DD141450A5 - Verfahren zur herstellung eines aufbereiteten und verpackten nahrungsmittelprodukts - Google Patents

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DD141450A5 DD79210564A DD21056479A DD141450A5 DD 141450 A5 DD141450 A5 DD 141450A5 DD 79210564 A DD79210564 A DD 79210564A DD 21056479 A DD21056479 A DD 21056479A DD 141450 A5 DD141450 A5 DD 141450A5
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Hans A Rausing
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Tetra Pak Dev
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Description

Erfindung;.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines verarbeiteten und verpackten Nahrungsmittelproduktes, welches hiermit gute Aufbewahrungseigenschaften erhalten soll, sowie ein Nahrungsmittelprodukt, das gemäß dem Verfahren erhalten worden 1st«
Bin großer Teil der gegenwärtigen Fischfänge wird durch Fischerbotte angelandet» die weit draußen im Meer arbeiten und mit Fabrikschiffen zusammenarbeiten, die mit Maschinen und Ausrüstungen für das Reinigen, Filetieren bzw· Entgräten und Tiefkühlen von Fisch und für die Herstellung von Fischprodukten in Dosen ausgerüstet sind» Ein großer Teil des Fischfangs wird jedoch als Abfall bei der Säuberung de3 Fisches verloren und ein erheblicher Teil des Fangs wird überhaupt nicht verwendet oder zur Herstellung eines Tierfutters in Form von.Fischmehl verwendete Große Mengen des sogenannten Krills (Euphausiacea), der sich, aus Garnelen- oder Krabbenarten der Familie der Crustacea zusammensetzt, welche im Meer und vor allem in arktischen Gewässern in überaus großem Maße vorkommt, werden unter anderem gefangen« Krill ist sehr proteinreich und ein großer Teil des Mangels an proteinhaltigen Nahrungsmitteln, der in der Welt vorliegt, könnte behoben werden, wenn das Protein aus Krill und Fisch in geeigneter V/eise verwendet werden könnte« Neben Krill gibt es mögliche Fänge großer Mengen Muschdn, Tintenfische und Plankton, die gegenwärtig nicht verwendet werden. Wie oben erwähnt, ist bekannt, daß Fisch oder Krill zu Fischmehl verarbeitet werden kann, welches sehr proteinreich ist, für menschliche Nahrungsmittel jedoch schwierig zu verwenden ist, da der Geschmack neben anderen Nachteilen nicht besonders angenehm ist, so daß die Masse von Fischmehl statt dessen für Tierfutter verwendet wird»
-Z-
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Es gibt einen großen Bedarf zur Verwendung von zoB. Krill und Fisch, die nicht unmittelbar zur Herstellung preiswerter nahrungsmittel, die Protein enthalten, verbraucht werden können, aber gute Aufbewahrungseigenschaften und einen annehmbaren Geschmack haben· Ein solches Uahrungsmitteiprodukt muß hergestellt, sterilisiert und in gegen Bakterien sicheren Verpackungen abgepackt werden, damit die Aufbewahrungseigenschaften erzielt werden, die zur Verteilung derartiger nahrungsmittel notwendig sind, z.B. in Entwicklungslänger, in denen ein großer Mangel von proteinreicher Ernährung existiert, aber keine Möglichkeiten zur Verteilung und Lagerung der Nahrungsmittel in gekühltem oder gefrorenem Zustand vorhanden sind. Es ist in der Verpackungstechnik bekannt, daß steriliserte Mich mittels automatischer Verpackungsmaschinen abgepackt werden kann, unter sterilen Bedingungen, in gegen Bakterien geschützten Verpackungen, die aus einem Verpackungsmaterial hergestellt werden, das aus mit Kunststoff beschichteten Papier besteht. Diese Verpackungen sind herstellungsmäßig sehr preiswert und außerdem leicht, wodurch die Transportkosten niedrig bleiben. Das Produkt, das mit Hilfe der automatischen Verpackungsmaschinen, die oben erwähnt wurden, abgepackt werden, muß in hauptsächlich flüssigem oder halbflüssigem Zustand sein, selbst wenn das Produkt kleine Mengen fester Teilchen enthält, weshalb es notwendig ist, das Produkt derart zu verarbeiten, daß es : flüssig bzw« fließfähig oder halbflüssig vor dem Abpacken ist. Eine andere Schwierigkeit besteht darin, daß das abgepackte Produkt in der Packung erneut verfestigt werden soll und diese Verfestigung "thermostabil" sein soll, was bedeutet, daß das aus der Verpackung herausgenommene Produkt nicht schmilzt oder in anderer Weise verflüssigt wird, wenn es der Wärme ausgesetzt wird.
