DD206700C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von textlien Flächengebilden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von textlien Flächengebilden

Info

Publication number
DD206700C2
DD206700C2 DD206700C2 DD 206700 C2 DD206700 C2 DD 206700C2 DD 206700 C2 DD206700 C2 DD 206700C2
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
item
fibers
guide
threads
stitches
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Publication date

Links

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung wird an Kettenwirk- bzw. Nähwirkmaschinen zur Herstellung von textlien Flächengebilden für Bekleidung, Dekorationen oder technische Zwecke angewendet.
Charakteristik der bekannten tethnischen Lösungen
Die Herstellung von textlien Flächengebilden aus Faservliesen ist an sich bekannt. So werden mit Hilfe des Nadelfilzverfahrens Faservliese durch willkürliche Umorientierung der Fasern so verdichtet, daß schwere und steife Flächengebilde entstehen, die vorzugsweise für Bodenbeläge oder Syntheseleder verwendet werden. Der Einsatz dieses Verfahrens für leichte Flächengebilde mit einer Flächenmasse bis etwa 200 g/m2 ist nicht möglich.
Ein anderes Verfahren (Maliwatt) besteht darin, daß ein Faservlies mit Hilfe von Fäden übernäht und so aus dem Faservlies ein Flächengebilde erzeugt wird. Bei diesem Verfahren besteht aber der Nachteil, daß die eingenähten Fäden nicht laufmaschensicher Sind und spezieile, aufwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen, um ein Weiterlaufen gebrochener Fäden oder Maschen zu verhindern. Bedingt durch das Verfahrensprinzip ist die Maschenbildung nur aus den zugeführten Nähfäden möglich, d.h., das eingebundene Fasermaterial wird in den Fadenmaschen nur geklemmt.
Bei einem weiteren Verfahren (Malivlies) wird nur ein Faservlies vorgelegt, aus dem Fasern entnommen, zu Maschen geformt Werden und dadurch ein Flächengebilde erzeugt wird. Bei diesem an sich optimalen Verfahren entsprechen die Eigenschaften der flächengebilde, wie Reißkraft längs und quer, Reißdehnung usw. nicht den Anforderungen.
Es sind weiterhin Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Flächengebilden aus einem Vlies und eingenähten bzw. eingewirkten Fäden bekannt. Gemäß DD-PS 76 571 werden Fasern und Fäden gemeinsam verarbeitet zum Zweck der Verhinderung des Maschenlaufes. Dabei werden Fasern aus dem Faservlies durch die Maschen der Fäden gezogen, und das Faservlies wird mittels Stifte, Gegenhalteschienen oder dergleichen abgestützt. Die Fäden werden in speziellen Lochnadeln geführt.
Nach DD-PS 87 884 werden ebenfalls Fasern und Fäden zur Verhinderung des Fadenlaufes zusammen verarbeitet, wobei mittels abgewinkelter Stifte ein Stauraum für das Faservlies geschaffen wird. Die Fäden werden in Lochnadeln geführt.
Gemäß DD-PS 127 135 werden Verschlingungen von Fasern und Fäden gebildet zum Zweck der Verhinderung des Maschenlaufens, indem die maschenähnlichen Faserhenkel in mehrere Maschen eingebunden werden und so Maschenstoppstellen bilden. Die Fäden werden in Lochnadeln geführt und das Vlies wird durch Gegenhaltemittel eingeengt.
In der DD-PS 133 260 wird der Einsatz von Kammplatinen ebenfalls zur Laufmaschenhemmung beschrieben.
Gemäß DE-OS 2 616 927 wird ein Faservlies mittels Kettfäden zwecks Laufmaschenhemmung durchwirkt unter Einsatz speziell ausgebildeter Wirknadeln.
Ebenso werden gemäß DE-AS 1 952 558, DE-OS 2 841 556 und DE-OS 2 157 947 Fasern teilweise in die aus Fäden gebildeten Maschen eingearbeitet, um bei Fadenbrüchen das Laufen der Maschen zu verhindern.
Alle bekannten Lösungen gehen von der üblichen Ausstattung einer Nähwirkstelle aus, d. h., es sind Schiebernadeln, Schließdrähte, Gegenhalte- oder Kammplatinen, Abschlagplatinen und Lochnadeln vorhanden. Das Ziel der bekannten Lösungen ist es, einen Teil der Fasern des Vlieses in die Maschen zu bringen, um lediglich Laufmaschensicherheit zu erreichen.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen auftretenden Nachteile zu beseitigen und die Verfahrensschritte bzw. die Vorrichtungselemente zu vereinfachen.
-2- ZOG
