DD132379B1 - Ueberlast-leitungsabschalter in schmalbauweise - Google Patents

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Description

Anwendunfisgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf Überlast-Leitungsabschalter in Schmalbauweise,·in denen Überstrom die Kontakte durch selbsttätige Freigabe von mechanischer Energie öffnet, die durch vorherige Betätigung eines manuellen Bückstellmechanismus gespeichert wurde. Derartige Schalter werden in Elektroinstallationsanlagen zum Überlastungs- und KurζSchlußschutz eingesetzt·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei Leitungsschutzschaltern wird eine schnelle Ausschaltbewegung des Schaltkontaktes bei geringer Massebewegung der Schaltschloßglieder erstrebt· Außerdem soll das Schaltschloß zugunsten der Lichtbogenkammer möglichst wenig Baum einnehmen! So ist es bereits bekannt, den Schalthebel, den Magnetauslöser und die Lichtbogenkammer unmittelbar untereinander anzuordnen und den seitlich verbleibenden Baura für den Bimetallauslöser, die Kontakteinrichtung und das Schaltschloß auszunutzen (DT-GM 7 500 060), Zur Beschleunigung der Ausschaltbewegung ist es ferner bekannt, noch vor Beendigung des Entklinkungsvorganges das Aufschleudern des Kontaktfingers zu bewirken· Hierzu werden entweder zusätzliche MagrB tsysteme angeordnet (DT-GM 1 840 006) oder elektrodynamisch wirkende Kontaktanordnungen benutzt (DT-AS 1 079 176).
194t 67
Der Aufwand und der Platzbedarf für Selbstschalter mit zwei verschiedenen Magnetauslösern zur Entklinkung und Betätigung des beweglichen Kontaktes ist jedoch unerwünscht hoch, insbesondere für Leitungsschutzschalter in Schmalbauweise. Zur Ausnutzung der elektrodynamischen Kräfte sind zwei gegenläufig stromdurchflossene, eng zusammenliegende Kontaktbahnen beträchtlicher Länge erforderlich. Für den Festkontakt ist aber bei Leitungsschutzschaltern kein Platz zur Bildung einer Stromschleife vorhanden. -Durch geschickte Ausnutzung der vorhandenen Bauteile sind zwar auch schon Lösungen bekannt geworden, die die Raumverhältnisse verbessern, jedoch sind immer noch zusätzliche Elemente vonnöten (DT-OS 2 11,5 030, DT-OS 2 135 557, DL-PS 113 279).
Aus der DD-PS 119 907 ist ferner noch ein Hochleistungs-Selbstschalter in Kleinformat bekannt,dessen mechanisches Sprungwerk zur Betätigung eines Schwenkkontaktes aus einem Zwischenhebel und einem Stützhebel besteht, die auf einer gemeinsamen Achse drehbeweglich gelagert sind und eine im Schaltknebel angreifende Koppel verklinken. Zur sprunghaften Ausschaltbewegung ist bei dieser Ausführung ein zusätzlicher Führungsbügel notwendig, auf dem eine kräftige Schraubendruckfeder sitzt. Der Führungsbugel wirkt zusammen mit dem Schwenkkontakt und der Feder als Sprunggelenk. Weiterhin sind die beiden Schloßhebel weder von der Gestaltung bzw, Anordnung noch vom Material her geeignet, elektromagnetische und/oder elektrodynamische Zusatzkräfte im Sinne einer schnellen Kontakttrennung auszuüben.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Schaltschloß mit einer hohen Ausschaltgeschwindigkeit unter Verwendung einer einfachen Schaltmechanik bei Ausnutzung elektrodynamischer und elektromagnetischer Effekte ohne zusätzliche Bauteile zu entwerfen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauteile des Schaltschlosses so anzuordnen und zu gestalten, daß im Sinne einer schnellen Abschaltung beim Auftreten von Kurzschlußströmen elektrodynamische und elektromagnetische Kräfte wirken.
