CH708807A1 - Eisenbahngüterwagen mit Rungen. - Google Patents

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CH708807A1 CH01849/13A CH18492013A CH708807A1 CH 708807 A1 CH708807 A1 CH 708807A1 CH 01849/13 A CH01849/13 A CH 01849/13A CH 18492013 A CH18492013 A CH 18492013A CH 708807 A1 CH708807 A1 CH 708807A1
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Abstract

Ein Eisenbahngüterwagen umfasst ein Untergestell (1) und mehrere lösbar am Untergestell (1) befestigte Timberbanks (4) mit einsteckbaren Rungen (5). Die Positionen der Timberbanks (4) entlang der Längsachse des Untergestells (1) sind so festgelegt, dass Holzstösse der Längen 2 m, 2.5 m, 3 m, 4 m, 4.1 m, 5 m, 5.1 m und 6 m aufgeladen werden können, wobei folgende Bedingungen immer erfüllt sind: der Abstand zwischen zwei Holzstössen der Länge 2 m beträgt mindestens 10 cm, der Abstand zwischen zwei Holzstössen der Längen 2.5 m, 3 m, 4 m, 4.1 m, 5 m, 5.1 m und 6 m beträgt mindestens 30 cm, und die Enden der Holzstösse überragen die jeweils nächstliegende Runge (5), gemessen ab der Rungenmitte, um mindestens 20 cm.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die Erfindung betrifft einen Eisenbahngüterwagen mit Rungen.
[0002] Solche Eisenbahngüterwagen werden für Stamm- und Schnittholztransporte eingesetzt, insbesondere für den Transport von Holzstössen. Ein Holzstoss umfasst mehrere nebeneinander und aufeinander liegende Baumstämme oder Schnitthölzer einer vorbestimmten Länge, die beispielsweise mittels Gurten am Güterwagen gesichert werden.
[0003] Im europäischen Schienenverkehr ist die Länge der Baumstämme bzw. Holzstösse normiert auf die Längen von 2 m, 2.5 m, 3 m, 4 m, 4.1 m, 5 m, 5.1 m und 6 m. Der Abstand zwischen zwei Holzstössen soll etwa 30 cm oder mehr betragen und die Enden der Holzstösse sollen die jeweils nächstliegende Runge um 20 cm oder mehr überragen. Bei der Länge von 2 m ist alternativ ein Abstand zwischen zwei Holzstössen von nur 10 cm zulässig. Die Werte von 30 / 10 cm Abstand bzw. 20 cm Überstand sind in den Verladerichtlinien der meisten Bahngesellschaften vorgeschrieben. Die Eisenbahngüterwagen müssen deshalb von Fall zu Fall an die Länge der zu transportierenden Holzstösse angepasst werden, d.h. die Rungen müssen umplatziert werden, oder es müssen unterschiedliche Eisenbahngüterwagen eingesetzt werden.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eisenbahngüterwagen zu entwickeln, der alle Holzstösse der genannten Normlängen transportieren kann, ohne dass der Eisenbahngüterwagen dazu umgerüstet werden muss. Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen darin, das Tara zu Nutzlastverhältnis sowie das Ladevolumen zu optimieren.
[0005] Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
[0006] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren enthalten teilweise Massangaben.
Fig. 1 , 2 zeigen Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemässen Eisenbahngüterwagen, und
Fig. 3, 4 zeigen die Belademöglichkeiten der erfindungsgemässen Eisenbahngüterwagen mit Holzstössen.
[0007] Im Güterschienenverkehr werden häufig Containertragwagen eingesetzt. Ein Containertragwagen ist ein Flachwagen, der speziell zum Transport von Containern gemäss ISO 668 (1995) mit Aufsetzzapfen für die Container ausgerüstet ist. Die Profile des Wagenuntergestells liegen offen und der Container ruht auf den Aufsetzzapfen. Im europäischen Raum werden Containertragwagen gemäss dem europäischen UIC Merkblatt 571 -4 (Juni 2004) mit den Längen 60 Fuss, 80 Fuss, 90 Fuss und 104 Fuss mit vier oder sechs Radachsen eingesetzt, wobei die 80 Fuss, 90 Fuss und 104 Fuss zweiteilige Containertragwagen mit einem Mittelgelenk (auch als Jakobs-Drehgestell bekannt) sind.