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Möglichkeiten zu schaffen, laufmaschensichere Maschen gleichzeitig aus Fasern und Fäden zu bilden, eine feste Einbindung möglichst aller Fasern und hohe Gebrauchswerteigenschaften des herzustellenden Enderzeugnisses zu erreichen. Dabei soll das Enderzeugnis ein fadenverstärktes Nähgewirke von relativ geringem Flächengewicht und mit textlien Eigenschaften zum Einsatz für Bekleidung, Dekorationsstoffe, Heimtextilien, Textilien für den medizinischen Bereich bzw. technische Erzeugnisse sein.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Maschen gleichzeitig aus Fasern eines Vlieses und Fäden gebildet werden, wobei das Faservlies weitgehend zu Maschen aufgearbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird mittels eines flächenförmig ausgebildeten Führungselementes durchgeführt, das an der dem einzubindenden Vlies zugewandten Seite eine Anlagekante und in seiner Fläche mindestens ein Führungsloch bzw. eine Öse oder dergleichen zur Führung eines Fadens aufweist. Dieses Führungselement ist kreis-, ellipsen- oder rechteckförmig in Richtung der Nadellängsachse oder quer zur Nadellängsachse bewegbar angeordnet. Es kann einen Dorn, eine kippbare Zunge oder dergleichen aufweisen. Die Anlagekante kann glatt, gestuft, abgeschrägt oder geteilt, gewellt oder anderweitig geformt sein. Es können Führungselemente mit glatten oder auch mit unterschiedlich geformten Anlagekanten mustergemäß nebeneinander angeordnet sein. Die erfindungsgemäßen Führungselemente können auf zwei Legeschienen angeordnet und mit auf zusätzlichen Legeschienen befindlichen Lochnadeln kombiniert sein.
Bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Faservlies weitgehend und die Fäden vollständig zu Maschen aufgearbeitet und beide maschenbildenden Elemente, Fasern und Fäden, werden gleichzeitig von den Haken der Schiebernadeln erfaßt und zu Maschen geformt. Entsprechend der Anordnung der Fadenführung bestehen die gebildeten Maschen aus Fasern und mindestens einem Faden oder aus Fasern und Fäden oder Fasern oder Fäden. Diese Maschen unterschiedlicher Bestandteile können mustergemäß neben und/oder übereinander angeordnet werden. Bei Auswahl geeigneter Fäden und Fasern werden die erforderlichen Eigenschaften hinsichtlich Laufmaschensicherheit, Reißkraft und Reißdehnung sowie fester Einbindung der Fasern des Faservlieses gewährleistet, so daß z. B. Rauhprozesse möglich sind und stabile Rauhdecken erreicht werden oder für medizinische Zwecke eine stabile Vliesware für alle Weiterverarbeitungsgänge bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten ermöglicht wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erfüllt folgende Funktionen:
Führen und Legen eines Fadens und
Zurückhalten und Einlegen von Fasern eines Vlieses.
Das erfindungsgemäße Führungselemente ist in eine an sich bekannte Nährwirkstelle so eingebaut, daß die Haken- bzw. Schiebernadel zwischen zwei solcher Führungselemente einstechen kann. Das Führungselement ist in der Lage, die Fasern des einzuarbeitenden Vlieses bei der Vorwärtsbewegung der Schiebernadel zurückzuhalten, so daß der Haken frei wird zur Aufnahme eines Nähfadens. Der Nähfaden wird in den Haken eingelegt, und bei dieser Bewegung gibt das Führungselement dem Vlies den Weg frei, so daß sich das Vlies wieder ausdehnen kann und von dem Haken der Schiebernadel mit erfaßt wird. Dadurch liegen sowohl Fasern des Vlieses als auch der Nähfaden im Haken. Sie werden zu Maschen geformt und in bekannter Weise zu Maschenstäbchen abgeworfen. Um das Erfassen der Fasern des Vlieses zu steuern, können diese auch durch das Führungselement in den Haken der Nadel eingelegt werden. Zur Ausführung dieser Aufgaben sind die Führungselemente mit senkrechten Kanten, evtl. Einbuchtungen oder Abschrägungen und Ösen bzw. Löchern zur Führung der Fäden ausgestattet. Die Führungselemente sind normalerweise einteilig ausgeführt. Möglich ist jedoch auch eine zweiteilige Ausführung, bei der der eine Teil das Einlegen der Fasern des Vlieses, der andere das Einlegen der Fäden besorgt. Sowohl die einteiligen als auch die mehrteiligen Führungselemente führen eine Hub-Senk-Bewegung mit ihren vorderen Kanten aus, gleichzeitig wird eine Versatzbewegung zur Erzeugung verschiedener Fadenlegungen, wie Franse, Trikot, Tuch, Schuß, Atlas, Kombinationen davon usw. ausgeführt. Auch die Anordnung der Führungselemente auf zwei oder mehr Legeschienen ist möglich.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert: Dabei zeigen
Fig. 1: die Anordnung des erfindungsgemäßen Führungselementes in der Nähwirkstelle Fig. 2: verschiedene Stellungen des erfindungsgemäßen
