CH704986A1 - Isolierkappe für einen Wickelkopf einer mit Hochspannung arbeitenden elektrischen Maschine sowie Maschine mit einer solchen Isolierkappe. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Isolierkappe (16a) für einen Wickelkopf einer mit Hochspannung arbeitenden elektrischen Maschine, welcher Wickelkopf eine Mehrzahl von aus Wicklungsnuten herausstehenden, isolierten Wicklungsstäben umfasst, die an ihren Enden paarweise elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei der Bereich der elektrischen Verbindung jeweils durch die mit einer Öffnung (23) darübergeschobene Isolierkappe (16a) nach aussen isoliert ist. Eine Verbesserung wird dadurch erreicht, dass die Isolierkappe (16a) im Inneren (17) Mittel (19) aufweist, welche einen graduellen Abbau des im Bereich der elektrischen Verbindung hohen elektrischen Feldes zur auf Erdpotential liegenden Aussenseite (21) der Isolierkappe (16a) ermöglichen.
Description
TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Maschinen. Sie betrifft eine Isolierkappe für einen Wickelkopf gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft weiterhin eine elektrische Maschine mit einem Wickelkopf mit solchen Isolierkappen.
STAND DER TECHNIK
[0002] Die elektrischen Wicklungen (des Rotors oder Stators) von mit Hochspannung arbeitenden elektrischen Maschinen, z.B. elektrischen Generatoren oder Motoren, insbesondere Schleifringläufer-Motoren, weisen an den Enden Wickelköpfe auf, in denen die aus den Nuten der Blechpakete hervorstehenden Wicklungsstäbe paarweise miteinander leitend verbunden werden. Die elektrische Verbindung erfolgt häufig über Ösen, die mit den von der Isolation befreiten Leiterenden der Wicklungsstäbe verlötet werden. Die Verbindungsstellen werden dann durch Aufschieben von speziellen Isolierkappen elektrisch isoliert. Beispiele für solche Wickelköpfe sind aus den Druckschriften DE 1 281 015 B, DE 4 237 079 A1, EP 1 821 389 A1 oder US 4 309 636 A bekannt.
[0003] Es sind im Stand der Technik Isolierkappen für Wickelköpfe von mit Hochspannung arbeitenden elektrischen Maschinen bekannt, die sich auf Hochspannungspotenzial befinden. Derartige Isolierkappen können auf der Aussenseite nicht geerdet werden.
[0004] Es ist weiterhin bekannt, Isolierkappen auf der Innenseite mit einem Gradientenmaterial (siehe z.B. die WO 2004 038 735 A1) zu versehen, um die elektrische Feldstärke im Inneren der Isolierkappe zu reduzieren. Isolierkappen dieses Typs befinden sich auf der Aussenseite jedoch nach wie vor auf Hochspannung, so dass die Aussenfläche nicht geerdet werden kann.
[0005] Es wäre jedoch aus verschiedenen elektrischen und mechanischen Gründen vorteilhaft, die Aussenfläche solcher Isolierkappen erden zu können. Hierfür wären Isolierkappen erforderlich, die auf der Innenseite auf Hochspannung liegen und auf der Aussenseite ein beliebiges Spannungspotenzial zwischen Hochspannung und Erdpotenzial einnehmen können.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0006] Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, Isolierkappen der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Erdung der Aussenfläche ermöglichen.
[0007] Es ist weiterhin eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Maschine mit einem Wickelkopf mit derartigen Isolierkappen anzugeben.
[0008] Diese und andere Aufgaben werden durch die Gesamtheit der Merkmale der Ansprüche 1 und 7 gelöst.
[0009] Die Erfindung geht aus von einer Isolierkappe für den Wickelkopf einer mit Hochspannung arbeitenden elektrischen Maschine, welcher Wickelkopf eine Mehrzahl von aus Wicklungsnuten herausstehenden, isolierten Wicklungsstäben umfasst, die an ihren Enden paarweise elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei der Bereich der elektrischen Verbindung jeweils durch eine mit einer Öffnung darüber geschobene Isolierkappe nach aussen isoliert ist. Sie zeichnet sich dadurch aus, dass die Isolierkappe im Inneren Mittel aufweist, welche einen graduellen Abbau des im Bereich der elektrischen Verbindung hohen elektrischen Feldes zur auf Erdpotential liegenden Aussenseite der Isolierkappe ermöglichen.
