DD135288B1 - RciNIGUNGSMITTEL FUER HARTE OBERFLAECHEN, VORZUGSWEISE KUNSTSTOFFPLATTEN AUS POLYESTERHARZEN - Google Patents

RciNIGUNGSMITTEL FUER HARTE OBERFLAECHEN, VORZUGSWEISE KUNSTSTOFFPLATTEN AUS POLYESTERHARZEN Download PDF

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DD135288B1
DD135288B1 DD20301277A DD20301277A DD135288B1 DD 135288 B1 DD135288 B1 DD 135288B1 DD 20301277 A DD20301277 A DD 20301277A DD 20301277 A DD20301277 A DD 20301277A DD 135288 B1 DD135288 B1 DD 135288B1
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Horst Seibt
Hans Gross
Burkhard Costisella
Werner Kochmann
Peter Kiffner
Kurt Trautner
Hans Schilling
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Description

-Ί-
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsmittel, das harte stark verschmutzte Oberflächen, vorzugsweise glasfaserverstärkte ungesättigte Polyesterplatten, aber auch Oberflächen aus Glas, Keramik, Metall u.a., selbsttätig reinigt ohne aggressiv zu wirken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Reinigungsmittel für stark verschmutzte Oberflächen, wie Abdeckungen und Verkleidungen von Gebäuden aus Glas und Keramik, sind bekannt. So wird beispielsweise in der DDR-Patentschrift Nr. 79 360 ein wäßriges Universalreinigungsmittel beschrieben, das neben 0,6 % Fluorwasserstoff Alkylarylsulfonsäure und/oder Alkylsulfonsäure, Orthophosphorsäure, Oxalsäure und als korrosionshemmenden Stoff oxäthylierte Alkylphenole enthält. Trotz des relativ geringen Gehaltes an Fluorwasserstoff treten bei glasfaserverstärkten ungesättigten Polyesterplatten, die vorzugsweise zur Abdeckung von Gewächshäusern verwendet werden, an deren Oberflächen sowie an den feuerverzinkten Stahlkonstruktionen Korrosionserscheinungen auf.
Auch ein im Handel befindliches selbsttätiges Reinigungsmittel für Gewächshausflächen aus Glas /mit Fluorwasserstoff-Anteil] zeigte beim Einsatz auf besagten Polyesterplatten, mit denen Gewächshäuser in dar ünmit t^Ibars.i iJähö eines Kraf tvverkss abgedeckt waren, so starke Korrosionserscheinungen, daß die Platten einen Gewichtsverlust erlitten (siehe Testergebnisse) und stark aufgerauht wurden. Außerdem reichte die Lichtdurchlässigkeit der Platten von 44,0 % im ungereinigten Zustand auf 49,0 % nach einer Einwirkungszeit bis zu 30 min für ein optimales Pflanzenwachstum (mindestens 53 %) nicht aus.
Testung der chemischen Beständigkeit von Polyesterplatten gegenüber einem handelsüblichen Glasreiniger (Handelsprodukt "Landlob-Glasputz" der Firma 3.Schäcker, Leipzig)
Gewichtsverlust
Proben- Nr. Verweilzeit der Probe im Glasreiniger (min)
1 15
2 30
3 60
4 180
0,92 0,95 1,20 1,32
Die Testung eines flüssigen Fassadenreinigers (handelsübliches Produkt "Domal" des VEB Stadium), der keinen Fluorwasserstoff sondern Phosphorsäure, waschaktive Substanz, Glykol und Wasser enthielt, ergab mit einer Anwendungskonzentration von 45 % nach 30 min Einwirkungsdauer ebenfalls nur eine unzureichende Erhöhung der Lichtdurchlässigkeit von 44 % im ungereinigten Zustand auf 50,4 %„.nach der Reinigung.
Die weiterhin zahlreich in der Patentlxteratur beschriebenen sauren Reinigungsmittel für harte Oberflächen ließen bereits hinsichtlich ihrer Zusammensetzung erkennen, daß sie für ihren Einsatz auf glasfaserverstärkten ungesättigten Polyesterplatten entweder zu aggressiv sein würden oder daß die sehr intensive Flugascheablagerung auf Gewächshäusern in der Nähe von Großkraftwerken nicht entfernt werden kann (3RD-0S Nr. 2 524 260;
BRD-OS Nr. 2 507 156; BRD-OS Nr. 2 448 008; BRD-OS Nr. 2 359 095; BRD-OS Nr. 2 313 904; BRD-OS 2 345 696; USA-PS 3 793 221; USA-PS 4 009 115).
