DE102017211881A1 - Antriebseinrichtung zum Antreiben einer elektrischen Achse - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung (1) zum Antreiben einer elektrischen Achse, mit einer elektrischen Maschine (2), über deren Rotor (5) ein Antriebsmoment auf zwei Abtriebswellen (6) der Antriebseinrichtung (1) zum Antreiben zweier Antriebswellen (7) der elektrischen Achse übertragbar ist, wobei im Übertragungspfad zwischen der elektrischen Maschine (2) und den Abtriebswellen (6) der Antriebseinrichtung (1) ein Differentialgetriebe (3) und zumindest ein Planetengetriebe (4) vorgesehen ist, wobei die elektrische Maschine (2) und das Differentialgetriebe (3) in einem Antriebsgehäuse (10) der Antriebseinrichtung (1) angeordnet sind und wobei das Differentialgetriebe (3) ein Differentialgehäuse (11) und zwei Differentialabtriebswellen (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgehäuse (11) am Rotor (5) der elektrischen Maschine (2) befestigt und an jeder Differentialabtriebswelle (12) des Differentialgetriebes (3) ein einstufiges Planetengetriebe (4) angekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Antriebseinrichtung zum Antreiben einer elektrischen Achse nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon eine Antriebseinrichtung zum Antreiben einer elektrischen Achse aus der DE 10 2013 016 441 A1 bekannt. Diese Antriebseinrichtung umfasst eine elektrische Maschine, die als Asynchronmotor ausgebildet ist und bauartbedingt eine vergleichsweise hohe Drehzahl und ein vergleichsweise kleines Drehmoment bereitstellen kann. Über den Rotor der elektrischen Maschine ist ein Antriebsmoment auf zwei Abtriebswellen der elektrischen Maschine zum Antreiben zweier Antriebswellen der elektrischen Achse übertragbar. Im Übertragungspfad zwischen der elektrischen Maschine und den Abtriebswellen sind ein Differentialgetriebe und ein Planetengetriebe vorgesehen. Die elektrische Maschine und das Differentialgetriebe sind in einem Antriebsgehäuse der Antriebseinrichtung angeordnet. Das Differentialgetriebe umfasst ein Differentialgehäuse und zwei Differentialabtriebswellen.
  • Die Drehzahl der elektrischen Maschine wird im Planetengetriebe untersetzt, so dass die Differentialabtriebswellen eine geringere Drehzahl aufweisen als der Rotor der elektrischen Maschine. Um von der hohen Drehzahl der elektrischen Maschine auf die Raddrehzahl eines Fahrzeugs zu kommen, muss das Planetengetriebe der Antriebseinrichtung drei Übersetzungsstufen bereitstellen, die einen bestimmten Bauraum beanspruchen und vergleichsweise teuer sind.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass weniger Bauraum für die Antriebseinrichtung erforderlich ist und die Herstellungskosten verringert sind. Erfindungsgemäß erfolgt die Untersetzung der Drehzahl nicht im Übertragungspfad zwischen der elektrischen Maschine und dem Differentialgetriebe, sondern erst im Anschluss an die Differentialabtriebswellen des Differentialgetriebes, indem das Differentialgehäuse am Rotor der elektrischen Maschine befestigt und an jeder Differentialabtriebswelle des Differentialgetriebes ein einstufiges Planetengetriebe angekoppelt ist. Die zwei einstufigen Planetengetriebe sind gegenüber dem einen Planetengetriebe im Stand der Technik kleiner ausgebildet und zusammen kostengünstiger als das eine dreistufige Planetengetriebe, da sie jeweils nur für das halbe Drehmoment auszulegen sind. Die einstufigen Planetengetriebe haben auch hinsichtlich der Geräusche und des Wirkungsgrades Vorteile gegenüber dem mehrstufigen Planetengetriebe.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Antriebseinrichtung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn am Differentialgehäuse ein Befestigungsabschnitt, insbesondere ein Flanschabschnitt, ausgebildet ist, der an einem Befestigungsabschnitt des Rotors, insbesondere einem Gegenflanschabschnitt, befestigt ist. Auf diese Weise ist das Differenzialgehäuse direkt durch den Rotor der elektrischen Maschine angetrieben.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn der Rotor der elektrischen Maschine einen Hohlraum umschließt, in dem das Differentialgetriebe zumindest teilweise angeordnet ist. Auf diese Weise wird der Hohlraum des Rotors als Bauraum genutzt, so dass die Antriebseinrichtung insgesamt weniger Bauraum benötigt als im Stand der Technik.