[0008] Die Fig. 1 und 2 zeigen je einen erfindungsgemässen Eisenbahngüterwagen, im folgenden Güterwagen genannt, der ein Untergestell 1 von der Bauart eines 90 Fuss Containertragwagens aufweist, insbesondere eines 90 Fuss Containertragwagens gemäss dem europäischen UIC Merkblatt 571 -4 (Juni 2004). Die grossen Zahlen wie 850, 1000, 1300, etc. sind Massangaben in Millimetern, auf die soweit erforderlich weiter unten näher eingegangen wird. Das Untergestell 1 ist zweiteilig und auf drei Drehgestellen 2 mit insgesamt sechs Achsen gelagert. Der Güterwagen umfasst also zwei gleiche Wagenhälften 3. Auf jeder Wagenhälfte 3 sind so genannte Timberbanks 4 befestigt. Jede Timberbank 4 umfasst eine im Wesentlichen U-förmige Traverse, die auf dem Untergestell 1 angeordnet und vorzugsweise lösbar am Untergestell 1 befestigt ist. In die beiden nach oben zeigenden Enden der Timberbanks 4 sind Rungen 5 eingesteckt. Der Güterwagen gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 hat 16 Timberbanks 4, der Güterwagen gemäss dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 hat 20 Timberbanks 4.
[0009] Die Positionen der Timberbanks 4 entlang der Längsachse des Untergestells 1 sind so festgelegt, dass Holzstösse der Längen 2 m, 2.5 m, 3 m, 4 m, 4.1 m, 5 m, 5.1 m und 6 m aufgeladen werden können, wobei folgende Bedingungen immer erfüllt sind:
- der Abstand zwischen zwei Holzstössen beträgt mindestens 30 cm, bei 2 m Holzlänge mindestens 10 cm, und
- die Enden der Holzstösse überragen die jeweils nächstliegende Runge, gemessen ab der Rungenmitte, um mindestens 20 cm.
[0010] Bei dem zweiteiligen 90 Fuss Eisenbahngüterwagen können diese Bedingungen z.B. mit acht oder mit zehn Timberbanks 4 pro Wagenhälfte 3 erfüllt werden, die entlang der Längsachse des Untergestells 1 in verschieden grossen Abständen zueinander angeordnet sind. Bei der Ausführung mit acht Timberbanks 4 pro Wagenhälfte 3 bzw. 16 Timberbanks 4 pro Wagen betragen die sieben Abstände zwischen den acht Timberbanks 4 einer Wagenhälfte 3, gemessen von der Mitte einer Timberbank 4 zur Mitte der benachbarten Timberbank 4, mit Vorteil etwa: 1300 mm, 2000 mm, 1250 mm, 2600 mm, 1250 mm, 2000 mm und 1300 mm. Bei der Ausführung mit zehn Timberbanks 4 pro Wagenhälfte 3 betragen die neun Abstände zwischen den zehn Timberbanks 4 einer Wagenhälfte 3, gemessen von der Mitte einer Timberbank 4 zur Mitte der benachbarten Timberbank 4, mit Vorteil etwa: 1300 mm, 2000 mm, 1250 mm, 500 mm, 1600 mm, 500 mm, 1250 mm, 2000 mm und 1300 mm. Der Unterschied zwischen den beiden Güterwagen besteht darin, dass bei dem Güterwagen mit zehn Timberbanks 4 acht der Timberbanks 4 an den gleichen Positionen wie bei dem Güterwagen mit acht Timberbanks 4 angeordnet und zwei neue Timberbanks 4 hinzugefügt worden sind. Der Vorteil des Güterwagens mit zehn Timberbanks 4 liegt darin, dass er mehr Holzstösse der Länge 2 m aufnehmen kann als der Güterwagen mit acht Timberbanks 4. Ein
2 Güterwagen mit acht Timberbanks 4 kann also auf einfache Weise auf zehn Timberbanks 4 aufgerüstet werden, wenn er häufig für Transporte von Holzstösse der Länge 2 m eingesetzt werden soll.
[0011 ] Bei beiden Ausführungen beträgt der Abstand der Mitte der ersten Timberbank 4 von der Drehachse des mittleren Drehgelenks 1625 Millimeter. An den äusseren Enden der Wagenhälften 3 sind fakultativ Endwände 6 einsetzbar. Diese sind bei diesen beiden Beispielen 850 mm von der Mitte der nächstliegenden Timberbank 4 entfernt. Die angegebenen Werte für die Abstände sind bevorzugte Werte, sie können in einem gewissen Mass geändert werden und die genannten Bedingungen bleiben dennoch erfüllt. Als Beispiel sei erwähnt, dass bei der Ausführung mit acht Timberbanks 4 pro Wagenhälfte 3 die Timberbanks 4 einer Wagenhälfte 3 auch mit etwa folgenden Abständen angeordnet werden können: 1300 mm, 2000 mm, 1300 mm, 2500 mm, 1300 mm, 2000 mm und 1300 mm.