[0010] Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die graduellen Abbaumittel eine Gradientenschicht aus einem Gradientenmaterial umfassen, welche bei aufgeschobener Isolierkappe vom Bereich der elektrischen Verbindung bis zur Öffnung der Isolierkappe reicht.
[0011] Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, dass die Isolierkappe eine zentrale Isolierschicht aufweist, welche auf der Aussenseite mit einer äusseren Leiter- oder Halbleiterschicht versehen ist, dass auf der Innenseite der zentralen Isolierschicht im Bereich der elektrischen Verbindung eine innere Leiter- oder Halbleiterschicht angeordnet ist, und dass die Gradientenschicht von der inneren Leiter- oder Halbleiterschicht bis zur Öffnung der Isolierkappe reicht.
[0012] Insbesondere überlappt die Gradientenschicht die innere Leiter- oder Halbleiterschicht in einer begrenzten Überlappungszone.
[0013] Eine andere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gradientenschicht weitgehend in die zentrale Isolierschicht der Isolierkappe eingebettet ist.
[0014] Eine wieder andere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gradientenschicht weitgehend auf der zentralen Isolierschicht der Isolierkappe angeordnet ist.
[0015] Die erfindungsgemässe, mit Hochspannung arbeitende elektrische Maschine, welche eine einen Wickelkopf aufweisende Wicklung umfasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopf mit Isolierkappen gemäss der Erfindung ausgerüstet ist.
[0016] Vorzugsweise ist wenigstens eine Isolierkappe des Wickelkopfes auf der Aussenseite geerdet.
[0017] Insbesondere sind alle Isolierkappen des Wickelkopfes auf der Aussenseite bzw. der gesamte Wickelkopf geerdet.
KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
[0018] Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
<tb>Fig. 1<sep>in einer perspektivischen, vereinfachten Seitenansicht zwei Wicklungsstäbe eines Wickelkopfes, die an den Enden miteinander elektrisch verbunden sind und durch eine aufzuschiebende Isolierkappe nach aussen isoliert werden;
<tb>Fig. 2<sep>den Schnitt durch eine Isolierkappe gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
<tb>Fig. 3<sep>den Schnitt durch eine Isolierkappe gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0019] In Fig. 1 sind in einer perspektivischen, vereinfachten Seitenansicht zwei Wicklungsstäbe 11 und 12 eines Wickelkopfes 10 dargestellt, die an den Enden miteinander elektrisch verbunden sind und durch eine aufzuschiebende Isolierkappe 16 nach aussen isoliert werden. Die Wicklungsstäbe 11 und 12 sind zur Isolierung gegen das (nicht dargestellte) Blechpaket, in dessen Nuten sie untergebracht sind, mit einer äusseren Isolation 13 umgeben, die an den Enden der Wicklungsstäbe 11,12 entfernt ist, um die zentralen elektrischen Leiter 14 der Wicklungsstäbe 11, 12 für die elektrische Verbindung freizulegen. Für die elektrische Verbindung wird eine spezielle Öse 15 eingesetzt, die mit den freigelegten Leiterenden der Wicklungsstäbe 11,12 beispielsweise verlötet ist. Zur Isolierung der elektrischen Verbindung 14, 15 ist die Isolierkappe 16 vorgesehen.
[0020] Gemäss der Erfindung ist die Isolierkappe 16 so ausgebildet, dass die elektrische Verbindung 14, 15 sich auf Hochspannungspotenzial befinden kann, während die Aussenseite der Isolierkappe 16 auf Erdpotenzial oder einem beliebigen zwischen Erdpotenzial und Hochspannungspotenzial liegenden Potenzial gehalten werden kann. Dies wird durch spezielle Mittel erreicht, die im Inneren der Isolierkappe 16 vorgesehen werden. Diese spezielle Mittel umfassen eine Gradientenschicht, die auf unterschiedliche Weise im Inneren der Isolierkappe 16 angeordnet werden kann. Zwei Ausführungsbeispiele dieser Anordnung sind in den Fig. 2und 3 im Längsschnitt dargestellt.