  • Alternativ sind das Differentialgehäuse und der Rotor einstückig ausbildet. Hierdurch lässt sich der Produktionsaufwand reduzieren.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Rotor der elektrischen Maschine und das Differentialgehäuse eine gemeinsame Drehachse aufweisen und in zwei gemeinsamen Drehlagern gelagert sind, die jeweils an einem Lagerschild des Antriebsgehäuses abgestützt sind. Durch diese Anordnung drehen das Differentialgehäuse und die Differentialabtriebswellen mit der gleichen Drehzahl wie der Rotor der elektrischen Maschine.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn das Differentialgehäuse zwei Lagerstutzen aufweist, an deren Außenseite jeweils eines der Drehlager und an deren Innenseite jeweils eine der Differentialabtriebswellen vorgesehen ist. An den Lagerstutzen sind auf diese Weise sowohl das Differentialgehäuse und der Rotor der elektrischen Maschine als auch die Differentialabtriebswellen drehgelagert.
  • Desweiteren vorteilhaft ist, wenn die Lagerschilde jeweils eine Vertiefung zur Aufnahme eines der Planentengetriebe aufweisen, wobei die Vertiefungen der Lagerschilde jeweils in den Hohlraum des Rotors der elektrischen Maschine hineinreichen. Auf diese Weise werden die Planetengetriebe in den Lagerschilden integriert und dabei zumindest teilweise im Hohlraum des Rotors der elektrischen Maschine untergebracht, so dass insgesamt eine sehr kompakte Antriebseinrichtung erreicht wird.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, wenn die Differentialabtriebswellen des Differentialgetriebes jeweils mit einem Sonnenrad des jeweiligen Planetengetriebes gekoppelt sind. Auf diese Weise kann die Drehzahl der Differentialabtriebswellen im jeweiligen Planetengetriebe über eine entsprechende Untersetzung im Planetengetriebe verringert werden.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Planentengetriebe jeweils einen Planetenräder tragenden Planetenträger und jeweils ein Hohlrad aufweisen, wobei der Planetenträger mit einer der Abtriebswellen der Antriebseinrichtung verbunden und das Hohlrad am jeweiligen Lagerschild befestigt ist. Auf diese Weise wird eine Untersetzung der Drehzahl der Differentialabtriebswellen auf eine verringerte Drehzahl der Abtriebswellen der Antriebseinrichtung erreicht.
  • Außerdem vorteilhaft ist, dass das Differentialgetriebe zwei Achswellenräder und zwei Ausgleichskegelräder umfasst, wobei jedes Achswellenrad des Differentialgetriebes über eine der Differentialabtriebswellen und eines der Planetengetriebe mit einer der Abtriebswellen der Antriebseinrichtung verbindbar ist und die Ausgleichskegelräder im Differentialgehäuse senkrecht zu der Drehachse des Differentialgehäuses drehbar gelagert sind und mit den beiden Achswellenrädern kämmen. Dieses Differentialgetriebes kann als ein Kegelraddifferentialgetriebe verstanden werden.
  • Außerdem vorteilhaft ist, dass das Differentialgetriebe zwei Achswellenräder und eine Mehrzahl an Planetenrädern umfasst, wobei jedes Achswellenrad des Differentialgetriebes über eine der Differentialabtriebswellen und eines der Planetengetriebe mit einer der Abtriebswellen der Antriebseinrichtung verbindbar ist und die Planetenräder im Differentialgehäuse parallel zu der Drehachse des Differentialgehäuses drehbar gelagert sind und wobei mindestens zwei der Planetenräder mit einem ersten Achswellenrad kämmen und mindestens zwei weitere Planetenräder mit einem zweiten Achswellenrad kämmen. Dieses Differentialgetriebes kann als ein Stirnraddifferentialgetriebe verstanden werden.
  • Es kämmen mindestens zwei der Planetenräder mit einem der Achswellenräder, um die Funktion des Stirnraddifferentialgetriebes zu gewährleisten. Vorzugsweise ist die Anzahl der Planetenräder, die mit dem ersten Achswellenrad kämmen gleich der Anzahl der weiteren Planetenräder, die mit dem zweiten Achswellenrad kämmen. Bevorzugt kämmen dabei zwei, drei oder vier Planetenräder mit dem ersten Achswellenrad und weitere zwei, drei oder vier Planetenräder mit dem zweiten Achswellenrad. Hierdurch ist die Funktion des Differentialgetriebes auf einfache Weise realisierbar.