—6-..
Darlegung dee Wesens der Erfindung;.
Durch Verwendung dieser bekannten. Verfahren für das sterile Verpacken von sterilisierten Nahrungsmitteln können viele der Produkte, die gegenwärtig in den Abfall wandern oder in unvernünftiger Weise verwendet werden, für die menschliche Ernährung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren nutzbar gemacht werden, wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist» daß man
a) das für das Nahrungsmittelprodukt benötigte Rohmaterial durch mechanische und/oder chemische Mittel behandelt und zu Teilchen zerkleinert, deren Größe unter 5 mm und vorzugsweise unter 1 mm beträgt, wobei ein praktisch homogenes, fließfähiges bzw, flüssiges oder halbflüssiges Produkt gebildet wird,
b) das Rohprodukt vor, während oder nach dem Zerkleinern so weit erhitzt wird, daß es steril wird und die Proteine des Produkts wenigstens teilweise zum Koagulieren gebracht werden,
c) das Produkt, das wenigstens teilweise koaguliert ist, auf eine Temperatur unterhalb der Koagulierungstemperatur abgekühlt wird, verarbeitet und homogenisiert und erneut unter sterilen Bedingungen zu einer fließ- : fähigen bzwe flüssigen oder halbflüssigen Form zerkleinert wird und
d) das sterilisierte Produkt unter sterilen Bedingungen unter Verwendung von gegen Bakterien geschützten Verpackungen abgepackt wird, in denen das Produkt in eine halbfeste oder feste Form mittels Koagulierungsmitteln
oder wasserabaorbierenden organischen Verbindungen oder Stoffen, die im Produkt enthalten sind oder besonders zugesetzt worden sind, steif werden gelaasen wird*
2 töS
Au3führungabeispiel:
Die Erfindung vsird unter Bezugnahme auf die beigefügte, schematische Zeichnung näher eriäutert, die ein Verfahrensschema zur Verwirklichung der Erfindung darstellt.
In diesem Diagramm ist ein Sammel- oder Mischtank 1 vorgesehen, sowie eine Anordnung zur feinen Zerkleinerung (Mahlung) und Homogenisierung des Rohmaterials 3 und eine Rohrleitung zwischen dem Misch- oder Sammeltank 1 und der Homogenisiervorrichtung 3, die mit 2 bezeichnet ist. Außerdem ist eine Hitze-Sterilisiervorrichtung 4, eine Homogenisier- und Mahlvorrichtung 5 und eine Verpackungsmaschine 9 vorgesehen* Die Homogenisiervorrichtung 3 und 5 in dem dargestellten Fall sind mit mechanischen Mahlwerken 6 bzw. 7 für eine feine Verteilung ausgerüstet. Die Verpackungsmaschine 9 hat eine Vorratsrolle 10 aus Verpackungsmaterial, aus welchem ein Band (Gewebe) 11 abgerollt und zu einem Schlauch 12 geformt wird, wobei dieser Schlauch sterilisiert und anschließend mit dem Inhalt aus dem Füllrohr 8 bzwo 14 befüllt und anschließend versiegelt und derart geformt wird, das geschlossene, bakteriendichte Verpäkkungsbehälter 13 gebildet werden.
