CH719318B1 - Güterbe- und entladevorrichtung für ein schienenfahrzeug und schienenfahrzeug - Google Patents

Güterbe- und entladevorrichtung für ein schienenfahrzeug und schienenfahrzeug Download PDF

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CH719318B1 CH000368/2023A CH3682023A CH719318B1 CH 719318 B1 CH719318 B1 CH 719318B1 CH 000368/2023 A CH000368/2023 A CH 000368/2023A CH 3682023 A CH3682023 A CH 3682023A CH 719318 B1 CH719318 B1 CH 719318B1
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Xie Hongbing
Li Jie
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Crrc Zhuzhou Locomotive Co Ltd
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug, mit einem festen Rahmen (1), einer Brückenplatte (2) und einem Ubergabemechanismus (3). Der feste Rahmer (1) ist dazu bestimmt, auf der Oberseite eines Schienenfahrzeugkörpers angeordnet zu sein; die Brückenplatte (2) und der Übergabemechanismus (3) sind beide gleitend auf dem festen Rahmen (1) angeordnet, und die Brückenplatte (2) befindet sich unterhalb des Ubergabemechanismus (3) die Brückenplatte (2) kann sich nach links und rechts von dem Schienenfahrzeug bezuglich des festen Rahmens (1) bewegen, bis ein Ende der Brückenplatte (2) auf der Oberseite eines anderen Schienenfahrzeugs oder einer Plattform liegt; der Übergabemechanismus (3) kann sich bezuglich des festen Rahmens (1) nach links und nach rechts von dem Schienenfahrzeug bewegen, bis ein Ende des Ubergabemechanismus (3) sich unterhalb eines Gütergestells auf der Oberseite eines anderen Schienenfahrzeugs oder einer Plattform befindet; der Übergabemechanismus (3) enthält einen Tragerrahmen (31), der gleitend auf dem festen Rahmen (1) angeordnet ist, eine Abdeckplatte (33), die über dem Trägerrahmen (31) angeordnet ist, und einen Anhebe-/Absenk-Mechanismus (32), der zwischen dem Trägerrahmen (31) und der Abdeckplatte (33) verbunden ist; der Anhebe-/Absenk-Mechanismus (32) wird verwendet zum Anheben/Absenken der Abdeckplatte (33) bezuglich des Tragerrahmens (31). Die Vorrichtung löst das Problem des Be- und Entladens von großen Gütern in einer Umgebung ohne große Anhebemaschinen oder wenn diese von Güterfahrzeugen nicht erreicht werden kann.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft das technisches Gebiet der Schienenfahrzeuge, insbesondere eine Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug und ein Schienenfahrzeug.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
[0002] Große Guter, wie beispielsweise Container auf Güterfahrzeugen werden im Allgemeinen im In- und Ausland be- und entladen, indem große Hebemaschinen, wie beispielsweise ein Turmdrehkran und ein Portalkran, verwendet werden, was Ressourcen und Personal vor Ort für das Be- und Entladen erfordert und einschränkt. Es ist schwierig, das Be- und Entladen von großen Gütern in einer Umgebung ohne große Hebemaschinen oder in Bereichen, die von Güterfahrzeuge nicht erreicht werden können (beispielsweise können elektrische Güterbahnfahrzeuge keine neutralen Bereiche erreichen), zu Ende zu bringen, was den Gütertransfer beeinträchtigt.
ZUSAMMENFASSUNGDER ERFINDUNG
[0003] Ein zu lösendes technisches Problem der vorliegenden Erfindung liegt darin, unter Berücksichtigung der Unzulänglichkeiten des Standes der Technik, eine Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug bereitzustellen, die das Problem des Be- und Entladens großer Güter in der Umgebung ohne Hebemaschinen oder die von Güterfahrzeugen nicht erreicht werden kann, lost, und entsprechend ein Schienenfahrzeug mit der Güterbe- und -entladevorrichtung bereitzustellen.