194167
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem der Zwischenhebel gegenüber seinem festen Lagerpunkt eine Lagerstelle für den Stutzhebel aufweist und zwischen beiden Lagerstellen der Kontaktfinger gelagert ist, daß die Koppel in Höhe des Lagerpunktes des Kontaktfingers am Zwischenhebel kraftschlüssig angreift und daß der Zwischenhebel, der Kontaktfinger und der Stützhebel nahezu parallel verlaufen und eine Baueinheit bilden. Dabei bildet ein Lagerwinkel des Magnetauslösers das doch und der weichmagnetische Zwischenhebel den Anker eines zusätzlichen Magnetgestells, indem der Zwischenhebel den als stromdurchflossenen Leiter dienenden Kontaktfinger umschließt. Weiterhin übt der vom Kurzschlußstrom durchflossene Kontaktfinger auf den weichmagnetischen Stützhebel elektromagnetische Kräfte im Entklinkungssinn aus« Außerdem bildet der Bimetallauslöser mit dem Kontaktfinger eine enge Stromschleife, die zum elektrodynamischen Aufschleudern des Kontaktfingers im Kurzschlußfall führt·
Ausfuhrungsbeispie1
Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden· Die dazugehörige Zeichnung zeigt die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Leitungsschutzschalters bei geöffnetem Deckel· In einem Gehäuse 1 befinden sich untereinander ein Schalthebel 2, ein Magnetauslöser 3 und eine Lichtbogenkammer 4· Das Magnetgestell des Magnetauslösers 3 besitzt in Richtung Schaltschloß einen verlängerten Lagerwinkel 5 für einen Zwischenhebel 6 mit dem Lagerpunkt 7, einem Bimetallauslöser 8, den Schalthebel 2 und ein Widerlager 9 für die Rückstell- bzw. Kontaktdruckfedär 10· Der Zwischenhebel 6 weist am entgegengesetzten Ende vom Lagerpunkt 7 ein Schneidenlager 1t für einen Stützhebel 12 auf. Der Stützhebel stützt sich im ausgeschalteten Zustand gegen den Druck der Rückholfeder 13 des Magnetauslösers 3 am Zwischenhebel 6 ab. Außerdem übt ein Kontakt finger 14, der im Punkt 22 im Zwischenhebel 6 gelagert ist, mittels der Rückstell- bzw· Kontaktdruckfeder 10 in Nähe des Lagerpunktes 11 ein Drehmoment auf den Stützhebel 12 in Richtung Magnetanker aus«
194 167
Zwischenhebel 6, Stützhebel 12 und Eontaktfinger 14 verlaufen nahezu parallel zueinander, wobei der Kontaktfinger 14 im Bereich des Magnetauslösers 3 vom Unförmigen Zwischenhebel 6 umfaßt wird» Durch eine Koppel 15 steht der Schalthebel 2 mit dem Zwischenhebel 6 in Wirkverbindung· Beim Betätigen des Schalthebels 2 wird die Koppel 15, ein Drahtbügel, verschoben. Sie versetzt den Zwischenhebel 6 und bringt damit den Kontaktfinger zur Anlage an den Pestkontakt 16· Bei Anlage am Pestkontakt 16 wird die starre Einheit von Zwischenhebel 6, Kontaktfinger 14 und Stützhebel 12 aufgehoben· Der Kontaktfinger löst sich vom Zwischenhebel 6 und führt eine Y/älz-Schiebebewegung an der Kontaktstelle aus· Die Entklinkung erfolgt durch den Bimetallauslöser 8 oder den Magnetauslöser 3· Der Stützhebel 12 wird im Uhrzeigersinn weggeschlagen, wodurch die Koppel sich vom Zwischenhebel 6 lösen kann· Die gesamte Zwischenhebelgruppe wird frei und bewegt sich in die Ausgangslage· Die Rückstellung des Schalthebels 2 und die Wiederverklinkung der Koppel 15 wird durch eine im Schalthebel 2 gelagerte Drehfeder 17 erreicht, deren Schenkel sich einmal am Schalthebel 2 selbst und zum anderen an der Koppel 15 abstützt, wobei dieser Schenkel gleichzeitig der Koppel 15 ein Drehmoment erteilt, um eine Anlage an dem Stutzhebel 12 zur sicheren Wiederverklinkung zu gewährleisten«
