DD201985A5 - Spannfutter zum festspannen eines werkzeuges - Google Patents

Spannfutter zum festspannen eines werkzeuges Download PDF

Info

Publication number
DD201985A5
DD201985A5 DD23659382A DD23659382A DD201985A5 DD 201985 A5 DD201985 A5 DD 201985A5 DD 23659382 A DD23659382 A DD 23659382A DD 23659382 A DD23659382 A DD 23659382A DD 201985 A5 DD201985 A5 DD 201985A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
housing
rotary body
sleeve
chuck
tool
Prior art date
Application number
DD23659382A
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Otto Zettl
Sen Otto Zettl
Original Assignee
Jun Otto Zettl
Sen Otto Zettl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jun Otto Zettl, Sen Otto Zettl filed Critical Jun Otto Zettl
Priority to DD23659382A priority Critical patent/DD201985A5/de
Publication of DD201985A5 publication Critical patent/DD201985A5/de

Links

Landscapes

  • Gripping On Spindles (AREA)

Abstract

Ziel ist es, ein preiswertes kurzbauendes Spannfutter zu schaffen und die Aufgabe besteht darin, seine Spannwirkung bei Rechts- und Linkslauf zu gewaehrleisten. Zur Aufgabenloesung ist ein Gehaeuse mit einer Kopfhuelse und eine mit dieser loesbar verbundene Steckhuelse vorgesehen. Im Gehaeuse sind ein Kaefig und ein aus einem Drehkoerper und einem Schiebeglied bestehendes Stellglied vorgesehen, wobei der Drehkoerper axial unverschiebbar gelagert und von aussen von Hand drehbar ist und mit dem Schiebeglied verschraubbar ist, d. in seiner vorderen Stirnflaeche eine zentrale Stuetzflaeche fuer d. Werkzeug sowie Radialnuten zur Fuehrung von Klemmbacken aufweist.