Bs ist vorgesehen, daß das in der Zeichnung dargestellte Ausrüstungsmaterial für das Verfahren an Bord der Fabrikschiffe, die oben erwähnt wurden, untergebracht werden soll, welche einer großen Anzahl Fischerbotten folgen und diese bedienen, wobei die Rohprodukte, die behandelt werden sollen, kontinuierlich in den Mischtank 1 eingeliefert werden· Es ist jedoch möglich, daß der Krill oder der Fisch an Bord der Fischerboote eingefroren und an die Küste transportiert wird, an welcher sich die Verarbeitungs- und Verpackungseinrichtungen befinden. Die Rohprodukte können z.B. aus Krill bestehen, der in großen Mengen gefangen wird, jedoch ist es auch möglich, daß als
Rohprodukt ganze Garnelen oder deren Teile verwendet werden, sowie gesäuberter oder ungesäuberter Fisch, der aus verschiedenen Gründen nicht für Tiefkühlzwecke oder für das Eindosen verwendet worden ist, sowie Abfälle aus der Fischsäuberung, insbesondere aus der Herstellung von magerem, filetiertem, entgrätetem Fisch, Tintenfisch, Muscheln usw* Es ist jedoch auch möglich, als Rohprodukt Plankonarten und andere einzellige Lebewesen sowie eßbare Algen und natürlich, gegebenenfalls Blattgemüse und zum Zwecke der Verleihung eines geeig~ neten Geschmacks, Salzlösung und Gevjürze verschiedener Arten zu verwenden, wie zeBe Saffran. In der Hauptsache ist das beschriebene Verfahren dafür vorgesehen, daß es mit .Krill als dem wichtigsten Rohmaterial betrieben wird, wobei ein wesentlicher Vorteil bei der Verwendung von Krill als Rohmaterial darin bestehtj daß das ganze Tier vervv-endet werden kanns wodurch es nicht mehr erforderlich, ist, den Krill zu spülen oder zu schälen» Die Haut und das Skelett von Krill kann in kolloidale Form gemahlen werden und die Augen des Krills enthalten eine rote Farbsubstanz, die dem Produkt eine angenehme rosa Färbung verleiht.
Aus dem Mischtank 1 wird das Rohprodukt, das im vorliegenden Fall hauptsächlich aus Krill besteht, zusammen mit etwas gesalzenem V/asser durch ein relativ dickes Rohr 2 in den Homogenisiertank 3 überführt, in welchem das Produkt mechanisch verarbeitet und zu kleineren Teilchen zerbrochen wird? die nicht größer als 5 mm und vorzugsweise nicht größer als 1 mm sind, v^obei in einigen Fällen bevorzugt istj den Krill in kolloidale Form (unter 100°) zu zermahlene In manchen Fällen kann es angemessen sein, neben dem mechanischen Verarbeiten durch chemische (enzymatischem Mittel das Material zu zerkleinern«, In diesem Fall wird ein geeignetes Snzym bereits im Mischtank zugefügte In der Hoinogeniaierkammer 3 wird das Pro-
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dukt in einen fließfähigen bzw. flüssigen oder halbflüssigen Zustand bzw. Masse überführt, die in verschiedener Weise aufgearbeitet werden kann. Zur Verbesserung der Sterilisierung ist es z.B. möglich, eine saure Substanz zuzufügen, wenn der pH-Wert des Ge„ misches zu hoch ist, wobei in diesem Fall eine saure Substanz in einer solchen Menge zugesetzt wird, daß der pH-Y/ert des Gemisches auf 7 oder darunter gesenkt wird. Es ist auch möglich, daß der pH-Wert des Gemisches zu niedrig ist, wobei in diesem Fall das Gemisch dadurch konditioniert wird* daß eine basische Substanz zugefügt wird. Es ist auch möglich, unmittelbar vor der Wärmebehandlung der homogenisierten Masse ein wasserabsorbierendes Kohlenhydrat zuzufügen, z.B. grob gemahlener Reis, wobei das Kohlenhydrat in der Verfahrensführung so spät zugesetzt wird, daß es Flüssigkeit nicht bis zur vollen Kapazität vor der tatsächlichen Verpackung absorbieren kann.
Das Rohprodukt, das in dieser Weise homogenisiert und konditioniert ist, wird in ein Sterilisiergefäß 4 eingebracht, in welchem das flüssige oder halbflüssige Produkt auf eine Temperatur oberhalb 12O0C, vorzugsweise 140 C, wenigstens 4 bis 8 Sekunden erhitzt wird und in manchen Vorrichtungen bis zu 30 bis 50 Sekunden erhitzt wird. Um den vollständig sterilen Zustand zu erreichen, ist es wichtig, daß alle Teile des Produkts auf ausreichend hohe Temperatur ausreichend lange erhitzt werden, was bedeutet, daß die Behandlungsdauer der Größe der Einzelteilchen in der fließfähigen bzw. flüssigen Masse oder dem halbflüssigen Produkt angepaßt werden muß und deshalb die Bahndlungsdauer zwischen 4 und 60 Sekunden schwanken kann..
