CH702879B1 - Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung sowie Elektromotor mit integriertem Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung. - Google Patents

Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung sowie Elektromotor mit integriertem Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe (1) in Wolfrom-Anordnung, insbesondere zur Anwendung in einem Elektromotor. Derartige Planetengetriebe umfassen üblicherweise ein Sonnenrad (5), das mit einer Antriebswelle (4) koaxial und drehfest verbunden ist, zumindest zwei um das Sonnenrad (5) herum angeordnete Planetenräder (7), ein koaxial zur Antriebswelle (4) angeordnetes erstes Hohlrad (13) und ein ebenfalls koaxial zur Antriebswelle (4) angeordnetes zweites Hohlrad (14). Über einen ersten Zahnkranz (10) der Planetenräder (7) besteht ein erster Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7), dem Sonnenrad (5) und dem ersten Hohlrad (13). Über einen zweiten Zahnkranz (11) der Planetenräder (7) besteht ein zweiter Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7) und dem zweiten Hohlrad (14). Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass die Planetenräder (7) schwimmend gelagert sind und zur Momentabstützung gegen ein Kippmoment um eine senkrecht zur Achse (8) der Planetenräder (7) stehende Kippachse (9) ein zusätzlicher Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7) und einem Sonnenrad (5, 6) und/oder einem Hohlrad (13, 14) besteht. Die axiale Position des zusätzlichen Zahneingriffs ist dabei von der axialen Position des ersten Zahneingriffs sowie der axialen Position des zweiten Zahneingriffs verschieden. Ferner ist ein erfindungsgemässes Planetengetriebe (1) in Wolfrom-Anordnung im Sinne der Erfindung in einen Elektromotor integriert.

Description

[0001] Die Erfindung betrifft ein Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei derartigen Planetengetrieben ist ein Sonnenrad mit einer Antriebswelle koaxial und drehfest verbunden. Ebenfalls koaxial zur Antriebswelle, jedoch nicht drehfest mit der Antriebswelle verbunden, sind ein erstes Hohlrad und ein zweites Hohlrad angeordnet. Um das Sonnenrad herum sind ferner mindestens zwei Planetenräder angeordnet, die jeweils einen ersten Zahnkranz und einen zweiten Zahnkranz aufweisen. Die Planetenräder kämmen mit dem ersten Zahnkranz sowohl mit dem Zahnkranz des Sonnenrads als auch mit dem Zahnkranz des ersten Hohlrads und stehen ferner über den zweiten Zahnkranz mit dem Zahnkranz des zweiten Hohlrads in Eingriff. Abtriebsseitig kann ein Nutzmoment zwischen dem ersten Hohlrad und dem zweiten Hohlrad abgegriffen werden. Üblicherweise ist eines der beiden Hohlräder mit dem feststehenden Getriebegehäuse verbunden, wobei ein Nutzmoment von dem jeweils anderen Hohlrad abgegriffen wird. Es lässt sich dadurch eine sehr hohe Übersetzung erzielen, dass mindestens die Anzahl der Zähne des ersten Zahnkranzes der Planetenräder von der Zähnezahl des zweiten Zahnkranzes leicht verschieden ist oder die Anzahl der Zähne des ersten Hohlrades der Planetenräder von der Zähnezahl des zweiten Hohlrades leicht verschieden ist. Üblicherweise differieren die Zähnezahlen des ersten und zweiten Hohlrades um den entsprechend gleichen Betrag wie die Zahl der eingreifenden Zähne der Planetenräder. Die erzielbare Untersetzung ist dabei grösser als bei einem zweistufigen Planetengetriebe herkömmlicher Bauart. Die mit Planetengetrieben in Wolfrom-Anordnung erreichbaren Wirkungsgrade und Standzeiten sind jedoch relativ gering. Dies liegt darin begründet, dass auf die Planetenräder ein Kippmoment um eine senkrecht zur Achse der Planetenräder stehende Kippachse wirkt. Durch das Kippmoment kommt es zu einer Verkippung der Achsen der Planetenräder und in der Folge zu einer Verkantung des Zahneingriffs zwischen den Planetenrädern und dem Sonnenrad bzw. den Hohlrädern. Dadurch besteht kein vollständiger Eingriff der gesamten Zahnflankenlänge. Zwischen einem Planetenrad und dem Sonnenrad bzw. den beiden Hohlrädern kommt es vielmehr jeweils zu einer Punktberührung zwischen zwei Zähnen.
