CH87072A - Vorrichtung für Spannfutter, zur Ermöglichung des Einspannens von Werkstücken und Werkzeugen von grösseren oder kleineren Dimensionen mit Hilfe eines einzigen Spannfutter-Backensatzes. - Google Patents

Vorrichtung für Spannfutter, zur Ermöglichung des Einspannens von Werkstücken und Werkzeugen von grösseren oder kleineren Dimensionen mit Hilfe eines einzigen Spannfutter-Backensatzes.

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Publication number
CH87072A
CH87072A CH87072DA CH87072A CH 87072 A CH87072 A CH 87072A CH 87072D A CH87072D A CH 87072DA CH 87072 A CH87072 A CH 87072A
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CH
Switzerland
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jaws
attachment
chuck
jaw
workpieces
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Application number
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English (en)
Inventor
Friedmann David
Original Assignee
Friedmann David
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/1627Details of the jaws
    • B23B31/16279Fixation on the master jaw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description


  



  Vorrichtung   f#r    Spannfutter, zur   Erm#glichung des Einspannens von Werkst#cken    und Werkzeugen von grösseren oder kleineren Dimensionen mit Hilfe eines einzigen    Spannfutter-Backensatzes.   



   Es werden meistens bis jetzt zwei verschiedene   S#tze    Backen einem Spannfutter beigegeben, da ein einziger Satz von Spann  futterbacken    nicht genügt, um alle   vorkom-    menden Werkstücke und Werkzeuge, wie Bohrer, einspannen zu können. Die Aus  wechslung    des einen   Backensatzes    gegen den andern erfordert viel Zeit. Diesen Zeitverlust nach Möglichkeit   einzuschränlien,    ist der Zweck der vorliegenden Erfindung.



   Auf der Zeichnung sind vier   Ausführungs-    beispiele des   Ernndungsgegenstandes    dargestellt.



   Fig.   1    zeigt einen Teil des ersten Ausführungsbeispiels in Seitenansicht, in   Verbin-      dung    mit einer   Spannfutterbacke ;   
Fig. 2 zeigt denselben in Draufsicht, und
Fig. 3 zeigt denselben in Seitenansicht, teilweise im Schnitte ;
Fig. 4 zeigt einen Teil des zweiten Ausführungsbeispiels in Seitenansicht, ebenfalls in Verbindung mit einer Spannfutterbacke ;
Fig. 5 zeigt einen Teil des dritten Ausführungsbeispiels in Vorderansicht, wozu
Fig. 6 die Seitenansicht zeigt, auch hier in Verbindung mit einer Spannfutterbacke;
Fig. 7 zeigt das vierte   Ausführungsbei-    spiel in Ansicht von vorn, und
Fig. 8 dieses   Ausführungsbeispiel    in Sei  tenansicht.   



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig.



  1--3 besitzt eine   Spannfutterbacke l mit    drei Stufen 2,3 und 4 in ihrer untersten Stufe eine Nut   5,      w#hrend    die vertikale Wand der mittlern Stufe 3 zwei Nuten 6 aufweist. Auf der untersten Stufe 4 ist ein Aufsatz   7    aufgesetzt. Dieser Aufsatz, welcher in Fig. 3 für sich allein dargestellt ist,   trust    an seiner untersten Fläche eine in die Nut 5 passende Feder 8 und an der einen   aufrecht-    stehenden Schmalseite zwei in die Nuten 6 passende Federn 9.

   Die Nuten 5 und 6 und auch die Federn 8 und 9 verlaufen senkrecht zu den   Seitenw#nden der Spannfutterbacke 1,    so   daS.)    der Aufsatz 7 von der Seite her auf die unterste Stufe 4 der Spannfutterbacke aufgeschoben und in die in Fig.   1    und   2    angegebene Stellung gebracht werden kann. 



  In dem Aufsatze 7 ist ein Arretierstift 10 der   iIishe    nach verschiebbar gelagert, und auf   diesel    Stift wirkt eine Feder 11 ein, die den Stift abwärts drückt. An diesem Stifte sind zwei Griffe 13 fest, die seitlich aus dem   Aufsätze durch einen Schlitz    16 an jeder   Breitseite de.

   Aufsatzes herausragen.    In der Stufe 4 ist   veine last    14 vorgesehen, in welche das untere Ende 15 des Stiftes 10    ein@chnappt, wenn der Aufsatz 7 die richtige    Lage in bezug auf die Backe   1    einnimmt,   das hei#t, wenn;

     jede Breitseite des Aufsatzes in einer Ebene mit einer Breitseite   der Backe l      lie,-,    Die Schmalseite des Aufsatzes 7, wel  chedenFedern9    abgewendet ist, ist gleich ausgestaltet wie die Schmalseite der untersten Stufe   4,    so   da#, wenn    der Aufsatz auf die Backe aufgesetzt ist, eine   Hoclikante    17 geschaffen ist.

   welche zum Einklemmen von   Bohrern und Werkst#cken    von kleinerem   Durchmesser Verwendung'Bnden kann.    Der Teil   18    der innern Sehmalseite des Aufsatzes   7,      weicher über    den Federn 9 gelegen ist und über die mittlere Stufe 3 hinausragt, verlauft konzentrisch zu der   dem Aufsatze    7 zugekehrten Seite 19 der höchsten 2.