[0004] Um das obige technisches Problem zu lösen, ist eine technische Lösung, die von der vorliegenden Erfindung verwendet wird, folgende: Eine Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug ist strukturell dadurch gekennzeichnet, dass sie einen festen Rahmen, eine Brückenplatte und eine. Transfermechanismus (Ubergabemechanismus) enthält; der feste Rahmen sich oben auf einem Schienenfahrzeugkörper befindet, die Brückenplatte und der Übergabemechanismus sich beide auf dem festen Rahmen in einer gleitenden Art und Weise befinden, und die Brückenplatte unterhalb des Übergabemechanismus angeordnet ist; wobei die Brückenplatte in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs bezüglich des festen Rahmens bewegbar ist, bis ein Ende der Brückenplatte auf einer Oberseite von einem anderen Schienenfahrzeug oder einer Plattenform ist; der Übergabemechanismus in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs bezüglich des festen Rahmens bewegbar ist, bis ein Ende des Übergabemechanismus sich unter einem Gütergestell auf der Oberseite des anderen Schienenfahrzeugs oder Bahnsteigs erstreckt; wobei der Übergabemechanismus einen Trägerrahmen aufweist, der auf dem festen Rahmen gleitend angeordnet ist, eine Abdeckplatte sich über dem Trägerrahmen befindet, und ein Hebemechanismus, der zwischen dem Trägerrahmen und der Abdeckplatte verbunden ist; und wobei der Hebemechanismus verwendet wird zum Antreiben der Abdeckplatte, um sich bezüglich des Trägerrahmens zu heben und zu senken.
[0005] Ein Funktionsprinzip der obigen Güterbe- und -entladevorrichtung ist wie folgt: Der Übergabemechanismus und die Brückenplatte bewegen sich seitlich, um sich unter den Gütern zu befinden. Durch die seitliche Bewegung der Brückenplatte wird ein Frachtschienenfahrzeug mit einem anderen Transferfahrzeug oder mit einer Plattform, die sich daneben befinden, verbunden, um so die Lücke zwischen dem Frachtschienenfahrzeug und dem Transferfahrzeug oder Plattform zu schließen, und eine Situation zu vermeiden, bei der der Übergabemechanismus nicht abgestützt ist. Der Hebemechanismus treibt den Übergabemechanismus an, um aufzusteigen, und die Brückenplatte stellt genügend Unterstützung für den Hebemechanismus dar, um Güter anzuheben. Wenn die Güter in eine Position gehoben sind, bewegen sich der Übergabemechanismus, die Brückenplatte und die Güter zurück. Nachdem die Güter eine genaue Position erreicht haben, treibt der Hebemechanismus den Übergabemechanismus an, um abzusenken, und die Güter werden abgesenkt, um auf dem Schienenfahrzeug abgelegt zu werden.
[0006] Mit der obigen Struktur können die Güter auf dem Transferfahrzeug oder der Plattform auf einer linken oder rechten Seite des Schienenfahrzeugs auf das Schienenfahrzeug umgeladen werden, oder die Güter auf dem Schienenfahrzeug können dem Transferfahrzeug oder der Plattform auf einer linken oder rechten Seite des Schienenfahrzeugs übergeben werden, so dass das Problem des Beladens und Entladens von großen Gütern in einer Umgebung ohne große Hebemaschinen oder die von Frachtfahrzeugen nicht erreichen werden kann, gelöst wird.
[0007] Ferner weist der feste Rahmen zwei Führungsschienen auf, die in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs angeordnet sind, wobei die zwei Führungsschienen parallel zueinander angeordnet sind, eine erste Rille in einer oberen Fläche der Führungsschiene gebildet ist, eine mit der ersten Rille zusammenpassende Gleitschiene an einer Position des Trägerrahmens angeordnet ist, die der ersten Rille entspricht, und die Gleitschiene in der entsprechenden ersten Rille in gleitender Art und Weise angeordnet ist.