Während der Wärmebehandlung findet neben der Sterilisierung des Produkts auch eine Koagulierung der in dem Produkt vorhandenen Proteine statt, was dazu führt, daß das Pro-
dukt ganz oder teilweise eine festere Konsistenz nach der Wärmebehandlung erhält»
Da es erwünscht ist, daß das Produkt flüssig bzw· fließ« fähig oder halbflüssig in Verbindung mit der Verpackungsop.eration sein soll, wird das sterilisierte Produkt in einen weiteren Homogenisierer 5 eingeleitet, in welchem das Produkt unter sterilen Bedingungen erneut einer mechanischen Homogenisierbehandlung unterworfen wird, so daß es flüssig oder halbflüssig wird, und die Teilchen werden zu einer kolloidalen Größe gemahlen, wonach das Produkt durch die Rohrleitung 8 in die Verpackungsmaschine eingeführt wird. Wenn das Produkt vor der Sterilisierbehandlung durch Zugabe einer sauren Substanz zur Senkung des pH-Werts konditioniert worden ist, kann der pH-Wert vor der tatsächlichen Verpackung durch Zugabe einer basischen Substanz, welche [email protected] des Produkts nach dem Verpacken fördern kann, erneut erhöht werden. In der Verpackungsmaschine wird eine Bahn aus mit Kunststoff beschichtetem Papier, die auf einer Vorratsrolle 10 aufgerollt ist, in ein Rohr überführt, wobei die Längskanten der Bahn durch Verschweißen der Kunststoffbeschichtungen der Kantenbereiche $. die einander gegenüberliegen, mittels Wärme unter Druck miteinander verbunden werden. Das gebildete Rohr 12 wird im Innern dadurch sterilisiert, daß ein chemisches Sterilisiermittel, z.Be Wasserstoffperoxid, auf die Bahn 11 im voraus aufgebracht und anschließend erhitzt und durch Erhitzen der Innenwände der rohrförmigen Bahn 12 durch einen Stra lungskörper, der in die Röhre eingeführt wird, verdampft wird» Durch die kombinierte Wirkung von Wärme und Wasserstoffperoxid werden alle Bakterien auf dem Verpackungsmaterial im Innern der Röhre 12 abgetötet, wonach das sterilisierte Produkt, das durch die Rohrleitung 8 eingeführt wird, in die Rohre eingefüllt wird, welche anschließend mittels Druck und Wärme verschlossen wird und durch aufeinander-
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folgende enge Verschlüsse in Querrichtung zur Längsachse des Rohrs versiegelt wird, so daß das sterilisierte Produkt in der sterilen Packung bakteriensicher eingeschlossen ist· Die mittels der Querverschlüsse abgetrennten Rohrteile können dann vom Rest des Rohrs durch Abschneiden innerhalb des Verschlußbereichs abgelöst werden, wonach die abgetrennten Rohrteile geformt werden, z.B, zu parallelepipedischen oder tetrahedrischen Verpackungsbehältern 13· Palls gewünscht wird, daß das abgepackte liahrungsmittelprodukt größere Stücke, z.B. von Fisch, enthält, können diese Fischstücke getrennt sterilisiert und dann in das Rohr 13 in Portionen durch ein getrenntes Füllrohr 14 zugeführt werden und derart portioniert werden, daß eine geeignete Menge Fischstücke in jeder Verpackungseinheit vorliegt.
Die Verpackungsbehälter 13 enthalten nunmehr ein flüssiges oder halbflüssiges Produkt, daß jedoch während der Aufbewahrungsdauer dazu gebracht wird, daß es steif wird und eine halbfeste oder feste Konsistenz annimmt, wobei ein bestimmter Gasgehalt in dem halbflüssigen Produkt dazu führt, daß eine bestimmte Blasenbildung im festen Produkt erfolgt. Der Konsistenzwechsel kann durch die organischen Verbindungen bzwe Stoffe hervorgerufen werden, die die Flüssigkeit absorbieren, z.B. grob gemahlenen Reis, welcher die Feuchtigkeit unter gleichzeitigem Quellen aufnimmt, wobei gleichzeitig das Protein des Produkts erneut koaguliert. Damit die Festigkeit des abgepackten Produkts weiter ansteigt, können bestimmte, besondere Koagulierungs-Substanzen zugefügt werden, z.B. Gelatine, die jedoch bei der Zugabe nach dem Sterilisieren getrennt sterilisiert werden muß, um zu vermeiden, daß der Verpackungsinhalt in fiziert wird.