   Bei   aufgehetztem    Aufsatze 7 ist die Hoch  liante    17   gleiclilang wie    die   äussere Schmal-      seite 20 der h#chsten Stufe 2.    Da diese Schmalseite   20    der höchsten Stufe 2 dem Zentrum des Spannfutters nicht zugewendet wird, wie sonst bei bekannten Spannfuttern, so ist sie im vorliegenden   Fille    konzentrisch   wu    der   Schmalseite    19, also zu der dem   Au@satze    7 zugekehrten Seite der höchsten   Dite    Die Schmalseiten 18 und 20 dienen   dazu, Werkst#cke    mit Ausnehmungen von   gr##erem Durchmesser    an der Innenseite der    Ausnehmung aufzuspannen,

   w#hrend die Sehmalseite 19 zum Einspannen von gr##eren    Werkstücken an deren Aussenseite bestimmt ist.



     T--ni    den Aufsatz 7 zu entfernen, hebt man den Stift   10      mittelst    der Griffe 13 hoch und schiebt den Aufsatz nach der Seite weg.



   Das untere Ende des Stiftes   10    konnte auch so   kurz sein, dass bei vorgeschobenem       Stilte nur dessen gewölbter Endteil 15 aus      dem Aufsatze vorsteht.    In diesem Falle kann man den Aufsatz, ohne den Stift von Hand zu heben, durch genügend festen seitlichen    Druck auf die Backe, aufschieben und von    derselben weider abnehmen, wobei der Stift selbsttätig aus seiner Rast austritt.



   Die Backe und der Aufsatz konnten auch derart gestaltet sein, dass der Aufsatz auf die mittlere Stufe der   Bail,      aufgesetzt wer-    den kann.



   Man   konnte,    wie aus Fig. 4 ersichtlich, die Nut 21 in der untersten Stufe 4 auch   T-f#rmig gestalten,    wobei dann der Aufsatz mit einer entsprechend geformten Feder an seiner untern Fläche zu versehen wäre. Der Aufsatz wird auch in diesem Falle seitlich auf die unterste Stufe aufgeschoben.



   Man   k#nnte      zur Verbindung des Auf-    satzes mit der untersten Stufe auch in den untern Teil des   Aufsatzes gem## Fig. 5 und 6    eine   T-f#rmige Nut, die in der L#ngsrichtung    des Aufsatzes   verl#uft, einfr#sen.

   Dement-    sprechend erhält dann die unterste Stufe 4   der Backe l,    wie aus den Fig. 5 und   6    ersichtlich ist, links und rechts eine   L#ngs-    nut   22,    so dal') eine   T-f#rmige Feder 23    stehen bleibt, auf die der Aufsatz mit seiner Nut aufgesehoben werden   kans.    In diesem Falle brauclit man keine besondere Sicherung gegen eine seitliche Verschiebung des Aufsatzes relativ zum   Stufenkorper.   



   Die Nuten   k#nnten    anstatt   T-f#rmig zum    Beispiel   auch schwalbenschwanzformig sein.   



   Bei den   beschriebenen Ausführungsbei-    spielen ist die Vorrichtung aus mehreren   Aufs#tzen gebildet,    die je besonders auf die einzelnen Backen des Spannfutters aufgesetzt werden müssen. Diese Arbeit ist immerhin noch   recht zeltraubend und müssen die Backen    für die Anbringung der Aufsätze besonders ausgebildet sein.



   Bei dem vierten   Ausf#hrungsbeispiel    ist eine besondere Ausbildung der Backen für dessen Verwendung, sowie eine besondere Anbringung einzelner Teile auf jeder Backe   er#brigt.    Bei diesem Ausführungsbeispiel ist 24 ein   sternartiger Tr#ger, welcher eine zen-      trale Bohrung 25 aufweist.    In   Nuten 26    des   Tr#gers    24 sind mit entsprechend ge  formten    Federn 27 Backen 28 geführt. An den Backen 28 greifen Federn 29 an, die mittelst Schrauben 30 an dem   Tr#ger    24 befestigt sind.

   An den Backen 28 sind Stifte 31 angeordnet, welche unter dem Einflusse der Federn 29 bei Freigabe der Backen 28 am Grunde von   Ausfräsungell    32 des   Tr#gers    24 anzuliegen kommen, wobei die Backen 28 mit ihren zum Fassen des Werkstüekes dienenden Stellen 33 in die Wandungsfläehe der Bohrung 25 zurücktreten. Die Federn 29 könnten auch weggelassen werden. Der Träger 24 konnte auch scheibenförmig sein.



