DE2849892A1 - Lichtelektrischer wandler zur umformung der groesse von in einem gasstrom enthaltenen teilchen in elektrische impulse - Google Patents

Lichtelektrischer wandler zur umformung der groesse von in einem gasstrom enthaltenen teilchen in elektrische impulse

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DE2849892A1 DE19782849892 DE2849892A DE2849892A1 DE 2849892 A1 DE2849892 A1 DE 2849892A1 DE 19782849892 DE19782849892 DE 19782849892 DE 2849892 A DE2849892 A DE 2849892A DE 2849892 A1 DE2849892 A1 DE 2849892A1
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Description

LICHTEL iiK'i'RISCHER WANDLER ZUR UMFORMUNG DER GRÖßE VuIT IF EUlM GASSTROM EiITIIALTMM TEILCHEN IN ELAKl1RISCHiS IMPULSE
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Gerätebaus und betrifft insbesondere lichttechnische Wandler zur Umformung der Große von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse.
Die Erfindung kann in Einrichtungen zur Untersuchung der dispersen Zusammensetzung von in der Luft zerstäubten Aerosolen bzw. Pulvern benutzt werden.
Am zweckmäßigsten ist ihre Anwendung in Einrichtungen zur Messung der Luftverstaubung.
Bei der lichtelektrischen Analyse der dispersen Zusammensetzung von Aerosolen ist es wichtig, die Größe jedes Teilchens ermitteln zu können.
Die Amplitude der elektrischen Impulse am Ausgang des licht-
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elektrischen Wandlers ist proportional der Teilchengröße, hängt aber auch von der Empfindlichkeit des lichtelektrischen Wandlers ab, die bei Änderung der Größe der Spannungen, die die Beleuchtungslampe und das fotoelektrische Element speisen, der Umgebungstemperatur usw. variiert.
Die Änderung der Amplitude der elektrischen Impulse infolge einer Änderung der Empfindlichkeit des lichtelektrischen Wandlers führt zu einem .Fehler in der Ermittlung der Teilchengröße.
Zur Erhöhung der Genauigkeit bei der Messung der dispersen Zusammensetzung des Aerosols muß eine Eichung der Empfindlichkeit des lichtelektrischen Wandlers vorgenommen werden.
Bekannt ist ein lichtelektrischer Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse, (s., zum Beispiel, "Lichtelektrischer Teilchenzähler A3-5", "Elektronika SWTSCH", 1970, Fr. 10, S. 92), der eine Kammer mit einer Einrichtung zur Ein- und Ausgabe des Aerosolstromes, einen Beleuchter zur Formierung eines konvergierenden Lichtstromes für die Beleuchtung des Aerosolstromes und einem Fotoempfänger, welche mit der Kammer optisch verbunden sind, enthält.
Der Beleuchter und der Potoempfanger sind derart angeordnet, daß deren optische Achse und die Achse des Aerosolstromes sich unter einem rechten Winkel im Innern der Kammer schneiden. Der bekannte lichtelektrische Wandler enthält auch einen Kanal zur Übertragung einea Teils des Lichtstromes des Beleuchters auf den Liohtempfanger, der als außerhalb der Kammer angeordnete und optisch mit dieser verbundene Lichtleitung ausgeführt ist, und einen Former geeichter Lichtimpulse. Der Former
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geeichter Lichtimpulse besteht aus einer am Eingang der Lichtleitung angeordneten Blende und einem als Scheibe mit einem Spalt ausgeführten mechanischen Verschluß. Der mechanische Verschluß ist mit einem in einem Gehäuse mit der Lichtleitung untergebrachten Rotationsantrieb verbunden.
Die große Länge und komplizierte Konstruktion des Kanals zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes von dem Beleuchter auf den Lichtempfängei1 bedingt eine ungenügende Steifheit desselben und eine damit verbundene Unstabilität der Amplitude der geeichten Licht impulse.
