestellt ist. Diese Abscheidervorrichtung arbeitet vollständig nach den bereits im Zusammenhang mit Pig. 1 beschriebenen Prinzipien.
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Die in Pig. 4 und 5 dargestellte Abscheidervorrichtung beinhaltet einen vertikalen Zylinder 100 mit einem seitlichen Einlaß 102, der über eine Einlaßschieberanordnung 106 mit einem Aufnahmetrichter 104 verbunden ist. Der Zylinder 100 ist am Boden mit einem Auslaßschiebersystem 108 und einem Auslaß 110 verbunden. An der Oberseite ragt der Zylinder 100 in eine Oberkammer 112 mit schräg abfallendem Boden 114 hinein, der mit einer Auslaßschieberanordnung 116 und einem dazugehörigen Auslaß 118 in Verbindung steht. Oben ist die Oberkammer 112 mit einem Rohr 120 versehen, das mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle verbunden ist.
Das aus dem Auslaßrohr 88 der in Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung kommende Produkt wird zu einem herkömmlichen und nicht dargestellten Luftabscheider befördert, in dem die losen Schalenteile von dem Produkt entfernt werden,und das verbleibende, aus entschalten und teilweise entschalten Krebstieren bestehende Produkt wird dann in einem Wasserstrom zu dem Trichter 104 der Abscheidervorrichtung nach Fig. 3 und 4 geführt. Das Produkt wird chargenweise durch die Einlaßschieberanordnung 106 in den Zylinder 100 gebracht.
Auf Grund des im Zylinder 100 herrschenden Vakuums erfolgt nun die gleiche Art der Abscheidung wie in dem Wasserbad 22 von Fig. 1 beschrieben, das heißt, die entschalten Krebstiere sinken zu Boden, und die teilweise entschalten steigen zum oberen Ende des Zylinders 100 auf. Durch weitere Wasserzuführung durch den Trichter 104 erfolgt ein überlaufen am oberen Zylinderende, wodurch die teilweise entschalten Krebstiere in die Oberkammer 112 eingeschwemmt und durch die Auslaßschieberanordnung 116 zu dem Auslaß 118 geschleust werden. Dieser Auslaß 118 ist wiederum mit der Wanne 2 der Fig. 2 und 3 zur bereits behandelten Rezirkulation der teilweise entschalten Krebstiere verbunden.
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Die fertig entschalten Krebstiere werden durch die Aualaßschieberanordnung 108 zu dem am Boden des Zylinders 100 befindlichen Auslaß 110 geschleust. Auch dieser Austrag kann rezirkuliert werden, wenn sich dazu die Notwendigkeit ergibt.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß sich verschiedene Krebstierarten in umgekehrter Weise in dem Zylinder 110 abscheiden können, d. h. bei einigen Arten steigen die vollständig entschalten Körper an die Oberfläche, während die teilweise entschalten Körper zu Boden sinken. Außerdem kann es für eine sichere Trennung von Produkt und Schalen notwendig sein, das Vakuum entsprechend der Beschaffenheit des Produktes einzustellen.
Das Wasser in dem Zylinder 100 muß bei einer temperatur gehalten werden, die vorzugsweise unmittelbar unterhalb der Siedetemperatur des V/assers bei dem eingestellten Vakuum liegt. Hierdurch kommt es im Wasser zu einer gewissen Blasenbildung. Diese fördert eine effektive Abscheidung.
Die in den Pig. 4 und 5 dargestellte Abscheidervorrichtung wird vorteilhafterweise eingesetzt, unabhängig davon, wie die Krebstiere anderweitig für das Abschalen behandelt werden.
In Pig. 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Sie umfaßt eine erste Empfangskammer oder -zone, den Druckzylinder 130 mit einem Einlaßventil 132 für Krebstiere und einem Auslaßventil 134 am Boden, das beispielsweise etwa 50 cm über der Oberfläche
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eines die Aufschlußflüssigkeit enthaltenden offenen Wasserbades 136 in einer die dritte Einpfangskamraer oder -zone darstellenden Wanne 138 angeordnet ist. Der Druckzylinder 130 weist ferner ein oberes Ventil HO zur Verbindung des oberen Endes des Druckzylinders 130 mit einer Druckluftkammer 142 auf· Außerdem besitzt der Druckzylinder 130 ein unteres Dampfeintrittsventil 144 und ein unteres Lüftungsventil 146. In der Wanne 138 befindet sich ein Bodenförderer 148, der dazu dient, am Boden abgesetzte Teile zu einer Aufnahmevorrichtung, wie einen Klassierförderer 150, zu transportieren.