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Reinigungsmittel für harte, stark verschmutzte Oberflächen, vorzugsweise für glasfaserverstärkte ungesättigte Polyesterharze, aber auch für Metall, Keramik, Glas u.ä», zur Verfügung zu stellen, das nicht korrodierend wirkt und im Temperaturbereich von 10 bis 35 0C eingesetzt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Dieses Ziel wird durch ein Reinigungsmittel erreicht, das aus einer wäßrigen Lösung von bekannten oberflächenaktiven Mitteln, Phosphorsäure und organischen ladungsausgleichenden Substanzen mit 3etainstruktur besteht. Die einzelnen Bestandteile können in folgenden Grenzen (Gewichtsteilen) miteinander kombiniert sein:
1 - 6 Gew.-Teile Polyglykolether mit 5-20 Alkylenoxid-
Einheiten von Alkylphenolen mit 8-14 C-Atomen in der Seitenkette, von Fettalkoholen mit 10 - 16 C-Atomen und von technischen Fettalkoholgemischen, die durch selektive Reduktion von Fettsäuregemischen mit hohem Anteil an ungesättigten Säuren unter Erhalt der Doppelbindungen hergestellt wurden und durchschnitt· lieh 16 - 18 C-Atome aufweisen
1,5 - 6,5 Gew.-Teile Alkylarylsulfonsäure und bzw. oder Alkan-
sulfonsäure oder deren Alkalisalze
Phosphorsäure
organische ladungsausgleichende Substanz mit Betainstruktur
Viskositätserhöhendes Mittel Wasser
5 - 10 Ge w .-Teile
1 - 3 Ge w .-Teile
1 - 4 Gew. -Teile
Rest
Die Gesamtkonzentration aller Bestandteile in der wäSrigen Lösung liegt vorzugsweise im Bereich von 13 bis 17 %. Der Gehalt an organischer Substanz mit 3etainstruktur soll 2,5 % nicht übersteigen und mindestens 1 % betragen·
Als nichtionische oxalkylierte Produkte sind beispielsweise verwendbar:
- oxäthyliertes Fettalkoholgemisch mit 9 ÄO-Einheiten und einer Kettenlänge von C2 bis Cg
- oxäthyliertes Nonylphenol mit 9 ÄO-cinheiten
- oxäthylierter Oleyl/Cetylalkohol mit 5 ÄO-Einheiten
- oxäthylierter Tetradecanol mit 9 bis IO ÄO-Einheiten
- oxpropylierter Tetradecanol mit 9 PO-Einheiten
- oxäthylierter Oleylalkohol mit 8 bis 15 ÄO-Einheiten
- oxäthylierter Kokosnußfettalkohol mit 9 ÄO-Einheiten, bestehend aus einem Gemisch von Fettalkoholen mit einer Kettenlänge von C Q bis C .
- oxäthyliertes Fettalkoholgemisch mit 3 bis 15 ÄO-Einheiten, das durch selektive Reduktion von Sonnenblumenfettsäuren unter Erhalt der Doppelbindungen gewonnen wurde·
Als anionische Tenside oder deren Alkalisalze können eingesetzt werden:
- Alkylbenzolsulfonsäure (Alkyl: C_,Q - C14)
- Alkansulfonsäure (Alkyl: Cp - С.-),
Besonders günstig hat sich der Einsatz der Qimethylaminomethan· bisphosphonsäure der Formel -
/V- Ch ,
als ladungsausgleichende Verbindung auf der glasfaserverstärkten Polyesteroberfläche erwiesen· Daneben können auch substituierte alkylierte Aminopolycarbonsäuren eingesetzt werden, wie z»B.
- o«£-(N-Alkyl-N-dicarboxymethylamino)bernsteinsäure mit einer Alkylkettenlänge von C. bis C .