[0008] Ferner ist die erste Rille eine T-förmige Rille, und ein Boden der Gleitschiene ist drehbar mit einem Führungsrad verbunden, um den Übergabemechanismus beim Gleiten zu unterstützen.
[0009] Ferner sind zweite Rillen auf gegenüberliegenden Seiten der zwei Führungsschienen gebildet, wobei die zwei Rillen sich in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs erstrecken, wobei die Brückenplatte zwischen den zwei zweiten Rillen gleitend angeordnet ist.
[0010] Ferner verbindet ein erster Antriebsmechanismus den festen Rahmen und die Brückenplatte, und der erste Antriebsmechanismus wird verwendet zum Antreiben der Brückenplatte, um in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs sich hin und her zu bewegen.
[0011] Ferner verbindet ein zweiter Antriebsmechanismus den Schienenfahrzeugkörper und den Übergabemechanismus, und der zweite Antriebsmechanismus wird verwendet, um den Übergabemechanismus in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs hin und her zu bewegen.
[0012] Ferner ist eine Zahnstange, die in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs angeordnet ist, auf dem Trägerrahmen angeordnet, und der zweite Antriebsmechanismus weist einen Antriebsmotor auf, der auf dem Schienenfahrzeugkörper montiert ist, und einen Getriebeübertragungsmechanismus, der mit dem Antriebsmotor übertragend verbunden ist, wobei der Getriebeübertragungsmechanismus ein mit der Zahnstange in Eingriff stehendes Abtriebsrad (Ausgangsrad) aufweist.
[0013] Ferner ist eine zylindrische Rolle zur Unterstützung des Trägerrahmens beim Gleiten drehend mit der Brückenplatte verbunden.
[0014] Der Hebemechanismus ist vorzugsweise ein Airbag (Luftsack), der beim Anheben oder Absenken von Gütern aufgeblasen bzw. entleert wird.
[0015] Als allgemeines Konzept der Erfindung stellt die vorliegende Erfindung ferner ein Schienenfahrzeug bereit, das einen Schienenfahrzeugkörper aufweist, und die obige Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug befindet sich oben auf dem Schienenfahrzeugkörper.
[0016] Verglichen mit dem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung folgende vorteilhafte Effekte: Durch das Vorsehen einer Gütebe- und -entladevorrichtung auf einem Schienenfahrzeug können Güter auf einem Transferfahrzeug oder einer Plattform auf einer linken oder rechten Seite des Schienenfahrzeugs auf das Schienenfahrzeug umgeladen werden, oder die Güter auf dem Schienenfahrzeug können auf ein Transferfahrzeug oder eine Plattform auf einer linken oder rechten Seite des Schienenfahrzeugs umgeladen werden, um das Problem des Be- und Entladens von großen Gütern in einer Umgebung zu lösen, in der es keine großen Hebemaschinen gibt oder wo Güterfahrzeuge nicht hinkommen. Die vorliegende Erfindung eignet sich zum Be- und Entladen von großen Gütern wie Containern, oder kann Güter wie beispielsweise Container mit einem Gewicht von mehr als 20 t und einer Größe von mehr als dem internationalen Standard von 20 Fuß befördern.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0017] Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung besser zu erklären, werden im Folgenden die beigefügten Zeichnungen der Ausführungsbeispiele kurz vorgestellt. Offensichtlich beziehen sich die nachstehend beschriebenen Zeichnungen nur auf einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und sollen die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Fig. 1 ist eine schematische Strukturdarstellung eines Schienenfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (ein Übergabemechanismus ist eingefahren bzw. zurückgezogen). Fig. 2 ist eine schematische Strukturdarstellung des Schienenfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (der Übergabemechanismus ist ausgefahren). Fig. 3 ist eine schematische Strukturdarstellung eines Schienenfahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung (der Übergabemechanismus ist nicht gezeigt). Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht von I in Fig. 1. Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, nachdem der Übergabemechanismus und ein zweiter Antriebsmechanismus verbunden sind.
