CH715810B1 - Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel. - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel. Download PDF

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CH715810B1 CH00123/19A CH1232019A CH715810B1 CH 715810 B1 CH715810 B1 CH 715810B1 CH 00123/19 A CH00123/19 A CH 00123/19A CH 1232019 A CH1232019 A CH 1232019A CH 715810 B1 CH715810 B1 CH 715810B1
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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements mit einem an einer Montageunterlage festlegbaren Träger (1), der einen umfangsseitig umlaufenden Rahmen, eine diesen zumindest teilweise ausfachende Rückwand (5) und hiervon beabstandete, vom oberen und unteren Rahmenschenkel in aufeinander zustrebender Richtung nach innen vorspringende, vordere Deckleisten (6, 7) aufweist und der einen zur Aufnahme des Tafelelements geeigneten Aufnahmeraum mit den oberen und unteren Endbereich des Aufnahmeraums bildenden, durch die Deckleisten (6, 7) und diesen gegenüberliegenden Erhöhungen (9) der Rückwand (5) bebildeten Falzen (10, 11) mit verschiedener Tiefe für die Längsränder des Tafelelements enthält, wobei der lichte Abstand (a) der beiden Deckleisten (6, 7) kleiner und der lichte Abstand der einander gegenüberliegenden Böden der Falze (10, 11) zumindest um die Tiefe des weniger tiefen Falzes (11) größer als die Breite des Tafelelements sind, lassen sich dadurch eine einfache Montage und ein schneller Wechsel sowie ein sicherer Halt des Tafelelements erreichen, dass der weniger tiefe Falz (11) dem unteren Rahmenschenkel zugeordnet ist, dass der lichte Abstand des Bodens des den unteren Endbereich des Aufnahmeraums bildenden, unteren Falzes (11) von der Unterkante der oberen Deckleiste (6) kleiner als die Breite des Tafelelements ist und dass wenigstens ein in den dem oberen Rahmenschenkel zugeordneten Falz (10), der tiefer als der gegenüberliegende, dem unteren Rahmenschenkel zugeordnete Falz (11) ist eingreifendes, beim Einführen des zugeordneten Rands des Tafelelements entgegen seiner nach unten wirkenden Federkraft betätigbares Federelement (12) vorgesehen ist.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements, insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage festlegbaren Träger, der einen umfangsseitig umlaufenden Rahmen, eine diesen zumindest teilweise ausfachende Rückwand und hiervon beabstandete, vom oberen und unteren Rahmenschenkel in aufeinander zustrebender Richtung nach innen vorspringende, vordere Deckleisten aufweist und der einen zur Aufnahme des Tafelelements geeigneten Aufnahmeraum mit durch die Deckleisten und diesen gegenüberliegende Erhöhungen der Rückwand gebildeten, unterschiedlich tiefen Falzen für die Längsränder des Tafelelements enthält, wobei der lichte Abstand der Deckleisten kleiner und der lichte Abstand der einander gegenüberliegenden Böden der beiden Falze zumindest um die Tiefe des seichteren Falzes größer als die Breite des Tafelelements sind.
[0002] Eine Vorrichtung dieser Art in Form eines Kennzeichenträgers für Kfz-Kennzeichentafeln ist beispielsweise aus der DE 400 62 13 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind der seichtere Falz dem oberen Rahmenschenkel und der tiefere Falz dem unteren Rahmenschenkel des umlaufenden Rahmens zugeordnet. Beim Einlegen einer Kennzeichentafel wird diese zunächst mit ihrem unteren Rand in den unteren Falz eingesteckt, dann soweit hochgehoben, bis ihr oberer Rand in den oberen Falz eingreift und anschließend in der angehobenen Stellung durch von unten in den unteren Rahmenschenkel einschiebbare und hierin verrastbare Stützelemente gesichert. Zur Demontage der Kennzeichentafel müssen die genannten Stützelemente mittels eines Werkzeugs außer Eingriff mit dem unteren Rahmenschenkel gebracht werden. Dies erweist sich als sehr umständlich und schwierig. Die bekannte Anordnung erweist sich daher für Einsatzfälle, in denen ein häufiger Wechsel der Kennzeichentafel erforderlich ist, als wenig geeignet und ist insgesamt nicht besonders montagefreundlich und benutzerfreundlich.