Description

236593 7
-ή- Berlin, den
Spannfutter zum Festspannen eines Werkzeuges Anwendungsgebiet der Erfindung
Festspannen eines Werkzeuges, insbesondere eines Bohrers in einem Spannfutter, das anschließend in eine Präzisionswerkzeugmaschine, insbesondere Bohrmaschine eingesetzt wird.
Charakteristik«der bekannten Lösungen
Aus der CH-PS 288 808 ist ein Spannfutter zum Festspannen eines Bohrers vor dem anschließenden Einsetzen der aus Spannfutter und Bohrer bestehenden Einheit in eine Bohrmaschine bekannt, bestehend aus einem hohlen länglichen, einen Spannfutterkopf mit Innenkegel aufweisendem Gehäuse und einem im Gehäuse angeordneten und von der Gehäuserückseite her durch Einführen eines Betätigungsschlüssels verschraubbaren Stellglied, an dessen Vorderende mehrere Spannbacken undrehbar und radial verschiebbar angeordnet sind. Gehäuse und Stellglied sind einstückig. Das Spannfutter ist nicht für Rechts- und Linkslauf geeignet, weil in einer Drehrichtung der eingespannte Bohrer das Spannfutter öffnen kann. Außerdem ist die Baulänge groß und die Herstellung der Einzelteile kompliziert.
Aus der US-PS 24 79 973 ist ein Spannfutter bekannt, dessen Gehäuse mehrteilig ausgebildet ist. Dabei ist die Futterhülse mit einer überwurfmutter an einem Kä-
236593 7
fig für die Spannbacken befestigt, der seinerseits mit einer-Antriebshülse verschraubt ist. In der Antriebshülse ist eine Stellhülse verschiebbar gelagert, die durch eine eingebaute Feder die Klemmbacken in Schließstellung drückt. Mittels einer nach außen geführten Kurbel kann die Stellhülse nach hinten gezogen werden, um das Spannfutter zu öffnen. Bauumfang und Baulänge sind groß. Für den Einsatz in Präzisionsbohrmaschinen ist dieses Spannfutter nicht geeignet.
Aus der DL-PS 325 024 ist ein Spannfutter mit einteiligem Gehäuse bekannt, das eine innere „Schiebehülse zum Verschieben der Klemmbacken und ein aus dem Gehäuse hinten herausgeführtes Schraubglied aufweist, um die Schiebehülse axial zu verschieben. Auch dieses Spannfutter ist wegen großer Baulänge und großem Bauumfang für den Einsatz in modernen Präzisionsbohrmaschinen nicht geeignet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, für eine Präzisionswerkzeugmaschine ein mit geringen Kosten herstellbares möglichst kurzes Spannfutter zu schaffen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Spannfutters, das vor dem Einsetzen in eine Präzisionsbohrmaschine o. dergl. manuell so sicher festgespannt werden kann, daß kein Lockern bei Rechts- oder Linkslauf der Maschine eintritt, das sich weiterhin
— ? _
aus wenigen einfachen Einzelteilen zusammensetzt, die eine besonders geringe Baulänge und einen geringen Bauumfang ergeben, das einen ausgezeichneten Rundlauf gewährleistet/ dem Bohrer eine rückseitige axiale Abstützung verleiht und das eine leichte Demontage gestattet.
Das Spannfutter besteht aus der Kombination folgender Merkmale
a) das Gehäuse ist mindestens zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Kopfhülse und einer mit dieser fest verbundenen Steckhülse
b) die Verbindung zwischen Kopfhülse und Steckhülse ist lösbar,
c) in der Kopfhülse ist ein fest montierter Käfig angeordnet, in welchem die Spannbacken geführt sind,
d) das Stellglied ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Drehkörper und einem Schiebeglied,
e) der Drehkörper ist im Gehäuse axial im wesentlichen unverschiebbar gelagert, weist eine Ausbildung zum Kuppeln '. mit einem Drehantrieb auf und trägt im vorderen Bereich ein Schraubgewinde und
f) das Schiebeglied hat im rückwärtigen Bereich ein Schraubgewinde, das mit demjenigen des Drehkörpers in Schraubeingriff steht und hat in der vorderen Stirnfläche eine zentrale Stützfläche für das Werkzeug sowie Radialnuten, in die die Klemmbacken eingreifen.
Die Zweiteiligkeit des Gehäuses erlaubt die Verwendung serienmäßiger Kopfhülsen, die auf einfache Weise mit der Steckhülse lösbar verbunden ist. Die Verbindung gewährleistet beste Rundlaufeigenschaften. Da der Kä-
236593 7
fig mit der Steckhülse drehfest verbunden ist, kann sich die Kopfhülse von der Steckhülse nicht abschrauben. Montage und Demontage sind besonders einfach, die Baulänge ist extrem kurz. Das Futter kann mittels eines von hinten eingesetzten Schlüssels gespannt werden, wobei der Bohrer seine axiale Abstützung beibehält und später nicht verrutschen kann. Das Spannfutter ist für Rechts- und Linkslauf gleich gut geeignet und ein Lockern des Bohrers ist ausgeschlossen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steckhülse mit der Kopfhülse verschraubt ist.
Vorteilhaft ist weiter, daß der Drehkörper einen Aussenbund aufweist, der in einer Gehäuseausnehmung aufgenommen isty die rückseitig von einer Ringschulter der Steckhülse und vorderseitig vom Käfig begrenzt wird, "daß zwischen dem Außenbund des Drehkörpers und der Ringschulter der Steckhülse ein Axiallager angeordnet ist und daß der Außenbund des Drehkörpers am Außenumfang eine Schneckenradverzahnung aufweist und die Steckhülse eine Tangentialbohrung aufweist, deren Achse tangential zum Verzahnungsteilkreis verläuft und daß in der Tangentialbohrung eine Antriebswelle eingesetzt ist, die eine Antriebsschnecke aufweist und an deren einer Stirnfläche ein Betätigungsmehrkant ausgebildet ist.