[0002] Aus US 1 499 763 ist ein Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung bekannt, bei dem die Planetenräder zur Abstützung gegen ein Kippmoment um eine senkrecht zur Achse der Planetenräder stehende Kippachse jeweils beidseitig drehbar in einem Planetenträgerring gelagert sind. Der Planetenträgerring ist koaxial zur Antriebswelle angeordnet und auf dieser drehbar gelagert. Durch die Lagerung der Planetenräder in dem Planetenträgerring werden zudem Kräfte aufgenommen, die radial auf die Achse der Planetenräder wirken. Diese Radialkräfte müssten ohne Lagerung von den jeweils in Eingriff befindlichen Zahnflanken aufgenommen werden. Aus US 2008/0 045 374 A1 ist ein weiteres Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung bekannt, das ähnlich aufgebaut ist. Auch hier sind die Planetenräder drehbar auf einem Planetenträgerring gelagert.
[0003] Das Problem der aus dem Stand der Technik bekannten Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung ist, dass einer Verkippung der Planetenräder aufgrund eines Kippmoments um eine senkrecht zur Achse der Planetenräder stehende Kippachse nur durch eine äusserst präzise Lagerung wirksam entgegengewirkt werden kann. Im Regelfall kommt es je nach Toleranzlage dennoch zu einer Verkippung der Planetenräder und dadurch zu einem nicht optimalen Eingriff der Zahnflanken. Dabei ist die Lagerung der Planetenräder in einem Planetenträgerring sehr aufwendig und teuer in der Fertigung.
[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein verbessertes Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung bereitzustellen. Insbesondere soll eine Alternative zur Lagerung der Planetenräder in einem Planetenträgerring angegeben werden, die eine einfache und kostengünstige Fertigung eines Planetengetriebes in Wolfrom-Anordnung ermöglicht. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Elektromotor mit einer hohen Untersetzung bereitzustellen, der einfach und kostengünstig mit einem integrierten Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung hergestellt werden kann.
[0005] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Anspruchs 1 der vorliegenden Erfindung gelöst. Demnach liegt dann eine erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe vor, wenn die Planetenräder schwimmend gelagert sind, und zur Momentabstützung gegen ein Kippmoment um eine senkrecht zur Achse der Planetenräder stehende Kippachse ein zusätzlicher Zahneingriff zwischen den Planetenrädern und dem besagten Sonnenrad oder einem zusätzlichen Sonnenrad und/oder einem der beiden Hohlräder besteht. Dabei ist die axiale Position des zusätzlichen Zahneingriffs von der axialen Position des ersten Zahneingriffs zwischen den Planetenrädern, dem Sonnenrad und dem ersten Hohlrad sowie der axialen Position des zweiten Zahneingriffs zwischen den Planetenrädern und dem zweiten Hohlrad verschieden. Durch den zusätzlichen Zahneingriff der Planetenräder wird die mögliche Verkippung der Planetenräder weiter eingeschränkt, wodurch der Kontakt der in Eingriff befindlichen Zahnflanken verbessert wird. Zudem werden die wirkenden Kräfte auf mehr Berührungspunkte bzw. Flächenkontakte zwischen den in Eingriff befindlichen Zahnflanken verteilt. Insgesamt führt dies vorrangig zu einem verminderten Verschleiss. Ferner kann auf eine aufwendige und teure Lagerung der Planetenräder in einem Planetenträgerring verzichtet werden.
[0006] Die Aufgabe wird erfindungsgemäss ferner durch den unabhängigen Anspruch 14 erfüllt, wonach ein erfindungsgemässes Planetengetriebe in einen Elektromotor integriert ist.
[0007] Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
[0008] In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Planetenräder jeweils einen zusätzlichen Zahnkranz auf. Der zusätzliche Zahneingriff der Planetenräder mit einem Sonnenrad oder einem Hohlrad besteht dabei über den zusätzlichen Zahnkranz der Planetenräder.
[0009] Vorzugsweise ist der zweite Zahnkranz der Planentenräder entlang der Achse der Planetenräder jeweils zwischen dem ersten Zahnkranz und dem zusätzlichen Zahnkranz angeordnet.