[0003] Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, dass die Nachteile der bekannten Anordnungen vermieden und eine einfache Montage und Demontage und gleichzeitig ein sicherer Halt des Tafelelements gewährleistet sind.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gemäß Definition in Anspruch 1 gelöst.
[0005] Hierbei wird das zunächst mit seinem oberen Rand zum Eingriff in den oberen, tieferen Falz gebrachte Tafelelement entgegen der Federkraft des in den oberen Falz eingreifenden Federelements angehoben, bis sein unterer Rand über die den unteren seichteren Falz begrenzende untere Deckleiste hinwegkommt. Sobald diese Stellung erreicht ist, wird das Tafelelement auch mit seinem unteren Rand in den Aufnahmeraum eingerückt und bis zur Auflage auf dem Boden des unteren Falzes abgesenkt, wobei in vorteilhafter Weise die nach unten wirkende Federkraft des am oberen Rand angreifenden Federelements und die Schwerkraft des Tafelelements zusammenwirken und eine zuverlässige Absenkung und einen sicheren Sitz gewährleisten. Das dem von der oberen Deckleiste übergriffenen oberen Rand des Tafelelements zugeordnete Federelement verhindert dabei mit Unterstützung durch die Schwerkraft ungewollte Hubbewegungen des Tafelelements, so dass dieses unten nicht aus dem Aufnahmeraum herausspringen kann und sich ein klapperfreier Sitz ergibt. Zur Demontage des Tafelelements wird dieses entgegen der Federkraft angehoben, bis es mit seinem unteren Rand über die untere Deckleiste hinwegkommt und aus dem Aufnahmeraum entnommen werden kann. Da bei diesen Vorgängen keinerlei Werkzeug benötigt wird, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für Einsatzfälle, bei denen ein häufiger Wechsel des Tafelelements vorkommt, besonders geeignet. Dennoch wird eine hohe Sicherheit gewährleistet, da das Tafelelement nicht nur durch das zugeordnete Federelement, sondern auch durch die Schwerkraft im Eingriff mit dem Aufnahmeraum gehalten wird, so dass es auch im Falle eines Federbruchs in Stellung bleibt. Zum Anheben des Tafelelements kann dieses einfach mit einem oder zwei Daumen hintergriffen werden, wobei es möglich ist, das Tafelelement mit den restlichen Fingern an den zugeordneten Träger anzudrücken. Dies ergibt daher in vorteilhafter Weise auch eine gute Eignung für Einsatzfälle, in denen, was bei vielen Kraftfahrzeugen der Fall ist, die dem Träger zugeordnete Montageunterlage geschwungen verläuft und der hieran befestigte Träger diesem Verlauf folgt.
[0006] Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
[0007] Im Prinzip genügt es, wenn ein in der Mitte angeordnetes, in den oberen Falz eingreifendes Federelement vorgesehen ist. Vorteilhaft können jedoch mehrere, symmetrisch zur Mitte angeordnete, in den oberen Falz eingreifende Federelemente vorgesehen sein. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise auch bei längeren Kennzeichentafeln einen störungsfreien Montagevorgang.
[0008] Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, dass das in den oberen Falz eingreifende Federelement einteilig mit dem oberen Rahmenschenkel ausgebildet ist. Hierdurch erübrigen sich eine separate Herstellung und zusätzliche Montage des Federelements, was sich vorteilhaft auf die Gestehungskosten auswirkt.
