DD285133A5 - Verfahren zur herstellung von dichten schlingenpol- oder plueschpol-erzeugnissen aus mindestens zwei fadensystemen auf kettenwirk-, insbesondere naehwirkmaschinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dichten schlingenpol- oder plueschpol-erzeugnissen aus mindestens zwei fadensystemen auf kettenwirk-, insbesondere naehwirkmaschinen Download PDF

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DD285133A5 DD32997289A DD32997289A DD285133A5 DD 285133 A5 DD285133 A5 DD 285133A5 DD 32997289 A DD32997289 A DD 32997289A DD 32997289 A DD32997289 A DD 32997289A DD 285133 A5 DD285133 A5 DD 285133A5
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Siegfrid Ploch
Heinz Zschunke
Herbert Kutsche
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Fi Fuer Textiltechnologie,Dd
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von dichten Schlingenpol- bzw. Plueschpol-Erzeugnissen aus mindestens zwei Fadensystemen auf Kettenwirk- insbesondere Naehwirkmaschinen. Ziel und Aufgabe der Erfindung ist es, dichte Schlingenpol- oder Plueschpol-Erzeugnisse aus mindestens zwei Fadensystemen herzustellen, von denen ein Fadensystem ein Grundgewirke bildet und mindestens ein Fadensystem Polschlingen bildet und damit die Eigenschaften des Flaechengebildes bestimmt. Erfindungsgemaesz wird das polbildende Fadenmaterial ohne Maschenbildung zwischen den Maschenstaebchen des Grundgewirkes geklemmt. Die Polschlingen werden durch Fangplatinen ausgezogen und gehalten. Fig. 1{Schlingenpol- bzw. Plueschpol-Erzeugnisse; Kettenwirk-, Naehwirkmaschinen; Polfaeden; Naehfaeden; Maschenstaebchen; Polnoppen; Grundgewirke; Klemmwirkung; Fangplatinen}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung wird bei der Hersteilung von Schlingenpol- oder Plüschpol-Erzeugnissen verwendet, die aus Fäden hergestellt werden. Eingesetzt werden dazu Kettenwirk-, insbesondere Nähwirkmaschinen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Die Erzeugung von Schlingenpol- oder Plüscherzeugnissen ist nach verschiedenen Verfahren bekannt. Neben Web- und Tufting-Verfahren werden vor allem Rundstrick· und Nähwirkverfahren zur Herstellung von Schlingenpol- und Plüschpolerzeugnissen eingesetzt.
Die Nähwirkverfahren beruhen darauf, daß Fäden oder Vliese bzw. Einzelfasern in vorgefertigte Trägerbahnen eingenäht
werden und dabei auf der einen Warenseite Maschen, auf der anderen hochstehende Polschlingen oder Polbüschel ergeben.
Bekannte Verfahren sind Malipol, Voltcx und Finofur (DD-PS 39819, DD-PS 160596). Außerdem ist das Schußpol-Verfahren
bekannt, bei dem ein polschlingenbildendes radensystem mit einem Basismaterial mit Hilfe eines weiteren Fadensystems
verbunden wird.
Alle diese Verfahren benötigen zur Ausbildung der Polschlingen Platinen, die die Höhe der Polschlingen und damit der
Plüschdecke bestimmen.
Schließlich können mit Hilfe des Nähwirkverfahrens Polschlingenerzeugnisse oder plüschähnliche Erzeugnisse hergestellt
werden, die nur aus unversponnenen Fasern bestehen und bei dem die Fasern unter Ausbildung von Maschen und Polschlingen bzw. Polbüscheln zu einem Flächengebilde verbunden werden (DD-PS 262455, WPD 04B/314144.8).
Beim Rundstricken ist die Herstellung von Faserband-Großrundgestricken bekannt, bei denen Fasern eines Faserbandes mit in die Maschen eines Grundgestricks eingebunden werden.