[0010] Vorzugsweise ist auf der Antriebswelle ein zusätzliches Sonnenrad angeordnet, das koaxial und drehfest mit der Antriebswelle verbunden ist. Der zusätzliche Zahneingriff besteht dabei über den zusätzlichen Zahnkranz der Planetenräder und dem zusätzlichen Sonnenrad. Der Wälzkreis des zusätzlichen Sonnenrads entspricht dabei dem Wälzkreis des Sonnenrads, und der Wälzkreis des zusätzlichen Zahnkranzes der Planetenräder entspricht dem Wälzkreis des ersten Zahnkranzes der Planetenräder. Ist der zweite Zahnkranz der Planetenräder jeweils zwischen dem ersten Zahnkranz und dem zusätzlichen Zahnkranz angeordnet, so ist die Abstützung gegen ein Kippmoment um eine senkrecht zur Achse der Planetenräder stehende Kippachse besonders gut realisiert. Sie ist umso besser, je grösser der Abstand zwischen dem ersten Zahnkranz und dem zusätzlichen Zahnkranz ist.
[0011] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform findet der zusätzliche Zahneingriff zwischen den Planetenrädern und dem Sonnenrad über den ersten Zahnkranz statt. Der erste Zahnkranz der Planetenräder sowie das Sonnenrad werden dazu gegenüber der üblichen Bauweise verbreitert, so dass der erste Zahnkranz und das Sonnenrad mindestens 11⁄2 Mal so breit sind wie der zweite Zahnkranz. Vorzugsweise sind der Zahnkranz und das Sonnenrad in axialer Ausdehnung mindestens zweimal so breit wie der zweite Zahnkranz.
[0012] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der zusätzliche Zahneingriff zwischen den Planetenrädern und dem zweiten Hohlrad über den zweiten Zahnkranz. Dazu werden der zweite Zahnkranz und das zweite Hohlrad gegenüber der üblichen Bauweise verbreitert, so dass der zweite Zahnkranz und das zweite Hohlrad mindestens 11⁄2 Mal so breit sind wie der erste Zahnkranz. Vorzugsweise sind der zweite Zahnkranz und das zweite Hohlrad in axialer Ausrichtung jedoch mindestens zweimal so breit wie der erste Zahnkranz.
[0013] In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist auf den Planetenrädern jeweils mindestens ein planetenseitiger Ring und auf der Antriebswelle mindestens ein antriebswellenseitiger Ring vorgesehen. Jeder der planetenseitigen Ringe ist dabei auf einem antriebswellenseitigen Ring abgestützt und rollt auf diesem ab. Vorzugsweise wird mindestens ein Paar, bestehend aus planetenseitigem Ring und antriebswellenseitigem Ring, durch zwei Ringe mit jeweils zylindrischen Umfangsflächen gebildet. Dadurch wird jedes der Planetenräder gegen die Antriebswelle in radialer Richtung abgestützt, wobei durch die radiale Abstützung Kräfte aufgenommen werden können, die radial zur Achse der Planetenräder bzw. radial zur Antriebswelle auf die Achse der Planetenräder wirken.
[0014] Weist mindestens einer der planetenseitigen Ringe und/oder der antriebswellenseitigen Ringe eine kegelförmige Umfangsfläche auf, so kann das Planetenrad dadurch sowohl in radialer Richtung als auch in axialer Richtung abgestützt werden.
[0015] Weiter findet das erfindungsgemässe Planetengetriebe in Wolfrom-Anordnung als Getriebe in einem Elektromotor Verwendung.
[0016] Vorzugsweise handelt es sich bei dem Elektromotor um einen Glockenankermotor.
[0017] Vorzugsweise ist das Getriebe koaxial zur Welle des Elektromotors und innerhalb des Stators des Elektromotors angeordnet, wobei die Welle des Elektromotors die Antriebswelle ist und in einer Abtriebswelle des Planetengetriebes gelagert ist. Dadurch wird eine sehr kompakte Integration des Planetengetriebes in den Elektromotor erreicht.
[0018] Vorzugsweise ist der Elektromotor als DC-Motor mit zylindrischer eisenloser Wicklung ausgeführt.
[0019] Vorteilhafterweise ist der Elektromotor alternativ dazu als AC-Motor ausgeführt.