[0009] Gemäß einer besonders zu bevorzugenden Ausführung kann das Federelement als von der Innenseite des oberen Rahmenschenkels herauslaufendes, von der zugeordneten Deckleiste und der dieser gegenüberliegenden Erhöhung der Rückwand getrenntes Bogenelement ausgebildet sein. Infolge des beidseitigen Anschlusses des Bogenelements an den oberen Rahmenschenkel ergibt sich hierbei eine vergleichsweise hohe Federkonstante, so dass auch schon bei einer kleineren Verformung eine vergleichsweise hohe Kraft entsteht.
[0010] Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, dass das Federelement im entspannten Zustand einen höchstens der Breite des Tafelelements entsprechenden, vorzugsweise einen demgegenüber um etwa seine Materialstärke verkleinerten, lichten Abstand vom gegenüberliegenden Boden des unteren Falzes aufweist. Diese Maßnahmen ermöglichen einen klapperfreien Sitz des Tafelelements und stellen gleichzeitig sicher, dass das Federelement auch bei eingesetztem Tafelelement entlastet oder jedenfalls nahezu entlastet ist, was einer Ermüdung entgegenwirkt und damit eine hohe Lebensdauer gewährleistet.
[0011] Vorteilhaft können an der Innenseite der oberen Deckleiste neben jedem Federelement wenigstens ein das Tafelelement nach hinten drückender Leitsteg vorgesehen sein. Hierdurch wird bewirkt, dass das Tafelelement mit seinem oberen Rand nicht in den Schlitz zwischen der oberen Deckleiste und dem hiervon getrennten Federelement einlaufen kann, sondern in zuverlässigen Eingriff mit dem in den oberen Falz eingreifenden Federelement kommt.
[0012] Im Bereich des unteren Rahmenschenkels kann vorteilhaft wenigstens eine von vorne zugängliche Griffmulde vorgesehen sein. Auf diese Weise ist ein in den unteren Falz eingreifendes Tafelelement von unten zugänglich. Es ist daher beispielsweise möglich, ein derartiges Tafelelement mit dem in die Griffmulde eingeführten Daumen einer Hand anzuheben und mit den restlichen Fingern gegen den zugeordneten Träger zu drücken, was die Montage beziehungsweise Demontage des Tafelelements erleichtern kann. Zweckmäßig können zwei symmetrisch zur Mitte und gegenüber jedem der Federelemente seitlich versetzte Griffmulden vorgesehen sein, so dass der Montage- beziehungsweise Demontagevorgang in vorteilhafter Weise zweihändig und damit mit großer Arbeitserleichterung ausgeführt werden kann.
[0013] Eine weitere, besonders zu bevorzugende Maßnahme kann darin bestehen, dass die Griffmulde beziehungsweise -mulden durch eine entfernbare Abdeckleiste abdeckbar ist beziehungsweise sind, welche in eine zugeordnete Unterbrechung der unteren, rahmenseitigen Deckleiste eingreift und diese überragt. Diese zusätzliche Abdeckleiste eignet sich in vorteilhafter Weise als individuell gestaltbare Werbeleiste. Gleichzeitig gewährleistet diese zusätzliche Abdeckleiste infolge ihrer größeren Höhe eine zusätzliche Sicherung des in den unteren Falz eingreifenden Tafelelements.
[0014] Zweckmäßig kann die zusätzliche Abdeckleiste im Bereich ihres unteren Rands nach vorne klappbar am unteren Rahmenschenkel gelagert sein. Dies erleichtert und vereinfacht die Bedienung und ergibt eine verliersichere Anordnung.
[0015] Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
[0016] In der nachstehend beschriebenen Zeichnung zeigen: Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Kfz-Kennzeichenträgers, Figur 2 einen durch einen Vertikalschnitt gebildeten Teilabschnitt der Anordnung gemäß Figur 1, Figuren 3-6 einen Vertikalschnitt durch den erfindungsgemäßen Kfz-Kennzeichenträger mit verschiedenen, den Montagevorgang verdeutlichenden Stellungen des Tafelelements und Figur 7 ein Beispiel für eine Schwenklagerung der zusätzlichen Abdeckleiste.
[0017] Hauptanwendungsgebiet der Erfindung sind Halter für Kfz-Kennzeichentafeln.