   Zum   Gebrauche    wird der durch den Träger 24 und die Backen 28 gebildete Aufsatz so zwischen die dreistufigen Backen eines Spannfutters gesetzt, dass die Backen 28 mit ihren   #u#ern    Stirnkanten 34 gegen die ver  tikale    Wand der mittleren Stufen der   Spann-      futterbacken    anzuliegen kommen. Werden nun die   Spannfutterbacken auf    die übliche Art gegeneinander bewegt, so übertragen diese ihre Bewegung auf die Backen 28, so dass diese das   zwisehen    sie hineingeschobene Werkstück oder Werkzeug fassen.

   Die Vorrichtung   nach dem letztbeschriebenen    Aus  führungsbeispiel bedarf zu ilirer Anbringung    am Spannfutter nur der denkbar einfachsten Manipulation   und erfordert wie erwähntkeiner-    lei besondere Ausbildung der   Spannfutter-    backen.



   Die   Hoche    der Backen 28 ist mindestens so groS, dass die äussern   plantiegondcn      Fl#-    chen der Backen mit der obern Seite der höchsten Stufen der   Spannfutterbackeu      bün-    dig sind.



   Um einem Umdrehen des Aufsatzes zwi  schen    den   Spannfutterbacken    vorzubeugen, was je nach dem in dem Aufsatz   eingespann-    ten Werkstück oder Werkzeug oder je nachdem wie das Werkzeug   f#r    die Bearbeitung eingestellt ist,   eventuell stattfinden k#nnte,    konnten an dem   Tr#ger    24 Anschläge vorgesehen sein, welche von der Seite her an den   Spannfutterbacken    anzuliegen kommen würden. Diese Anschläge könnten ein Stück mit dem Träger bilden oder sie konnten an diesen angeschraubt, angenietet oder sonst irgendwie befestigt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vorrichtung f#r Spannfutter, zur Ermogli- chung des Einspannens von Werkstücken und Werkzeugen von grosseren oder kleineren Dimensionen mit Hilfe eines einzigen Spannfutter- Backensatzes, gekennzeichnet durch wenig- stens einen Aufsatz, der dazu bestimmt ist, auf eine Stufe einer Backe des Spannfutters aufgesetzt zu werden, um mit ihm ein Werkstück oder Werkzeug einspannen zu können.
    UNTERANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die eine Verschiebung des Aufsatzes re lativ zu den Backen infolge bei der Be arbeitung auftretender Kr#fte verhindern.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz so hoch gehalten ist, dalla, wenn er auf die unterste Stufe der 3acte aufgesetzt ist, die unterste Stufe und der Aufsatz zusammen wenig stens annähernd gleichhoch sind wie die höchste Stufe der Backe.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, f#r Spannfutter mit dreistufigen Backen, deren h#chste Stufe an ihrer nach innen gekehr ten Seite nach einer Zylinderfl#che ge wölbt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz ebenfalls eine nach einer Zy linderfl#che gew#lbte Seite besitzt, und dass er derart auf die unterste Stufe eines Backens autzusetzen ist. dass seine nach einer Zylindernäehe gew#lbte Seite der nach einer Zylindernäehe gewölbten Seite der höchsten Stufe des Backens konzen trisch gegenüber zu stehen kommt.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsatz aus einem Tr#ger und in diesem radial ver schiebbaren Backen gebildet ist, wobei die Vorrichtung bestimmt ist, mit den äusseren Stirnkanten ihrer Backen zwi schen Stufen der Spannfutterbacken gesetzt zu werden.
    5. Vorrichtung nach Patentanspruch und dem Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dali der Tr#ger eine achsiale Bohrung aufweist und die Backen mit ihren zum Halten des Werkstückes, beziehungsweise Werkzeuges dienenden Stirnkanten in dieser Bohrung bewegbar sind.
CH87072D 1919-08-29 1919-08-29 Vorrichtung für Spannfutter, zur Ermöglichung des Einspannens von Werkstücken und Werkzeugen von grösseren oder kleineren Dimensionen mit Hilfe eines einzigen Spannfutter-Backensatzes. CH87072A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2759361A3 (de) * 2013-01-28 2014-10-01 Schunk GmbH & Co. KG Spann- und Greiftechnik Spann- oder Greifeinrichtung sowie Grundbacke zur Verwendung in einer Spann- oder Greifeinrichtung
GB2608602A (en) * 2021-07-05 2023-01-11 Record Power Ltd Jaw assembly

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DE102013001355B4 (de) * 2013-01-28 2015-08-27 Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik Spann- oder Greifeinrichtung sowie Grundbacke zur Verwendung in einer Spann- oder Greifeinrichtung
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