Die Packungen 13 enthalten nunmehr ein stakr proteinhal- ' tiges Produkt mit einem annehmbaren Geschmack aufgrund
des Würzens, welches eine Anzahl von Monaten aufbewahrt v/erden kann, wobei während dieser Zeit das Produkt wegen der Wirkung der genannten Koagulierungsmittel und Kohlenhydrate in der Packung steifer wird unter Bildung einer festen oder halbfesten Masse» Die Ziet, die benötigt wird, daß das halbflüssige Produkt in der Packung steif wird, hängt von einer Reihe von Faktoren ab, z»B. der natürlichen Koagulierung des Produkts, der Menge flüssigkeitsabsorbierender Kohlenhydrate usw* Als Annäherungswert können 2 Stunden bis 3 Tage genannt werden« Es ist daher möglich, das sterilisierte und aseptisch verpackte Produkt in der Packung aufzubewahren» zu transportieren, ohne daß irgendwelche besonderen Kühlmittel angewendet werden müssen9 was bedeutet, daß das preiswerte und sehr proteinreiche Produkt in Entwicklungsländern lange Zeit nach dem tatsächlichen Verpacken verwendet werden kann, während die Herstel-? lung und Verpackung des Produkts unmittelbar im Anschluß daran, wenn das Rohprodukt verfügbar wird, erfolgen kann»: Das eingangs genannte Rohprodukt, das zeB« aus Krill bestehen kann, muß nicht unmittelbar nach dem Pang zubereitet werden, es ist vielmehr sehr gut vorstellbar, daß das Rohprodukt getrennt wärmebehandelt oder tiefgekühlt wird zu einer späteren Verwendung gemäß dem Verfahren der Erfindung«
Es ist festzustellen, daß die wesentlichen Merkmale des hergestellten und verpackten sterilen Efahrungsmittelprodukts die folgenden sind?
a) der Geschmack
b) die Färbung
c) die Konsistenz und Struktur und
d) die Fähigkeit der Herstellung eines eßfertigen Produkts (zeB* die Widerstandsfähigkeit gegen Hitzeeinwirkung)«
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a) Der Geschmack kann wechseln und innerhalb relativ weiter Grejazen verbessert werden mittels Gewürzen und anderen zugesetzten Geschmacksstoffen. Wenn jedoch das verwendete Rohmaterial einen "grundlegenden" dominierenden Geschmack von z.B. Bitterkeit aufweist, ist es schwierig, einen derartig dominierenden Geschmack zu entfernen. Krill hat jedoch keinen derart dominierenden Geschmack, weshalb es gewöhnlich leicht ist, einem Nahrungsmittelprodukt auf der Basis von Krill den gewünschten Geschmack zu verleihen. Hier ist zu berücksichtigen, daß der ganze Krill einschließlich Schalen, Kopf usw. ohne Schwierigkeiten verwendet werden kann, bezüglich des Geschmacks des daraus hergestellten Hahrungsmittelprodukts.
b) Die Färbung eines Nahrungsmittelprodukts der beschriebenen Art ist sehr wesentlich und es ist bekannt, daß Fischprodukte unterschiedlicher Arten häufig weiß oder wenigstens sehr "blaß" sind. Andere Arten von Rohmaterial, wie gewöhnliche Garnelen oder Krabben ergeben ein bräunliches Produkt, das häufig als viel zu dunkel angesehen wird.
Die Färbung des Nahrungsinittelprcjdukts kann "natürlich mittels künstlicher Färbung verbessert werden. Da jedoch künstliche Färbung von Lebensmitteln in einigen Ländern untersagt ist und in anderen diskutiert wird, wird bevorzugt, wenn eine künstliche Färbung vermieden werden kann.
Das erfindungsgemäß hergestellte Krill verleiht dem Produkt eine angenahme rosa Färbung, die aus einer natürlichen Farbsubstanz in den Augen des Krills zurückgeführt werden kann. Die Färbung des Produkts, das auf ganzem Krill basiert, ist somit besser als das Produkt, das nur aus den Schwänzen von Krill hergestellt wird, da die rosa Färbung hauptsächlich aus den Augen des Krills stammt.