Auch die „Futterfaden"technik ist zur Herstellung von Plüschen geeignet, wobei der Futterfaden durch geeignete Ausrüstung zur Plüschoberfläche ausgerüstet wird.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist ein Verfahren, mit dem Plüschpol- oder Schlingenpol-Erzeugnlsse aus mindestens 2 Fadensystemen mit Hilfe von Kettenwirk·, insbesondere Nähwirkma-chinon hergestellt werden, wobei die Möglichkeit gegeben sein soll, die Eigenschaften des Flächengebildes zu beeinflussen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dichte Schlingenpolerzeugnisse oder Plüsche auf Kettenwirk-, insbesondere Nähwirkmaschinen herzustellen, wobei mindestens zwei Fadensysteme verarbeitet werden, von denen das eine ein Grundgestrick bildet und somit die Eigenschaften des Flächengebildes bestimmt und mindestens ein Fadensystem Polschlingen bildet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eines von mindestens zwei verarbeiteten Fadensystemen ein Grundgewirke und mindestens ein Fadensystem Polschlingen, aber keine Maschen bildet. Das polbildende Fadenmaterial verläuft dabei immer zwischen zwei Maschenstäbchen, wird von diesen geklemmt und bildet in jeder oder in unterschiedlichen Maschenreihen Schlingenpol- oder Plüschpolnoppen. Das polbildende Fadenmaterial verläuft entweder immer zwischen den gleichen oder bei Musterungen zwischen verschiedenen Maschenstäbchen. Es bildet mit den Maschenstegen des Grundgewirkes V- oder W-Noppen. Bei dem erfindungsgemäßen Ver* .nren werden die Polschlingen nicht über Polplatinen gebildet. Das polbildende Fadenmaterial wird durch Fangplatinen zu Polschlingen ausgezogen und gehalten. Es können auch zwei oder mehr polbildende Fadensysteme eingearbeitet werden.
Bei Herstellung von Plüschpol-Erzeugnissen werden die Polschlingen unmittelbar nach ihrer Bildung in der Maschine aufgeschnitten.
Die Polnoppen können im Verhältnis 1:2,1:3,1:4 usw. zu den Maschenreihen in regelmäßiger Folge oder auch mustergemäß gebildet werden.
Im Grundgewirke kann dehn- oder schrumpfbares Material oder auch klebfähiges Material verarbeitet oder mitverarbeitet worden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die Fangplatinen in Abstimmung mit der Führungseinrichtung gehoben oder gesenkt werden. Sie können aber auch feststehen.
Das Verfahren wird so realisiert, daß ein Grundgestrick z. B. in Trikot-Bindung hergestellt und die polschlingenbildenden Fäden nicht versetzt werden. Sie verlaufen immer zwischen den gleichen Maschenstäbchen. Die Polschlingenbildung wird dabei so gesteuert, daß mit den Maschenstegen V- oder W-Bindungen entstehen.
Für Musterzwecke können die polschlingenbildenden Fäden aus farblich unterschiedlichem Material bestehen.
Es werden keine Polplatinen verwendet, die polbildenden Fäden werden zum Schlingenpol ausgezogen bzw. gelegt.
Die Polschlingen-Bildung wird durch eine separat gesteuerte und bewegte Fangeinrichtung in Form von Fangplatinen bewirkt.
Dabei werden durch Steuerung der Führungselemente der polbildenden Fäden diese so um die Fangplatinen gelegt, daß Polschlingen entstehen, bei Verwendung geeigneter Einrichtungen können die Polschlingen unmittelbar nach ihrer Herstellung mit Hilfe von Trenneinrichtungen aufgeschnitten werden, so daß eine Plüschoberfläche entsteht.
Ausführungsbeispiel
In einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine prinzipielle Darstellung der Herstellung von V- und W-Noppen ohne Versatz der Polfäden, wobei nur in jeder zweiten Maschenreihe Polschlingen gebildet werden;
Fig. 2: eine prinzipielle Darstellung wie Fig. 1, wobei in jeder Maschenreihe Polschlingen gebildet werden; Fig.3: das Zusammenspiel von Führungselementen und Fangplatinen.