bis 6: Führungse' mentes
Fig. 7: mögliche Bewegungsformen des Führungselementes in Richtung der Nadellängsachse Fig. 8: verschiedene Ausführungsformen des Führungselementes
Die erfindungsgemäßen Führungselemente 1 sind in bekannter Weise zu Fassungen von 25 mm Breite zusammengefaßt und gemäß Fig. 1 angeordnet. Die Nähwirkstelle besteht demzufolge aus dem Führungselement 1, der Schiebernadel 2, dem Schließdraht 3 und der Abschlagplatine 4. Ein Arbeitsspiel verläuft wie folgt:
Die Schiebernadeln 2 kommen aus dem hinteren Totpunkt, treten zwischen zwei Abschlagplatinen 4 hindurch und treffen auf das Vlies 5. Das Vlies 5 setzt dem Durchtritt der Schiebernadeln 2 einen Widerstand entgegen und versucht, ihnen auszuweichen. Dabei legt es sich an die Anlagekante 6 des Führungselementes 1 an und wird durch diese an einer weiteren Ausweichbewegung gehindert. Dadurch haben die Schiebernadeln 2 Gelegenheit, das Vlies 5 zu durchstechen und die Haken 2' der Schiebernadeln 2 werden frei zur Aufnahme des im Führungsloch Γ des Führungselementes 1 geführten Fadens 7 (Fig. 2).
Fig. 3 zeigt das Führungselement 1 in seiner Bewegung nach unten, wobei der Faden 7 in den Haken 2' der Schiebernade! 2 eingelegt wird und dieser den Faden 7 erfassen kann (Fig. 4).
Das Führungselement 1 schwingt nunmehr so weit nach unten, daß das Vlies 5 sich ausdehnen kann und Fasern des Vlieses 5 vom Haken 2' der Schiebernadel 2 erfaßt werden können (Fig. 5). Dabei befindet sich die Schiebernadel 2 bereits auf dem Rückwärtsgang und zieht sowohl die erfaßten Fasern des Vlieses 5 als auch den erfaßten Faden 7 mit, bildet beide zu einer gemeinsamen Masche aus und legt sie als Maschenstäbchen 8 auf der linken Warenseite ab. Dabei hat die Schiebernadel 2 ihren Rückwärtsgang beendet und das Vlies 5 verdichtet (Fig. 6). In dieser Zeit gehen die Führungselemente 1 wieder in ihre Ausganstellung zurück bzw. führen einen Versatz quer zur Schiebernadellängsachse gemäß der eingestellten Bindung aus. Dabei können auch mustergemäß Maschen aus Fasern des Vlieses 5 und Fäden 7 und solche, die nur aus Fasern des Vlieses 5 bzw. Fäden 7 bestehen, vorhanden sein. Es ist auch möglich, analog zum Versatz der Fäden das Vlies 5 um eine oder mehrere Nadelteilungen zu versetzen. Danach beginnt das Arbeitsspiel von vorn.
-з- ZOb ГOO
Es entspricht auch der Erfindung wenn die Führungselemente 1 eine kreis , elhpsen oder rechteckformige Bewegung in Richtung der Nadellangsachse ausfuhren (Fig 7) Das Einlegen der Fasern des Vlieses 5 in den Nadelhaken 2' kann durch spezielle Einrichtungen, wie sie bereits bekannt sind unterstutzt werden Erfindungsgemaß erfolgt jedoch das Einlegen durch die Führungselemente 1 Zu diesem Zweck können sie unterschiedlich ausgebildet sein, wie Fig 8 erkennen laßt Dabei zeigt Fig 8a beispielsweise ein Führungselement 1 normaler Bauart d h eine spezielle Einrichtung zum Einlegen des Faservlieses 5 ist nicht vorhanden Das Führungselement 1 nach Fig 8b weist einen feststehenden Dorn 9 auf, der das Faservlies 5 bei der Durchschwingbewegung nach unten druckt In Fig 8c ist der Dorn als kippbare Zunge 10 ausgebildet Bei der Bewegung nach unten hegt diese starr am Führungselement 1 an bei der Bewegung nach oben klappt sie an die Anlagekante 6 des Fuhrungselementes 1 an Fig 8d zeigt ein Führungselement 1 mit gestufter Anlagekante 11 und zwei Fuhrungslochern 1 , und Fig 8e zeigt eine gewellte Anlagekante 12
Erfindungsgemaß ist es auch möglich, querliegende Faden oder auch Flachengebilde, wie ζ B Folien, Gewebe oder Spinnvliese usw zwischen Maschenstabchen und Vlies anzuordnen
Die erfmdungsgemaße Vorrichtung hat den Vorteil daß die bei der üblichen Herstellung von Vlies Faden Nahgewirken erforderliche Gegenhalteeinrichtung in Wegfall kommen kann Die Funktion der Gegenhaltestifte wird von der Anlagekante des erfindungsgemaßen Fuhrungselementes übernommen Dadurch wird es möglich, den fur die Zufuhrung des Vlieses zur Verfugung stehenden Platz wesentlich zu vergrößern Damit wird die Übersichtlichkeit und Zuganghchkeit der Nahwirkstelle und gleichzeitig die Qualität der hergestellten textlien Erzeugnisse wesentlich verbessert Die bisher bei der Produktion von Vlies Faden Nahgewirken durch die Anordnung der Gegenhaltestifte auftretenden Verzüge des Vliese beim Durchgang desselben zwischen Abschlagplatine und Stutzschiene werden vermieden

