DD139521B1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststoffski,insbesondere kinderski - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen von kunststoffski,insbesondere kinderski Download PDFInfo
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Description
2092 ОД -i-
Titel der iJrf indung: ·
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffski, insbesondere Kinderski
Anwendungsgeoiet aer Erfindung
Die .Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoffski, insbesondere Kinderski, wobei der Kern des Ski durch Aushärten eines schäumbaren Plastwerkstoffes, beispielsweise Polyurethan, hergestellt wird·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Aus DS-GBM 7501231 ist bekannt, Kunststoffski mit Schaumstoffkern in einer Form herzustellen. In diese Form v/erden sämtliche Bauteile des Ski, wie Gleitsohle, Oberbelag, Kanten und dergleichen eingelegt und nachfolgend die Form mit einem schäumbaren Plastwerkstoff ausgeschäumt und so der Ski hergestellte
Eine zweigeteilte Gehäuseform wird in der DE-OS 2 I3O 279 beschrieben» Hierbei sind Aussparungen zur Aufnahme des Skibelages im Oberkasten angebracht«, Weiterhin ist die Gehäuseform so gewählt, daß ein Skigrundkörper in Mehrfachbreite herstellbar ist«, Aus diesem Skigrundkörper werden die Sinzelski geschnittene
Weiterhin ist bekannt, für die Herstellung von Kunststoffski vorgefertigte, geschäumte Kunststoffkerne zu verwenden, die mit G-leitsohle und Oberbelag sowie mit v/eiteren Bauteilen verbunden, insbesondere verklebt worden«,
_2 _ 2092 ОД
Eine weitere Möglichkeit der Herstellung von Kunststoffski besteht nach DE-GBM 7440561 darin, daß in eine tragende Konstruktion, die ein Gehäuse in der Form des Ski besitzt, ein schäumbarer Plastwerkstoff eingebracht und ausgehärtet wird* Dabei bildet das Gehäuse die Kontur des Ski und besteht aus Oberbelag, Unterbelag als Gleitsohle und Seitenwangeno
Die aufgezeigten Verfahren zur Herstellung von Kunststoff ski haben folgende grundsätzliche Nachteile: Erstens, die Herstellung der Ski ist sehr arbeitsaufwendig, da bei allen Verfahren die Gleitsohle des Ski extra hergestellt v/erden muß und entweder auf den Kern aufgeklebt oder in die Form eingelegt bzwo als untere Abdeckung der tragenden Konstruktion eines Skigehäuses eingesetzt werden. Dazu wird noch entsprechender technischer Aufwand an Vorrichtungen benotigt, zum Beispiel für das Herstellen der Gleitsohlen0 Zweitens gibt es keinen reaktiven Verbund zwischen Gleitsohle und geschäumten Kern, Demzufolge besteht die Gefahr des Abtrennens aer Gleitsohle»
Ziel der Erfindung
Als Ziel der Erfindung wird angestrebt, ein Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kunststoffski, insbesondere Kinderski, zu entwickeln, wodurch die Arbeitsproduktivität bei der Herstellung und die Qualität der Ski erhöht werden.
Darlegung des «Te se ns der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffski, insbesondere Kinderski, woboi der Kern des Ski durch Ausharten eines schäumbaren Piastwerkstoffes, beispielsweise Polyurethan, hergestellt wird, zu entwickeln, wodurch der Arbeitsaufwand zur Herstellung eines SkI gesenkt und die Haftung der Gleitsohle an don Skikern verbcssort wird*
2 O 9 2 О Л
Erfindungsgemäß wird das dadurch errreicht, daß in eine Gießform nacheinander Plastwerkstoff als Gleitsohlenmaterial in flüssigem Zustand eingebracht wird, sowie in bekannter V/eise Paserarmierung aufgebracht und der schäumbare Plastwerkstoff zwischen Oberbelag und dem mit der Faserarmierung belegten flussigen Gleitsohlenmaterial eingegossen wird und nachfolgend in einem Prozeß Gleitsohlenmaterial und schaumbarer Plastwerkstoff ausgehärtet werden«,
Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung einer Gießform, bestehend aus Oberkasten und Unterkasten mit Filmangußkanal und dazugehörigem Verschlußkegel zu entwickeln.
