DD206736B1 - Anwendung ergotroper wirkstoff-kombinationen in der rinderaufzucht und mast - Google Patents

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Klaus Schinkowski
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Berlin Chemie Veb
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Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Anwendung verschiedener Kombinationen von verschiedenen ergotrop wirkenden Verbindungen in der Aufzucht und Mast von Rindern.
Die Erfindung betrifft die Anwendung von Kombinationen ergotrop wirkender Verbindungen, in denen die Kombination aus N-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinon-diimin sowie 6-Methyluracil in verschiedenen Mengenrelationen besteht.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß in der Aufzucht und Mast verschiedener Tierarten wie Geflügel, Rinder und Schweine Zusatzstoffe verwendet werden, deren Applikation an die Tiere als Bestandteil des Futters eine Reihe von Vorteilen bringt. So kann damit das Wachstum der Tiere beschleunigt werden und sie erreichen früher das erforderliche Schlachtgewicht. Weiterhin kann damit eine bessere Ausnutzung des Futters erreicht werden; dieser Effekt führt im Ergebnis der Mast zu einem geringeren Futteraufwand.
Die Natur solcher ergotrop wirkender Substanzen umfaßt ein weites Spektrum verschiedenartiger chemischer Strukturen. An erster Stelle sind die Antibiotika wie Penicilline, Tetracycline, Oxytetracyclin, Zinkbacitracin, Oleandomycin, Flavomycin, Salinomycin, Tylosin u. a. zu nennen. Darüber hinaus werden weitere antibakteriell wirksame Stoffe nicht natürlichen Ursprungs wie Chinoxalin-N,N'-dioxide, z. B. Carbadox, Quindoxin und Olaquindox sowie Stoffe vom Typ des Nitrofurans wie beispielsweise Furazolidon und Nitrovin eingesetzt. Darüber hinaus können eine ganze Reihe weiterer Stoffe natürlichen und synthetischen Ursprungs wie beispielsweise bestimmte Metallverbindungen von Kupfer, Mangan, Zink oder 3-Nitro-4-hydroxyphenylarsonsäure oder Östrogene wie Diäthylstilböstrol zur Erzielung ergotroper Wirkungen eingesetzt werden.
Weiterhin ist durch die DE-OS 2.437155 sowie durch RAAKE u.a. Berliner und Münchener Tierärztliche Wochenschrift 88,188
(1975) die Möglichkeit zur Verwendung von 6-Methyluracil (Pseudothymin) als Ergotropikum bei verschiedenen Tierarten bekannt geworden. Die zur Erzielung eines optimalen Zuwachses erforderlichen Mengen an Pseudothymin betragen dabei 100-200ppm im Futter.
Weiterhin ist in der DD 126.626 vorgeschlagen worden, daß bestimmte Derivate des p-Benzochinons, vornehmlich substituierte p-Benzochinondiimine, die an beiden N-Atomen weitere Substituenten tragen, wobei bevorzugte Verbindungen N-Guanidino-N'-(4-methylsemicarbazono)-p-benzochinondiimid, N-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinondiimid u.a. sind, in Mengen von 1-50ppm im Futter bei Broiler und Schweinen einen das Wachstum stimulierenden Effekt ausüben können.
Ein Nachteil vornehmlich der Antibiotika und antimikrobiell wirkenden Ergotropika ist die Tatsache, daß sich nach einer gewissen Anwendungszeit der durch diese Stoffe erzielbare Wachstumseffekt beträchtlich verringert. Dadurch wird der Einsatz dieser Stoffe hinsichtlich ihres ergotropen Effektes uneffektiv und es müssen andere Ergotropika eingesetzt werden.
Diese Umstellungen erfordern in der Produktion der Wirkstoffe erhebliche Anstrengungen technischer und finanzieller Art für neue Wirkstoffe, da der volkswirtschaftliche Bedarf sehr hoch ist.