Beschreibung der Legenden:
[0018] 1 - fester Rahmen; 11 - Führungsschiene; 111 - erste Rille; 112 - zweite Rille; 2 - Brückenplatte; 21 - zylindrische Rolle; 3 - Übergabemechanismus; 31 - Trägerrahmen; 311 - Gleitschiene; 312 - Führungsrad; 313 - Zahnstange; 32 - Hebemechanismus; 33 - Abdeckplatte; 4 - erster Antriebsmechanismus; 5 - zweiter Antriebsmechanismus; 6 - Schienenfahrzeugkörper; 51 - Antriebsmotor; 52 - Getriebeübertragungsmechanismus; 53 - Abtriebsrad.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
[0019] Um die Aufgaben, technischen Lösungen und Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung deutlicher zu machen, beschreibt das Folgende die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung klar und vollständig in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur einige und nicht alle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Fachleuten auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ohne schöpferischen Aufwand erzielt werden, fallen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung. Es sei erwähnt, dass die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und die Merkmale in den Ausführungsbeispielen miteinander kombiniert werden können, ohne dass es zu Konflikten kommt. Sofern nichts anderes definiert ist, haben die in der vorliegenden Erfindung verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die übliche Bedeutung, die von Fachleuten auf dem Gebiet, zu dem die vorliegende Erfindung gehört, verstanden wird. Die Begriffe „erste“, „zweite“ und ähnliche Begriffe, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, stellen keine Reihenfolge, Mengenangabe oder Wichtigkeit dar, sondern werden lediglich zur Unterscheidung verschiedener Teile verwendet. „Aufweisen“ oder „enthalten“ und andere ähnliche Begriffe bedeuten, dass das Element oder der Gegenstand, das bzw. der vor dem Begriff erscheint, das Element oder den Gegenstand, das bzw. der nach dem Begriff aufgeführt ist, und deren Äquivalente umfasst, aber andere Elemente oder Gegenstände nicht ausschließt. Ähnliche Begriffe wie „verbunden“ oder „gekoppelt“ sind nicht auf physikalische oder mechanische Verbindungen beschränkt, sondern können elektrische Verbindungen umfassen, unabhängig von direkten oder indirekten Verbindungen. „Oben“, „unten“, „links“, rechts“ und dergleichen werden nur verwendet, um eine relative Positionsbeziehung darzustellen, und nachdem absolute Positionen der beschriebenen Objekte geändert wurden, kann auch die relative Positionsbeziehung entsprechend geändert werden.
[0020] Wie in den Fig. 1 bis Fig. 5 gezeigt, enthält ein Schienenfahrzeug gemäß diesem Ausführungsbeispiel einen Schienenfahrzeugkörper 6 und eine Güterbe- und -entladevorrichtung, die sich auf der Oberseite des Schienenfahrzeugkörpers 6 befindet.
[0021] Die Güterbe- und -entladevorrichtung weist einen festen Rahmen 1 auf, eine Brückenplatte 2 und einen Übergabemechanismus 3.
[0022] Der feste Rahmen 1 ist auf der Oberseite des Schienenfahrzeugkörpers 6 montiert. Der feste Rahmen 1 weist zwei Führungsschienen 11 auf, die in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs angeordnet sind, und die zwei Führungsschienen 11 sind mit einem Abstand in Front-RückRichtung des Schienenfahrzeugs angeordnet.
[0023] Der Übergabemechanismus 3 weist einen Trägerrahmen 31, eine oberhalb des Trägerrahmens 31 angeordnete Abdeckplatte 33 und einen Hebemechanismus 31 auf, der den Trägerrahmen 31 und die Abdeckplatte 33 verbindet. Der Hebemechanismus 32 wird verwendet zum Antreiben der Abdeckplatte 33, um bezüglich des Trägerrahmens 31 angehoben oder abgesenkt zu werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der Hebemechanismus 32 ein Airbag (Luftsack), und der Airbag kann aufgeblasen oder entleert werden, um die Abdeckplatte und Güter anzuheben oder abzusenken.