[0018] Der der Figur 1 zugrunde liegende Kennzeichenhalter ist als plattenförmiger, zweckmäßig als aus Kunststoff bestehender Spritzgussformling hergestellter Träger 1 ausgebildet, der an einer Montageunterlage, wie an einer Fahrzeugkarosserie etc., angeschraubt werden kann und in dem ein flacher Aufnahmeraum 2 zur Aufnahme des in Figur 1 lediglich teilweise dargestellten Tafelelements 3 in Form einer Kennzeichentafel ausgebildet ist. Der genannte Träger 1 enthält einen umfangsseitig umlaufenden Rahmen 4 mit vier oberen, unteren und seitlichen Rahmenschenkeln, eine den Rahmen 4 zumindest teilweise ausfachende Rückwand 5 sowie hiervon beabstandete, vom oberen und unteren Rahmenschenkel des Rahmens 4 nach radial innen vorspringende, vordere obere und untere Deckleisten 6, 7. Die Rückwand 5 ist mit nach einem eine universelle Befestigung an unterschiedlichen Fahrzeugen ermöglichenden Lochbild angeordneten Ausnehmungen 8 zum Durchstecken von Halteschrauben versehen. Um Platz für die Schraubenköpfe zu schaffen, ist die Rückwand 5 frontseitig mit entsprechenden Erhöhungen 9 versehen, die eine rückwärtige Auflage für das im Aufnahmeraum 2 sich befindende Tafelelement 3 bilden. Die Figur 2 zeigt auch aus der Rückwand 5 herauslaufende Schenkelfedern, die auf die Rückseite eines in den Aufnahmeraum eingelegten Tafelelements drücken und dieses stabilisieren können.
[0019] Parallel zu den Deckleisten 6, 7 verlaufen, wie aus Figur 2 erkennbar ist, hiervon beabstandete Bereiche der Erhöhungen 9 der Rückwand 5. Zwischen diesen und den hiervon beabstandeten Deckleisten 6, 7 ergeben sich das obere beziehungsweise untere Ende des Aufnahmeraums 2 bildende Falze 10 beziehungsweise 11 zur Aufnahme des oberen beziehungsweise unteren Rands des Tafelelements 3. Die Falze 10, 11 sind unterschiedlich tief. Der obere Falz 10 ist tiefer als der untere Falz 11.
[0020] Im Bereich des oberen, tieferen Falzes 10 ist wenigstens ein in diesen eingreifendes Federelement 12 vorgesehen, das eine nach unten wirkende Federkraft erzeugen kann. Bei Trägern 1 für kleinere Kennzeichen genügt ein bezüglich der Länge des Trägers 1 mittig angeordnetes Federelement 12. Bei Trägern 1 für längere Kennzeichen können mehrere, zweckmäßig bezüglich der Länge des Trägers 1 symmetrisch zur Mitte angeordnete Federelemente vorgesehen sein. Im dargestellten Beispiel gemäß Figuren 1 und 2 sind zwei symmetrisch zur Mitte der Länge des Trägers angeordnete, über die Länge des Trägers 1 verteilte Federelemente 12 vorgesehen. Die Federelemente 12 werden beim Einführen des oberen Rands des Tafelelements 3 in den oberen Falz 10 betätigt, wodurch eine nach unten wirkende Federkraft erzeugt wird.
[0021] Die Federelemente 12 können nachträglich in den oberen Falz 10 eingesetzt werden. Im dargestellten Beispiel sind die Federelemente 12 einteilig mit dem umlaufenden Rahmen 4 ausgebildet und dementsprechend an den oberen Rahmenschenkel des Rahmens 4 angeformt. Die Federelemente 12 können dabei beispielsweise als aus der Innenseite des oberen Rahmenschenkels herauslaufende Blattfedern ausgebildet sein. Im dargestellten Beispiel sind die Federelemente 12 als Bügelfedern in Form von aus der Innenseite des oberen Rahmenschenkels herauslaufenden und dementsprechend im Bereich beider Enden hiermit verbundenen Bogensegmenten ausgebildet. Um eine Federung zu ermöglichen, sind die Federelemente 12 gegenüber der benachbarten oberen Deckleiste 6 durch einen Freistich und gegenüber der benachbarten Rückwand 5 beziehungsweise deren Erhöhung 9 durch eine in dieser ausgeschnittene, in Figur 2 erkennbare Ausnehmung getrennt.