"er Zwischenhebel 6 besteht aus weichmagnetischem Material und umschließt U-förmig den Kontaktfinger 14· Er wirkt damit als Anker und dreht sich im Kurzschlußfall um seinen Lagerpunkt 7 in Richtung Magnetgestell, wobei der Lagerwinkel 5 das Joch des magnetischen Zusatzkreises bildet· Auch der weichmagnetische StUtzhebel 12, als Ankerklappe ausgelegt, wird von den magnetischen Kräften des stromdurchflossenen Schaltkontaktes in Entklinkungsrichtung beeinflußt. Weiterhin bildet der Bimetallauslöser 8 mit den Litzen 18 und 19 und dem Kontaktfinger 14 eine Stromschleife, d. h. die beim Kurzschluß auftretenden elektrodynamischen Kräfte beschleunigen die Ausschaltbewegung des Kontaktfingers 14· Außerdem schlägt der Anker 20 den Stützhebel 1t gegen den ^wischenhebel und damit gegen den Kontaktfinger 14 in Offnungsriohtung·
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Der an der Kontaktstelle entstehende Lichtbogen mit seiner Druckwelle wird durch einen Vorsprung 21 zur wirkungsvollen bewegung in die Lichtbogenkammer veranlaßt
Das Blechpaket ist zur Hälfte versetzte

Claims (4)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Oberlast-Leitungsabschalter in Schmalbauweise mit Kurzechlußschutz, bei dem der Schaltknebel, der Magnetauslöser und die Lichtbogenkammer unmittelbar untereinander liegen und das Schaltschloß zwischen diesen Elementen und dem Bimetallauslöser angeordnet ist, wobei die Betätigung des Kontaktfingers über einen Zwischenhebel und eine von einem Stützhebel verklinkte Koppel erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß der Zwischenhebel (6) gegenüber seinem festen Lagerpunkt (7) eine Lagerstelle für den Stützhebel (12) aufweist und zwischen beiden Lagerstellen (7; 11) der Kontaktfinger (14) gelagert ist, daß die Koppel (15) in Höhe des Lagerpunktes (22) des Kontaktfingers (14) am Zwischenhebe.1 (6) kraftschlüssig angreift und daß der Zwischenhebel (6), der Kontaktfinger (14) und der Stützhebel (12) nahezu parallel verlaufen und eine Baueinheit bilden«
  2. 2. Oberlast-Leitungsabschalter, gekennzeichnet dadurch, daß ein Lagerwinkel (5) des Magnetauslösers (3) das Ooch und der weichmagnetische Zwischenhebel (6) den Anker eines zusätzlichen Magnetgestells bildet, indem der Zwischenhebel (6) den als stromdurchflossenen Leiter dienenden Kontaktfinger (14) umschließt.
  3. 3. Oberlast-Leitungsabschalter, gekennzeichnet dadurch, daß der vom Kurzschlußstrom durchflossene Kontaktfinger (14) aas weichmagnetischem Material besteht.
  4. 4. Oberlast-Leitungsabschalter, gekennzeichnet dadurch, daß der Bimetallauslöser (8) mit dem Kontaktfinger (14) eine enge Stromschleife bildet, die zum elektrodynamischen Aufschleudern des Kontaktfingers (14) im Kurzschlußfalle führt.
    - Hierzu 1 Blatt Zeichnungen -
DD19416776A 1976-08-02 1976-08-02 Ueberlast-leitungsabschalter in schmalbauweise DD132379B1 (de)

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