[0020] Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Planetengetriebes in Wolfrom-Anordnung, <tb>Fig. 2<SEP>einen Elektromotor mit einem integrierten Planetengetriebe nach dem Schema des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 , <tb>Fig. 3<SEP>einen weiteren Elektromotor mit einem integrierten Planetengetriebe nach dem Schema des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 , <tb>Fig. 4<SEP>ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Planetengetriebes in Wolfrom-Anordnung, <tb>Fig. 5<SEP>ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Planetengetriebes in Wolfrom-Anordnung, <tb>Fig. 6<SEP>ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Planetengetriebes in Wolfrom-Anordnung, <tb>Fig. 7<SEP>einen Elektromotor mit einem integrierten erfindungsgemässen Planetengetriebe, <tb>Fig. 8<SEP>einen weiteren Elektromotor mit einem integrierten erfindungsgemässen Planetengetriebe.
[0021] Für die gesamte weitere Beschreibung gilt: Sind in einer Figur zum Zweck zeichnerischer Eindeutigkeit Bezugsziffern enthalten, aber im zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert, so wird auf die Erwähnung in vorangehenden Figurenbeschreibungen Bezug genommen.
[0022] Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemässes Planetengetriebe 1 in Wolfrom-Anordnung in einem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Sonnenrad 5 ist koaxial und drehfest mit der Antriebswelle 4 verbunden. Um die Antriebswelle 4 herum sind zwei oder mehrere Planetenräder 7 angeordnet, wobei nur eines der Planetenräder 7 dargestellt ist. Das Planetenrad 7 weist einen ersten Zahnkranz 10 und einen zweiten Zahnkranz 11 auf. Über dem ersten Zahnkranz 10 steht das Planetenrad 7 mit dem Sonnenrad 5 und einem ersten Hohlrad 13 in Eingriff, über dem zweiten Zahnkranz 11 steht es mit einem zweiten Hohlrad 14 in Eingriff. Durch die Eingriffe mit dem Sonnenrad, dem ersten und dem zweiten Hohlrad wirkt auf das Planetenrad 7 ein Kippmoment um die Kippachse 9, die senkrecht auf die Achse 8 des Planetenrads 7 steht. Zur erfindungsgemässen verbesserten Abstützung gegen das Kippmoment um die Kippachse 9 greift das Planetenrad 7 über einen zusätzlichen Zahnkranz 12 in ein zusätzliches Sonnenrad 6 ein. Dabei ist der zweite Zahnkranz 11 des Planetenrads 7 zwischen dem ersten Zahnkranz 10 und dem zusätzlichen Zahnkranz 12 angeordnet. Das Planetenrad 7 wird zusätzlich über planetenseitige Ringe 15 radial gegen antriebswellenseitige Ringe 16 abgestützt. Planetenseitige Ringe sowie antriebsseitige Ringe weisen dazu zylindrische Umfangsflächen auf, Die Abstützung findet jeweils zwischen zusätzlichem und zweitem Zahnkranz bzw. zwischen zweitem und erstem Zahnkranz statt. Der Wälzkreisdurchmesser der antriebswellenseitigen Ringe entspricht dem des Sonnenrads und des zusätzlichen Sonnenrads, der Wälzkreisdurchmesser der planetenseitigen Ringe entspricht dem des ersten und des zusätzlichen Zahnkranzes.
[0023] Fig. 2 zeigt einen Elektromotor 3 mit einem integrierten Planetengetriebe 1, welches in seinem Aufbau im Wesentlichen dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht. Der Rotor 18 des Elektromotors 3 ist koaxial und drehfest mit der Antriebswelle 4 des Planetengetriebes 1 verbunden. Die Abtriebswelle 17 des Planetengetriebes 1 ist mit dem ersten Hohlrad 13 verbunden, wobei das zweite Hohlrad 14 fest mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden ist. Die Abtriebswelle 17 ist über zwei Lager 21 in einem fest mit dem Getriebegehäuse 2 verbundenen Befestigungsflansch 20 gelagert. Das linke Lager 21 zwischen Antriebswelle 4 und einem ebenfalls fest mit dem Getriebegehäuse 2 verbundenem Befestigungsflansch 20 ist als Festlager ausgeführt. Auf der rechten Seite ist die Antriebswelle 4 zusätzlich über ein Loslager 21 in der Abtriebswelle 17 gelagert. Der Stator 19 des Elektromotors 3 ist fest mit dem Getriebegehäuse 2 verbunden. Die Abstützung des Planetenrads 7 durch planetenseitige Ringe 15 und antriebswellenseitige Ringe 16 weicht von dem in Fig. 1 gezeigten Schema ab. Erstens sind die planetenseitigen Ringe 15 und die antriebswellenseitigen Ringe 16 jeweils aussen am Planetenrad 7 links von dem zusätzlichen Zahnkranz 12 und rechts von dem ersten Zahnkranz 10 des Planetenrads 7 angeordnet. Zudem weisen die planetenseitigen Ringe 15 und die antriebswellenseitigen Ringe 16 jeweils konische Umfangsflächen auf, die entgegengesetzt angeordnet sind und somit eine radiale Abstützung sowie eine axiale Abstützung des Planetenrads 7 an der Antriebswelle 4 gewährleisten. Zur Erleichterung der Montage ist der Durchmesser der planetenseitigen Ringe 15 vorzugsweise so gering bemessen, dass das Planetenrad 7 mit den planetenseitigen Ringen 15 durch die Verzahnungen des ersten Hohlrads 13 und des Sonnenrads 5 hindurchgeschoben werden kann.