Darüber hinaus erschwert der zur Anwendung gelangende Rotations antrieb die Synchronisierung der geeichten Lichtimpulse mit den elektrischen Steuerimpulsen, die in dem elektronischen Teil der Einrichtung zur Untersuchung der dispersen Zusammensetzung der Aerosole erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen lichtelektrischen Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse zu schaffen, bei dem durch Änderung der Konstruktion des Kanals zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes des Beleuchters auf den SOtoempfanger und des Formers geeichter Licht impulse, sowie deren gegenseitigen Anordnung eine stabile Amplitude der geeichten Licht impulse erreicht wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei dem licht elektrischen Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse, der eine Kammer mit einer
rleitung
Einrichtung zur Ein- und Aus-' des Aerosolstromes, einen optisch
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mit der Kammer verbundenen Beleuchter zur Formierung eines konvergierenden Lichtstromes für die Beleuchtung des Aerosolstromes und einen Fotoempfanger, der derart angeordnet ist, daß seine optische Achse, die optische Achse des Beleuchters und die Achse des Aerosolstromes sich unter einem rechten Winkel in der Kammer schneiden, einen Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes von dem Beleuchter auf den Potoempfanger, einen im erwähnten Kanal untergebrachten und aus einer Blende und einem mechanischen Verschluß bestehenden Formers geeichter Lichtimpulse enthält, gemäß der Erfindung der Kanal zur übertragung eines Teils äes Lichtstromes von dem Beleuchter auf den Fotoempfänger zwei im Innern der Kammer jeweils im Wege des Lichtstromes in den optischen Achse der Lichtquelle und des Fotoempfängers hinter deren Schnittpunkt; angeordnete Spiegel enthält, während die Blende und der mechanische Verschluß zwischen den Spiegeln angeordnet sind, wobei der mechanische Verschluß als Stange mit einem Antrieb für die Hin- und Herbewegung ausgeführt ist.
Der erfindun^sgemäße lichtelektrische Wandler zur Umformunge der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse gestattet es, die Stabilität der geeichten Licht impulse und somit die Genauigkeit der Messung der dispersen Zusammensetzung der Aerosole zu erhöhen. Darüber hinaus wird die Zuverlässigkeit und die Fertigungsgerechtheit des lichtelektrischen Wandlers erhöht.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Ea zeigen:
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-*-r 28A9892
Fig. 1—das Schema eines lichtelektrischen Wandlers zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse im Längsschnitt, gemäß der Erfindung·, Pig.-2 den Schnitt nach II-II gemäß der Erfindung.
Es sei ein Fall der Benutzung des lichtelektrischen Wandlers zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse in einer Einrichtung zur Messung der dispersen Zusammensetzung von Aerosolen betrachtet.
■Der lichtelektrische Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse enthält eine Kammer 1 (Fig.l) mit einer Einrichtung zur Ein- und
/Leitung
Aus-* des Aerosolstromes. Fig. 1 zeigt den Austrittsstutzen
^leitung
(2) der Einrichtung zur Ein- und Aus·* des Aerosolstromes. Mit der Kammer 1 ist optisch ein Beleuchter 3> der einen konvergierenden Lichtstrom zur Beleuchtung des Aerosolstromes erzeugt, und ein Fotoempfänger 4 verbunden. Die Kammer 1 schützt den eingeführten Aerosolstrom und den Fotoempfänger 4 gegen äußere Lichtquellen. Der Beleuchter 3 und der Fotoempfänger 4 sind gegenüber der Kammer 1 derart angeordnet, daß deren optische Achsen sich mit der Achse des Aerosolstromes unter einem rechten Winkel in der Kammer 1 schneiden. Der Beleuchter 3 hat ein Gehäuse 5, in dem hintereinander im Wege des Lichtstromes eine Lichtquelle 6, eine erste Sammellinse 7» eine Blende 8 und eine zweite Sammellinse 9 untergebracht sind. Der Beleuchter 3 kann auch als Lichtquelle 6 mit einem Heflektor und einer Blende oder als beliebiges System, das einen kovergierenden Lichtstro'm formiert, ausgeführt sein. Der Fotoempfänger 4 enthält ein Gehäuse 10, in dem hintereinander im Wege des Lichtstro-
