DD145711A1 - Pipette - Google Patents

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DD145711A1
DD145711A1 DD79215384A DD21538479A DD145711A1 DD 145711 A1 DD145711 A1 DD 145711A1 DD 79215384 A DD79215384 A DD 79215384A DD 21538479 A DD21538479 A DD 21538479A DD 145711 A1 DD145711 A1 DD 145711A1
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Inventor
Seppo J Metsaelae
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Metsaele Seppo Juhani
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/02Burettes; Pipettes
    • B01L3/021Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids
    • B01L3/0217Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type
    • B01L3/0224Pipettes, i.e. with only one conduit for withdrawing and redistributing liquids of the plunger pump type having mechanical means to set stroke length, e.g. movable stops

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Description

Berlin, den 2.1.1930 WP B 01 L/215 384 56 124/24
Süi ',. .. ·. Pipette ^ \:V ,/.'ΐ—ΐ
imwendun^sge.bie t der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Pipette, bestehend:aus einem Rumpfteil, in dessen Innerem ein Zylinder angeordnet ist, einem gegen den Zylinder dicht abschließenden beweglichen .Kolben, einer den Kolben in Hochstellung haltenden Schraubenfeder sowie einem auf den Kolben wirkenden Füllknopf, mit welchem sich der Kolben gegen die Schraubenfederkraft bis auf eine durch itei sch läge festgelegte Tiefe zur Pipettenspitze hin niederdrücken läßt. ·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einer solchen Pipette wird die von ihr, aufgenommene Flüssigkeitsmenge durch Anschläge bestimmt, die entweder im Zusammenhang mit der Herstellung der Pipette fest eingebaut oder* alternativ verstellbar eingerichtet werden. Um zu gewährleisten, daß die Pipette beim erneuten Drücken des Knopfes vollständig geleert wird, bedient man sich bekannterweise· zweier Schraubenfedern, die in ihrer Steife so beträchtlich voneinander abv/eichen, daß beim Niederdrücken des Knopfes das·1 Einsetzen der Wirkung der stärkeren, d. h. starreren Feder als deutliche Stufe empfunden wird. Dabei drückt man zum Füllen der Pipette lediglich die schwächere Feder bis zur festgelegten Tiefe zusammen,.wo dann die Wirkung'der stärkeren Feder einsetzt, während man beim Entleeren der Pipette den Knopf so weit nach unten drückt, daß zunächst die' schwächere und dann die stärkere Feder zusammengedrückt wird· . ' ' ·.
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' ' ;" ; ' :; :.: : : " ·..'/ .:, ..WP B 01 L/215 384
Als Ii acht eile dieser bereits "bekannten Anordnung sind zum einen die-Ungenauigkeit zu nennen, denn die erste "Stufe" ist nicht mit absoluter Genauigkeit festgelegt, zum anderen der Umstand, daß beim Entleeren der Pipette der Knopf recht' kräftig niedergedrückt werden, muß, was für den Benutzer eine Anstrengung bedeutet. Da die Verringerung eles einen Mangels stets mit. der Zunahme des anderen Mangels /verbunden ist, muß man sich in der Regel mit einem Kompromiß begnügen·
Ziel der Erfindung; - . ;
Mit der vor liegenden, Erfindung sollen die Torgenannten Mangel beseitigt und eine leichtgängige Pipette geschaffen werden,
Darlegung; des Wesens der Erfindung? * /
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pipette zu schaffen, bei der in der Phase des Füllens der Kolbenweg genau festgelegt ist, der Kolben aber beim Entleeren trotzdem tiefer nach unten gedruckt werden kann,, um eine exakte Entleerung zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind für die erfindungsgemäße Pipette die im PatentansprLich 1 niedergelegten Faktoren charakteristisch.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, dem Kolben neben dem IHillungsknopf einen besonderen Bat leerungsknopf zuzuordnen, mit dem der Kolben etwas tiefer als mit dem Püllungsknopf gedrückt werden kann. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß zum Beispiel vom US-Patent 3 340 872 her eine mit Kapseln arbeitende Spritze bekannt ist, die zwei ineinander angeordnete Druckknopf e: mit voneinander verschiedener "Hubläage" aufweist. Diese;beiden Druckknöpfe:
-3- 2.1.1980
WP B 01 L/215 384 56 124/24
wirken jedoch nicht auf ein und denselben Kolben, sondern der eine Knopf wirkt auf eine am Kolben befindliche, axial bewegliche Verlängerung geringen Durchmessers, mit deren Hilfe vor Verabreichung der Spritze dem Patienten eine geringe Blutmenge; entnommen werden kann?um festzustellen, ob die Nadel in eine Arterie oder eine Vene eingeführt worden ist·, Zweck und Konstruktion des Kolbens und der Druckknöpfe unterscheiden sich also von denen der vorliegenden Erfindung,
Weiter ist vom US-Patent 2 869 542 her eine Injektionsspritze beksinnt, die ebenfalls zwei Ineinander angeordnete Druckknopfe aufweist. Auch diese Spritze arbeitet mit Kapseln, wobei ein an der Kapseloberseite befindlicher ringförmiger Kolben mit Hilfe des einen Knopfes nach unten gedrückt wird. Der andere Druckknopf hat an seiner unteren Seite Häkchen zum Pesthalten des Kapsel-Kolbens; durch Drücken der beiden Knöpfe in entgegengesetzter Richtung läßt sich die Kapsel entfernen. Auch diese mit zwei Druckknöpfen arbeitende Vorrichtung hat also nichts gemeinsam mit den erfindungsgemäßen Entleerungsund Füllknöpfen.