[0012] Wie den angegebenen Messzahlen für die Abstände der Timberbanks 4 (1300 mm, 2000 mm, 1250 mm, 2600 mm, 1250 mm, 2000 mm und 1300 mm und 1300 mm, 2000 mm, 1300 mm, 2500 mm, 1300 mm, 2000 mm und 1300 mm bei acht Timberbanks 4 pro Wagenhälfte 3, sowie 1300 mm, 2000 mm, 1250 mm, 500 mm, 1600 mm, 500 mm, 1250 mm, 2000 mm und 1300 mm bei zehn Timberbanks 4 pro Wagenhälfte 3) und den Figuren zu entnehmen ist, sind die Timberbanks 4 in unregelmässigen und verschieden grossen Abständen angeordnet. In allen Fällen gibt es mindestens drei verschieden grosse Abstände.
[0013] Die Fig. 3 und 4 zeigen die Belademöglichkeiten bei zwei der erfindungsgemässen Güterwagen mit Holzstössen 7, deren Baumstämme die genannten Längen von 2 m, 2.5 m, 3 m, 4 m, 4.1 m, 5 m, 5.1 m bzw. 6 m aufweisen. In diesen Figuren sind aus Gründen der zeichnerischen Klarheit Holzstösse der Längen 3 m, 2.5 m, 2 m, 4.1 m, 5.1 m und 6 min verschiedenen übereinanderliegenden Reihen gezeichnet. Gl und G2 bezeichnen unterschiedliche Lichtraumprofile für Eisenbahngüterwagen, wobei auch das dem Lichtraumprofil entsprechende Gewicht der Holzstösse 7 angegeben ist.
[0014] Die folgende Tabelle gibt für einen Zug mit 17 erfindungsgemässen Güterwagen an, wie viele Holzstösse 7 einer vorgegebenen Länge pro Wagen und insgesamt auf dem Zug aufgeladen werden können, wenn der Zug maximal 540 m lang und ein Gewicht von maximal 1800 t haben darf:
Länge der Holzstösse
Anzahl Holzstösse pro Wagen mit 16 Timberbanks
Anzahl Holzstösse pro Wagen mit 20 Timberbanks
Anzahl Holzstösse pro Zug mit 17 Güterwagen ä 16 Timberbanks
Anzahl Holzstösse pro Zug mit 17 Güterwagen ä 20 Timberbanks
2m 8
2.5 m 8
3 m 8
4 m 6
4.1 m 6
5 m 4
5.1 m 4
6 m 4
10
8
8
6
6
4
4
4
136
136
136
102
102
68
68
68
170
136
136
102
102
68
68
68
[0015] Die Ausbildung des Güterwagens als zweiteiliger Güterwagen mit einer Standardlänge von 90 Fuss ergibt ein optimales Tara zu Nutzlast Verhältnis und ist auch bezogen auf das maximale Ladevolumen optimal.
[0016] Der erfindungsgemässe Eisenbahngüterwagen ist vorzugsweise für eine Umnutzung als ISO Containertragwagen vorbereitet. Dazu ist das Untergestell 1 so vorbereitet und ausgebildet, dass
- die Timberbanks 4 entfernt werden können,
- Aufsetzzapfen für die Aufnahme von ISO-Containern gemäss ISO 668 (1995) am Untergestell 1 befestigt werden können, insbesondere durch Schweissen, und
- durch Herausschneiden eines Teils des Untergestells bei jeder Wagenhälfte die Wagenlänge von 90 Fuss auf 80 Fuss Normlänge gemäss dem europäischen UIC Merkblatt 571 -4 (Juni 2004) verkleinert werden kann. Dieser Teil, der herausgeschnitten werden muss, befindet sich beim Güterwagen mit acht Timberbanks 4 bei jeder Wagenhälfte 3 zwischen der vierten und fünften Timberbank 4 und hat eine Länge von 1325 mm.
[0017] Das Untergestell 1 ist also erstens derart ausgebildet, insbesondere mit Verstärkungen, dass die Aufsetzzapfen am Untergestell 1 befestigt werden können, ohne dass am Untergestell 1 Veränderungen vorgenommen werden müssen. Das Untergestell 1 ist zweitens derart ausgebildet, dass das Herausschneiden der besagten Teile problemlos möglich ist, ohne dass die Tragfähigkeit des Untergestells 1 beeinträchtigt wird.