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mes eine Sammellinse 11, eine Blende 12 unu ein Fotoelement 15 angeordnet sind. Der Fotoempfanger 4 kann au.cn als Linsensystem mit einer Blende und einem beliebigen licht empfindlichen Element, beispielweise einem Fotoelektronenvervielfacher, einer Fotodiode, einem Fotowiderstand usw. ausgeführt sein. Der Fotoempfänger 4 ist für die Umwandlung der Lichtimpulse von jedem in dem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse bestimmt. Im Innern der Kammer (1) enthält der Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes von dem Beleuchter 3 auf den Fotoempfänger zwei Spiegel IA- und 15« ^er Spiegel 14 liegt im Wege des Lichtstromes in der optischen Achse des Beleuchters und der Spiegel 15 - im Wege des Lichtstromes in der optischen Achse des Fotoempfängers 4, wobei beide Spiegel 14 und 15 in
hinter
den entsprechenden optischen Achsen ^ dem Schnittpunkt derselben angeordnet sind. Der Former für geeichte Lichtimpulse ist im Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes untergebracht und besteht aus einer Blende 16 und einem mechanischen Verschluß, der als Stange 17 mit einem Antrieb für die bin- - und hergehende Bewegung ausgeführt ist. Die Stange 17 ist von zylindrischer Form, sie kann aber als Leiste, Platte usw. ausgeführt sein. Die Blende 16 ist zwischen den Spiegeln 14 und 15 angeordnet und dient zur Abtrennung des von dem Spiegel 14 reflektierten Lichtstromes des Beleuchters 3. Die Stange 17 ist in die Kammer 1 eingeführt und vor der Blende 16 im Wege des von dem Spiegel 14 reflektierten Lichtstromes angeordnet, sie
hinter
kann jedoch auch ν <3Qr Blende 16 angeordnet sein.
Die Einrichtung zur Ein- und Aus> des Aerosolstromes
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hat außer dem Austrittstutzen 2 eine konische Düse 19 (Fig. 2), die den Aerosolstrom formiert. Die Sinleiteinrichtung kann als Kapillare bzw. als anderes System zur Formierung des Aerosolstromes ausgeführt sein.
Der lichtelektrische Wandler zur Umformung der Größe von in einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische Impulse (Fig. 1) funktioniert wie folgt.
Der von der Lichtquelle 6 ausgehende Lichtstrom wird
von der Linse 7 in der Sbene der Öffnung der Blende 8 gesammelt.
durchgelassene
Der von Blende 8 ^ Lichtstrom wird von der Linse 9 im Innern der Kammer 1 gesammelt und beleuchtet den Aerosolstrom, der über die konische Düse 19 der Aerosoleinleiteinrichtung eingeführt wird. Das durch die einzelnen in den konvergierenden Lichtstroiu des Beleuchters 3 geratenen Teilchen im Aerosolstrom zerstreute Licht wird von der Linse 11 in der Ebene der Öffnung der Blende 12 gesammelt. Der von der Blende 12 durchgelassene Lichtstrom gelangt zum Fotoelement 13, das diesen in elektrische Impulse umsetzt. Der von dem Beleuchter 3 kommende Lichtstrom wird von dem Spiegel 14 reflektiert und gelangt über die Blende zum Spiegel 15» der diesen zum Fotoempfänger 4 lenkt.
einen
Die Blende 16 trennt v vorgegebenen Teil des von dem Beleuchter ausgehenden Lichtstromes ab, während die Stange 17 mit dem Antrieb 18 für die Hin- und Herbewegung geeichte Lichtimpulse mit einer durch die in den elektronischen Einheiten der Einrichtung zur Untersuchung der dispersen Zusammensetzung der Aerosole (nicht mitgezeichnet) erzeugten Impulsen bestimmten Frequenz und Dauer formiert.