  • Im Vergleich zu einem Kegelraddifferentialgetriebe kann das Stirnraddifferentialgetriebe bei höheren Drehzahlen eingesetzt werden. Das Stirnraddifferentialgetriebe befindet sich auf der Drehzahl der elektrischen Maschine. Die Drehzahl der elektrischen Maschine liegt vor dem Untersetzungsgetriebe und liegt auf einem höheren Niveau gegenüber der Drehzahl der Radachse. Daher muss das Differential den hier herrschenden Fliehkräften standhalten.
  • Vorzugsweise baut dass Stirnraddifferentialgetriebe im Vergleich zu einem Kegelraddifferentialgetriebe in axialer Richtung kürzer, was den Bauraum in der Bohrung der E-Maschine besser ausnutzen lässt.
  • Vorzugsweise lassen sich Axialkräfte, die auf die Sonnenräder des Planetengetriebes wirken, bei einer Schrägverzahnung durch ein ebenfalls schräg verzahntes Stirnraddifferential kompensieren, bzw. aufheben. Damit können Lagerungen vermieden werden, welche stark auf axiale Belastungen dimensioniert werden müssen. Vorgespannte Kegelrollenlager weisen per se hohe Reibmomente und Verluste auf, die hierdurch vermieden werden können.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Differentialabtriebswellen zum einen zwischen Planetenrädern der Planetengetriebe und zum anderen zwischen den Planetenrädern (=Stirnrädern) des Stirnraddifferentialgetriebes drehbar gelagert sind. Mit anderen Worten sind beide Differentialabtriebswellen (=Sonnenradachsen) des Stirnraddifferentialgetriebes fliegend gelagert. Hierdurch werden die notwendigen Ausgleichsbewegungen für eine gleichförmige Lastverteilung auf die Planetenräder ermöglicht.
  • Bei Verwendung einer Geradverzahnung in den Planetengetrieben und in einem Stirnraddifferential treten keine nennenswerten Axialkräfte auf. Bei einer Schrägverzahnung in den Planetengetrieben können unter Last erhebliche Axialkräfte auf das Sonnenrad und das Hohlrad entstehen. Wird das Stirnraddifferential ebenfalls mit einer Schrägverzahnung aufgebaut, ist ein Kompensieren der Axialkräfte aus dem Stirnraddifferentialgetriebe und dem Planetengetriebe auf die Differentialabtriebswellen zu erwarten. Beim Stirnraddifferentialgetriebe sind in axialer Richtung kleine Anlageflächen ausreichend, um die Differentialabtriebswellen in axialer Richtung zu fixieren.
  • Die axialen Kräfte auf die Sonnenräder sind mittels einer Schrägverzahnung kompensierbar. Dabei muss der Schrägungswinkel im Stirnraddifferentialgetriebe ggfs. aufgrund eines anderen Durchmessers des (Differential-) Sonnenrades angepasst werden.
  • Vorzugsweise erfolgt eine Lagerung des Rotors über das Differentialgehäuse. Bevorzugt bildet das Differentialgehäuse gleichzeitig den Rotorträger aus. Die Planetenräder des Stirnraddifferentialgetriebes können auch mit einer Gleitlagerung realisiert werden. Es treten dann nur im Differenzfall Bewegungen im Stirnraddifferentialgetriebe auf.
  • Vorzugsweise werden Planetenträger und Abgangswelle gemeinsam gelagert. Dabei kann zum einen ein Lager im Lagerdeckel untergebracht sein und zum anderen rotorseitig am Planetenträger. Da sich am Übergang von der Ausgangswelle auf die Fahrzeugachse vorzugsweise ein Ausgleichsgelenk (=Kupplungstulpe) befindet, sind auftretende Querkräfte an den Abgangswellen nur gering.
  • Weiter vorteilhaft ist, wenn die elektrische Maschine eine permanentmagneterregte Synchronmaschine mit einer Polzahl im Bereich zwischen 12 und 24 ist, da auf diese Weise eine elektrische Maschine erreicht wird, die bei niedrigeren Drehzahlen als im Stand der Technik ein höheres maximales Drehmoment als im Stand der Technik erzeugt. Im Stand der Technik wird dagegen eine elektrische Maschine eingesetzt, die im Vergleich zur Erfindung bei höheren Drehzahlen ein kleineres maximales Drehmoment bereitstellt.