Die erfindungsgemäße Arbeitsstelle ist in bekannter Weise aus Schiebernadeln, Schließdrähten und Abschlagplatinen aufgebaut. Gegenüber den Schiebernadeln sind die Grundfaden-Lochnadeln angeordnet, die die das Grundgestrick bildenden Fäden führen.
Über den Schiebernadeln sind Führungselemente - z. B. als Röhrchen - angebracht, in die die polbildenden Fäden eingezogen
Das Arbeitsspiel verläuft in bekannter Weise. Aus den Nähfäden 1 (Fig. 1) wird das Grundgestrick gebildet. Die polbildenden Fäden 2 werden in Führungselementen 3 geführt und in entsprechender Weise gesteuert. Die Führungselemente 3 legen die polbildenden Fäden 2 so um stationäre Fangplatinen, daß Polschlingen gebildet worden. Dabei sorgen die Führungselemente 3 dafür, daß die polschlingenbildenden Fäden 2 nicht nach oben, ausweichen können und beim nächsten Arbeitsspiel sicher von den Schiebernadeln überstochen werden. Das bedeutet, daß die polbildenden Fäden 2 immer hinter den das Grundgestrick bildenden Nähfäden 1 liegen.
In Fig. 1 ist die Erzeugung von V- und W-Noppen demonstriert. Die polbildenden Fäden 2 verlaufen immer zwischen den gleichen Maschenstäbchen. Im rechten Teil der Fig. 1 verlaufen die Polfäden 2 immer unter den Stegen 4 und über den Stegen 5. An den mit χ gekennzeichneten Stellen werden Polschlingen in Form von V-Noppen gebildet.
Im linken Teil der Fig. 1 verläuft der Polfaden 6 über Steg 7, unter Steg 8, über Steg 9, unter Steg 10, über Steg 11, unter Steg 12.
Da Polschlingen nur an den mit Kreuz gezeichneten Stellen 7 und 11 gebildet werden, entsteht eine W-Bindung. Bei Verwendung getrennter Führungselemente 3 können die Polschlingen der W-Bindung auch leinwandartig versetzt werden.
Durch geeignete Steuerelemente kann die Bewegung der Führungseinrichtung 3 auch so erfolgen, daß Polschlingenbildung bei
jeder Umdrehung der Hauptwelle oder in anderen Verhältnissen erfolgt. Fig.2 läßt erkennen, daß das Verhältnis „Legen der
Polschlingen" zu „Bilden der Maschenreihe" auch 1:1 betragen kann, wobei dann sehr dichte Erzeugnisse entstehen. Für Musterungszwecke ist es aber auch möglich, daß der Polfaden 13, der normalerweise zwischen den Maschenstäbchen 14; 15
verläuft, versetzt wird und abschnittsweise zwischen den Maschenstäbchen 15; 16 oder den Maschenstäbchen 17; 18 verläuft.
Bei farbigem Einzug oder beim Arbeiten mit mehreren Führungselementreihen sind so längsverlaufende Wellenlinien, Karoeffekte usw. herstellbar. Um den Ablauf des Arbeitsspiels günstig zu gestalten, kann auch eine gegensinnige Bewegung von Führungselementen 3 und Fangelementen vorgenommen werden. Erreicht wird dadurch ein Zeitgewinn zur Formung der Polschlingen und eine geringere Beanspruchung des Polmaterials. In Fig. 3 ist das Zusammenspiel von Führungselementen 19 mit einer stationären, aber in der Höhenlage veränderlichen Fangplatine 20 gezeigt. In diesem Fall kann die Führungseinrichtung 19 eine Bewegung um die Fangplatine 20 ausführen. Die Führungseinrichtung kann sich dabei sowohl in einer horizontalen als auch schiefen Ebene bewegen. Fig. 3a zeigt die Schiebernadel 21 im Rückwärtsgang. Der von der Lochnadel 25 geführte Nähfaden 22 ist in den Haken der Schiebernadel 21 eingelegt und zieht den Abschnitt 23 des polbildenden Fadens 24nachhinten,sodaßeineV-förmigeBindung
des Polfadens 24 zustandekommt.