Der Durchmesser des Spiegels 14 wird derart gewählt, daß
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der von diesem reflektierte Lichtstrom die Blende 16 ganz aus-
15
leuchtet, während der Spiegelveinen etwas größeren Durchmesser als der Querschnitt des von der Blende 16 abgetrennten Lichtstromes hat.
Die Amplitude der geeichten Lichtimpulse wird durch den Durchmesser der Öffnung der Blende 16 bestimmt. Der Weg der Stange 17 wird derart gewählt, daß in der einen Endstellung derselben die Blende 16 ganz geschlossen und in der anderen Endstellung ganz offen ist.
Bei geschlossener Blende 16 findet eine Registrierung und Messung der Teilchengröße statt, was dem Meßbetrieb entspricht, während bei offener Blende auf den Eingang des Fotoempfängers 4 der vorgegebene Teil des uichtstromes vom Beleuchter 3 gege-
geschieht
ben wird, was dem Eichbetrieb entspricht. Hierbei V in den elektronischen Einheiten der Einrichtung zur Analyse der dispersen Zusammensetzung der Aerosole eine Abtrennung der geeichten Licht impulse von den elektrischen Impulsen, so daß für diese Zeit die Registrierung und Messung der Teilchengröße aussetzt.
Die Steuerung des Antriebs für die hin- und hergehende Bewegung erfolgt von einem Impulsspannungsgenerator, der auch die Arbeit der elektronischen Einheiten synchronisiert. Die Frequenz, Aplitude und Dauer der geeichten Licht impulse werden ausgehend von der Bedingung berechnet, daß deren Voltsekündenflache wesentlich die gesamte Volsekundenflache aller während der Meßzeit registrierten Teilchen übersteigt.
Möglich ist auch eine andere Betriebsart des lichtelektrischen Wandlers, wo die Eichung der Empfindlichkeit vor der Messung vorgenommen wird. Hierbei wird in den elektronischen Einhei-
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ten der Einrichtung zur Analyse der dispersen Zusammensetzung ein elektrischer Impuls erzeugt, der einen geeichten Lichtimpuls vor dem Beginn der Messung formiert. Das dem geeichten Lichtimpuls proportionale elektrische Eichsignal vom Ausgang des lichtelektrischen Wandlers gelangt zu den elektronischen Einheiten der Einrichtung zur Analyse der dispersen Zusammensetzung des Aerosols, in welchen er für die gesamte Meßzeit gespeichert wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Liclitelektrischer Wandler zur Umformung der Große von in
    einem Gasstrom enthaltenen Teilchen in elektrische impulse,
    (leitung
    der eine Kammer mit einer Einrichtung zur Ein- und Aus des
    Aerosolstromes, einen optisch mit der Kammer verbundenen Beleuchter zur ü'ormierung eines konvergierenden Lichtstrom.es für die Beleuchtung des Aerosolstromes und einen Fotoempf anger, der derart angeordnet ist, daß seine optische Achse, die optische Achse des Beleuchters und die Achse des Aerosolstromes sich unter einem rechten Kinkel in der Kammer schneiden, einen Kanal zur Übertragung eines Teils des Lichtstromes des Beleuchters auf den Pot (-»empfänger, einen im erwähnten Kanal untergebrachten und aus einer Blende und einem mechanischen Verschluß bestehenden JTormer geeichter Licht impulse enthält, dadurch gekenn ζ e ichnet, daß der Kanal zur Übertragung eines Teils des Licht stromes ües Beleuchters (3) auf den ]?ot ο empfänger (4) zwei im Innern der Kammer (1) jeweils im ^ege des Lichtstromes in den optischen Achsen des Beleuchters (J) und des i"o-
    S chnit tpunkt
    toempfängers (4) hinter deren ν angeordnete Spiegel enthält, während die Blende (16) und der mechanische Verschluß zwischen den Spiegeln (14, 15) angeordnet sind, wobei der mechanische Verschluß als Stange (1?) mit einem Antrieb (18) für die Hin- - und Herbewegung ausgeführt ist.
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