- .^-(N-Alkyl-N-carboxymethylamincObe rnsteinsäure mit einer Alkylkettenlänge von C bis C2
- ^/ -(N-Alkyl-N-dicarboxymethylaminoJ-propantricarbonsäure mit einer Alkylkettenlänge von Cg bis C20 oder mit C 16/G 1S~ Alkylresten aus technischen Gemischen
" jC -(N-Alkyl-N-carboxymethylaaiinoJpropantricarbonsäure mit einer Alkylkettenlänge von C_ bis C^8 oder mit ciS/c 18" Alkylresten aus technischen Gemischen
- flC-(N-Alkyloxyäthoxyäthy1-N-dicarboxyraethylamina)bernsteinsäure mit einer Alkylkettenlänge von C Q bis C20 oder mit
C g/C g-Alkylresten aus technischen Gemischen --X/ -(N-Alkyloxyäthoxyäthyl-N-caгboxyme thylamino)bernsteinsäure mit einer Alkylkettenlänge C0 bis C«_ oder mit CVC1-
o χα Io
Alkylresten aus technischen Gemischen
- &C-(N-Alkyloxypolyäthoxyäthy1-N-dicarboxymethylamino)bernsteinsäure mit einer Alkylkettenlänge von C Q - C_o oder mit С. ,./С,,Q-Alkylresten aus technischen Gemischen
Io Io
- Q^ -(N-Alkyloxypolyäthoxyäthy1-N-carboxymethylamino)bernsteinsäure mit einer Alkylkettenlänge von C bis C oder mit C.g/C.g-Alkylresten aus technischen Gemischen.
Carboxymethylcellulose oder hochdisperse Polykieselsauren die im sauren Milieu stabil sind, dienen als viskositatserhöhende Mittel, um die Verweilzeit des Reinigungsmittels auf den zu reinigenden Oberflächen zu erhöhen.
Das erfindungsgemäße Reinigungsmittel bewirkt nicht nur eine selbsttätige Reinigung stark verschmutzter Glas-, Keramik- und Metalloberflächen, sondern überraschenderweise auch der Abdeckungen von Gewächshäusern, die vorzugsweise aus glasfaser— verstärkten ungesättigten Polyesterplatten bestehen. Bisher gelang eine befriedigende Reinigung dieser Kunststoffoberflächen mit wäßrigen Reinigungsmitteln nicht· Die verzinkten Stahlprofile, die die Abdeckungen tragen, sowie die Dichtungsund Befestigungselemente werden durch das erfindungsgemäße
- о —
Mittel nicht angegriffen. Oa die einzelnen Bestandteile nur in geringen Konzentrationen eingesetzt werden, treten Umweltschäden nicht auf.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden sei ein Reinigungsversuch geschildert. Zu reinigen war ein mit Polyesterplatten abgedecktes Gewächshaus in der Nähe eines Großkraftwerkes. Das Reinigungsmittel (siehe Zusammensetzung 1) wurde zunächst dünn auf die Platten aufgesprüht. Nach etwa 10 Minuten erfolgte ein nochmaliges Besprühen, um das Mittel auf der Plattenoberfläche während der Einwirkphase (25 - 30 min) feucht zu halfen. Danach wurde der gelöste Schmutz mittels Wasserschlauch von den Platten abgespritzt. Unmittelbar vor dem Reinigungsversuch und danach wurde der Beleuchtungsstärkequotient an markierten Meßstellen im Gewächshaus bestimmt. Die Reinigung eines 20 m breiten Streifens ergab gegenüber dem ungereinigten Zustand des Gewächshauses eine Erhöhung der Beleuchtungsstärke um 13 - 15 % (siehe Tabelle). Die benötigte Menge an Reinigungslösung be-
2 trägt für eine Oberfläche von ca. 5400 m etwa 1000 1 bei zweimaligem Besprühen.