Wenn eine Krebstiercharge gemäß Pfeil a in den Zylinder gefüllt worden ist, wird das Einlaßventil 132 geschlossen, und das Dampfeintrittsventil 144 sowie das Lüftungsventil werden geöffnet. Das Lüftungsventil I46 wird geschlossen, wenn der Dampf den Druckzylinder 130 gefüllt hat. Danach wird darin rasch ein Dampfdruck von etwa 2 bis 4 at aufgebaut, beispielsweise mit Dampf, der eine Temperatur von etwa 120 0C aufweist. Kurze Zeit später, beispielsweise nach etwa 10 Sekunden, wird das Dampfeintrittsventil 144 geschlossen und das Ventil 140 geöffnet, wodurch sich der Druck in dem Druckzylinder 130 weiter erhöht. Unmittelbar danach wird das Auslaßventil 134 geöffnet, wodurch die Krebstiercharge in das Wasserbad 136 hinunter geschleudert wird. Analog der Beschreibung nach Pig. 1 werden die Krebstiere einem plötzlichen Druckabfall ausgesetzt, in diesem Pail bis auf Umgebungsdruck und im vorgewärmten Zustand, so daß das heftige Sieden unmittelbar unterhalb der Schalen erfolgt. Kurz danach treffen die Krebstiere auf das Wasserbad 136 auf und werden dadurch entschalt. Da sich das Wasserbad 136 in diesem Palle unter Umgebungsdruck befindet,
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zeigt es normalerweise keine Abscheiderwirkung durch Fletation. Alle Teile des Produktes sinken auf den Boden, wo sie durch den Bodenförderer 148 transportiert und zu dem Klassierförderer 150 gebracht werden.
Anschließend werden einige Beispiele gegeben:
Beispiel 1: Entschalen von frisch gefangenen Nordseegarnelen
Die Garnelen werden zwei Minuten lang in V/asser von 100 0C gekocht und anschließend in fließendem kaltem Wasser vollständig abgekühlt. Unmittelbar vor dem Entschalνerfahren werden sie durch die Wanne 2 gemäß Pig. 3 gefördert, wobei die Durchlaufzeit etwa 5 Sekunden und die Wassertemperatur 100 0C beträgt· Eine Charge von etwa 1 kg wird in die Kammer 70 geleitet, deren Volumen ca. 4 bis 5 Liter beträgt. Dann wird der Druck in der Vakuumkammer 70 auf ein Vakuum von etwa 500 mm Quecksilbersäule gesenkt, und unmittelbar danach wird die Charge in den Behälter 20 geschleudert, wo ein noch niedrigerer Druck herrscht, nämlich einer von ca. 700 mm Quecksilbersäule. Das Produkt im Wasserbad 22 des Behälters 20 wird zur externen Abscheidung und zur Rezirkulation teilweise entschalter Garnelen über das Schiebersystem 28; 36 herausgeleitet. Wahlweise kann die Abscheidung in dem als Bremsflüssigkeit wirkenden Wasser unter Vakuum erfolgen (Fig. 1).
Beispiel 2: Entschalen von gefrostetem, aufgetautem, angekochtem Krill
Der in Blöcken gefrostete Krill wird in fließendem Wasser im Verlaufe von etwa 3 Stunden aufgetaut. Die überschüssige Flüssigkeit wird abgeleitet und der Krill gründlich mit kaltem
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Wasser gespült. Unmittelbar vor seiner Behandlung für das Entschalen wird der Krill portionsweise, etwa 1 kg, ungefähr 15 Sekunden lang in 40 0C warmem Wasser erwärmt und dann gemäß Fig. 3 in die Kammer 70 transportiert, in der ein Vakuum von 350 mm Quecksilbersäule herrscht. Von der Vakuumkammer 70 wird der Krill in den Behälter 20 geschleudert, in dem das Vakuum auf 720 mm Quecksilbersäule eingestellt ist. Das zugeführte zusammengenommene Produkt wird durch das Auslaßrohr 88 zu einem gewöhnlichen Wasser-Flotationsabscheider geführt, der die losen Schalen von dem entschalten und teilweise entschalteh Krill trennt. Das zurückbleibende Krillprodukt wird einer Abscheidervorrichtung nach Pig. 4 und 5 zugeführt, in v/elcher der vollständig entschalte Krill von dem teilweise entschalten oder unentschalten Krill bei einer Wassertemperatur von 20 0C und einem Vakuum von ca. 720 mm Quecksilbersäule getrennt wird.
Beispiel 3: Kntschalen von seegekochten, gefrosteten Grönlandgarnelen
Die lose gefrosteten Garnelen werden in fließendem Y/asser ca. 20 Minuten lang aufgetaut und dem Druckzylinder 130 gemäß Pig. 6 zugeführt. Hier werden diese mit Dampf von 3 at bei 121 0G zehn Sekunden lang erhitzt, woraufhin die Garnelen in das Wasserbad 136 mit Umgebungsdruck und -temperatur geschleudert werden. Das zusammengenommene Produkt wird aus dem Wasserbad 136 heraustransportiert, und das überschüssige Wasser abgeleitet. Die losen Schalen werden durch Windsichtung abgetrennt, und die entschalten und teilweise entschalten Garnelen werden in der Abscheidervorrichtung nach Pig. 4 und bei einer Wassertemperatur von 25 0G und einem Vakuum von 700 mm Quecksilbersäule getrennt. Die teilweise entschalten Garnelen werden zu dem Druckzylinder 130 zurückgeführt.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen

Claims (10)

1. Verfahren zum Entschalen von Krebstieren, wie Garnelen oder kleinen Krebstieren, dem sogenannten Krill, bei dem die Schalen von den Fleischkörpern durch eine Druckdifferenzbehandlung gelöst und anschließend die gelösten Teile der Schalen mechanisch entfernt werden, gekennzeichnet dadurch, daß die Krebstiere einem Druckabfall mit einem so niedrigen Druckniveau ausgesetzt werden, bei dem die an die Oberfläche des Körpers angrenzende und innerhalb der Schalen in flüssigem Zustand befindliche Körperflüssigkeit unmittelbar innerhalb der Schalen aufkocht oder siedet, wonach die Krebstiere gegen und/oder in eine Aufschlußflüssigkeit bewegt werden, wonach durch die Aufschlußflüssigkeit auf die Schalen der Krebstiere eine Reibungswirkung ausgeübt und die gelösten Schalenteile entfernt werden.
2· Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Krebstiere unmittelbar vor dem Druckabfall kurzzeitig von außen erhitzt werden, so daß die Temperatur der Körperflüssigkeit im Inneren der Schale höher ist als die Temperatur der Pleischkörper der Krebstiere, wenn die Krebstiere dem Druckabfall ausgesetzt werden.
3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Krebstiere in einer Empfangskammer oder -zone, die sich in Richtung einer die Aufschlußflüssigkeit enthaltende Empfangskammer oder -zone öffnet, dem niedrigen Druckniveau ausgesetzt werden, bei dem deren Körperflüssigkeit kocht oder siedet und anschließend die Schnelligkeit der Bewegung der Krebstiere gegen die Aufschlußflüssigkeit bestimmt wird durch das in der die Aufschlußflüssigkeit
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enthaltenden Empfangskammer oder -zone bestehende niedrigere Druckniveau gegenüber dem in der vorgeordneten Empfangskammer oder -zone zum Zeitpunkt des Öffnens der vorgeordneten Empfangskammer oder -zone.
4. Verfahren nach Punkt 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die nur teilweise durch die mechanische Behandlung entschalten Krebstiere durch Flotation in der Aufschlußflüssigkeit unter Vakuum oder in einer separaten Flüssigkeit unter Vakuum von den völlig entschalten Krebstieren getrennt und danach zur erneuten Druckabfallbehandlung wieder in Umlauf gebracht werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine erste Empfangskammer oder -zone (2; 130) mit Elementen zur zeitweiligen Temperatur- und/oder Druckerhöhung der empfangenen Menge von Krebstieren angeordnet ist, wobei die erste Empfangskammer oder -zone (2) in Richtung einer zweiten Empfangskammer oder -zone (70) zu öffnen ist, in der ein niedrigerer Druck als in der ersten Empfangskammer oder -zone herrscht und die mit einer dritten Empfangskammer oder -zone (20; 138) in Verbindung steht, in der sich eine Aufschlußflüssigkeit befindet sowie Elemente zur schnellen Bewegung der Krebstiere gegen oder in die Aufschlußflüssigkeit von der zweiten Empfangskammer oder -zone (70) aufweist.
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oder -zone (2; 130) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß weitere Elemente (46; 58) zur selektiven Abscheidung gelöster Schalenteile aus der Aufschlußflüssigkeit, völlig entschalter Krebstiere bzw. teilweise entschalter Krebstiere vorgesehen und daß Elemente (60) zur Rezirkulierung der teilweise entschalten Krebstiere in die erste Empfangskammer
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Erfindun^sanspruch
7· Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die zweite und dritte Empfangskammer oder -zone zu einer Empfangskammer oder -zone integriert ist, in der die Aufschlußflüssigkeit (22; 136) enthalten ist und die einen niedrigeren Druck aufweist, als in der ersten Empfangskaramer oder -zone (2; 130) vorhanden ist.
8. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Erapfangskammer oder -zone (2) eine Behandlungseinrichtung aufweist, während die zweite Empfangskammer oder -zone zumindest teilweise als Vakuumkammer (70) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Vakuumkammer (70) in Richtung eines Behälters (20) verschließbar ist, der die Aufschlußflüssigkeit (22) unter Vakuum in einem relativ schmalen Zylinder (80) enthält, der mit einem Plüssigkeitszulaufrohr (82) versehen ist, wobei der Behälter (20) außerhalb des Zylinders (80) mit einem Austrittsschiebersystem (86) zur Ausschleusung der Krebstierprodukte versehen ist, da der Zylinder (80) durch Betätigung des Flüssigkeitszulaufrohres (82) überläuft.
10. Vorrichtung, vorzugsweise nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß ein im wesentlichen vertikaler Zylinder (100) einen Einlaß (102) sowie eine Auslaßschieberanordnung (108) und am oberen linde eine Oberkammer (112) mit einer Auslaßschieberanordnung (116) aufweist sowie über ein Rohr (120) mit einer Vakuumquelle verbunden ist.
Hierzu...3 Seiten Zeichnungen
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