Ausführungsbeispiel ·
Die Erfindung wird an Hand der im Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1.: eine erfindungsgemäße Pipette in teilweise aufgeschnittenem Zustand von der'Seite betrachtet,
Fig. 2: die Pipette im Draufblick, und
Fig. 3: ein Detail der Pipette in teilweise aufgeschnittenem Zustand.
V. 2 1 53#4 -4- 2.1.1980
' .. : WP B .01 L/215 384
Das Rumpfteil der .in den Figuren dargestellten Pipette wird" von zwei miteinander verschraubten röhrenförmigen Teilen 1 und 2 sowie einem endseitig aufs röhrenförmige Teil 2 aufgeschraubten Deckel 3 gebildet· Im zylinderförmigen Innenraum des Rumpfes ist ein beweglicher Kolben 4 angeordnet, der von einer Schraubenfeder.5 nach oben gedruckt wird. Der Kolben 4 ist gegen den Zylinder durch die ringförmige Dichtung 6 abgedichtet und kann mit Hilfe von Knöpfen 7 und gegen die Kraft der Schraubenfeder 5 nach unten gedrückt werden. Die Schäfte der Knöpfe 7 und 8 sind ineinander angeordnet und axial zueinander beweglich. Der mit Außengewinde versehene Schaft des Knopfes 7 weist Gewinderinge 9 und TO auf, zwischen denen ein Sicherungsring angeordnet sein kann, daß sich die Ringe in einer gewünschten Stellung am Schaft des Knopfes 7 verriegeln lassen· Entsprechend, sind am unteren Ende des Schaftes des inneren Knopfes 8'zwei'.Ringe 11 und 12 angeordnet, die durch ein zv/ischengeschaltetes Bauglied verriegelt werden können. Der auf die Unterseite des Deckels 3 treffende Ring ist bestimmend für die Steighöhe des Knopfes 7; entsprechend ist durch den gegen die untere Pläche des Schaftes des Knopfes 7 treffenden Ring 11 festgelegt, um wieviel höher der Knopf 8 als der Knopf 7 aufzusteigen vermag. Die unteren Extremstellungen der Knöpfe 7; 8 werden entsprechend durch die Erhöhung 3a in Zusacmenwirkung mit dem am Knopf 7 befindlichen Absatz 7a und dem am Knopf 8 befindlichen Absatz 8a bestimmt. Durch Yers-teilen der Ringe 9» 10; 11 und 12 laßt sich somit die durch die Knöpfe 7 und 8 zu be-Yiirkende Hublänge des Kolbens 4 verändern·
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, den einen Knopf 7 zum Pullen der Pipette und den anderen, eine größere Hubiänge bewirkenden Knopf 8 zum Entleeren der Pipette zu benutzen^ wobei der Kolben 4 beim Entleeren y/eiter zur Pipetten-
2 I 5.3^4 .-5- 2,1.1980
. WP B 01 L/215 384 56 124/24' .
spitze liin geführt wird als beim Pullen und somit eine zuverlässige Entleerung der Pipette gewährleistet ist«
Es ist klar, daß die Pipette auch mehrere Füllknöpfe aufweisen kann, die verschieden große Dosen liefern; die Hauptsache dabei ist, daß der Entleerungsknopf so beschaffen ist, daß er stets die längste Kolbenhubhöhe ergibt. Die erstrangige Ausführungsform der .^findung arbeitet allerdings mit einem Füll- und einem Entleerungsknopf, wobei der Füllknopf natürlich auf an sich bekannte "weise stufenlos oder in Stufen regulierbar sein kann· Die dem Entleerungsknopf zugeordnete Hublänge; ist dttbei stets größer als die der maximalen Dosis entsprechende Hublänge des' Füllknopfes.
Es ist ferner klar, daß auch Formgebung und Plazierung der Knöpfe 7; 8 und ihrer Schäfte im Rahmen der Erfindungsidee in weiten Grenzen variiert werden können.
Heben der dargelegten Anordnung ineinander, wie man sie übrigens auch bei der o.g. US-Patentschrift 3 340 872 findet, können die Schäfte zum Beispiel auch· von rechteckigem Querschnitt sein und. aneinander gleiten. Auch ein halbkreisförmiger Querschnitt.der Schäfte kommt- in Frage, wobei diese dann mit der ebenen Fläche aneinander gleiten. Und natürlich können die Schäfte auch, in einem geringen gegenseitigen Abstand, durch eine Trennwand voneinander geschieden) geführt werden*
Die Form der Knöpfe 7; 8 selbst ist zum Teil durch die Anordnung der Schäfte bestimmt, wird aber auch von Handlichkeitsgesichtspunkten mitbestimmt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform sind die Knöpfe 7; 8 so geformt,
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" WPB 01 L/215 384
; - : . '· :/ν·νν·- ; .;. : .: :; —;- ; -'.^.C. 56124/24 V .· '
daß der Entleerungsknopf S in die am Millknopf 7 vorhandene Vertiefung paßt und in niedergedrücktem Zustand mit diesem nahezu bündig abschließt oder etwa 1 mm über die Oberfläche des Knopfes 7 hervorsteht·
Aus Gründen der Handlichkeit ist es von Vorteil, das Pipetten-Rumpf teil auf an sich bekannte Weise mit einem Vorsprung 3b zu versehen, gegen das der Zeigefinger beim Drücken des Knopfes 7 bzw. 8 mit dem Daumen gelegt wird· Der Schaft des Knopfes 7 wird zum Beispiel mit vier (nicht dargestellten) längslaufenden Vorsprüngen Versehen, die ein Verdrehen gegenüber dem Deckel '3 verhindern und auch eine bestimmte gewünschte Stellung zum Vorsprung 3b ermöglichen« .
Natürlich kann die Erfindung ebenso gut zum Beispiel auch auf Serienpipetten mit mehreren parallel angeordneten Spitzen und Kolben, die von einem gemeinsamen Knopf betätigt werden,
angewandt werden» . ,·
Als Dichtung 6 dient bekannterweise ein Ö-Ring. Soll allerdings die Pipette so konstruiert werden, daß sie sich in ihrer Gesamtheit sterilisieren läßt, so kann die Dichtung 6 zum Beispiel aus Teflon oder einem anderen geeigneten Werkstoff auf die in Pig. 3 gezeigte Weise geformt werden. Es ist jedoch klar, daß die Dichtung 6 an sich nicht in den Bereich der Erfindung gehört» .