Ein weiterer Nachteil der als Ergotropika eingesetzten Wirkstoffe mit antimikrobieller Wirkung besteht in der Herausbildung von Kreuzresistenzen der Bakterien in der Darmflora gegenüber therapeutisch angewandten Stoffen wie Sulfonamiden und deren Kombinationen mit Trimethoprim bzw. Diaveridin, Chloramphenicol, Penicillinen und andere Antibiotika. Diese durch den lang andauernden Einsatz antimikrobiell wirkender Ergotropika entstehende Kreuzresistenz verhindert den im Krankheitsfall erforderlichen therapeutischen Effekt bei Einsatz anderer Antibiotika und ähnlich wirkender Stoffe.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung liegt darin, neue Ergotropika aufzuzeigen, bei denen die angeführten Nachteile nicht auftreten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kombinationen von Wirkstoffen in der Rindermast anzuwenden, deren Einsatzmengen in der Kombination gegenüber der Einzelanwendung beträchtlich verringert werden können. Es wurde nun erfindungsgemäß festgestellt, daß durch Kombination bestimmter Wirkstoffe ihr ergotroper Effekt gesteigert werden kann, wobei erfindungsgemäß die Konzentration jedes Wirkstoffes gegenüber den jeweiligen Konzentrationen bei Einzelapplikation erniedrigt ist. Es wurde weiterhin erfindungsgemäß festgestellt, daß der ergotrope Effekt der Kombinationen, die die Wirkstoffe erfindungsgemäß in geringer Konzentration als bei der Einzelanwendung beschrieben, enthalten, größer ist als bei der Einzelapplikation derselben Wirkstoffe. Dies ist überraschend, da beispielsweise in der DD 126.626 gezeigt wird (Beispiel 5), daß mit sinkenden Konzentrationen des Wirkstoffes (N-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinon-diimid) auch der Masteffekt deutlich geringer wird.
Es wurde weiterhin erfindungsgemäß festgestellt, daß dieser Effekt bevorzugt bei der Kombination von 6-Methyluracil mit N-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinon-diimid eintritt, wobei erfindungsgemäß die Mengen der beiden Wirkstoffe zwischen jeweils 5 und 100ppm im Futter betragen.
Erfindungsgemäß können die Kombinationen der beiden genannten Wirkstoffe den Tieren vorzugsweise mit dem Futter verabreicht werden, wobei das Verhältnis der beiden Wirkstoffe über die gesamte Mastzeit konstant bleibt oder aber auch in Abhängigkeit von der nährstoffmäßigen Zusammensetzung der Futterbestandteile variiert oder die Kombination der Wirkstoffe nur in einem Teil der Mast- und Aufzuchtperiode appliziert wird. Erfindungsgemäß können die Kombinationen der beiden Wirkstoffe in Form eines Prämix angewendet werden, wobei als physiologisch unbedenkliches Trägermaterial das Grundfutter (Standardfutter) selbst oder aber auch inerte anorganische oder organische Träger wie Calciumcarbonate, hochmolekulare Kieselsäure-Verbindungen natürlicher und synthetischer Herkunft,Zellulose, Stärke u.a. verwendet werden können. Zur Applikation an Kälber können die Kombinationen ohne Beeinträchtigung ihrer ergotropen Wirksamkeit auch ebensogut einer flüssigen Nahrung, beispielsweise Milch zugesetzt werden.