[0022] Im Bereich neben den Federelementen 12 ist jeweils, wie Figur 2 weiter erkennen lässt, wenigstens ein an der Innenseite der oberen Deckleiste 6 angebrachter Leitsteg 13 vorgesehen, der sicherstellt, dass der obere Rand eines in den oberen Falz 10 eingeführten Tafelelements 3 nicht in den Freistich zwischen den Federelementen 12 und der oberen Deckleiste 6 hineinläuft, sondern mit seinem oberen Rand zuverlässig am Federelement beziehungsweise den Federelementen 12 anläuft. Zweckmäßig können jedem Federelement 12 zwei es flankierende Leitstege 13 zugeordnet sein.
[0023] Der in Figur 2 angedeutete lichte Abstand a zwischen den einander zugewandten Randkanten der oberen und unteren Deckleisten 6, 7 ist kleiner als die Breite des Tafelelements 3. Der in Figur 2 weiter angedeutete lichte Abstand A zwischen den einander gegenüberliegenden horizontalen Begrenzungen der Falze 10, 11, also der einander gegenüberliegenden Böden dieser Falze 10,11, ist zumindest um die Tiefe des weniger tiefen, unteren Falzes 11 größer als die Breite der Kennzeichentafel 3. Bei Ausführungen vorliegender Art mit an den oberen Rahmenschenkel angeformten Federelementen ist dabei natürlich der lichte Abstand zwischen der Unterseite der zum oberen Nutboden gehörenden Federelemente 12 im zusammengepressten Zustand und dem gegenüberliegenden Boden unteren Falzes 11 zu messen.
[0024] Zum Einbringen des Tafelelements 3 in den zugeordneten Aufnahmeraum 2 des Trägers 1 wird das Tafelelement 3 mit seinem oberen Randbereich in den oberen Falz 10 eingeführt und mit seinem unteren Rand über die Oberkante der unteren Deckleiste 7 hinweggehoben, wobei die an dem Tafelelement 3 angreifende Schwerkraft sowie die beim Auslenken der Federelemente 12 erzeugte nach unten wirkende Federkraft von der das Tafelelement 3 handhabenden Bedienungsperson kompensiert werden müssen. Hierzu wird das Tafelelement 3 von der Bedienungsperson am unteren Rand abgestützt. Um dies zu ermöglichen, ist im Bereich des unteren Rahmenschenkels wenigstens eine, in den Figuren 3 bis 6 angedeutete Griffmulde 14 vorgesehen. In einfachen Fällen genügt eine bezüglich der Länge des unteren Rahmenschenkels mittig angeordnete Griffmulde 14. Zweckmäßig können jedoch mehrere, symmetrisch zur Mitte der Länge des unteren Rahmenschenkels angeordnete Griffmulden 14 vorgesehen sein, die vorzugsweise gegenüber den gegenüberliegenden Federelementen 12 seitlich versetzt angeordnet sind. Die Griffmulden 14 sind außerhalb des Montagevorgangs abgedeckt. Hierzu sind die untere, rahmenseitige Deckleiste 7, wie in den Figuren 1 und 2 angedeutet ist, im der Griffmulde 14 beziehungsweise den Griffmulden 14 zugeordneten Bereich unterbrochen und eine in diese Unterbrechung eingreifende, zusätzliche Abdeckleiste 15 vorgesehen, die zur Montage beziehungsweise Demontage des Tafelelements 3 aus der die Griffmulden 14 abdeckenden Stellung entfernbar ist. Um dies zu ermöglichen, kann die zusätzliche Deckleiste 15 abnehmbar, wegschiebbar oder abschwenkbar angeordnet sein.