c) Die Konsistenz und Struktur des Produkts ist sehr wesentlich und, wie bereits erwähnt, "besteht eines der Probleme, das durch die Erfindung gelöst ist, darin, daß das Produkt in flüssiger Form während der Verpackungsoperation vorliegen muß, jedoch in fester Form vorliegen soll, wenn es verwendet wird. Die Konsistenz soll derart sein, daß die "Formstabilität11 des Produkts aufrechterhalten wird, wenn das Produkt aus der Packung entfernt wird und nicht mehr durch die Wände der Verpackung gestützt wird· Mit anderen Worten, das Produkt soll koagulieren "in der Packung" nach dem Verpackungsprozeßβ Dieser Koagulierungsprozeß ist wenigstens teilweise ein natürlicher Prozeß, da die Proteine in dem fertig gemahlenen Produkt eine natürliche Tendenz haben, aneinander zu haften (zu koagulieren), wenn das Produkt nach dem Verpacken in der Packung zur Ruhe kommt* Dieser Koagulierungsprozeß kann beschleunigt und erweitert werden mit Hilfe von Zusätzen, wie Gelatine oder von hygroskopischen Materialien, wie Reis, Mehl oder andere wasserabsorbierende Kohlenhydrate. Der Krill enthält eine ausreichende Menge Proteine zum Koagulieren des Produkts, derart, daß das Produkt ohne Zusätze der genannten Art fest wird, jedoch können derartige Zusätze zugefügt werden, um die Konsistenz zu verbessern.
Die Struktur oder die Textur des Produkts kann dadurch verbessert werden, daß kleine Gasblasen in das flüssige oder halbflüssige Produkt eingeleitet werden, wobei die» se Gasblasen dem verfestigten Produkt eine "knödelartige" "aufgeblähte" Struktur verleihen» Diese Gasblasen können im Produkt geblaldet werden, wenn das Produkt Gas während des Verfestigungsprozesses entwickelt«, Ein besseres Verfahren zur Erzielung der "Gasblasenstruktur11, die erwünscht wird, ist der Zusatz eines Gases (sterilisierten Gases) zu dem Homogenisierer und der Mahlvorrichtung 7 durch die Rohrleitung 15? welche ein steriles Filter 10 enthält» In dem Homogenisierer 7 wird das eingeführte Gas
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gründlich mit dem Produkt gemischt, das in dem Homogenisierer verflüssigt wird. Das Gas wird in dem Produkt in Form kleiner Blasen verteilt und teilweise in dem Wasser gelöst, das freigesetzt wird, wenn der Krill zu kolloidalen Teilchen gemahlen wird· Wenn das flüssige oder halbflüssige Produkt abgepackt wird, werden die Gasblasen in dem Produkt eingeschlossen, wenn sich dieses verfestigt, und die knödelartige Struktur wird erhalten· Es ist möglich, Luft als Gas zum Vermischen mit dem Produkt zu verwenden, jedoch ist es ebenfalls möglich, andere Gase, wie Stickstoff oder Kohlendioxid zu verwenden.
d) Die Fähigkeit, das Produkt als Nahrungsmittel zuzubereiten, ist teilweise mit den anderen genannten Eigenschaften, wie der Farbe, dem Geschmack usw. verbunden und diese Fähigkeit soll nicht verschlechtert werden, wenn das Produkt gekocht, gebraten oder in anderer Weise zubereitet wird.
Eine wensentliche Fähigkeit ist diesbezüglich die sogenannte "Thermostabilität" oder "Hitzefestigkeit". Es ist festzuhalten, daß es wesentlich ist, daß die Konsistenz des Produkts stabil ist, was bedeutet, daß das Produkt in der Lage sein muß, ohne Schmelzen erhitzt zu werden. In anderen Worten, soll die "Krill Pastete" nicht in der Bratpfanne schmelzen oder daraus herausfließen, wenn die Zubereitung erfolgt. Wenn die Verfestigung des Produkts alleine auf Gelatine oder ähnlichen Zusätzen beruht, wird das Produkt zweifellos schmelzen, wenn es erhitzt wird, während eine natürliche Koagulierung der Proteine und selbst eine Verfestigung mittels Wasserabsorptionsmitteln eine wärmestabiles Produkt ergibt, das gekocht und gebraten werden kann ohne zu schmelzen, wobei das fein gemahlene Krill einen ausreichenden Proteingehalt zur Koaulierung aufweist.