In Fig.3b befindet sich die Schiebernadel 21 in dei hinteren Stellung, hat die Masche abgeschlagen und der Nähfaden 22 wird
von der Lochnadel 25 geführt. Die Führungseinrichtung 19 hat zwischenzeitlich den Polfaden 24 um die nach oben bewegte
Fangplatine 20 gelegt und steht zwischen Fangplatine 20 und Abschlagplatine 26. Nunmehr versetzt die Lochnadel 25 zur Nebennadel und legt damit den Nähfaden 22 vor den Polfaden 24 (Fig.3c). Der Nähfaden 22 zieht den Polfaden 24 damit zum Grund des Gestrickes, während sich die Fangplatine 20 wieder in ihre tiefste Stellung bewegt hat. In Fig.3d beginnt das Arbeitsspiel von vorn. Die Höho der Polschlingen 27 wird durch den Abstand der Fangplatinen 20 zum Gewirkegrund bestimmt. Zu bemerken ist, daß auch für relativ große Polschlingenhöhen ein kurzer Schiebernadelhub eingesetzt werden kann, wenn
gewährleistet ist, daß der Nähfaden den Polfaden zum Grund des Gewirkes bzw. Gestrickes zieht.
Die Fangplatinen sind zwar stationär, aber heb- und senkbar, so daß durch Steuerung dieser Bewegung die Polbildung
mustergemäß gewählt bzw. ausgesetzt werden kann. Der Rhythmus kann 1:1; 1:2; 1:3; usw. sein.

Claims (13)

1. Verfahren zur Herstellung von dichten Schlingenpol-oder Plüschpol-Erzougnissen aus mindestens zwei Fadensystemen auf Kettenwirk-, insbesondere Nähwirkmaschinen, gekennzeichnet dadurch, daß das polbildende Fadenmaterial immer zwischen zwei Maschenstäbchen verläuft und
geklemmt wird und in jeder oder in unterschiedlichen Maschenreihen Schlingenpol- oder
Plüschpol-Noppen bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das polbildende Fadenmaterial
zwischen den gleichen Maschenstäbchen verläuft und Noppen bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das polbildende Fadenmaterial
zwischen verschiedenen Maschenstäbchen verläuft und Noppen bildet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das polbildende Fadenmaterial V- oder W-Noppen mit den Maschenstegen nes Grundgewirkes bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekenr. zeichnet dadurch, daß das polbildende Fadenmaterial durch Fangplatinen zu Schlingen ausgezogen und gehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwei oder mehr polbildende
Fadensysteme eingearbeitet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Polschi,ngen unmittelbar nach ihrer Bildung in der Maschine zu einer Plüschoberfläche aufgeschnitten werden.
8. Verfahren nach Anspruch !,gekennzeichnet dadurch, daß die Noppen im Verhältnis 1:2,1:3,1:4 usw. in regelmäßiger Folge zu den Maschenreihen gebildet werden,
9. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Bildung von Noppen mustergemäß erfolgt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Grundgewirke dehn-oder
schrumpfbares Material verarbeitet oder mitverarbeitet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Grundgewirke klebfähiges Material verarbeitet oder mitverarbeitet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fangplatinen in Abstimmung mit der Führungseinrichtung gehoben und gesenkt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Fangplatinen feststehen.
DD32997289A 1989-06-26 1989-06-26 Verfahren zur herstellung von dichten schlingenpol- oder plueschpol-erzeugnissen aus mindestens zwei fadensystemen auf kettenwirk-, insbesondere naehwirkmaschinen DD285133A5 (de)

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