[0025] Zum Einlegen des Tafelelements 3 in den zugeordneten Aufnahmeraum 2 des Trägers 1 wird zunächst die zusätzliche Abdeckleiste 15 soweit entfernt, dass die hiervon abgedeckten Griffmulden 14 von vorne zugänglich sind. Eine derartige Position der zusätzlichen Abdeckleiste 15 liegt den Figuren 3 bis 5 zugrunde. Anschließend wird das Tafelelement 3 mit seinem oberen Rand in den den oberen Endbereich des Aufnahmeraums 2 bildenden, oberen Falz 10 eingeführt, wobei die Oberkante des Tafelelements 3 an der Unterkante der oberen Deckleiste 6 vorbeigeführt werden muss. Da die Breite des Tafelelements 3 größer als der lichte Abstand a der beiden Deckleisten 6 und 7 ist, kommt es dabei zu einer Überlappung des unteren Rands des Tafelelements 3 mit der unteren Deckleiste 7, wie in Figur 3 dargestellt ist. Die in den oberen Falz 10 eingreifenden Federelemente 12 sind dabei noch entspannt und bilden dementsprechend im dargestellten Beispiel einen gleichförmig ausgebildeten Bogen.
[0026] Anschließend muss das Tafelelement 3 durch eine entsprechende Kraft von unten soweit angehoben werden, dass sein unterer Rand über die Oberkante der den den unteren Endbereich des Aufnahmeraums 2 bildenden, weniger tiefen unteren Falz 11 begrenzenden unteren Deckleiste 7 hinwegkommt, wie in Figur 4 angedeutet ist. Dabei läuft das Tafelelement 3 mit seinem oberen Rand an die in den den oberen Endbereich des Aufnahmeraums bildenden, oberen Falz 10 eingreifenden Federelemente 12 an, wodurch diese entgegen ihrer nach unten wirkenden Federkraft verformt werden. Da der lichte Abstand A zwischen den einander gegenüberliegenden, horizontalen Falz-Begrenzungen, das heißt den einander gegenüberliegenden Böden der Falze 10,11, größer als die Breite des Tafelelements 3 zuzüglich der Tiefe des unteren Falzes 11 beziehungsweise Höhe der unteren Deckleiste 7 ist, kann das Tafelelement 3 leicht über die Oberkante der unteren Deckleiste 7 hinweggehoben werden. Der lichte Abstand A zwischen den einander gegenüberliegenden Nutböden gilt bei Ausführungen vorliegender Art mit aus der Innenseite des oberen Rahmenschenkels herauslaufenden und einteilig hiermit ausgebildeten Federelementen 12, wie oben schon erwähnt wurde, natürlich für den lichten Abstand zwischen dem Boden des unteren Falzes 11 und der Unterkante der gespannten Federelemente 12. Die nach oben gerichtete Kraft muss von der das Tafelelement 3 handhabenden Person manuell aufgebracht werden. Diese kann mit den Daumen ihrer beiden Hände in die Griffmulden 14 eingreifen und das Tafelelement 3 mit den Daumen hochheben. Die übrigen Finger der beiden Hände können dabei auf das Tafelelement 3 drücken und auf dieses eine horizontale Kraft ausüben, womit dieses in den zugeordneten Arbeitsraum 2 eingerückt wird.