[0024] Fig. 3 zeigt einen ähnlich aufgebauten Elektromotor 3 mit einem integrierten Planetengetriebe 1 nach Schema des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels. In Abweichung zu dem in Fig. 2 gezeigten Elektromotor 3 bildet hier das erste Hohlrad 13 das feststehende Gehäuse, welches mit dem Stator 19 verbunden ist. Die mit dem Rotor 18 verbundene Antriebswelle 4 ist über ein rechtes Festlager 21 in einem Befestigungsflansch 20 gelagert, der mit dem ersten Hohlrad 13 verbunden ist. Die Antriebswelle 4 ist links zusätzlich über ein Loslager 21 in der Abtriebswelle 17 gelagert, die mit dem zweiten Hohlrad 14 verbunden ist. Die Abtriebswelle 17 wiederum ist über zwei weitere Lager 21 in einem mit dem ersten Hohlrad 13 verbundenen Befestigungsflansch 20 gelagert.
[0025] Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Planetengetriebes 1 in WoIfrom-Anordnung. Die Momentabstützung gegen einen Kippmoment um eine senkrecht zur Achse 8 des Planetenrads 7 stehende Kippachse 9 erfolgt hier durch den Eingriff eines zusätzlichen Zahnkranzes 12 mit einem zusätzlichen Sonnenrad 6, das koaxial und drehfest mit der Antriebswelle 4 verbunden ist. Der zusätzliche Zahnkranz 12 kämmt, ebenso wie der erste Zahnkranz 10, mit dem ersten Hohlrad 13. Der Wälzkreisdurchmesser des zusätzlichen Sonnenrads 6 entspricht dem Wälzkreisdurchmesser des Sonnenrads 5, und der Wälzkreisdurchmesser des zusätzlichen Zahnkranzes 12 entspricht dem des ersten Zahnkranzes 10. Der erste Zahnkranz 10 ist zwischen dem zweiten Zahnkranz 11 und dem zusätzlichen Zahnkranz 12 angeordnet. Zur besseren Momentabstützung ist die Achse 8 des Planetenrads 7 ein Stück nach rechts verlängert, so dass der zusätzliche Zahnkranz 12 einen gewissen Abstand zum ersten Zahnkranz 10 aufweist. Zur axialen sowie radialen Abstützung des Planetenrads 7 sind planetenseitige Ringe 15 und antriebswellenseitige Ringe 16 jeweils vor und nach dem zweiten Zahnkranz 11 angeordnet. Die antriebswellenseitigen Ringe 16 weisen dabei konische Umfangsflächen auf, auf die sich tubusförmige Umfangsflächen der planetenseitigen Ringe 15 in radialer sowie axialer Richtung abstützen.
[0026] Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Planetengetriebes 1 in Wolfrom-Anordnung. Die Anordnung ist ähnlich der des Ausführungsbeispiels aus Fig. 4 . Erster und zusätzlicher Zahnkranz 10 und 12 sowie Sonnenrad 5 und zusätzliches Sonnenrad 6 sind hier jeweils miteinander verbunden, so dass der zusätzliche Zahnkranz 12 und das zusätzliche Sonnenrad 6 de facto entfallen. Der erfindungsgemässe zusätzliche Zahneingriff zur Momentabstützung gegen ein Kippmoment um die senkrecht auf die Achse 8 des Planetenrads 7 stehende Kippachse 9 besteht aufgrund der starken Verlängerung des ersten Zahnkranzes 10 sowie des Sonnenrads 5 und des ersten Hohlrades 13 am rechten äusseren Ende des ersten Zahnkranzes 10 zwischen dem ersten Zahnkranz 10 und dem Sonnenrad 5 sowie dem ersten Hohlrad 13. Der erste Zahnkranz 10 ist dabei ungefähr zweimal so lang wie der zweite Zahnkranz 11.