Erf indungsgemäß wird dies dadurch ec?reicht, daß auf dem Grund des Unterkastens vorzugsweise Formeinleger, die dem .Negativ der entsprechenden SkigleitsohlenoberfIaehe entsprechen, orientiert angebracht und im Oberkasten Fixierelemente als Saugdusen ausgebildet sind«
Ausführungsbeispie1
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläuterte In der Zeichnung ist die dazugehörige Gießform im Querschnitt dargestellte Die zweckmäßigste Form der Realisierung der Erfindung ist, wenn in einer Gießform ein kunststoffskigrundkorper in Mehrrachbreite eines Einseiski hergestellt wird, der nach seiner Entnahme längs zur Skirichtung in SinzelsKi getrennt wird«, Dazu ist es notwendig, daii die Gießform, bestehend aus einem Unterkasten (1) und einem Oberkasten (2), die Mehrfachbreite eines ü'inzelski aufweist, um den KunststoffsKigrundkörper herstellen zu können«. Im Unterkasten (1), der die Tiefe des Ski ohne Oberbelag ('/) besitzt, ist eine Profilierung durch Formeinleger (3)» die dem lMegativ der gewünschten Gleitsoh-
-Zf-
209 2 04
•lenoberflache des Ski entsprechen, angebracht. Die Anzahl der Formeinlegeг (3) richtet sich u. a. danach, welche Mehrfachereite eines Einzelski der Kunststoffskigrundkorper aufweist β An der Trennfläche des Unterkastens (1) zum Oberkasten (2) befindet sich im Unterkasten (1) ein FiImangußkanal (4) mit Verschloßkegel (5)° An der Unterseite des Oberkastens (2) sind Aussparungen (6) zur Aufnahme des Oberbelages C7) eingearbeitete Die Saugdüsen (8) im Oberkasten (2) dienen der Fixierung des Oberbelages (V) nach dem Schließen der Gießform0 Nach dem üblichen Einbringen eines Trennmittels in die Gießform werden die Formeinleger (3) für die Gleitsohlenprofilierung eingelegt. Der Oberbelag (7) wird in die Aussparungen (6) des Oberkastens (2) eingeschobene
Zur Durchführung des Verfahrens wird in den Unterkasten
(I) Reaktionsgießharz für die Herstellung der Gleitsohle
(II) des Kunststoffskigrundkorpers gestrichen» Nachfolgend wird eine Armierung (10) aus Glasfasergewebe aufgelegt« Als nächster Schritt erfolgen das sofortige Schließen der Gießform noch während der Reaktionszeit des Reaktionsgießharzes der Gleitsohle (11) und das Eingießen des schäumbaren Reaktionsgießharzes über den Filmanguiskanal (4) der nachfolgend über den Verschlußkegel (5) geschlossen wird о Mittels Unterdruck v/ird über die Saugdüsen (8) die Fixierung des Oberbelages (7) vorgenommene Das schäumbare Reaktionsgießharz expandiert, bildet den Kern (9) des Kunststoffskigrundkorpers und verbindet sich durch Adhäsion bzw. Reaktion mit der Armierung (10), dem Reaktionsgießharz der Gleitsonle (11) und dem Oberbelag (б)о Der so entstandene Kunststoffskigrundkorper v/ird der Gießform entnommen und durch Längstrennung in Einzelski geteilte Die Trennflächen werden anschließend versiegelt. Das erfindungsgemäße Verfahren mit der dazugehörigen Vorrichtung ermöglicht eine hohe Arbeitsproduktivität bei der Herstellung von Kunststoffski, da in einem Einstufen-
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prozelS der Skikern sowie Gleitsohle ausgehärtet werden· Die Gleitsohle wird nicht als ein Einzelteil für die Herstellung von Kunststoffski gefertigte Weiterhin entsteht ein reaktiver Verbund zwischen Skikern und Gleitsohle· Besonders bedeutungsvoll ist es, mit dem Verfahren einen Kunststoffskigrundkorper herstellen zu können, aus dem durch Trennung in SKilängsrichtung eine 'Mehrzahl von dinzelsKi hergestellt werden* Dabei kommt es neben der weiteren Produktivitätssteigerung zu einer Qualitätserhöhung durch die verbesserte Homogenität des Skikerns, da beim Ausschäumen des Kernes des üunststoffskigrundkörpers sich die Kandzonenprobleme für die nachfolgend durch Trennung hergestellten üinzelski relativ verringern·
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffski, insbesondere üinderski, wobei der Kern des Ski durch Aushärten eines schäumbaren PiasWerkstoffes, beispielsweise Polyurethan, hergestellt wird, gekennzeichnet dadurch.
dai3 in einer Gießform nacheinander Plastwerkstoff als Gleitsohlenmaterial in flüssigem Zustand eingebracht wird sowie in bekannter ?/eise Faserarmierung aufgelegt und der schäumDare Plastwerkstoff zwischen Oberbelag und mit Faserarmierung belegtem flussigen Gleitsohlenmaterial eingegossen wird und nachfolgend in einem Prozeß Gieitsohlenmaterial und schäumbarer Plastwerkstorf ausgehärtet werdene
Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Punkt 1 unter Verwendung einer Gießform bestehend aus Oberkasten und Unterkasten, die die Umhüllung für einen JSinzelski oder für einen kunststoffskigrundkörper bilden, der die Form eines Einzelski in Mehrfach breite aufweist, im Unterlasten oder Im Oberkasten beziehungsweise in beiden sei blich in Höhe der Schließflachen von Oberkasten und Unterkasten Aussparungen zur Aufnahme des Oberbelages eingearbeitet sind und ein Filmangußkanal sowie ein dazugehöriger Verschlußkörper vorgesehen sind, gekennzeichnet dadurch,
daß auf dem Grund des Unterkastens (1) Formeinleger (3), die dem Negativ der entsprechenden Skigleitsohlenoberflache entsprechen, orientiert angebracht sind und im Oberkasten
(2) Fixierelemente als Saugdüsen (8) ausgebildet sinde
Hierzu 1 Ssite Zeichnungen
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