3

Claims (10)

  1. [0018] Der Querschnitt der Rungen 5 ist vorzugsweise quadratisch. Im Einsatz des Güterwagens kann es Vorkommen, dass eine Runge 5 verbogen wird und aus dem vorgegebenen Lichtraumprofil herausragt. Der quadratische Querschnitt der Runge 5 ermöglicht es, diese von Hand um 90° zu drehen, so dass die verbogene Runge 5 nicht mehr aus dem Lichtraumprofil herausragt. Bei einer alternativen Ausführungsform ist nur der Fuss, d.h. der Querschnitt desjenigen Teils der Runge 5, der in das Ende der Traverse der Timberbank 4 eingesteckt ist, quadratisch. In diesem Fall kann eine verbogene Runge 5 um 90° oder 180° gedreht werden, so dass die verbogene Runge 5 nicht mehr aus dem Lichtraumprofil herausragt. [0019] Die Füsse der Rungen 5, das ist derjenige Teil der Runge 5, der in die Timberbank 4 hineinragt, sind mit Vorteil mit Kunststoff verkleidet, um Lärmemissionen zu vermeiden. [0020] Am oberen Ende der Runge 5 kann eine Verlängerung angebracht werden, was eine höhere Beladung des Wagens ermöglicht. Das obere Ende der Runge 5 ist deshalb mit Vorteil verjüngt und die Verlängerung aufsteckbar. Die Verlängerung der Runge 5 hat einen Versatz zur Wagenmitte hin in der Form, dass der Abstand zwischen den derart verlängerten Rungen 5 einer Timberbank 4 im oberen Bereich kleiner ist als auf dem Wagenboden. Die Form der verlängerten Rungen 5 trägt damit dem für die Wagen zur Verfügung stehenden Lichtraumprofil Rechnung, welches im oberen Bereich schmaler wird. Patentansprüche 1. Eisenbahngüterwagen, umfassend ein Untergestell (1 ) und mehrere am Untergestell (1 ) befestigte Timberbanks (4) mit einsteckbaren Rungen (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (1 ) eine Normlänge von 90 Fuss gemäss dem UIC Merkblatt 571 -4 (Juni 2004) aufweist und aus zwei Wagenhälften (3) besteht, die auf drei Drehgestellen (2) mit insgesamt sechs Achsen gelagert sind, dass die Timberbanks (4) entlang der Längsachse des Untergestells (1 ) in unregelmässigen, verschieden grossen Abständen zueinander angeordnet sind, die so festgelegt sind, dass Holzstösse (7) der Längen 2 m, 2.5 m, 3 m, 4 m, 4.1 m, 5 m, 5.1 m und 6 m aufgeladen werden können und folgende Bedingungen erfüllt sind: - der Abstand zwischen zwei Holzstössen (7) der Länge 2 m beträgt mindestens 10 cm, - der Abstand zwischen zwei Holzstössen (7) der Längen 2.5 m, 3 m, 4 m, 4.1 m, 5 m, 5.1 m und 6 m beträgt mindestens 30 cm, und - die Enden der Holzstösse (7) überragen die jeweils nächstliegende Runge (5), gemessen ab der Rungenmitte, um mindestens 20 cm.
  2. 2. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Wagenhälfte (3) acht Timberbanks (4) mit Rungen (5) angeordnet sind, wobei die sieben Abstände der Timberbanks (4), gemessen von der Mitte einer Timberbank (4) zur Mitte der benachbarten Timberbank (4) etwa 1300 mm, 2000 mm, 1250 mm, 2600 mm, 1250 mm, 2000 mm und 1300 mm betragen.
  3. 3. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Wagenhälfte (3) acht Timberbanks (4) mit Rungen (5) angeordnet sind, wobei die sieben Abstände der Timberbanks (4), gemessen von der Mitte einer Timberbank (4) zur Mitte der benachbarten Timberbank (4) etwa 1300 mm, 2000 mm, 1300 mm, 2500 mm, 1300 mm, 2000 mm und 1300 mm betragen.
  4. 4. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Wagenhälfte (3) zehn Timberbanks (4) mit Rungen (5) angeordnet sind, wobei die neun Abstände der Timberbanks (4), gemessen von der Mitte einer Timberbank (4) zur Mitte der benachbarten Timberbank (4) etwa 1300 mm, 2000 mm, 1250 mm, 500 mm, 1600 mm, 500 mm, 1250 mm, 2000 mm und 1300 mm betragen.
  5. 5. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Timberbanks (4) lösbar am Untergestell (1 ) befestigt sind.
  6. 6. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Querschnitt der Füsse der Rungen (5) quadratisch ist.
  7. 7. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse der Rungen (5) mit Kunststoff verkleidet sind.
  8. 8. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Rungen (5) eine Verlängerung anbringbar ist, wobei die Verlängerung einen Versatz zur Wagenmitte hin in der Form hat, dass der Abstand zwischen den verlängerten Rungen (5) einer Timberbank (4) im oberen Bereich kleiner ist als auf dem Wagenboden.
  9. 9. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Güterwagen ein Containertragwagen ist, dessen Untergestell (1) vorbereitet ist zum Anbringen von Aufsetzzapfen für die Aufnahme von ISO-Containern gemäss ISO 668 (1995). 4
  10. 10. Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Untergestell (1) vorbereitet ist, dass bei jeder Wagenhälfte (3) ein Teil des Untergestells (1) herausgeschnitten werden kann, um die Wagenlänge auf eine Normlänge von 80 Fuss zu verkürzen. 5
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