[0027] Fig. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Planetengetriebes 1 in Wolfrom-Anordnung. Hier wird die erfindungsgemässe zusätzliche Momentabstützung gegen ein Kippmoment um eine senkrecht auf die Achse 8 des Planetenrads 7 stehende Kippachse 9 durch einen verbreiterten zweiten Zahnkranz 11 herbeigeführt. Der zusätzliche Zahneingriff besteht dabei am linken äusseren Ende des zweiten Zahnkranzes 11 zwischen dem zweiten Zahnkranz 11 und dem zweiten Hohlrad 14. In dieser Anordnung ist eine radiale Abstützung des Planetenrads 7 gegen die Antriebswelle 4 durch antriebswellenseitige Ringe 16 und planetenseitige Ringe 15 zwingend erforderlich. Antriebswellenseitige Ringe 16 und planetenseitige Ringe 15 sind hier jeweils vor und nach dem zweiten Zahnkranz 11 angeordnet.
[0028] Fig. 7 zeigt einen Elektromotor 3 mit einem erfindungsgemässen Planetengetriebe 1 in Wolfrom-Anordnung nach dem Schema eines der in den Fig. 1 , 4 , 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiele. Bei dem gezeigten Elektromotor 3 handelt es sich um einen DC-Glockenankermotor. Von dem Planetengetriebe 1 sind lediglich die Antriebswelle 4, die Abtriebswelle 17 sowie das erste Hohlrad und das zweite Hohlrad 14 abgebildet. Je nach Bauart des Planetengetriebes 1 ist entweder das erste Hohlrad 13 oder das zweite Hohlrad 14 über den Innenrückschluss 22 mit dem feststehenden Magneten 25 verbunden. Koaxial zum Innenrückschluss 22 ist der Motorrückschluss 26 angeordnet und mit dem Innenrückschluss 22 über einen Befestigungsflansch 20 verbunden. Die Abtriebswelle 17 ist im Innenrückschluss 22 durch zwei Lager 21 gelagert. Statorseitig ist zudem eine Bürste 29 um den rotorseitigen Kollektor 28 herum angeordnet, die über die Bürstenachse 30 mit dem Bürstendeckel 31 verbunden ist. Die Stromzuführung erfolgt über den elektrischen Anschluss 32. Die Rotorbaugruppe besteht im Wesentlichen aus der Wicklung 24, die über die Kollektorscheibe 23 koaxial und drehfest mit der Antriebswelle 4 verbunden ist. Vom Kollektor 28 führt der Wicklungsanschluss 27 zur Wicklung 24.
[0029] Fig. 8 zeigt einen weiteren Elektromotor 3 mit integriertem Planetengetriebe 1 nach dem Schema eines der in den Fig. 1 , 4 , 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiele. Bei dem dargestellten Elektromotor 3 handelt es sich um einen AC-Glockenankermotor. Auch hier sind vom Planetengetriebe 1 die Antriebswelle 4, die Abtriebswelle 17 sowie das erste Hohlrad 13 und das zweite Hohlrad 14 dargestellt. Je nach Bauweise des Planetengetriebes ist entweder das erste Hohlrad 13 oder das zweite Hohlrad 14 mit dem Träger 33 der Statorbaugruppe verbunden. Die Statorbaugruppe umfasst ferner die Wicklung 24 und das Blechpaket 34. Die Statorbaugruppe wird über den Befestigungsflansch 20 an das nicht dargestellte Motorengehäuse angebunden. An der Antriebswelle 4 ist über den Rotor 18 der Läufer 35 befestigt. Für die tatsächliche Ausführung der Rotorbaugruppe eines AC-Glockenankermotors gibt es zahlreiche Ausführungsvarianten.