[0021] Fig. 2 zeigt eine Isolierkappe 16a, die im Längsschnitt ein einen Innenraum 17 bildendes U-förmiges Profil aufweist und an einer Seite mit einer Öffnung 23 versehen ist. Die Isolierkappe 16a weist eine zentrale Isolierschicht 20 auf, welche auf der Aussenseite vollflächig mit einer äusseren Leiter- oder Halbleiterschicht 21 bedeckt ist. Auf der Innenseite der zentralen Isolierschicht 20 ist in dem Bereich, der die elektrische Verbindung 14, 15 aufnimmt, eine innere Leiter- oder Halbleiterschicht 18 angeordnet. Des Weiteren ist eine Gradientenschicht 19 vorgesehen, die von der inneren Leiter- oder Halbleiterschicht 18 bis zur Öffnung 23 der Isolierkappe 16a reicht. Die Gradientenschicht 19 ist in diesem Ausführungsbeispiel weitgehend in die zentrale Isolierschicht 20 der Isolierkappe 16a eingebettet. Sie überlappt die innere Leiter- oder Halbleiterschicht 18 in einer begrenzten Überlappungszone 22.
[0022] Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3ist die Gradientenschicht 19 der Isolierkappe 16b weitgehend auf der Oberfläche der zentralen Isolierschicht 20 der Isolierkappe 16b angeordnet. Auch hier ist eine begrenzte Überlappungszone 22 mit der inneren Leiter- oder Halbleiterschicht 18 vorgesehen.
[0023] Die Gradientenschicht 19 bewirkt (im Betrieb) ein elektrisches Gradientenfeld, das von der Hochspannung im Bereich der elektrischen Verbindung 14, 15 bis zur Aussenfläche 21 der Isolierkappe 16a, b reicht und damit ein frei wählbares Potenzial auf der Aussenfläche 21 ermöglicht. Als Material für die Gradientenschicht 19 kommt beispielsweise ein Gradientenmaterial in Frage, wie es in der eingangs genannten Druckschrift WO 2004 038 735 A1 offenbart ist.
[0024] Mit einer derartigen Isolierkappe 16a, b wird eine Erdung einzelner Kappen, aber auch eine Erdung des gesamten Wickelkopfes möglich. Wenn beispielsweise die Oberfläche der Wicklungsstäbe innerhalb der Maschine geerdet ist, wird dadurch das Risiko von unerwünschten Teilentladungen in der Luft reduziert oder ganz beseitigt.
[0025] Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die geerdeten Isolierkappen eine mechanische Fixierung an geerdeten Teilen der Maschine ermöglichen. Hierdurch wird die mechanische Stabilität deutlich verbessert und die Konstruktion des Wickelkopfes vereinfacht.
[0026] Weitere Vorteile sind, gerade im Zusammenhang mit Hochspannungs-Maschinen wie Generatoren, Motoren oder Schleifringläufermotoren, ein verbesserter Wirkungsgrad, eine höhere Verfügbarkeit und - bei Schleifringläufermotoren - eine erhöhte Betriebssicherheit unter kritischen Umgebungsbedingungen. Je nach Typ der Maschine können die erfindungsgemässen Isolierkappen bei der Rotorwicklung und/oder der Statorwicklung eingesetzt werden.
[0027] Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Isolierkappen besteht darin, dass mit deren Einsatz ganze Wickelköpfe geerdet werden können:
[0028] Bei zahlreichen elektrischen Maschinen besteht während des Betriebs das Risiko, dass sich in den Wickelköpfen eine Mischung aus Staub und Öl ansammelt, die zu Kriechstrecken und damit zu Isolationsfehlern führen kann.
[0029] Üblicherweise sind die Hochspannungswicklungen im Bereich der Blechkörper aussen geerdet. Von den Nuten der Blechkörper des zu den elektrischen Verbindungsstellen der einzelnen Wicklungsstäbe steigt die Spannung auf der Aussenfläche bis zur Hochspannung der Maschine an. Diese Hochspannung auf der Aussenfläche der Wicklung erfordert ausreichende Abstände in Luft zwischen den Wicklungselementen selbst und den Wicklungselementen, die sich auf Erdpotenzial befinden oder zu einer anderen Phase gehören. Wenn die Maschine und speziell die Wicklung verschmutzt, besteht ein gewisses Risiko von Teilentladungen und Kriechstrecken auf der Wicklung. Dies kann zu Fehlern und zum Zusammenbruch der Isolierung führen.