Dank dieser vorteilhaften Weiterbildung kann eine besonders hohe Spannkraft auf den Bohrer erzielt werden· und es wird auch das Spannen von Spannfuttern mit sehr
236593 7
dünnen Steckhülsen oder - schäften ermöglicht, die das Einführen eines Spannschlüssels nicht mehr erlauben.
Ausführungsbeispiele
In der Zeichnung veranschaulicht die Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform eines Spannfutters und
Figur 2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Spannfutters.
Eine Steckhülse 10 mit Aüßenflansch 12 und vorderem Schraubansatz 14 bildet einen Teil des Spannfutter-'.gehäuses. Die Außenkontur dieser Steckhülse wird von der jeweiligen Bohr-/ Fräs- oder Drehmaschine bestimmt. Die Steckhülse 10 wird bis zum Flansch 12 in die Maschine eingeschoben. Für Maschinen mit zylindrischer Schaftaufnahme ist die Außenfläche in abwandlung von Figur 1 entsprechend zylindrisch. Sowohl der Flansch J2 als auch eine im hinteren Bereich der Hülse 10 vorgesehene Umfangsnut 16 dienen dem Festspannen der Steckhülse 10 in der Maschine.
Die Steckhülse 10 hat eine erste Bohrung 19 von großem Durchmesser, eine anschließende Bohrung T,8 von mittlerem Durchmesser und eine daran anschließende Bohrung mit kleinerem Durchmesser, die bis an das hintere Ende der Hülse reicht. In den Bohrungen 18, 19 ist ein Drehkörper 20 drehbar eingesetzt, der einen Außenbund 22 aufweist, welcher zusammen mit einem Axialkugellager 24 in der größeren Bohrung 19 aufgenommen ist, wobei sich das Axialkugellager 24 an der zwischen den Bohrungen 18, 19 gebildeten Ringschulter abstützt. Ein Käfig 26, der im vorderen Teil konisch und im hinteren Teil zylin-
236593 7
drisch ist, ist in den Ringraum zwischen dem Vorderteil des Drehkörpers 20 und der Innenbohrung 19 im Bereich des Schraubansatzes 14 eingesetzt. Die hintere Stirnfläche des Käfigs 26 bildet einen Anschlag für ·· die vordere Stirnfläche des Außenbundes 22 des Drehkörpers. Dieser Drehkörper ist damit axial im wesentlichen unverschiebbar gehalten. Im zylindrischen Mantel des Käfigs 26 und im Schraubansatz 14 befinden sich miteinander fluchtende Radialbohrungen, in die ein Paßstift 27 von außen eingesetzt ist. Der Käfig 26 ist damit an der Steckhülse 10 drehfest.
Der Käfig 26 weist in gleichen Umfangsabständen Axialschlitze auf, in denen jeweils eine Spannbacke 3 2 axial und radial verschiebbar geführt ist. Im Ausführungsbeispiel sind drei Klemmbacken 32 vorgesehen. Jede Klemmbacke ist ein plattenförmiges Element mit einer achsparallelen Innenfläche, einer schrägen Außenfläche, deren Schräge mit der Konizität der Außenfläche des Käfigs 26 übereinstimrat und mit einem von dem Hinterrand rechtwinklig abstehenden Haltesteg 35.
Der Drehkörper 20 hat im vorderen Bereich eine Gewindebohrung 28., in welchem ein Schiebeglied 3 0 mit seinem hinteren Schraubbolzen eingreift. Am Vorderende hat das Schiebeglied 30 eine Scheibe, die im zylindrischen Hohlraum des Käfigs 26 verschiebbar aufgenommen ist. In der Stirnfläche dieser Scheibe des Schiebegliedes 30 ist für jede Klemmbacke 32 eine stirnseitige Winkelnut vorgesehen, in deren axialem Schenkel 31 ein Basissteg 37 der Klemmbacke 32 eingreift und in deren seitlichem Schenkel 33 der abgewinkelte Haltesteg 35 der Klemmbacke aufgenommen ist. Der mittlere Bereich 35'
236593 7
der Stirnfläche der Scheibe dient als axiale Abstützung für das Werkzeug. Die Klemmbacken 32 werden über nicht weiter dargestellte Federn in üblicher Weise nach außen vorgespannt.
Nachdem die Radialnuten 31 mit den Asialschlitzen des Käfigs 26 ausgerichtet sind, werden die Klemmbacken 3 2 von außen eingeschoben, wonach eine Kopfhülse 34 auf den Ansatz 14 der Steckhülse 10 aufgeschraubt wird. Die Kopfhülse besteht im vorderen Teil aus einem Kegelmantel und dem hinteren Teil aus einem Zylindermantel. Die Innenfläche des Kegelmantels stimmt mit der Konizität der Außenfläche des Käfigs 26 und mit der Außenschräge der Klemmbacken 32 überein. Der zylindrische Teil der Kopfhülse 34 hat ein Innengewinde 48, das genau auf das Außengewinde 50 des Ansatzes 14 paßt. Die Kopfhülse 34 wird bis zum Anschlag an der Steckhülse 10 aufgeschraubt und festgezogen. Eine weitere Befestigung ist nicht erforderlich. Kopfhülse 34 und Steckhülse 10 bilden damit ein starres Gehäuse.
Der Drehkörper 20 hat in seinem hinteren Bereich eine Mehrkantöffnung 38, in die durch die Bohrung 36 hindurch ein Spannschlüssel eingesetzt werden kann, um den Drehkörper zu drehen, wodurch das Schiebeglied 30 mit den Klemmbacken 32 axial verschoben und das Werkzeug gespannt wird.
Figur 2 zeigt eine etwas abgewandelte Ausführungsform. Der Außenbund 22 des Drehkörpers 21 ist mit einer Schnekkenradverzahnung 40 versehen. Dafür entfällt die Mehrkantöffnung 38. Die Steckhülse 11 weist eine Tangentialbohrung 42 auf, deren Achse den Teilkreis der Scheckenradverzahnung 40 berührt. In die Bohrung 4 2 ist eine
36593
Schneckenwelle 44 eingesetzt, deren Schnecke mit der Schneckenradverzahnung 40 in Antriebsangriff steht. Die Schneckenwelle 44 hat eine stirnseitige Mehrkantöffnung 46, so daß mittels eines von außen eingeführten Steckschlüssels der Drehkörper 21 gedreht und das Werkzeug in der schon beschriebenen Weise festgespannt werden kann. Die Kopfhülse 34 und die übrigen Teile, wie das Schiebeglied 30 bleiben unverändert.