[0024] Eine erste Rille 111 (Nut) ist in einer oberen Fläche der Führungsschiene 11 gebildet, eine Gleitschiene 311, die mit der ersten Rille 111 zusammenpasst, befindet sich an einer Position des Trägerrahmens 31, die der ersten Rille 111 entspricht, und die Gleitschiene 31 befindet sich in der entsprechenden ersten Rille 111 in gleitender Art und Weise. Folglich ist der Übergabemechanismus 3 in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs bezüglich des festen Rahmens 1 bewegbar, bis ein Ende des Übergabemechanismus 3 unter ein Gütergestell auf der Oberseite eines anderen Schienenfahrzeugs oder Plattform reicht.
[0025] Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die erste Rille 111 eine T-förmige Rille, und ein Boden der Gleitschiene 311 ist drehend mit einem Führungsrad 312 verbunden um den Übergabemechanismus 3 beim Gleiten zu unterstützen.
[0026] Zweite Rillen 112 sind auf gegenüberliegenden Seiten der zwei Führungsschienen 11 gebildet, wobei die zweiten Rillen 112 sich in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs erstrecken, und die Brückenplatte 2 befindet sich gleitend zwischen den zwei zweiten Rillen 112 und unterhalb des Übergabemechanismus 3. Ein erster Antriebsmechanismus 4 verbindet den festen Rahmen 1 und die Brückenplatte 2, und der erste Antriebsmechanismus 4 wird verwendet, um die Brückenplatte 2 in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs hin und her anzutreiben. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist der erste Antriebsmechanismus 4 ein hydraulischer Teleskopzylinder. Die Brückenplatte kann in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs unter hydraulischem Antrieb aus- und eingefahren werden. Folglich ist die Brückenplatte 2 in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs bezüglich des festen Rahmens 1 bewegbar, bis ein Ende der Brückenplatte 2 auf der Oberseite eines anderen Schienenfahrzeugs oder einer Plattform ist.
[0027] Darüber hinaus sind zylindrische Rollen 21, die den Trägerrahmen 31 beim Gleiten unterstützen, drehbar mit der Brückenplatte 2 verbunden.
[0028] Unter Bezugnahme auf Fig. 4 und Fig. 5 verbindet ein zweiter Antriebsmechanismus 5 den Schienenfahrzeugkörper 6 und den Übergabemechanismus 3, und der zweite Antriebsmechanismus 5 wird verwendet, um den Übergabemechanismus 3 in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs hin und her zu bewegen.
[0029] Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist eine Zahnstange 313 in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs auf dem Trägerrahmen 31 angeordnet, der zweite Antriebsmechanismus 5 enthält einen Antriebsmotor 51, der auf dem Schienenfahrzeugkörper 6 montiert ist, und einen Getriebeübertragungsmechanismus 52, der mit dem Antriebsmotor 51 übertragend verbunden ist, wobei der Getriebeübertragungsmechanismus 52 ein Abtriebsrad 53 hat, das mit der Zahnstange 313 in Eingriff ist. Der Antriebsmotor und der Getriebeübertragungsmechanismus treiben des Airbag, den Trägerrahmen und die Abdeckplatte zu einer seitlichen Bewegung an.
[0030] Als Beispiel wird ein bestimmtes Beladen verwendet. Unter der Kraft eines hydraulischen Zylinders fährt die Brückenplatte 2 aus, um ein Güterschienenfahrzeug oder eine Güterplattform zu verbinden. Wie in Fig. 4 und Fig. 5 gezeigt, bewegt sich der Übergabemechanismus 3 unter Motorantrieb seitlich unter die Güter, und der Airbag wird aufgeblasen, um die Güter in eine bestimmte Position zu heben, dann bewegen sich der Übergabemechanismus und die Güter zurück. Nachdem die Güter eine genaue Position erreicht haben, wird Luft aus dem Airbag gelassen, die Güter werden abgesenkt und auf das Schienenfahrzeug gelegt, und schließlich wird die Brückenplatte 2 zurückgezogen.