Durch die erfindungsgemäßen Kombinationen der beiden Wirkstoff ergeben sich bei ihrer Anwendung Vorteile gegenüber der Verwendung der Einzelwirkstoffe. So bleibt der erzielbare Mehrzuwachs an Körpergewicht im wesentlichen konstant, oder erhöht sich sogar, wenn Kombinationen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung angewendet werden, wobei dieses Ergebnis erfindungsgemäß dadurch erzielt wird, daß der Anteil jedes der beiden Wirkstoffe in der Kombination nur einen geringen Teil der jeweiligen Dosis bei Einzelapplikation beträgt. Weiterhin ist der Futtereinsparungs-Effekt bei Verwendung der erfindungsgemäßen Kombinationen der gleiche oder größer als bei Verwendung der Einzelwirkstoffe, wiederum erzielt durch die erfindungsgemäße Kombination in verringerten Dosen. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß durch die erfindungsgemäßen Dosisverringerungen in den Kombinationen die Gefahr toxischer Nebenwirkungen stark reduziert wird, welches wieder der Tiergesundheit und damit den Mast- bzw. Aufzucht-Erfolg des gesamten mit den erfindungsgemäßen Kombinationen behandelten Tierbestandes steigert.
Weiterhin wird damit der Vorteil erzielt, daß durch erfindungsgemäße mögliche Reduzierung der Dosen eine geringere Gesamt-Wirkstoffmenge benötigt wird, die wirtschaftlichen Aufwendungen für die Produktion der Wirkstoffe werden dadurch verringert, bei Beibehaltung oder Verbesserung des ergotropen Effekts.
Ausführungsbeispiel Beispiel 1:
In einem Gruppenfütterungsversuch wurden 12 Kälbern (7 männliche und 5 weibliche) eine Mischung von 56mg 6-Methyluracil (im folgenden mit P abgekürzt) und 28mg N-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinondiimid (im folgenden mit A abgekürzt) je Tier und Tag appliziert. Die Wirkstoffmischung wurde den Tieren als Bestandteil der Magermilchtränke gegeben. Parallel dazu wurden 3 Kontrollgruppen fastgleicher Größe und gleicher geschlechtlicher Zusammensetzung geführt. DieTiere einer Gruppe erhielten 48mg Nitrovin pro Tier und Tag, der anderen Gruppe 60mg Zinkbacitracin, während in der letzten Gruppe kein Ergotropikum appliziert wurde. Die durchschnittliche Lebendmasse aller Tiere lag zu Versuchsbeginn zwischen 39,85 kg und 40,95 kg. Die tägliche Gesamttränkmenge wurde gleichmäßig auf zwei Mahlzeiten verteilt verabreicht. Kraftfutter und Trockengrüngut wurde den Tieren aller Gruppen zur beliebigen Aufnahme angeboten. Wägungen der Tiere erfolgten zu Beginn und am Ende des Versuchsabschnittes an jeweils zwei aufeinanderfolgenden Tagen sowie des Versuches in Abständen von 14 Tagen
Für die Versuchsauswertung wurden herangezogen:
— Entwicklung der Lebendmasse (LM) und die tägliche Lebendmasse-Zunahme (LMZ)
— Futteraufwand gemessen als EFr und verdaulichem Rohprotein (vRp) Das Versuchsergebnis zeigen die Tabellen 1 und 2.
Tabelle 1:
Lebendmasseentwicklung (LM) und tägliche Lebendmasse-Zunahme (LMZ)
Gruppe I LMZ11 % Gruppell LMZ11 %
LM g LM g
kg kg
Versuchs 100 166
beginn 40,40 312 100 40,95 518 120
2. Woche 44,80 562 100 48,20 677 105
4. Woche 52,60 808 100 57,70 848 109
6. Woche 63,90 804 100 69,60 875 109
8. Woche 75,20 696 81,80 762
10. Woche 84,90 92,50
1.-1 O.Woche 634 100 736 116
Gruppe III Gruppe IV
LM LMZ" LM LMZ11
kg g % kg g
Versuchsbeginn
2. Woche
4. Woche
6.Wocne
8. Woche 10. Woche
1.-10. Woche 764 121 791 125
11 im Versuchsabschnitt Gruppe I ohne Zusatz
Gruppell +Zinkbacitracin Gruppe III +Nitrovin Gruppe IV + KombinationspräparatA + P
39,85 490 157 40,00 551 177
46,70 764 136 47,70 810 144
57,40 939 116 59,10 999 124
70,60 875 109 73,10 811 101
82,80 750 108 84,40 787 113
93,30 95,40
Tabelle 2:
Aufwand an EFr und verdaulichem Rohprotein (vRp)
(Zn-Bac.)
(Nitrovin)
IV (A/P)
EFr-Aufwand vRp-Aufwand
1545(100) 460(100)
1418(92) 418(91)
1430(93) 420(91)
1 440 (93) 421 (92)
Beispiel 2:
In einem analogen Versuch wurden 11 Kälbern die gleiche Menge an Kombinations-Präparat A + P wie im Beispiel 1 angegeben in gleicher Applikationsart gegeben. Die Größe der Kontrollgruppen, ihre geschlechtliche Zusammensetzung sowie Art und Menge der anderen Ergotropika entsprachen ebenfalls dem Beispiel 1. Das durchschnittliche Gewicht der Tiere variierte in den einzelnen Gruppen zwischen 44,50 kg und 45,05 kg und lag damit höher als im Beispiel 1. Die Auswertung erfolgte wie im Beispiel 1 angegeben. Das Versuchsergebnis zeigen die Tabellen 3 und 4.
Tabelle 3:
Lebendmasseentwicklung (LM) und tägliche Lebendmasse-Zunahme (LMZ)
Gruppe I LMZ11 % Gruppe Il LMZ11 %
LM g LM g
kg kg
Versuchs 100 138
beginn 44,5 361 100 45,0 500 97
2. Woche 49,6 713 100 52,0 695 95
4. Woche 59,5 827 100 61,8 786 98
6. Woche 71,2 927 100 72,8 906 106
8. Woche 84,1 848 100 85,5 901 103
10. Woche 96,0 735 98,1 758
1.-10. Woche
Gruppe III LMZ11 % Gruppe IV LMZ11 %
LM g LM g
kg kg
Versuchs 133 153
beginn 44,7 480 122 44,9 551 115
2. Woche 51,4 870 101 52,6 822 117
4. Woche 63,6 832 102 64,1 968 89
6. Woche 75,3 945 114 77,7 829 100
8. Woche 88,5 964 111 89,3 851 109
10. Woche 102,0 818 101,2 804
1.-10 Woche
11 im Versuchsabschnitt Gruppe I ohne Zusatz
Gruppen + Zinkbacitracin Gruppe III +Nitrovin Gruppe IV + Kombinationspräparat A + P
Tabelle 4:
Aufwand an EFr und verdaulichem Rohprotein (vRp)
(Zn-Bac.)
(Nitrovin)
IV (A/P)
EFr-Aufwand vRp-Aufwand
1539(100) 451 (100)
1496(97) 437 (97)
1454(94) 423 (94)
1518(99) 441 (98)

Claims (1)

  1. Erfindungsanspruch:
    Anwendung ergotroper Wirkstoff-Kombinationen in der Aufzucht und Mast von Rindern,gekennzeichnet dadurch, daß als Wirkstoffe 6-Methyluracil und N-Guanidino-N'-thioureido-p-benzochinondiimid verwendet werden, daß weiterhin die Kombinationen der beiden genannten Wirkstoffe jeden einzelnen Wirkstoff in Mengen von 5-100 ppm, vorzugsweise 10-75 ppm im Futter enthalten, daß die Gesamtmenge beider Wirkstoffe 125 ppm, vorzugsweise 90 ppm im Futter nicht überschreitet, daß ferner die Kombinationen der beiden Wirkstoffe in Form eines Prämix auf inerten organischen oder anorganischen Trägern sowie mit oder ohne zusätzlichen Stoffen wie Vitamine, Spurenelemente und anderen, für die Aufzucht und Mast erforderlichen Stoffen wie Milch oder Milchpulver verwendet werden.
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