Claims (6)

  1. 236593 7
    Berlin, den
    Erfindungsansprüche
    T. Spannfutter zum Festspannen eines Werkzeuges, wie Bohrer oder Fräser vor dem anschließenden Einsetzen der aus Spannfutter und Werkzeug bestehenden Einheit in Präzisionsbohr-, -fräsmaschinen u. dergl. , mit einem hohlen länglichen, einen Spannfutterkopf mit Innenkegel aufweisenden Gehäuse und einem im Gehäuse angeordneten und von der Gehäuserückseite oder vom Gehäuseumfang her durch Einführen eines Betätigungswerkzeuges verschraubbaren Stellglied, an dessen Vorderende mehrere Spannbacken undrehbar und radial verschiebbar angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
    a) das Gehäuse ist mindestens zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer Kopfhülse (34) und einer mit dieser fest verbundenen Steckhülse (10),
    b) die Verbindung zwischen Kopfhülse (34) und Steckhülse (10) ist lösbar,
    c) in der Kopfhülse (34) ist ein fest montierter Käfig (26) angeordnet, in welchem die Spannbacken (32) geführt sind,
    d) das Stellglied ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Drehkörper (20) und einem Schiebeglied (30) ,
    e) der Drehkörper (20) ist im Gehäuse axial im wesentlichen unverschiebbar gelagert, weist eine Ausbildung (38; 40) zum Kuppeln mit einem Drehantrieb auf und trägt im vorderen Bereich ein Schraubgewinde und
    f) das Schiebeglied (30) hat im rückwärtigen Bereich ein Schraubgewinde, das mit demjenigen des Drehkörpers (20) in Schraubeingriff steht und hat in der vorde-
    ren Stirnfläche eine zentrale Stützfläche (35) für das Werkzeug sowie Radialnuten (31), in die die Klemmbacken (32) eingreifen.
  2. 2. Spannfutter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet/ daß die Steckhülse (20) mit der Kopfhülse (34) verschraubt ist.
  3. 3. Spannfutter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (30) einen Außenbund (22) aufweist, der in einer Gehäuseausnehmung aufgenommen ist, die rückseitig von einer Ringschulter der Steckhülse
    (10) und vorderseitig vom Käfig (26) begrenzt wird.
  4. 4. Spannfutter nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Außenbund (22) des Drehkörpers (20) und der Ringschulter der Steckhülse (10) ein Axiallager (24) angeordnet ist.
  5. 5. Spannfutter nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnuten (31) im Querschnitt L-förmig mit einem seitlichen Nutschenkel (33) ausgebildet sind und die Spannbacken je einen abgewinkelten Haltesteg
    (35) aufweisen, der in dem Nutschenkel (33) eingreift.
  6. 6. Spannfutter nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenbund (22) des Drehkörpers am Außenumfang eine Schneckenradverzahnung (40) aufweist und die Steckhülse (11) eine Tangentialbohrung (42) aufweist, deren Achse tangential zum Verzahnungsteilkreis verläuft und daß in der Tangentialbohrung (42) eine Antriebswelle (44) eingesetzt ist, die eine Antriebsschnecke
    aufweist und an deren einer Stirnfläche ein Betätigungsmehrkant (4~β7~ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DD23659382A 1982-01-06 1982-01-06 Spannfutter zum festspannen eines werkzeuges DD201985A5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23659382A DD201985A5 (de) 1982-01-06 1982-01-06 Spannfutter zum festspannen eines werkzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD23659382A DD201985A5 (de) 1982-01-06 1982-01-06 Spannfutter zum festspannen eines werkzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD201985A5 true DD201985A5 (de) 1983-08-24