[0027] Sobald nun die nach oben gerichtete Kraft weggenommen wird, wird das Tafelelement 3 durch die Wirkung der von den gespannten Federelementen 12 aufgebrachten, nach unten gerichteten Kraft mit zusätzlicher Unterstützung durch die am Tafelelement 3 angreifende Schwerkraft abgesenkt, wobei deren unterer Rand zum Eingriff in den unteren Falz 11 kommt und eine Auflage auf dem Boden des unteren Falzes 11 erfolgt. Diese Situation liegt der Figur 5 zugrunde. Da die Breite des Tafelelements 3 größer als der lichte Abstand a zwischen den einander zugewandten Randkanten der oberen und unteren Deckleisten 6, 7 zuzüglich der Tiefe des unteren Falzes 11 ist, ist hierbei das Tafelelement 3 zuverlässig im zugeordneten Arbeitsraum 2 eingesperrt und nur durch das durch die Deckleisten 6, 7 begrenzte Sichtfenster hindurch sichtbar. Beim Absenken des Tafelelements 3 werden die Federelemente 12 nach und nach entlastet. Die Dimensionierung kann dabei so getroffen sein, dass die Federelemente 12 gerade vollständig entspannt sind, wenn das Tafelelement 3 mit seinem unteren Rand auf den Boden des unteren Falzes aufläuft. Die am Tafelelement 3 angreifende Schwerkraft sorgt dabei dafür, dass das Tafelelement 3 nach unten gedrückt wird. Die am oberen Rand anliegenden Federelemente 12 sorgen dafür, dass das Tafelelement 3 nicht ungehindert nach oben ausweichen kann.
[0028] Zweckmäßig kann die Dimensionierung jedoch so getroffen sein, dass die Federelemente 12 am oberen Rand des Tafelelements 3 noch mit leichter Vorspannung anliegen, wenn dieses mit seinem unteren Rand auf den Boden des unteren Falzes 11 aufläuft. Hierdurch ergibt sich im der Figur 5 zugrunde liegenden Zustand eine Unterstützung der nach unten gerichteten Schwerkraft durch die von den Federelementen 12 aufgebrachten Federkräfte, was einen besonders klapperfreien Sitz gewährleistet. Die Anordnung ist dementsprechend so, dass jedes Federelement 12 im entspannten Zustand einen höchstens der Breite des Tafelelements 3 entsprechenden lichten Abstand vom gegenüberliegenden Boden des unteren Falzes 11, vorzugsweise einen demgegenüber etwas kleineren, lichten Abstand aufweist. Da eine leichte Vorspannung genügt, kann diese Verkleinerung im Millimeterbereich liegen und beispielsweise etwa der Materialstärke der bogenförmigen Federelemente 12 entsprechen, die im dargestellten Beispiel im Bereich von 1,6 mm liegt.
[0029] Nachdem das Tafelelement 3 in der vorstehend umrissenen Art im zugeordneten Aufnahmeraum 2 platziert ist, wird die zusätzliche Abdeckleiste 15 geschlossen, wie Figur 6 zeigt. Dabei ergibt sich die den Figuren 1 und 2 zugrunde liegende, eben durchgehende Vorderfront des unteren Rahmenschenkels. Die zusätzliche Deckleiste 15 ist zweckmäßig so breit, dass ihre Oberkante die Oberkante der seitlich anschließenden Bereiche der unteren Deckleiste 7 überragt. Dies ergibt eine zusätzliche Erhöhung der Lagesicherheit des im Arbeitsraum 2 platzierten Tafelelements 3, wie aus den Figuren 6 und 1 erkennbar ist.