Claims (18)

1. Planetengetriebe (1) in Wolfrom-Anordnung, insbesondere zur Anwendung in einem Elektromotor (3), mit einem Sonnenrad (5), das mit einer Antriebswelle (4) koaxial und drehfest verbunden ist, zumindest zwei um das Sonnenrad (5) herum angeordneten Planetenrädern (7), einem koaxial zur Antriebswelle angeordneten ersten Hohlrad (13) und einem ebenfalls koaxial zur Antriebswelle angeordneten zweiten Hohlrad (14), wobei über einen ersten Zahnkranz (10) der Planetenräder (7) ein erster Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7), dem Sonnenrad (5) und dem ersten Hohlrad (13), und über einen zweiten Zahnkranz (11) der Planetenräder (7) ein zweiter Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7) und dem zweiten Hohlrad (14) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder (7) schwimmend gelagert sind und zur Momentabstützung gegen ein Kippmoment um eine senkrecht zur Achse (8) der Planetenräder (7) stehende Kippachse (9) ein zusätzlicher Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7) und dem besagten Sonnenrad (5) oder einem zusätzlichen Sonnenrad (6) und/oder einem der beiden Hohlrädern (13, 14) besteht, wobei die axiale Position des zusätzlichen Zahneingriffs von der axialen Position des ersten Zahneingriffs sowie der axialen Position des zweiten Zahneingriffs verschieden ist.
2. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planetenräder (7) einen zusätzlichen Zahnkranz (12) aufweisen, wobei der zusätzliche Zahneingriff über den zusätzlichen Zahnkranz (12) besteht.
3. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zahnkranz (11) der Planetenräder (7) jeweils axial zwischen dem ersten Zahnkranz (10) und dem zusätzlichen Zahnkranz (12) angeordnet ist.
4. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnkranz (10) der Planetenräder (7) jeweils axial zwischen dem zusätzlichen Zahnkranz (12) und dem zweiten Zahnkranz (11) angeordnet ist.
5. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7) und einem zusätzlichen Sonnenrad (6) besteht, das koaxial und drehfest mit der Antriebswelle (4) verbunden ist.
6. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7) und dem zweiten Hohlrad (14) besteht.
7. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7) und dem Sonnenrad (5) über den ersten Zahnkranz (10) besteht, indem der erste Zahnkranz (10) und das Sonnenrad (5) in axialer Ausdehnung mindestens eineinhalbmal so breit sind wie der zweite Zahnkranz (11).
8. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zahnkranz (10) und das Sonnenrad (5) in axialer Ausdehnung mindestens zweimal so breit sind wie der zweite Zahnkranz (11).
9. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Zahneingriff zwischen den Planetenrädern (7) und dem zweiten Hohlrad (14) über den zweiten Zahnkranz (11) besteht, indem der zweite Zahnkranz (11) und das zweite Hohlrad (14) in axialer Ausdehnung mindestens eineinhalbmal so breit sind wie der erste Zahnkranz (10).
10. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Zahnkranz (11) und das zweite Hohlrad (14) in axialer Ausdehnung mindestens zweimal so breit sind wie der erste Zahnkranz (10).
11. Planetengetriebe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Planetenrädern (7) jeweils mindestens ein planetenseitiger Ring (15) und auf der Antriebswelle (4) mindestens ein antriebswellenseitiger Ring (16) vorgesehen ist, wobei sich planetenseitige Ringe (15) auf antriebswellenseitigen Ringen (16) abstützen und auf diesen abrollen.
12. Planetengetriebe (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Paar bestehend aus planetenseitigem Ring (15) und antriebswellenseitigem Ring (16) zur Aufnahme eines Teils der Kräfte, die radial auf die Achse (8) der Planetenräder (7) wirken, durch zwei Ringe mit jeweils zylindrischen Umfangsflächen gebildet wird.
13. Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der planetenseitigen Ringe (15) und/oder der antriebswellenseitigen Ringe (16) zur radialen sowie axialen Abstützung der Planetenräder (7) eine kegelförmige Umfangsfläche aufweist.
14. Elektromotor (3) mit einem integrierten Planetengetriebe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
15. Elektromotor (3) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) ein Glockenankermotor ist.
16. Elektromotor (3) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetengetriebe (1) koaxial zur Welle des Elektromotors (3) und innerhalb des Stators (19) des Elektromotors (3) angeordnet ist, wobei die Welle des Elektromotors (3) die Antriebswelle (4) ist und in einer Abtriebswelle (17) des Planetengetriebes (1) gelagert ist.
17. Elektromotor (3) nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) als DC-Motor mit zylindrischer eisenloser Wicklung (24) ausgeführt ist.
18. Elektromotor (3) nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (3) als AC-Motor ausgeführt ist.
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