CH714315A1 - Ringspinnmaschine mit beweglich gelagerter Spindelbank. - Google Patents

Ringspinnmaschine mit beweglich gelagerter Spindelbank. Download PDF

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Abstract

Es wird eine Ringspinnmaschine (1) mit einer hubbeweglich gelagerten Spindelbank (9) offenbart, wobei die Spindelbank (9) über eine durch die Ringspinnmaschine (1) gehende Welle (10) von einem Motor (11) antreibbar ist; wobei die Spindelbank (9) an zwei Maschinenseiten entsprechend einer Längsausrichtung (x) der Ringspinnmaschine (1) angeordnet ist; wobei die Spindelbank (9) in Abschnitte (9 1 , 9 2 , 9 3 ) unterteilt ist; und abschnittsweise Querverstrebungen aufweist, die die Spindelbank beider Maschinenseiten verbinden; und wobei die Welle (10) zwischen den Abschnitten (9 1 , 9 2 , 9 3 ) der Spindelbank (9) gelagert ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) an mindestens einer auf der Welle (10) sitzenden Kurvenscheibe (13) aufgehängt ist und auf der Welle (10) ein Torsionsausgleich über mindestens eine über den Umfang vorgespannte Feder (12) vorgesehen ist.

Description

Beschreibung
Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine mit einer beweglich gelagerten Spindelbank gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Stand der Technik [0002] Spindelbänke einer Ringspinnmaschine haben eine bestimmte Länge und auf ihr sind mehrere Spindeln nebeneinander angeordnet. Mehrere Spindelbänke werden beim Zusammenbau einer Spinn- oder Zwirnmaschine in Längsrichtung aneinandergefügt und bilden so ein tragendes Element des Maschinenrahmens der Spinn- oder Zwirnmaschine. Spindelbänke können stationär oder beweglich gelagert sein.
[0003] Bei Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit auf- und abbewegbarer Spindelbank bleibt der Fadenballon stets konstant, sodass es - anders als bei auf- und abbewegbarer Ringbank - keine Extremlagen gibt, in denen sich die Beanspruchung des Fadens beim Auflaufen auf die Spule erhöht. Dies führt zu einer geringeren Anzahl von Fadenbrüchen gegenüber Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit auf- und abbewegbarer Ringbank. Bei den letztgenannten Maschinen verringert man heute die Fadenspannung dadurch, dass in den Extremlagen der Ringbank die Spindeldrehzahl kurzzeitig reduziert wird. Dies führt jedoch zu einer verringerten Produktionsleistung. Bei Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen mit auf- und abbewegbarer Spindelbank hingegen kann die Spinngeschwindigkeit erhöht werden, und die Zeitspanne verringerter Geschwindigkeit verkürzt sich auf das beim An- oder Abspinnen erforderliche Mindestmass. Insgesamt ergeben sich weniger Schwankungen in der Garnelastizität, was zu verbesserten Bedingungen bei einem nachfolgenden Umspulen führt. Darüber hinaus entfallen die Einrichtungen für unterschiedliche Hübe bei Fadenführern, Balloneinengungsringen und Spinnringen.
[0004] Bei einer Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine dieser Art (DE 688 079) sind die gegenüberliegenden Spindelbankabschnitte zweier Maschinenlängsseiten durch Querstege miteinander verbunden. Bevorzugt ist ein Vier-Spindel-Ban-dantrieb vorgesehen, dem zwei Spindeln der einen Maschinenlängsseite und zwei Spindeln der anderen Maschinenlängsseite zugeordnet sind. Alternativ kann für beide Maschinenlängsseiten jeweils ein gesonderter Antrieb vorgesehen sein, wozu in Maschinenlängsrichtung zwei Reihen von Antriebsscheiben angeordnet sind. Wegen des stationär angeordneten Antriebsmotors ist ein Längenausgleich für die Antriebsbänder vorgesehen.
[0005] DE 19 618 260 betrifft eine Ringspinn- oder Ringzwirnmaschine, die auf jeder Maschinenlängsseite mehrere gleichzeitig auf- und abbewegbare, ansonsten aber voneinander unabhängige Spindelbankabschnitte sowie jeweils nur einer Maschinenlängsseite zugeordnete, Antriebsbänder enthaltende Antriebsmittel für die Spindeln aufweist.
[0006] Aus DE 4 102 549 A1 ist es bereits bekannt, bei Maschinen, bei denen sowohl die Spindelbank als auch die Ringbank jeweils Hub- und Senkbewegungen durchführt, jeder Spindel einen eigenen mitbewegbaren Antriebsmotor zuzuordnen.
[0007] CH 130 387 offenbart eine Spinn- und Zwirnmaschine mit feststehender Ringbank und einer bewegten Spindelbank. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen dem festgelagerten Hauptantriebsrad und dem am Spindelbalken sitzenden Antriebsrad der Spindelantriebswelle ein Zwischengetriebe angeordnet ist, das die Verschiebung des Spindelbalkens gestattet.
[0008] US 2011 0 078 992 offenbart eine Ringspinnmaschine mit einer beweglichen Spindelbank. Die Spindeln werden jeweils zu zweit durch Riemen angetrieben.
[0009] DE 10 2007 000 425 A1 betrifft eine Spinnstelle einer Spinnmaschine mit einer sich über die Länge der Maschine erstreckenden, eine Vielzahl derartige Spinnstellen mit jeweils einer Spindel tragenden Spindelbank, wobei jede der Spindel durch einen ihr zugeordneten Elektromotor angetrieben wird.
[0010] CH 711 696 A2 offenbart eine Spinn- und Zwirnmaschine mit einer Halterung und wenigstens einer von der Halterung entlang einer Führung hubbewegbar gehaltenen Spindelbank. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Halterung eine Flaschenzugeinrichtung mit einem wechselweise über wenigstens eine lose und feste Rolle geführten Zugband hält.
[0011] Nachteilig ist es bei diesen Ausführungen, dass bei sehr langen Maschinen die zentrale Welle, die die bewegte Spindelbank hält, Torsion auftreten können, die je nach Maschinenlänge deutliche Abweichungen in der Hubbewegung der Spindelbank zur Folge haben können.
Darstellung der Erfindung [0012] Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Ringspinnmaschine mit einer bewegten Spindelbank vorzuschlagen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
[0013] Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine Ringspinnmaschine mit einer bewegten Spindelbank vorzuschlagen, die einen Torsionsausgleich in der Welle, an der die Spindelbank aufgehängt ist, bereitstellt.
[0014] Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Ringspinnmaschine mit einer bewegten Spindelbank vorzuschlagen, die auch bei langen Maschinen ein gleichmässiges Heben der Spindelbank ermöglicht.
[0015] Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Ringspinnmaschine mit einer bewegten Spindelbank vorzuschlagen, die einen vereinfachten Hubmechanismus zur Bewegung der Spindelbank aufweist.
[0016] Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Ringspinnmaschine mit einer bewegten Spindelbank vorzuschlagen, die abschnittsweise unterteilt ist, die abschnittsweise einen Ausgleich für thermisch Schwankungen in Längsrichtung vorsieht.
[0017] Gelöst werden diese Aufgaben in einer Ringspinnmaschine gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs, dadurch, dass die Spindelbank an mindestens einer auf der Welle sitzenden Kurvenscheibe aufgehängt ist und auf der Welle ein Torsionsausgleich über mindestens eine über den Umfang vorgespannte Feder vorgesehen ist.
[0018] Vorteilhaft sind die Kurvenscheiben so ausgelegt, dass das von den Federn erzeugte Drehmoment im Hubverlauf der Spindelbank im Wesentlichen (ganz oder fast ganz) ausgeglichen wird.
[0019] Pro Abschnitt der Spindelbank können zwei gegenläufig vorgespannte Federn vorhanden sein, die an je einem Ende oder in der Mitte des Abschnitts sind. Die Feder(n) können an einem Ende fest an einem Rahmen der Spindelbank befestigt sein und an einem anderen Ende mit der Welle oder einer Kurvenscheibe verbunden sein. Die Spindelbank können abschnittsweise symmetrisch an zwei Kurvenscheiben jeweils an einem Band aufgehängt sein, wobei die Vorspannung der Federn der Drehrichtung, die das Band über die Kurvenscheibe auf die Welle ausübt, entgegenwirkt.
[0020] Diese Ausführung der Erfindung ergibt vorteilhaft bei langen Maschinen einen guten Torsionsausgleich und führt zu gleichmässigen Heben und Senken der Spindelbank.
[0021] Der Motor zum Antrieb der durchgehenden Welle in einem Kopf oder Fuss der Ringspinnmaschine angeordnet ist oder es können zentral ein oder zwei Motoren zwischen zwei Maschinenteilen angeordnet sein, wobei beide Maschinenteile unabhängig voneinander eine durchgehende Welle zum Antrieb der Spindelbank aufweisen, die von dem oder den Motoren angetrieben wird.
[0022] Die Spindelbank kann vorteilhaft abschnittsweise an den Querverstrebungen, die die Längsseiten der Spindelbank verbinden, aufgehängt sein. Dies sorgt zusätzlich für eine stabile Ausführung.
[0023] Die Enden zwei benachbarter Abschnitte der Spindelbank können an einer Querverstrebung der Ringspinnmaschine miteinander verbunden sein, wobei ein Ende fest mit der Querverstrebung verbunden ist, und das andere Ende derart mit der Querverstrebung verbunden ist, dass es einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt, beispielsweise kann ein Ende fest mit der der Querverstrebung verschraubt sein, und das andere Ende durch eine Federverbindung oder eine gleitende Verbindung mit der Querverstrebung verbunden sein.
[0024] In einer weiteren Ausführungsform können auf gegenüberliegenden Seiten der Ringspinnmaschine die festen Enden eines Abschnitts gegenüberliegend sein oder alternativ einem beweglichen Ende des Abschnitts gegenüber angeordnet sein.
Kurze Beschreibung der Figuren [0025] Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Ringspinnmaschine mit einer bewegten Spindelbank;
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine gemäss Fig. 1;
Fig. 3 schematisch einen Schnitt gemäss A-A der Fig. 2; und
Fig. 4 schematisch das Detail B der Fig. 2;
Es werden nur für die Erfindung wichtigen Merkmale dargestellt. Gleiche Merkmale haben in unterschiedlichen Figuren gleiche Bezugszeichen.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0026] Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemässe Ringspinnmaschine 1, die über eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Spinnstellen 2 verfügt. Die Spinnstellen 2 befinden sich in einer Längsrichtung x der Ringspinnmaschine 1 angeordnet zwischen einem Kopf 3Ί und einem Fuss 32. Kopf 3Ί und Fuss 32 der Ringspinnmaschine 1 können Lager, Antriebe, Steuerung, etc. enthalten, die für den Betrieb der Maschine notwendig sind. Wie man weiter beispielsweise an zwei in der Fig. 1 schematisch dargestellten Spinnstellen 2 sieht, besteht jede Spinnstelle 2 aus einer Vorgarnspule 4, die oberhalb eines Streckwerks 5 angeordnet ist, und auf der ein Vorgarn 6 aufgewickelt ist. Das Vorgarn 6 läuft von der Vorgarnspule 4 über das Streckwerk 5, wo es verstreckt wird, um dann zu einem Garnbildungselement geführt zu werden. Ein umlaufender Läufer bzw. Ringläufer führt das fertige Garn auf einen auf eine angetriebene Spindel 8 aufgesetzten
Kops 7. In der Fig. 1 ist schematisch die Ringbank 15 dargestellt. Die Ringspinnmaschine 1 kann symmetrisch aufgebaut sein, wobei sich an der gegenüberliegenden Seite entsprechende Spinnstellen befinden.
[0027] Die Spindeln 8 sind auf einer hubbeweglich gelagerten Spindelbank 9 (Bewegungsrichtung entsprechend Pfeil) angeordnet, die in der Fig. 1 schematisch dargestellt ist. Die Spindelbank 9 ist entsprechend der Maschinenlänge in verschiedene Abschnitte 9i, 92, 93 unterteilt, die Anzahl und Länge der Abschnitte 9i, 92, 93 der Spindelbank 9 wird vom konkreten Ausführung der Maschine abhängen. Es befindet sich je auf einer Maschinenseite der Ringspinnmaschine 1 eine Spindelbank 9, die durch Querverstrebungen 17, 17.1 (vgl. Fig. 2) miteinander verbunden sind. Der Antrieb der Spindelbank 9 erfolgt über eine durchgehende Welle 10, die zentral durch die Maschine 1 läuft und von einem Motor 11 angetrieben wird. Die durchgehende Welle 10 ist in dem Kopf 3Ί und Fuss 32 der Ringspinnmaschine 1 und an Zwischengestellen 16 (vgl. Fig. 2) gelagert. In einer nicht dargestellten, weiteren Ausführungsform ist der Motor 11 zum Antrieb der Welle 10 zentral in der Mitte der Ringspinnmaschine 1 angeordnet und je eine Welle 10 erstreckt sich entlang von der Mitte aus entlang der Längsrichtung x bis zum Kopf 3i und Fuss 32 der Ringspinnmaschine 1. In einer weiteren Ausführungsform werden zwei Motoren 11 zentral angeordnet und jeweils eine Welle 10 erstreckt sich in je eine Richtung zum Kopf 3Ί und Fuss 32 der Ringspinnmaschine 1.
[0028] Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf eine Ringspinnmaschine gemäss Fig. 1. Die Zwischengestelle 16 teilen die Ringspinnmaschine 1 in die benannten Abschnitte 9i, 92, 93 ein. Des Weiteren befinden sich Querverstrebungen 17, 17.1 zwischen den Längsseiten der Spindelbank 9. Wie gezeigt befinden sich beispielsweise zwei Querverbindungen 17 ohne Führung pro Abschnitte 9Ί, 92, 93 und in dem Abschnitt 92 zwei Querverstrebungen 17.1 mit einer Führung 19 zum jeweiligen Zwischengestell 16.
[0029] Abschnittsweise befinden sich beispielweise auf der Welle zwei über den Umfang vorgespannte Federn 12 und pro Feder 12 eine Kurvenscheibe 13 an der der Rahmen der Spindelbank 9 über ein Band 14 hubbewegbar aufgehängt ist. Durch die Drehung der Welle 10 mittels des Motors 11 wird die Spindelbank 9 über die Kurvenscheibe 13 und das Band 14 auf- und abbewegt. Die vorgespannten Federn 12 sind an einem Ende fest am Rahmen befestigt und auf der anderen Seiten können sie entweder an der Welle 10 befestigt sein oder an der Kurvenscheibe 13. Die Vorspannung der Federn 12 ändert sich durch die Drehung Welle 10 bei Heben und Senken der Spindelbank 9. Die Kurvenschreiben 13 sind so ausgelegt, dass das von den Federn erzeugte Drehmoment im Hubverlauf der Spindelbank im Wesentlichen (ganz oder fast ganz) ausgeglichen wird. Die Federn 12 können am Anfang und Ende eines Abschnitts angebracht werden (Abschnitt 9-1,93) oder sich zentral in einem Abschnitt in jede ein Richtung erstrecken (mittlerer Abschnitt 92). Alternativ ist es denkbar, in gewissen Abschnitten (beispielsweise in jedem zweiten) keine Feder 12 vorzusehen (nicht dargestellt).
[0030] Fig. 3 zeigt schematisch einen Schnitt gemäss A-A der Fig. 2. Es sind die Welle 10, die sich auf der Welle 10 befindliche Kurvenscheibe 13 und die vorgespannte Feder 12 ersichtlich. Die Querverstrebungen 17 sind fest mit der Spindelbank 9 verbunden. Die Querverstrebungen 17 sind Überdas Band 14 an den Kurvenscheiben 13 aufgehängt. Durch die Drehung der Welle 10 wird das Band 14 von der Kurvenscheibe 13 beim Absenken der Spindelbank 9 abgewickelt oder beim Herauffahren auf diese aufgewickelt. Die Spindelbank 9 bewegt sich entsprechend auf- oder abwärts. Das Band 14 wird durch eine sichere Schraub-, Klemm- oder eine andere Verbindung mit den Querverstrebungen 17 verbunden. Es ist weiter denkbar, dass das Band 14 an der jeweiligen Querverstrebung 17.1 befestigt ist.
[0031] Die erfindungsgemässe Ausführung ergibt vorteilhaft bei langen Maschinen einen guten Torsionsausgleich und führt zu gleichmässigen Heben und Senken der Spindelbank.
[0032] Fig. 4 zeigt schematisch mit dem Detail B der Fig. 2 die Verbindung der Abschnitte 9i, 92, 93 der Spindelbank 9 an den Querverstrebungen 17.1 mit Führung 19. Die Enden der Abschnitte 9i, 92, 93 der Spindelbank 9 an den Querverstrebungen 17.1 sind derart miteinander verbunden sind, dass ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung der Längsseiten innerhalb eines Abschnitts 9Ί, 92, 93 vorhanden ist. Dies geschieht dadurch, dass ein Ende eines Abschnitts 9Ί, 92, 93 an der Querverstrebungen 17.1 fest verbunden ist, beispielsweise mit diesem durch Schrauben 18 verbunden ist. Das andere Ende eines Abschnitts 9i, 92, 93 ist mit der nächsten Querverstrebungen 17.1 derart [0033] verbunden, dass hier ein Ausgleich für thermische Längsausdehnung zugelassen wird (vgl. Pfeil). In der Fig. 4 ist ein Ende des Abschnitts 93 mit Schrauben an der Querverstrebung 17.1 fixiert, und das Ende des Abschnitts 92 ist mit Schrauben 18 an der Querverstrebung 17.1 fixiert, allerdings derart, dass sich das Ende innerhalb eines gewissen Rahmens bewegen bzw. ausdehnen kann. Thermische Schwankungen können so ausgeglichen werden. In einer weiteren Ausführungsform können auf gegenüberliegenden Seiten der Ringspinnmaschine 1 die festen Enden eines Abschnitts 9i, 92,93 gegenüberliegend sein oder alternativ einem beweglichen Ende des Abschnitts 9i, 92, 93 gegenüber angeordnet sein.
Bezugszeichenliste [0034] 1 Ringspinnmaschine 2 Spinnstellen 3i Kopf der Ringspinnmaschine 1

Claims (14)

Patentansprüche
1. Ringspinnmaschine (1) mit einer hubbeweglich gelagerten Spindelbank (9), - wobei die Spindelbank (9) über eine durch die Ringspinnmaschine (1) gehende Welle (10) von einem Motor (11) antreibbar ist; - wobei die Spindelbank (9) an zwei Maschinenseiten entsprechend einer Längsausrichtung (x) der Ringspinnmaschine (1) angeordnet ist; -wobei die Spindelbank (9) in Abschnitte (9Ί, 92, 93) unterteilt ist; und abschnittsweise Querverstrebungen (17, 17.1) aufweist, die die Spindelbank beider Maschinenseiten verbinden; und -wobei die Welle (10) zwischen den Abschnitten (9Ί, 92, 93) der Spindelbank (9) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) an mindestens einer auf der Welle (10) sitzenden Kurvenscheibe (13) aufgehängt ist und auf der Welle (10) ein Torsionsausgleich über mindestens eine über den Umfang vorgespannte Feder (12) vorgesehen ist.
2. Ringspinnmaschine (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurvenscheiben (13) so ausgelegt sind, dass das von den Federn erzeugte Drehmoment im Hubverlauf der Spindelbank im Wesentlichen ausgeglichen wird.
3. Ringspinnmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Abschnitt (9Ί, 92, 93) der Spindelbank (9) zwei gegenläufig vorgespannte Federn (12) mit je einer Kurvenscheibe (13) vorhanden sind.
4. Ringspinnmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass pro Abschnitt (9-I, 92, 93) der Spindelbank (9) zwei gegenläufig vorgespannte Federn (12) vorhanden sind, die an je einem Ende oder in der Mitte des Abschnitts (9i, 92, 93) sind.
5. Ringspinnmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (12) oder die Feder(n) (12) an einem Ende fest an einem Rahmen oder Zwischengestell (16) und an einem anderen Ende mit der Welle (10) oder einer Kurvenscheibe (13) verbunden sind.
6. Ringspinnmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) an der mindestens einen Kurvenscheibe (13) an einem Band (14) aufgehängt ist.
7. Ringspinnmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) abschnittsweise symmetrisch an zwei Kurvenscheiben (13) jeweils an einem Band (14) aufgehängt ist.
8. Ringspinnmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) abschnittsweise symmetrisch an zwei Kurvenscheiben (13) jeweils an einem Band (14) aufgehängt ist und die Vorspannung der Federn (12) der Drehrichtung, die das Band (14) über die Kurvenscheibe (13) auf die Welle (10) ausübt, entgegenwirkt.
9. Ringspinnmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (11) zum Antrieb der durchgehenden Welle (10) in einem Kopf (3i) oder Fuss (32) der Ringspinnmaschine (1) angeordnet ist.
10. Ringspinnmaschine (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder zwei Motoren (11) zentral zwischen zwei Maschinenteilen angeordnet ist und beide Maschinenteile unabhängig voneinander eine durchgehende Welle (10) zum Antrieb der Spindelbank (9) aufweisen, die von dem oder den Motoren angetrieben wird.
11. Ringspinnmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelbank (9) abschnittsweise an den Querverstrebungen (17, 17.1) aufgehängt ist.
12. Ringspinnmaschine (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden zwei benachbarter Abschnitte (9Ί, 92, 93) der Spindelbank (9) an einer Querverstrebung (17.1) der Ringspinnmaschine (1) miteinander verbunden sind, wobei ein Ende fest mit der Querverstrebung (17.1) verbunden ist, und das andere Ende derart mit der Querverstrebung (17.1) verbunden ist, dass es einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt.
13. Ringspinnmaschine (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende fest mit der Querverstrebung (17.1) verschraubt ist, und das andere Ende durch eine Federverbindung oder eine gleitende Verbindung mit dem Querverstrebung (17.1) verbunden ist, sodass es einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt.
14. Ringspinnmaschine (1) nach dem vorhergehenden Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Enden eines Abschnitts (9Ί, 92, 93) an einer Querverstrebung (17.1) auf gegenüberliegenden Seiten der Ringspinnmaschine (1) gegenüberliegend sind oder ein festes Ende einem Ende des Abschnitts (9Ί, 92, 93), der einen Ausgleich für thermische Längsausdehnung zulässt, gegenüberliegend angeordnet sind.
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