[0030] Wenn nun die Wickelköpfe insgesamt geerdet werden, kann der Abstand in Luft zwischen den Wicklungselementen im Hinblick auf andere Parameter, insbesondere im Hinblick auf die Kühlung, optimiert werden. Die Luftabstände der Wicklungselemente zu den geerdeten Teilen der Maschine können dann eliminiert oder zumindest drastisch reduziert werden. Auf diese Weise wird die elektrische Maschine fehlertoleranter gegenüber Staub und Feuchtigkeit.
[0031] Die Erdung der Wickelköpfe insgesamt kann mit Vorteil unter Einsatz der erfindungsgemässen Isolierkappen verwirklicht werden. Es ist aber auch denkbar, die Vorteile der gesamthaften Erdung ohne die speziellen Isolierkappen auf andere Weise zu erzielen.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0032]
<tb>10<sep>Wickelkopf
<tb>11, 12<sep>Wicklungsstab
<tb>13<sep>Isolation
<tb>14<sep>Leiter
<tb>15<sep>Öse
<tb>16, 16a, b<sep>Isolierkappe
<tb>17<sep>Innenraum
<tb>18<sep>innere Leiter- oder Halbleiterschicht
<tb>19<sep>Gradientenschicht
<tb>20<sep>Isolierschicht
<tb>21<sep>äussere Leiter- oder Halbleiterschicht
<tb>22<sep>Überlappungszone
<tb>23<sep>Öffnung (Isolierkappe)
Claims (9)
1. Isolierkappe (16a, b) für einen Wickelkopf (10) einer mit Hochspannung arbeitenden elektrischen Maschine, welcher Wickelkopf (10) eine Mehrzahl von aus Wicklungsnuten herausstehenden, isolierten Wicklungsstäben (11, 12) umfasst, die an ihren Enden paarweise elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wobei der Bereich der elektrischen Verbindung (15) jeweils durch die mit einer Öffnung (23) darüber geschobene Isolierkappe (16a, b) nach aussen isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierkappe (16a, b) im Inneren (17) Mittel (19) aufweist, welche einen graduellen Abbau des im Bereich der elektrischen Verbindung hohen elektrischen Feldes zur auf Erdpotential liegenden Aussenseite (21) der Isolierkappe (16a, b) ermöglichen.
2. Isolierkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die graduellen Abbaumittel eine Gradientenschicht (19) aus einem Gradientenmaterial umfassen, welche bei aufgeschobener Isolierkappe (16a, b) vom Bereich der elektrischen Verbindung (15) bis zur Öffnung (23) der Isolierkappe (16a, b) reicht.
3. Isolierkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierkappe (16a, b) eine zentrale Isolierschicht (20) aufweist, welche auf der Aussenseite mit einer äusseren Leiter- oder Halbleiterschicht (21) versehen ist, dass auf der Innenseite der zentralen Isolierschicht (20) im Bereich der elektrischen Verbindung (15) eine innere Leiter- oder Halbleiterschicht (18) angeordnet ist, und dass die Gradientenschicht (19) von der inneren Leiter- oder Halbleiterschicht (18) bis zur Öffnung (23) der Isolierkappe (16a, b) reicht.
4. Isolierkappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradientenschicht (19) die innere Leiter- oder Halbleiterschicht (18) in einer begrenzten Überlappungszone (22) überlappt.
5. Isolierkappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradientenschicht (19) weitgehend in die zentrale Isolierschicht (20) der Isolierkappe (16a) eingebettet ist.
6. Isolierkappe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradientenschicht (19) weitgehend auf der zentralen Isolierschicht (20) der Isolierkappe (16b) angeordnet ist.
7. Mit Hochspannung arbeitende elektrische Maschine, welche eine einen Wickelkopf (10) aufweisende Wicklung umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Wickelkopf (10) mit Isolierkappen (16a, b) gemäss einem der Ansprüche 1-6 ausgerüstet ist.
8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Isolierkappe (16a, b) des Wickelkopfes (10) auf der Aussenseite geerdet ist.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass alle Isolierkappen (16a, b) des Wickelkopfes (10) auf der Aussenseite geerdet sind.
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