Family

ID=5536105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD23659382A DD201985A5 (de) 1982-01-06 1982-01-06 Spannfutter zum festspannen eines werkzeuges

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD201985A5 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0178434A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-23 Günter Horst Röhm Spannbackenfutter, insbesondere Bohrfutter
DE3744589C1 (de) * 1987-12-31 1988-12-29 Albrecht Josef Bohrfutter Nachspannendes Bohrfutter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0178434A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-23 Günter Horst Röhm Spannbackenfutter, insbesondere Bohrfutter
DE3744589C1 (de) * 1987-12-31 1988-12-29 Albrecht Josef Bohrfutter Nachspannendes Bohrfutter
US4902025A (en) * 1987-12-31 1990-02-20 Joseph Albrecht, Bohrfutterfabrik Gmbh & Co. Self-clamping or self-tightening chuck

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0054774B1 (de) Spannfutter
DE69028760T2 (de) Schlüsselloses Futter
DE102011106421B3 (de) Schaftwerkzeug, Werkzeughalterung für ein Schaftwerkzeug sowie Reduzierhülse für eine Werkzeughalterung
EP0687516B1 (de) Kombinationswerkzeug
DE20105763U1 (de) Bohrfutter mit einer Schnellkupplung
DE10028016B4 (de) Verriegelungs-Spannfutter und Antrieb mit einem solchen Spannfutter
EP2014396B1 (de) Fliehkraftunterstütztes Werkzeugspannsystem
DE3605569A1 (de) Schluesselloses bohrfutter sowie verfahren zur herstellung von schluessellosen bohrfuttern
EP1709931B1 (de) Motorelement, insbesondere dentalmedizinisches Handstück mit einer lösbaren Kupplung für einen Werkzeughalter
DE3031216C2 (de) Spannfutter für Gewindebohrer
EP2477772A1 (de) Spannzangenfutter
DE1602717C3 (de) Schnellwechsel-Werkzeughalter
EP1709930A1 (de) Motorelement, insbesondere medizinisches Handstück mit einer Spannzange
DE102010006918A1 (de) Verbindungssystem zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile
DE4405242B4 (de) Spannvorrichtung für ein rotierendes Werkzeug
DE69215905T2 (de) Spannvorrichtung für fräser oder ähnliche, anpassbar für verschiedene haltergrössen
DE2930591A1 (de) Werkzeughalter.
WO2019215204A1 (de) Werkzeughalter
DE1919439B2 (de) Schnellspannfutter für einen Schaft aufweisende Werkzeuge
DE4209485C2 (de)
DD201985A5 (de) Spannfutter zum festspannen eines werkzeuges
DE19920544C2 (de) Gelenk für ein Werkzeug
EP1140431A1 (de) Spannfutter für auswechselbare werkzeugeinsätze
DE202005009372U1 (de) Aufspannfutter für Befestigungswerkzeuge
DE3501889C1 (de) Spannfutter für rotierende Werkzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
RPI Change in the person, name or address of the patentee (searches according to art. 11 and 12 extension act)
RPV Change in the person, the name or the address of the representative (searches according to art. 11 and 12 extension act)
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee