CH710594B1 - Waschmaschine mit reduziertem Wasserverbrauch. - Google Patents

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CH710594B1
CH710594B1 CH00012/15A CH122015A CH710594B1 CH 710594 B1 CH710594 B1 CH 710594B1 CH 00012/15 A CH00012/15 A CH 00012/15A CH 122015 A CH122015 A CH 122015A CH 710594 B1 CH710594 B1 CH 710594B1
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Abstract

Die Waschmaschine besitzt einen Bottich (4), in welchem eine Trommel (2) angeordnet ist. Das Prozesswasser aus dem Bottich (4) wird über eine Zirkulationspumpe (19) und eine Zirkulationsleitung (20) in die Trommel (2) hochgepumpt. Dabei wird die Förderleistung der Zirkulationspumpe (19) so gewählt, dass der Prozesswasserpegel im Bottich (4) gegenüber jenem in der Trommel (2) wesentlich absinkt, wodurch der Wasserverbrauch des Geräts reduziert werden kann. Um einen solchen Pegelunterschied bei moderaten Förderleistungen zu erreichen, wird die Zahl der Perforationen an der Mantelfläche der Trommel (2) reduziert. Vorzugsweise erstreckt sich der perforierte Bereich (22) der Mantelfläche ringförmig um das vordere Trommelende. Die Trommel (2) besitzt deshalb eine Kegelstumpfform und weitet sich gegen das vordere Trommelende hin auf, und sie besitzt weiter eine Rinnenstruktur, so dass das Wasser beim Zentrifugieren der Wäsche besser zum perforierten Bereich abläuft.

Description

Beschreibung
Gebiet der Erfindung [0001] Die Erfindung betrifft eine Wachmaschine, insbesondere eine Haushaltwaschmaschine, gemäss Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Hintergrund [0002] EP 2 246 469 beschreibt eine Waschmaschine, bei welcher der Wasserverbrauch gesenkt wird, indem nur so wenig Prozesswasser verwendet wird, dass der grösste Teil dieses Prozesswassers in der Wäsche gebunden ist. Der Wasserpegel im Bottich kann deshalb relativ tief sein und das Wasser bedeckt die im Bottich angeordnete Heizung nur teilweise. Zum Heizen muss die Wäsche kurz zentrifugiert werden, damit genügend Wasser in den Bottich gelangt und die Heizung bedeckt. Nach dem Heizen wird das Prozesswasser in die Trommel und somit in die Wäsche zurückbefördert.
[0003] Da diese vorbekannte Lösung auf die Fähigkeit der Wäsche abstellt, Prozesswasser zu binden, ist sie stark von der Art und Menge der Wäsche abhängig.
Darstellung der Erfindung [0004] Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine universellere Möglichkeit zu finden, den Wasserverbrauch einer Waschmaschine, insbesondere einer Haushaltwaschmaschine, zu reduzieren.
[0005] Diese Aufgabe wird in einem ersten Aspekt der Erfindung von der Waschmaschine gemäss Anspruch 1 gelöst. Demgemäss besitzt die Waschmaschine also in an sich bekannter Weise einen Bottich zur Aufnahme von Prozesswasser und eine im Bottich um eine Drehachse drehbar angeordnete Trommel zur Aufnahme von Wäsche. Die Trommel besitzt eine Mantelfläche mit einer Perforation, welche die Mantelfläche für Prozesswasser durchlässig macht. Weiter sind eine Zirkulationspumpe und eine Zirkulationsleitung vorgesehen, um Prozesswasser aus dem Bottich in die Trommel zu pumpen.
[0006] Die Perforation und die Zirkulationspumpe sind nun derart bemessen, dass, unabhängig von der Wäschebeladung der Trommel, durch Pumpen mit der Zirkulationspumpe eine Prozesswasser-Pegeldifferenz zwischen Trommel und Bottich von mindestens 1 cm aufrechterhalten werden kann, während sich mindestens 5 Liter Prozesswasser in der Trommel befinden.
[0007] Mit anderen Worten ist der Strömungswiderstand durch die Perforation des Trommelmantels in Relation zur Förderleistung der Zirkulationspumpe also relativ hoch, so dass mit der Zirkulationspumpe so viel Wasser gefördert werden kann, dass ein nicht vernachlässigbarer Druckabfall über der Perforation entsteht.
[0008] Im Gegensatz hierzu sind bekannte Geräte so ausgelegt, dass der Druckabfall über der Perforation vernachlässigbar ist. Die Wasserpegel im Bottich und in der Trommel sind praktisch identisch.
[0009] Die Förderleistung der Pumpe ist also so bemessen, dass erst bei Vorhandensein eines beträchtlichen hydrostatischen Druckabfalls über der Perforation ein Fliessgleichgewicht erreicht wird. Auf diese Weise kann bei einer substantiellen Wassermenge im System ein wesentlicher Pegelunterschied zwischen Bottich und Trommel aufrechterhalten werden, und es wird möglich, unabhängig von der Art und Menge der Wäsche, das Wasserniveau im Bottich deutlich tiefer zu halten als jenes in der Trommel. Dadurch kann die zum Waschen benötigte Wassermenge reduziert werden, da für die Waschwirkung die Wassermenge in der Trommel entscheidend ist, und nicht jene im Bottich.
[0010] Vorzugsweise sind die Perforation und die Zirkulationspumpe derart bemessen, dass, unabhängig von der Wäschebeladung der Trommel, durch Pumpen mit der Zirkulationspumpe zwischen Trommel und Bottich eine Prozesswasserpegeldifferenz von mindestens 3 cm, insbesondere von mindestens 5 cm, aufrechterhalten werden kann, während sich mindestens 5 Liter Prozesswasser in der Trommel befindet. Dadurch ergibt sich eine noch deutlichere Reduktion des Wasserverbrauchs.
[0011] In einem bevorzugten Aspekt wird die Aufgabe gelöst durch eine Waschmaschine gemäss Anspruch 3. Demgemäss besitzt die Waschmaschine also in an sich bekannter Weise einen Bottich zur Aufnahme von Prozesswasser und eine im Bottich um eine Drehachse drehbar angeordnete Trommel zur Aufnahme von Wäsche. Die Trommel besitzt einen Mantel mit einer Perforation, welche ihn für Prozesswasser durchlässig macht. Weiter sind eine Zirkulationspumpe und eine Zirkulationsleitung vorgesehen, um Prozesswasser aus dem Bottich in die Trommel zu pumpen.
[0012] In diesem Fall wird der Strömungswiderstand durch die Perforation vorteilhaft erhöht, indem nicht die ganze Mantelfläche der Trommel perforiert ist, sondern höchstens ein Bereich von 50%, insbesondere höchstens ein Bereich von 10%. Unter dem perforierten Bereich der Mantelfläche ist dabei derjenige Bereich zu verstehen, in welchem der Abstand zur jeweils nächsten Perforation nicht grösser ist als der Mittelwert der Nächstnachbarabstände aller Perforationen. Der Nächstnachbarabstand einer Perforation ist dabei der Abstand der Perforation zur jeweils nächsten benachbarten Perforation.
[0013] Vorteilhaft erstreckt sich der perforierte Bereich als mindestens ein Ring konstanter Breite um die Trommel. Dadurch wird ein gleichmässiges Abfliessen von Prozesswasser unabhängig von der jeweiligen Drehposition der Trommel erreicht.
CH 710 594 B1 [0014] In einer weiteren vorteilhaften Ausführung besitzt die Trommel einen nicht konstanten Durchmesser, wobei der Durchmesser der Trommel im perforierten Bereich ein Maximum aufweist. Dadurch wird erreicht, dass das Prozesswasser beim Zentrifugieren der Wäsche zwecks Wasserentzugs schnell zum perforierten Bereich hin läuft.
[0015] Um beim Zentrifugieren das Ablaufen des Wassers zum perforierten Bereich hin zu begünstigen, weist die Innenseite der Mantelfläche zumindest ausserhalb des perforierten Bereichs vorzugsweise eine Rinnenstruktur mit zum perforierten Bereich verlaufenden Rinnen auf. In solchen Rinnen kann das Wasser besser ablaufen, ohne von der Wäsche gestaut zu werden.
[0016] Zum Steuern der Zirkulationspumpe besitzt die Waschmaschine eine Steuerung. Diese ist vorteilhaft dazu ausgestaltet, die Pumpe beim Waschen der Wäsche mindestens zeitweise so zu betreiben, dass sich in der Trommel mindestens 5 Liter Wasser befinden und während mindestens einer Minute eine Prozesswasserpegeldifferenz von mindestens 1 cm zwischen der Trommel und dem Bottich aufrechterhalten wird. Vorzugsweise besteht dabei ein Fliessgleichgewicht zwischen der Trommel und dem Bottich. Unter einem «Fliessgleichgewicht» ist dabei ein Zustand zu verstehen, bei welchem die Trommel derart kontinuierlich läuft, dass die Wasserpegel über mindestens eine Minute, insbesondere mindestens fünf Minuten, weniger als 1 cm variieren (ausgenommen sind Variationen, die von der Trommeldrehung herrühren).
[0017] Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung in Waschmaschinen, bei denen die Drehachse horizontal ist oder zumindest einen Winkel von höchstens 10° zur Horizontalen aufweist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0018] Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht (ohne Türe) einer ersten Ausführung einer Waschmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Drehachse durch die Waschmaschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Schrägansicht der Trommel der Waschmaschine,
Fig. 4 eine Ansicht der Trommel nach Fig. 3 von der Seite,
Fig. 5 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Abschnitt der Mantelfläche der Trommel,
Fig. 7 eine Schrägansicht einer zweiten Ausführung der Trommel und Fig. 8 eine Ansicht der Trommel nach Fig. 7 von der Seite.
Wege zur Ausführung der Erfindung [0019] Die Waschmaschine gemäss Fig. 1 und 2 besitzt ein ruhendes Gehäuse 1, in welchem eine Trommel 2 zur Aufnahme von Wäsche angeordnet ist. In der dargestellten Ausführung ist die Trommel 2 um eine im Wesentlichen horizontale Drehachse 3 drehbar in einem Bottich 4 montiert. Der Bottich 4 ist über Stützen und/oder Aufhängungen 5 auslenkbar im Gehäuse 1 gelagert. Die Stützen oder Aufhängungen 5 sind federelastisch und weisen Mittel zum Dämpfen der Auslenkungen des Bottichs 4 auf.
[0020] Entlang der Drehachse 3 erstreckt sich die Trommel 2 von einem ersten Ende 2a zu einem zweiten Ende 2b.
[0021] Am Bottich 4 ist weiter ein Motor 6 montiert, welcher die Trommel 2 über einen Antriebsriemen 7 zur Drehung antreibt.
[0022] Nach vorne, d.h. zur Benutzerseite hin, sind die Trommel 2 und der Bottich 4 von einer Türe 8 abschliessbar. Die Türe 8 ist beim ersten Ende 2a der Trommel 2 angeordnet.
[0023] Das Gerät ist mit einer Steuerung 9 ausgestattet, welche die verschiedenen Komponenten steuert.
[0024] Das Gerät ist dazu ausgestaltet, Wäsche in an sich bekannter Weise zu waschen. Hierzu sind in der Steuerung 9 verschiedene Waschprogramme abgelegt. In mindestens einem Teil dieser Waschprogramme kann eine Zentrifugierphase vorgesehen sein, bei welcher die Trommel 2 mit hoher Drehzahl gedreht wird. Diese Drehzahl liegt bei mindestens rund 600 Umdrehungen pro Minute, typisch bei rund 1000 oder mehr Umdrehungen pro Minute.
[0025] Beim Zentrifugieren, sowie auch beim Hochfahren der Trommeldrehung zum Zentrifugieren, ist es wichtig, dass die Trommel 2 gut ausgewuchtet ist. Insbesondere wenn die Wäsche ungleichmässig in der Trommel verteilt ist, kann es ohne zusätzliche Massnahmen zu starken Vibrationen kommen, welche von den Stützen und/oder Aufhängungen aufgefangen werden müssen.
CH 710 594 B1 [0026] Deshalb kann in einer vorteilhaften Ausführung des Geräts im Betrieb die Unwucht der Trommel gemessen werden, und es sind Wassertanks 10 an der Trommel vorgesehen, welchen abhängig von der Unwucht individuell Wasser zugeführt wird, um so einen gleichmässigeren Trommellauf zu erzielen. Diese Technik ist z.B. aus EP 1 736 589 bekannt.
[0027] In der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 sind mindestens drei Wassertanks 10a, 10b, 10c vorgesehen, die über den Umfang der Trommel äquidistant, d.h. gleichmässig verteilt sind.
[0028] Wenn mit den Wassertanks 10 nicht nur Auslenkungen, sondern auch Taumelbewegungen der Trommel 2 kompensiert werden sollen, müssen mindestens sechs Wassertanks 10 vorgesehen sein, von denen ein erster Teil am vorderen, ersten Ende 2a der Trommel 2 und ein zweiter Teil der Wassertanks am hinteren, zweiten Ende 2b angeordnet werden.
[0029] Zum Zuführen von Wasser zu den Wassertanks 10 kann beispielsweise am hinteren, zweiten Ende 2b der Trommel in an sich bekannter Weise eine Einfüllvorrichtung vorgesehen sein, wie sie z.B. aus EP 1 736 589 bekannt ist.
[0030] Auf der Innenseite des Mantels 15 der Trommel sind in der vorliegenden Ausführung insgesamt drei Rippen 16 angeordnet, die als Mitnehmer für die Wäsche dienen. In jeder dieser Rippen 16 ist im vorliegenden Beispiel jeweils mindestens einer der Tanks 10 untergebracht.
[0031] Jede Rippe 16 erstreckt sich zwischen dem ersten Ende 2a und dem zweiten Ende 2b der Trommel 2.
[0032] An einem tiefsten Punkt besitzt der Bottich 4 einen Abflussbereich 17 (oft als Sumpf bezeichnet), in welchem eine Heizung 18 angeordnet sein kann. Weiter ist eine Zirkulationspumpe 19 vorgesehen, mit der das Prozesswasser aus dem Abflussbereich 17 abgepumpt und über eine Zirkulationsleitung 20 zu einer Düse 21 geführt werden kann. Die Düse ist so positioniert, dass sie das Prozesswasser direkt in das Innere der Trommel 2 einspritzt. Sie befindet sich vorteilhaft im Bereich der Türe 8.
[0033] Die Heizung 18 kann auch in der Zirkulationspumpe 19 oder an der Zirkulationsleitung 20 angeordnet sein. Dies ist in Fig. 1 unter Bezugsziffer 18' gestrichelt angedeutet. In diesem Falle kann die Heizung im Abflussbereich 17 kleiner dimensioniert sein oder entfallen und so das Volumen des Abflussbereichs 17 und damit der Wasserverbrauch des Geräts reduziert werden.
[0034] Weiter besitzt das Gerät eine Ablaufpumpe (nicht gezeigt), mit welcher das Wasser aus dem Abflussbereich 17 in die Kanalisation gepumpt werden kann.
[0035] Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt die Trommel 2 der vorliegenden Ausführung die Form eines Kegelstumpfs, der sich zum ersten Ende 2a hin aufweitet. Diese Form wurde deshalb gewählt, weil die Trommel 2 nicht über ihre ganze Mantelfläche perforiert ist, sondern lediglich in einem perforierten Bereich 22 zum ersten Ende 2a der Trommel hin. Der perforierte Bereich 22 ist ringförmig und erstreckt sich um die ganze Mantelfläche der Trommel. Indem der Trommeldurchmesser mit zunehmendem Abstand vom perforierten Bereich 22 abnimmt, insbesondere monoton abnimmt, wird sichergestellt, dass beim Zentrifugieren der Wäsche das Wasser zum ersten Ende 2a und dort durch den perforierten Bereich 22 ablaufen kann.
[0036] Vorteilhaft liegt die Steigung der Mantelfläche gegenüber der Drehachse 3, d.h. der Winkel α zwischen einer Mantellinie der Mantelfläche und der Drehachse 3, zwischen 0.5° und 10° (vgl. Fig. 2).
[0037] Indem sich der grösste Durchmesser der Trommel 2 beim ersten Ende 2a befindet, ist das Trommelinnere über die Türe 8 gut zugänglich.
[0038] Wie weiter auch aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt auch der Bottich 4 Wandbereiche 4a, 4b, welche parallel zur Mantelfläche der Trommel 2 und somit geneigt zur Drehachse 3 verlaufen, so dass sich ein kompakter Aufbau ergibt und das Ablaufen des Wassers zum Abflussbereich 17 hin begünstigt wird.
[0039] Vorteilhaft befindet sich der Abflussbereich 17 unter dem perforierten Bereich 22 der Trommel 2, wodurch ein schnelleres Abfliessen des Wassers erreicht wird.
[0040] Wie eingangs erwähnt, ist nur ein Teil der Mantelfläche der Trommel 2 mit einer Perforation versehen, um so den Strömungswiderstand für das Prozesswasser zwischen Trommel 2 und Bottich 4 zu erhöhen. Damit wird erreicht, dass durch Abpumpen von Prozesswasser aus dem Bottich 4 mit Hilfe der Zirkulationspumpe 19 der Wasserpegel 25 im Bottich 4 gegenüber dem Wasserpegel 26 in der Trommel 2 signifikant abgesenkt werden kann (vgl. Fig. 1). Der Pegelunterschied D beträgt vorzugsweise mindestens 1 cm, insbesondere mindestens 3 cm oder sogar mindestens 5 cm, jeweils bei einer Wassermenge in der Trommel 2 von mindestens 5 Litern.
[0041] Die Steuerung 9 ist dazu ausgestaltet, zumindest in einem Teil der in ihr abgelegten Waschprogramme und mindestens während einer Teilphase dieser Waschprogramme einen derartigen Pegelunterschied während mindestens einer Minute, vorzugsweise während mindestens 5 Minuten, aufrechtzuerhalten. Dadurch kann mit reduzierter Wassermenge der zum Waschen der Wäsche in der Trommel 2 erforderliche Wasserstand aufrechterhalten werden.
[0042] Um die Leistung der Zirkulationspumpe 19 genauer zu steuern, besitzt das Gerät vorzugsweise einen Pegeldetektor 13, mit welchem der Wasserpegel im Bottich 4 gemessen werden kann. Die Steuerung 9 kann in diesem Falle dazu ausgestaltet sein, den Wasserpegel im Bottich 4 durch Steuern der Förderleistung der Zirkulationspumpe 19 auf
CH 710 594 B1 einem vorgegebenen Niveau zu halten. Steigt der Wasserpegel im Bottich 4 über das vorgegebene Niveau, so wird die Förderleistung der Zirkulationspumpe 19 erhöht, sinkt er ab, wird die Förderleistung reduziert.
[0043] Weiter ist die Steuerung 9 vorteilhaft dazu ausgestaltet, in der erwähnten Teilphase der Waschprogramme den Prozesswasserpegel im Bottich 4 auf einem Niveau zu halten, das oberhalb der Unterkante der Trommel 2 liegt, d.h., die Trommel 2 taucht teilweise in das Prozesswasser des Bottichs 4 ein. Dies erlaubt es, das Prozesswasser im Bottich mittels Trommeldrehung bewegt zu halten, wodurch die Prozesswasserqualität homogenisiert wird. Zudem wird der Wärmeübergang zwischen der Heizung 18 und der Trommel 2 verbessert.
[0044] Fig. 3 bis 6 zeigen einen möglichen konkreten Aufbau der Trommel 2. Ersichtlich sind die Mantelfläche 30 der Trommel sowie der perforierte Bereich 22 am vorderen, ersten Ende 2a der Trommel. Die einzelnen Perforationen 31 sind am besten aus Fig. 5 ersichtlich.
[0045] Wie bereits eingangs erwähnt, besitzt die Innenseite 28 der Mantelfläche 30 zumindest ausserhalb des perforierten Bereichs 22 eine Rinnenstruktur mit zum perforierten Bereich verlaufenden Rinnen 33.
[0046] Vorteilhaft verlaufen die Rinnen 33 axial zum perforierten Bereich 22 hin.
[0047] In der gezeigten Ausführung besitzt die Rinnenstruktur Wellenform mit einer weichen Ausführung der Radien. Der Abstand eines ganzen Wellensegments und somit die Breite einer Rille ist vorteilhaft im Bereich von 10 mm bis 40 mm. Die Höhe von Scheitelpunkt zu Scheitelpunkt der Radien und somit die Tiefe der Rillen ist vorteilhaft im Bereich zwischen mm und 20 mm. Bei diesen Dimensionen ergibt sich für die meisten Wäschearten ein ausreichender Wasserfluss, ohne dass durch die Rinnenstruktur zu viel Platz verloren geht.
[0048] Wie weiter in Fig. 6 dargestellt, ist die Trommel zumindest im Bereich der Rinnenstruktur auf ihrer Aussenseite 29 vorzugsweise glatt ausgeführt, d.h., sie besitzt höchstens zehnmal kleinere Strukturen als auf der Innenseite. Dadurch wird der Luftwiderstand beim Zentrifugieren der Wäsche wesentlich reduziert.
[0049] In einer besonders einfachen Konstruktion, die in Fig. 6 gezeigt wird, ist die Trommel zumindest im Bereich der Rinnenstruktur doppelwandig ausgeführt und besitzt eine zur Rinnenstruktur verformte innere Wand 35 und eine äussere, glatte Wand 36. Beide Wände sind als Bleche realisiert und miteinander verbunden.
[0050] In der Ausführung nach Fig. 3 bis 5 besitzt die Trommel 2 Kegelstumpfform. Die Mantelfläche 30 kann jedoch in Richtung der Drehachse 3 auch gekrümmt verlaufen.
[0051] Zudem kann mehr als ein ringförmiger, perforierter Bereich 22 an der Trommel vorgesehen sein, z.B. ein erster Bereich am ersten Ende 2a und ein zweiter Bereich am zweiten Ende 2b. In diesem Falle besitzt die Trommel 2 vorzugsweise in der Mitte minimalen Durchmesser und weitet sich zu den Enden 2a und 2b hin auf.
[0052] Alternativ kann sich der perforierte Bereich 22 auch um die Mitte der Trommel erstrecken, in welchem Falle die Trommel dort vorteilhaft den maximalen Durchmesser besitzt und zu den Enden 2a, 2b hin etwas enger wird.
[0053] Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch mit einer zylindrischen Trommel 2 realisiert werden, wie sie in Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Auch in diesem Falle sind an der Mantelfläche 30 ausserhalb des perforierten Bereichs 22 vorteilhaft Rinnen 33 vorgesehen, welche das Wasser beim Zentrifugieren zu den Perforationen führen.
[0054] Die Verwendung einer zylindrischen Trommel 2, oder einer anderen Trommel, deren Aussenform im Wesentlichen symmetrisch zu einer die Drehachse 3 senkrecht schneidenden Ebene ist, hat den Vorteil, dass die Konstruktion der Wassertanks 10 für die Unwuchtkompensation vereinfacht wird, insbesondere wenn mindestens sechs Tanks vorgesehen sein sollen, von denen mindestens drei gegen das erste Ende 2a hin und mindestens drei gegen das zweite Ende 2b hin angeordnet sind.
[0055] Anstelle einer Trommel mit nur einem kleinen perforierten Bereich an ihrer Mantelfläche kann auch eine Trommel eingesetzt werden, bei welcher die Perforationen gleichmässig über die Mantelfläche verteilt sind. In diesem Fall sollte die Zahl der Perforationen und/oder deren Durchmesser jedoch ausreichend gering gehalten werden, damit die Zirkulationspumpe 19 den gewünschten Pegelunterschied aufrechterhalten kann.
[0056] Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und in auch anderer Weise innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Waschmaschine, insbesondere Haushaltwaschmaschine, mit einem Bottich (4) zur Aufnahme von Prozesswasser, einer im Bottich (4) um eine Drehachse drehbar angeordneten Trommel (2) zur Aufnahme von Wäsche, wobei die Trommel (2) eine Mantelfläche (30) mit einer Perforation (31) aufweist, einer Zirkulationspumpe (19) und einer Zirkulationsleitung (20), um Prozesswasser aus dem Bottich (4) in die Trommel (2) zu pumpen, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforation (31) und die Zirkulationspumpe (19) derart bemessen sind, dass, unabhängig von der Wäschebeladung der Trommel (2), durch Pumpen mit der Zirkulationspumpe (19) zwischen Trom5
CH 710 594 B1 mel (2) und Bottich (4) eine Prozesswasser-Pegeldifferenz (D) von mindestens 1 cm aufrechterhaltbar ist, während sich mindestens 5 Liter Prozesswasser in der Trommel (2) befindet.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei die Perforation (31) und die Zirkulationspumpe (19) derart bemessen sind, dass, unabhängig von der Wäschebeladung der Trommel (2), durch Pumpen mit der Zirkulationspumpe (19) zwischen Trommel (2) und Bottich (4) eine Prozesswasser-Pegeldifferenz von mindestens 3 cm, insbesondere von mindestens 5 cm, aufrechterhaltbar ist, während sich mindestens 5 Liter Prozesswasser in der Trommel (2) befindet.
3. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei höchstens ein Bereich (22) von 50%, insbesondere höchstens ein Bereich (22) von 10%, einer Mantelfläche (30) der Trommel (2) perforiert ist.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, wobei sich der perforierte Bereich (22) als mindestens ein Ring konstanter Breite um die Trommel (2) erstreckt.
5. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei die Trommel (2) einen nicht konstanten Durchmesser besitzt und der Durchmesser im perforierten Bereich (22) ein Maximum besitzt.
6. Waschmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, wobei die Trommel (2) in Richtung der Drehachse (3) ein erstes und ein zweites Ende (2a, 2b) aufweist, der perforierte Bereich (22) beim ersten Ende der Trommel (2) angeordnet ist und der Trommeldurchmesser vom ersten gegen das zweite Ende hin abnimmt, und insbesondere wobei eine Steigung der Mantelfläche (30) gegenüber der Drehachse (3) zwischen 0.5 und 10° liegt.
7. Waschmaschine nach Anspruch 6, wobei die Waschmaschine eine Türe (8) am ersten Ende (2a) der Trommel (2) aufweist.
8. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der Bottich (4) Wandbereiche (4a, 4b) aufweist, welche parallel zur Mantelfläche (30) der Trommel (2) und geneigt zur Drehachse (3) verlaufen.
9. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wobei eine Innenseite (28) der Mantelfläche (30) der Trommel (2) zumindest ausserhalb des perforierten Bereichs (22) eine Rinnenstruktur mit zum perforierten Bereich (22) verlaufenden Rinnen (33) aufweist, und insbesondere wobei die Rinnen (33) eine Tiefe zwischen 5 und 20 mm und/oder eine Breite zwischen 10 und 40 mm aufweisen.
10. Waschmaschine nach Anspruch 9, wobei die Trommel (2) zumindest im Bereich der Rinnenstruktur auf einer Aussenseite (29) glatt ausgeführt ist.
11. Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei die Trommel (2) im Bereich der Rinnenstruktur doppelwandig ist mit einer zur Rinnenstruktur verformten inneren Wand (35) und einer äusseren, glatten Wand (36).
12. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Drehachse (3) horizontal ist oder unter einem Winkel von höchstens 10° zur Horizontalen verläuft.
13. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Waschmaschine eine Steuerung (9) aufweist, über welche die Zirkulationspumpe (19) steuerbar ist, wobei die Steuerung (9) dazu ausgestaltet ist, die Pumpe beim Waschen der Wäsche mindestens zeitweise so zu betreiben, dass sich in der Trommel (2) mindestens 5 Liter Wasser befindet und während mindestens einer Minute, insbesondere während mindestens fünf Minuten, eine Prozesswasser-Pegeldifferenz von mindestens 1 cm zwischen der Trommel (2) und dem Bottich (4) aufrechterhalten ist, und insbesondere wobei diese Pegeldifferenz in einem Fliessgleichgewicht zwischen der Trommel (2) und dem Bottich (4) aufrechterhalten ist.
14. Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei die Steuerung (9) dazu ausgestaltet ist, im Bottich (4) einen Prozesswasserpegel aufrechtzuerhalten, der oberhalb einer Unterkante der Trommel (2) liegt.
15. Waschmaschine nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei die Waschmaschine weiter einen Pegeldetektor (13) zum Messen des Prozesswasserpegels im Bottich (4) aufweist, wobei die Steuerung (9) dazu ausgestaltet ist, den Prozesswasserpegel im Bottich (4) durch Steuern einer Förderleistung der Zirkulationspumpe (19) auf einem vorgegebenen Niveau zu halten.
16. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Zirkulationspumpe (19) Wasser aus einem Abflussbereich (17) des Bottichs (4) abpumpt, wobei der Abflussbereich (17) einen tiefsten Bereich des Bottichs (4) bildet und unterhalb des perforierten Bereichs (22) der Trommel (2) angeordnet ist.
17. Waschmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Heizung (18') zum Heizen des Prozesswassers, wobei die Heizung an der Zirkulationspumpe (19) und/oder an der Zirkulationsleitung (20) angeordnet ist, und insbesondere wobei keine Heizung in einem Abflussbereich (17) des Bottichs (4) vorgesehen ist.
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