Claims (5)

-7- 2,1.1980 WP B 01 L/215 384 56 124/24 Schutζanspruch .
1· Pipette, bestehend aus einem Rumpfteil, in dessen Innerem ein Zylinder ausgeformt ist, einem gegen den Zylinder abgedichteten, in diesem beweglichen Kolben, einer den Kolben in. Höchstellung haltenden Schraubenfeder sowie einem auf den.Kolben wirkenden Süllknopf, mit welchem sich der Kolben gegen die Kraft der Schraubenfeder bis auf eine durch; Anschläge*'festgelegte Tiefe zur Pipettenspitze hin niederdrücken läßt, gekennzeichnet dadurch, daß neben dem Knopf (7) zum Füllen ein getrennter, auf den gleichen Kolben (4) τ/irkender Knopf (8) zum Entleeren vorgesehen ist, dem besondere Anschläge (Sa; 3a) zugeordnet sind, daß sich der Kolben (4) mit dem Entleerungsknopf (8) tiefer drücken läßt als mit dem Mllknopf . (7) ·
>
-2"ΐ5.3β4'. -8- 2.1.1980
; : WP B 01 L/215 384
2» Pipette nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Püll~ und der Entleerungsknopf (7; 8) so angeordnet sind, daß sie sich in.Ruhestellung in voneinander verschiedener Höhe befinden, sich aber auf gleiches oder nahezu gleiches ITiveau niederdrücken lassen·
3· Pipette nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Schäfte der Knöpfe (7 ; 8) gegenüber dem Pipettenrumpf nicht drehbar ausgebildet'sind«
4· Pipette nach irgendeinem der Punkte 1 bis, 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Schäfte der Knöpfe.(7; 8) auf an sich bekannte Weise ineinander angeordnet sind·
5« Pipette naeli irgendeinem der obigen Punkte, gekennzeichnet dadurch,- daß zumindest am Knopf (7) mit dein. Rumpf zusammenwirkende zusätzliche Anschläge vorhanden sind, durch welche die Hochstellung des Knopfes (7) festgelegt ist, und die zweckmäßigerweise im Hinblick auf die Regulierung der Kolben-Hublange verstellbar sind·
Hierzu 1 Seite Zeichnungen
DD79215384A 1978-09-08 1979-09-06 Pipette DD145711A1 (de)

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