Claims (11)

  1. -ι-
    Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung von Flächengebilden aus Fasern und Fäden durch Bildung von Maschen über die volle Arbeitsbreite, gekennzeichnet dadurch, daß die Maschen gleichzeitig aus Fasern und Fäden gebildet werden, wobei das Faservlies weitgehend zu Maschen aufgearbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Maschen aus Fasern und mindestens einem Faden gebildet werden.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß aus Fasern und Fäden und aus Fasern oder Fäden bestehende Maschen mustergemäß neben und/oder übereinander angeordnet werden.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Einzug der Fäden in die Führungselemente mustergemäß erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein flächenförmig ausgebildetes Führungselement (1) an der dem Vlies (5) zugewandten Seite eine Anlagekante (6) und in der Fläche mindestens ein Führungsloch (T) bzw. eine Öse aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungselement (1) kreis-, ellipsen- oder rechteckförmig in Richtung der Nadellängsachse oder quer zur Nadellängsachse bewegbar angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Führungselement (1) einen Dorn (9) oder eine kippbare Zunge (10) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Anlagekante (6, 11, 12) glatt, gestuft oder geteilt, gewellt oder abgeschrägt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß unterschiedlich geformte Anlagekanten (6, 11, 12) mustergemäß nebeneinander angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungselemente (1) auf mindestens 2 Legeschienen angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungselemente (1) mit Lochnadeln kombiniert sind, die auf der gleichen Legeschiene oder auf zusätzlichen Legeschienen angeordnet sind.

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0680528B1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung textiler netzartiger flächengebilde
DE1635702C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Wirkware
DE1560683B2 (de) Deckenstoff aus einer Zwischenschicht und zwei ungewebten Deckschichten
DE10139842B4 (de) Schlingenteil für Klettverbindungen
DE4218234C2 (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung fadenverstärkter, verfestigter Faservliese, sowie damit hergestellter Vliesstoff
DE19843078A1 (de) Wirkvliesstoff-Maliknit- und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0273941B1 (de) Textiles flächengebilde sowie verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung desselben
DD206700A3 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von textilen flaechengebilden
DE4301231A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung textiler netzartiger Flächengebilde
DD139432B1 (de) Verfahren und kettenwirkmaschine zur herstellung eines gemusterten polschlingengewirkes
DD206700C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von textlien Flächengebilden
DE4343888C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen und Unterlegen von vorgelegt zugeführten Schußfäden
DD159353A1 (de) Verfahren zur herstellung von textilstoffen mit ein-oder beidseitigem flor bzw.pol
DE69005301T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von nähwirktextilwaren.
DE2806171A1 (de) Verbindung von mit ihren raendern aufeinandergelegten warenstuecken aus textilmaterial, insbesondere von strickwarenteilen und verfahren zu ihrer herstellung
DE4403472C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Verbinden von voluminösen Flächengebilden
DD248617A1 (de) Verfahren zur herstellung von polvlies-gewirke
EP3959366A1 (de) Flächige veloursmaschenware
DD285133A5 (de) Verfahren zur herstellung von dichten schlingenpol- oder plueschpol-erzeugnissen aus mindestens zwei fadensystemen auf kettenwirk-, insbesondere naehwirkmaschinen
DD203577A1 (de) Filznadel zum nachnadeln von textilen flaechengebilden
DD251804A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines kettengewirkes, insbesondere eines naehgewirkes
DD238077A1 (de) Naehwirkstoff und verfahren zu seiner herstellung
DD209664A1 (de) Verfahren zur herstellung textiler flaechengebilde mit ein- oder beidseitig angeordneten schlingen
DD154497A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von plueschen und samten mittels kettenwirk-oder naehwirkmaschinen
DD244582B1 (de) Polfadennaehgewirke und verfahren zu dessen herstellung