Demzufolge ist Krill ein Rohmaterial, daß alle genannten Eigenschaften erfüllt und das Krill leicht in großen Mengen gefangen werden kann und es nicht erforderlich ist, in irgendeiner Weise den Krill zu"spülen oder: abzuschälen, ist leicht verständlich, daß Krill ein wertvolles und preiswertes Rohmaterial ist und daß das erfindungsgemäß hergestellte Produkt ein preiswertes, nahrhaftes, angenehmes Produkt hinsichtlich Geschmack, Konsistenz, Struktur und Färbung ist und jederzweit verfügbar ist, da die Pakkungen steril sind, was bedeutet, daß das Produkt monatelang in nichtgeöffneten Packungen ohne Kühlung frisch gehalten werden kann. *
Ba ist möglich, daß erfindungsgemäße Verfahren derart zu modifizieren, daß die Packungen, die gefüllt und geschlossen werden, zusammen mit dem Inhalt der Packungen nach dem Abpacken erhitzt werden. Eine derartige Wärmebehandlung folgt nach dem Verpacken und kann eine vollständige Sterilisation sein, (was bedeutet, daß die Wärmebehandlung vor dem Verpacken überflüssig ist), jedoch ist es auch möglich, diese Wärmebehandlung lediglich auf einen Anreiz für den Koagulierungsprozeß zu beschränken«
Da eingangs erwähnt wurde, daß der gefangene Krill gefroren und an Fabriken geliefert werden kann, um das erfindungsgemäße Verfahren durchzuführen, ist es natürlich auch möglich, die uKrill~Pa3fceten, die erfindungsgemäß hergestellt worden ist, in gefrorenen Blöcken zu bereiten, die in üblicher Weise verpackt und gelagert und als Tiefkühiprodukt verteilt werden. Eine Vielzahl der erzielbaren Vorteile geht jedoch verloren, wenn Krill in dieser Weise hergestellt und verteilt wird«
-IH-
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Es ist festzustellen, daß der Gehalt an Trockensubstanz für die verwendeten Rohmaterialien (vorzugsweise Krill) und das verpackte und zum Verbrauch fertige Produkt der gleiche ist und etwa 25 % beträgt. Da die Zusatzmenge zu vernachlässigen ist, kann beansprucht werden, daß das verpackte Produkt Krill in einer umgeformten und eßbaren Form ist.-

Claims (6)

Brfindungsan s ρ ruch
1· Yerfahren zur Herateilung eines aufbereiteten und verpackten Nahrungsmittelproduktes zur Erzielung guter Aufbewahrungseigenschaften, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) das für das Nahrungsmit !"eiprodukt benötigte Rohmaterial mechanisch und/oder chemisch zu Teilchen einer Größe unterhalb 5 mm, vorzugsweise unterhalb 1 mm, bis zu einem im wesentlichen homogenen fließfähigen oder halbflüs3igen Zustand zerteilt,
b) das Eohmaterial vor, während oder nach dem Zerteilen so weit erhitzt, daß es steril wird und die Proteine des Produkts wenigstens teilweise koagulieren,
c) das wenigstens teilweise koagulierte Produkt auf eine Temperatur unterhalb der Koagulierungstemperatur abkühlt und erneut verarbeitet, homogenisiert und zerteilt unter sterilen Bedingungen, bis es eine fließfähige oder halbflüssige Form annimmt und
d) das sterilisierte Produkt unter sterilen Bedingungen in Packungen abpackt, die für Bakterien unzugänglich sind und in denen das Produkt bis zu einer halbfesten oder festen Form mittels Koagulierungsmitteln oder wasserabsorbierenden organischen Verbindungen oder Stoffen, die im Produkt vorhanden sind oder dem Produkt zugefügt worden sind, eindicken gelassen wird,
2« Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt in Verbindung mit der Sterilisierung auf eine Temperatur oberhalb 120°C, vorzugsweise auf 1400C wenigstens 4 bis §> Sekunden erhitzt wird»
-it,- 210 564
3. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem zerkleinerten und homogenisierten Produkt vor der Sterilisierung durch Hitzebehandlung eine saure oder basische Substanz zugegeben wird, mittels.welcher der pH-Wert des Produktes eingestellt wird·
4. Verfahren nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Produkt vor der Sterilisierung durch Wärmebehandlung v/asserabsorbierende Kohlenhydrate, wie Reis, zugefügt werden· .
5. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die chemische Behandlung des Rohmaterials in biochemischer (enzymatischer) Weise erfolgt.
6. Verfahren nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß das •Zerkleinern des Rohprodukts auf eine kolloidale Teilchengröße erfolgt.
Hierz.il /[ Seite . Zeichnung .
DD79210564A 1978-01-23 1979-01-22 Verfahren zur herstellung eines aufbereiteten und verpackten nahrungsmittelprodukts DD141450A5 (de)

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