Tabelle:
Querprofil Beleuchtungsstärkequotient Reinigungseffekt
\/Qj \/0)
ungereinigt gereinigt
Außenschiff 40,7 53,8 13,1
Mittelschiff 38,0 53,2 15,2
Das Reinigungsmittel kann beispielsweise aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt sein:
Zusammensetzung 1)
3,0 Gew.-T. oxäthyliertes Fettalkoholgemisch mit S ÄO-Einheiten und einer Kettenlänge von C2 bis C
3,3 Gew.-T. Alkylbenzolsulfonsäure (Alkyl: C Q bis C) 1,5 Gew.-T. Dimethylaminomethanbisphosphonsäure 5,5 Gew.-T. Phosphorsäure 2,0 Gew.-T. Carboxymethylcellulose Wasser
Zusammensetzung 2)
3,0 Gew.-T, oxäthyliertes Nonylphenol mit 9 ÄO-Einheiten 3,0 Gew.-T, Na-Alkansulfonat (Alkyl: C„o bis C„Q)
1,5 Gew.-T. Dimethylaminomethanbisphosphonsäure 6,0 Gew.-T. Phosphorsäure
2,0 Gew.-T. Carboxymethylcellulose
Rest Wasser
Zusammensetzung 3)
3,0 Gew.-T. oxäthyliertes Fettalkoholgemisch mit 9 ÄO-Einheiten und einer Kettenlänge von C12 bis C18
3,0 Gew.-T. Na-Aikyibenzolsulfonat (Alkyl: C10 bis C 4) 2,0 Gew.-T, '^'-(N-Dodecyl-N-dicarboxymethylaminoJbernstein'
säure
6,0 Gew.-T. Phosphorsäure 2,0 Gew.-T. Carboxymethylcellulose Rest Wasser
Zusammensetzung 4)
3,0 Gew.-T, oxäthyliertes Nonylphenol mit 9 ÄO-Einheiten 3,0 Gew.-T. Alkylbenzolsulfonsäure (Alkyl: C Q bis C 4) 1,5 Gew.-T. Dimethylaminoraethanbisphosphonsäure
5,0 Gew.-T. Phosphorsäure 2,0 Gew.-T. hochdisperse Polykieselsäure Rest Wasser
Zusammensetzung 5)
3,0 Gew.-T. oxäthylisrtes Fettalkoholgemisch mit 9 АО-Einheiten und einer Kettenlänge von C „ bis C18
3,0 Gew.-T. Na-Alkylbenzolsulfonat (C10 bis C .) 2,0 Gew.-T. 2-(N-Dodecyl-N-dicarboxymethylamino)propantri-
carbonsäure-1,2,3 6,0 Gew.-T. Phosphorsäure 2,0 Gew.-T. Carboxymethylcellulose Rest Wasser.

Claims (3)

- е- Erfindungsanspruch
1, Reinigungsmittel für harte Oberflächen, vorzugsweise Kunststoffplatten aus glasfaserverstärkten ungesättigten Polyesterharzen, welches aus einer wä&rigen Losung von oberflächenaktiven Substanzen, Phosphorsäure und organischen ladungsausgleichenden Substanzen rait 3etainstruktur sowie gegebenenfalls sonstigen üblichen Bestandteilen derartiger Reinigungsmittel besteht, gekennzeichnet dadurch, dad es als Gehalt
an oberflächenaktiven Substanzen ein Gemisch aus 1 bis 5 Gew,-% Polyglykolether rait 5 bis 20 Alkylenoxid-Einheiten von Alkylphenolen mit 8 bis 14 C-Atoraen in der Seitenkette, von rettaikoholen mit 10 bis 15 C-Atomen und von technischen Fütialkoholgemischen, die durch selektive Reduktion von Fettsäuregeiuischen mit hohem Anteil an ungesättigten Säuren unter Erhalt czr Doppelbindungen hergestellt wurden und durchschnittlich 16 bis 18 C-Atome aufweisen und 1,5 bis 5,5 Gew*-% Alkyiarylsulfonsäure unG/oder Alkansulfonsäure oder deren Alkalisalze,
an Phosphorsäure 5 bis 10 Gew,-/j,
an organische ladungsausgleichende Substanz rait Betainstruktur l bis 3 Gew.-;i Cimethyiarninomethanbisphosphcnsäure oder substituierte alkylierte Arainopolycarbonsäure
und zusätzlich an viskositätserhöhendes Mittel 1 bis 4 Gew,-j& Carboxymethylcellulose oder hechdisperse Poiyxieseisäura aufweist.
2, Reinigungsmittel nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daS die Gssamtkonzentration aller Bestandteile in der wäßrigen Lösung 13 bis 17 Gev/·-^ beträgt.
3, Reinigungsmittel nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, da£ üer Gehalt an organischer iadungsausgleichender Substanz mit Setainstruktur zwischen 1 und 2,5 Gew.-;ü betragt.
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US4501680A (en) * 1983-11-09 1985-02-26 Colgate-Palmolive Company Acidic liquid detergent composition for cleaning ceramic tiles without eroding grout
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