[0030] Die aus der der Figur 6 zugrunde liegenden Arbeitsstellung soweit entfernbare zusätzliche Abdeckleiste 15, dass die Griffmulden 14 von vorne zugänglich sind, kann, wie oben schon erwähnt wurde, auf unterschiedliche Weise am Träger 1 angebracht werden. Im dargestellten Beispiel ist die zusätzliche Abdeckleiste 15, wie in Figur 7 dargestellt ist, im Bereich ihres unteren Rands schwenkbar am unteren Rahmenschenkel des Trägers 1 gelagert. Dieser ist hierzu mit Lagerböcken 16 versehen, die eine Achse 17 aufweisen, auf welche die zusätzliche Abdeckleiste 15 aufgerastet werden kann. Diese ist hierzu rückseitig mit geeigneten Rastklauen 18 versehen, welche eine der Achse 17 zugeordnete Lagerbohrung bis auf eine Einrastöffnung umfassen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Aufnahme eines Tafelelements (3), insbesondere einer Kfz-Kennzeichentafel, mit einem an einer Montageunterlage festlegbaren Träger (1), der einen umfangsseitig umlaufenden Rahmen (4), eine diesen zumindest teilweise ausfachende Rückwand (5) und hiervon beabstandete, vom oberen und unteren Rahmenschenkel in aufeinander zustrebender Richtung nach innen vorspringende, vordere Deckleisten (6, 7) aufweist und der einen zur Aufnahme des Tafelelements (3) geeigneten Aufnahmeraum (2) mit durch den oberen und unteren Endbereich des Aufnahmeraums (2) bildenden, die Deckleisten (6, 7) und diesen gegenüberliegenden Erhöhungen (9) der Rückwand (5) gebildeten Falzen (10, 11) mit verschiedener Tiefe für die Längsränder des Tafelelements (3) enthält, wobei der lichte Abstand (a) der beiden Deckleisten (6, 7) kleiner und der lichte Abstand der einander gegenüberliegenden Böden der beiden Falze (10, 11) zumindest um die Tiefe des weniger tiefen Falzes (11) größer als die Breite des Tafelelements (3) sind,dadurch gekennzeichnet,dassder weniger tiefe Falz (11) dem unteren Rahmenschenkel zugeordnet ist, dass der lichte Abstand des Bodens des den unteren Endbereich des Aufnahmeraums (2) bildenden, unteren Falzes (11) von der Unterkante der oberen Deckleiste (6) kleiner als die Breite des Tafelelements (3) ist und dass wenigstens ein in den dem oberen Rahmenschenkel zugeordneten Falz (10), der tiefer als der gegenüberliegende, dem unteren Rahmenschenkel zugeordnete, untere Falz (11) ist eingreifendes, beim Einführen des zugeordneten Rands des Tafelelements (3) entgegen seiner nach unten wirkenden Federkraft betätigbares Federelement (12) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dassüber der Länge des den oberen Endbereich des Aufnahmeraums (2) bildenden, oberen Falzes (10) mehrere symmetrisch zur Mitte seitlich gegeneinander versetzte Federelemente (12) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassjedes Federelement (12) einteilig mit dem oberen Rahmenschenkel ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet,dassjedes Federelement (12) als von der Innenseite des oberen Rahmenschenkels herauslaufendes, von der zugeordneten Deckleiste (6) und der dieser gegenüberliegenden Erhöhung (9) der Rückwand (5) getrenntes Bogenelement ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassjedes Federelement (12) im entspannten Zustand einen höchstens der Breite des Tafelelements (3) entsprechenden, vorzugsweise einen demgegenüber um etwa seine Materialstärke verkleinerten, lichten Abstand vom gegenüberliegenden Boden des unteren Falzes (11) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassan der Innenseite der oberen Deckleiste (6) neben jedem Federelement (12) wenigstens ein das Tafelelement (3) nach hinten, in Richtung der Rückwand (5) des Rahmens (4) führender Leitsteg (13) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,dassim Bereich des unteren Rahmenschenkels wenigstens eine von vorne zugängliche Griffmulde (14) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet,dasszwei symmetrisch zur Mitte der Länge des unteren Rahmenschenkels seitlich gegeneinander versetzte und außer Flucht mit einem Federelement (12) angeordnete Griffmulden (14) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet,dassdie Griffmulde (14) beziehungsweise -mulden (14) durch eine vom Träger (1) entfernbare Abdeckleiste (15) abdeckbar ist beziehungsweise sind, die in eine zugeordnete Unterbrechung der unteren, rahmenseitigen Deckleiste (7) eingreift und die mit ihrer Oberkante die Oberkante der benachbarten Bereiche der unteren Deckleiste (7) überragt.
10. Vorrichtung nach Anspruchdadurch gekennzeichnet,dassdie Abdeckleiste (15) im Bereich ihres unteren Rands nach vorne klappbar am unteren Rahmenschenkel gelagert ist.
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