[0031] Die Brückenplatte 2 und der Übergabemechanismus 3 werden durch den zweiten Antriebsmechanismus 5 und den ersten Antriebsmechanismus 4 getrennt angetrieben; eine ausgefahrene Länge der Brückenplatte 2 wird gesteuert, um sich an die Abstände zwischen dem Schienenfahrzeug und verschiedenen Transferfahrzeugen oder Plattformen anzupassen; die Brückenplatte 2 fährt vor dem Übergabemechanismus 3 aus oder fährt gleichzeitig mit dem Übergabemechanismus 3 aus (in diesem Fall müssen die Brückenplatte und der Übergabemechanismus auf unterschiedliche Geschwindigkeiten und Fahrstrecken eingestellt werden), und die Brückenplatte 2 bietet eine ausreichende Unterstützung für den Übergabemechanismus 3, um die Tragfähigkeit des Übergabemechanismus 3 zu stärken. Die vorliegende Erfindung kann Güter wie beispielsweise Container mit einem Gewicht von mehr als 20 t und einer Größe von mehr als einem internationalen Standard von 20 Fuß befördern.
[0032] Das Ausfahren und Einfahren der Brückenplatte und die seitliche Bewegung der Transferplattform gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwenden separat eine Hydraulikzylinderantrieb und einen Zahnstangenmechanismus, die gemäß tatsächlichen Gegebenheiten in andere Übertragungsstrukturen wie ein Schneckengetriebe und eine Kugelumlaufspindel umgewandelt werden kann, um sich an verschiedene Formen von Frachtfahrzeugen anzupassen.
[0033] Der durch die vorstehenden Ausführungsbeispiele verdeutlichte Inhalt ist so zu verstehen, dass diese Ausführungsbeispiele lediglich dazu dienen, die vorliegende Erfindung deutlicher zu veranschaulichen, und nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Verschiedene äquivalente Modifikationen, die der Fachmann nach dem Lesen der vorliegenden Erfindung vornimmt, fallen alle in den Anwendungsbereich, der durch die beigefügten Ansprüche der vorliegenden Erfindung definiert ist.

Claims (9)

1. Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug, mit einem festen Rahmen (1), einer Brückenplatte (2) und einem Übergabemechanismus (3), wobei der feste Rahmen (1) dazu bestimmt ist, auf einer Oberseite eines Schienenfahrzeugkörpers (6) angeordnet zu sein, die Brückenplatte (2) und der Übergabemechanismus (3) beide auf dem festen Rahmen (1) gleitend angeordnet sind, und die Brückenplatte (2) sich unterhalb des Übergabemechanismus (3) befindet; wobei, wenn der feste Rahmen (1) auf einer Oberseite eines Schienenfahrzeugkörpers (6) angeordnet ist, die Brückenplatte (2) bezüglich des festen Rahmens (1) in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs bewegbar ist, bis, wenn sich der Schienenfahrzeugkörper (6) neben einem anderen Schienenfahrzeug oder neben einer Plattform befindet, ein Ende der Brückenplatte (2) auf einer Oberseite des anderen Schienenfahrzeugs oder der Plattform ist; und wobei, wenn der feste Rahmen (1) auf der Oberseite des Schienenfahrzeugkörpers (6) angeordnet ist, der Übergabemechanismus (3) in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs bezüglich des festen Rahmens (1) bewegbar ist, bis, wenn sich der Schienenfahrzeugkörper (6) neben dem anderen Schienenfahrzeug oder neben der Plattform befindet, ein Ende des Übergabemechanismus (3) sich unterhalb eines Gütergestells auf der Oberseite des anderen Schienenfahrzeugs oder der Plattform erstreckt; wobei der Übergabemechanismus (3) einen Trägerrahmen (31) aufweist, der auf dem festen Rahmen (1) gleitend angeordnet ist, eine Abdeckplatte (33), die sich über dem Trägerrahmen (31) befindet, und einen Hebemechanismus (32), der den Trägerrahmen (31) und die Abdeckplatte (33) verbindet; und wobei der Hebemechanismus (32) verwendet wird zum Antreiben der Trägerplatte (33), um sich in Bezug auf den Trägerrahmen (31) zu heben und zu senken.
2. Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, bei der der feste Rahmen (1) zwei Führungsschienen (11) aufweist, die, wenn der feste Rahmen (1) auf einer Oberseite eines Schienenfahrzeugkörpers (6) angeordnet ist, in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs angeordnet sind, wobei die zwei Führungsschienen (11) parallel angeordnet sind, eine erste Rille (111) in einer oberen Fläche der Führungsschiene (11) gebildet ist, eine Gleitschiene (311), die zu der ersten Rille (111) passt, sich an einer Position des Trägerrahmens (31) befindet, die der ersten Rille (111) entspricht, und die Gleitschiene (311) in der entsprechenden ersten Rille (111) gleitend angeordnet ist.
3. Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, bei der die erste Rille (111) eine T-förmige Rille ist, und ein Boden der Gleitschiene (311) drehend mit einem Führungsrad (312) verbunden ist zur Unterstützung des Übergabemechanismus (3) beim Gleiten.
4. Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 2, bei der zweite Rillen (112) auf gegenüberliegenden Seiten der zwei Führungsschienen (11) gebildet sind, die zweiten Rillen (112), wenn der feste Rahmen (1) auf einer Oberseite eines Schienenfahrzeugkörpers (6) angeordnet ist, sich in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs erstrecken, und die Brückenplatte (2) zwischen zwei zweiten Rillen (112) gleitend angeordnet ist.
5. Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, bei der ein erster Antriebsmechanismus (4) zwischen dem festen Rahmen (1) und der Brückenplatte (2) verbunden ist, und der erste Antriebsmechanismus (4) zum Antreiben der Brückenplatte (2) verwendet wird, um, wenn der feste Rahmen (1) auf einer Oberseite eines Schienenfahrzeugkörpers (6) angeordnet ist, diese in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs hin und her zu bewegen.
6. Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, bei der, wenn der feste Rahmen (1) auf einer Oberseite eines Schienenfahrzeugkörpers (6) angeordnet ist, ein zweiter Antriebsmechanismus (5) zwischen dem Schienenfahrzeugkörper (6) und dem Übergabemechanismus (3) verbunden ist, und der zweite Antriebsmechanismus (5) verwendet wird zum hin und her Antreiben des Übergabemechanismus (3) in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs.
7. Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 6, bei der eine Zahnstange (313), die, wenn der feste Rahmen (1) auf einer Oberseite eines Schienenfahrzeugkörpers (6) angeordnet ist, in Breitenrichtung des Schienenfahrzeugs angeordnet ist, auf dem Trägerrahmen (31) angeordnet ist, wobei der zweite Antriebsmechanismus (5) einen Antriebsmotor (51) aufweist, der auf dem Schienenfahrzeugkörper (6) montiert ist, und einen Getriebeübertragungsmechanismus (52), der mit dem Antriebsmotor (51) übertragend verbunden ist, und der Getriebeübertragungsmechanismus (52) ein mit der Zahnstange (313) in Eingriff stehendes Abtriebsrad (53) aufweist.
8. Güterbe- und -entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, bei der zylindrische Rollen (21) zur Unterstützung des Trägerrahmens (31) beim Gleiten drehend mit der Brückenplatte (2) verbunden sind.
9. Schienenfahrzeug mit einem Schienenfahrzeugkörper (6), wobei die Güterbe- und - entladevorrichtung für ein Schienenfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auf einer Oberseite des Schienenfahrzeugkörpers (6) angeordnet ist.
CH000368/2023A 2020-10-10 2021-07-15 Güterbe- und entladevorrichtung für ein schienenfahrzeug und schienenfahrzeug CH719318B1 (de)

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