  • Das Drehmoment der elektrischen Maschine ist derart auszulegen, dass eine Untersetzung der Drehzahl von der elektrischen Maschine zu den Antriebsrädern über eine einzige Getriebestufe, beispielsweise mit einer Untersetzung im Bereich zwischen vier und sechs, ausreichend ist. Derartige elektrische Maschinen haben einen Rotor mit großem Innendurchmesser, so dass ein großer Hohlraum innerhalb des Rotors gebildet ist. Dieser Hohlraum wird erfindungsgemäß dazu genutzt, um darin das Differentialgetriebe und zumindest abschnittsweise die Planetengetriebe platzsparend anzuordnen.
  • Figurenliste
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Zeichnungen ist:
    • 1 eine schematische Ansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung.
    • 2 eine schematische Ansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt im Schnitt eine erste erfindungsgemäße Antriebseinrichtung zum Antreiben einer elektrischen Achse.
  • Die Antriebseinrichtung 1 umfasst eine elektrische Maschine 2, ein Differentialgetriebe 3 und zwei einstufige Planetengetriebe 4. Über einen Rotor 5 der elektrischen Maschine 2 ist ein Antriebsmoment gleichmäßig auf zwei Abtriebswellen 6 der Antriebseinrichtung 1 zum Antreiben zweier koaxialer Antriebswellen 7 der elektrischen Achse übertragbar. Am Ende der Antriebswellen 7 ist jeweils ein Rad 8 eines Fahrzeugs vorgesehen.
  • Im mechanischen Übertragungspfad zwischen der elektrischen Maschine 2 und den koaxialen Abtriebswellen 6 der Antriebseinrichtung 1 sind das Differentialgetriebe 3 und zwei Planetengetriebe 4 vorgesehen. Die beiden Planetengetriebe 4 weisen zwei identische Planetensätze auf. Die elektrische Maschine 2 und das Differentialgetriebe 3 sind in einem Antriebsgehäuse 10 der Antriebseinrichtung 1 angeordnet, das beispielsweise einen Kühlmantel 10.1 mit Kühlkanälen 9 umfasst, durch die ein Kühlfluid zum Kühlen der Antriebseinrichtung 1 leitbar ist. Ein Stator 14 der elektrischen Maschine 2 liegt mit seinem Außenumfang an dem Kühlmantel 10.1 des Antriebsgehäuses 10 an.
  • Das Differentialgetriebe 3 weist ein Differentialgehäuse 11 und zwei Differentialabtriebswellen 12 auf.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Differentialgehäuse 11 am Rotor 5 der elektrischen Maschine 2 befestigt und an jeder Differentialabtriebswelle 12 des Differentialgetriebes 3 eines der einstufigen Planetengetriebe 4 angekoppelt ist.
  • Am Differentialgehäuse 11 ist ein Befestigungsabschnitt 15, beispielsweise ein Flanschabschnitt, ausgebildet, der an einem Befestigungsabschnitt 16 des Rotors 5, beispielsweise einem Gegenflanschabschnitt, befestigt ist. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Flanschabschnitt 15 des Differentialgehäuses 11 an dem Gegenflanschabschnitt 16 des Rotors 5 angeschraubt.
  • Der Rotor 5 der elektrischen Maschine 2 umschließt einen Hohlraum 17, in dem das Differentialgetriebe 3 derart angeordnet ist, dass der Rotor 5 der elektrischen Maschine 2 und das Differentialgehäuse 11 des Differentialgetriebes 3 eine gemeinsame Drehachse 18 aufweisen und in zwei gemeinsamen Drehlagern 19 gelagert sind. Das Differentialgetriebe 3 ist nach dem Ausführungsbeispiel vollständig in dem Hohlraum 17 vorgesehen, kann aber auch nur teilweise in dem Hohlraum 17 angeordnet sein.
  • Die elektrische Maschine ist beispielsweise eine permanentmagneterregte Synchronmaschine mit einer Polzahl im Bereich zwischen 12 und 24. Auf diese Weise ergibt sich ein Rotor 5, bei dem der Hohlraum 17 in radialer Richtung bezüglich der Drehachse 18 besonders groß ist. Das Drehmoment der elektrischen Maschine ist derart auszulegen, dass eine Untersetzung der Drehzahl über eine einzige Getriebestufe im jeweiligen Planetengetriebe 4 ausreichend ist, beispielsweise mit einer Untersetzung im Bereich zwischen vier und sechs.
  • Das Differentialgetriebe 3 ist beispielsweise in axialer Richtung bezüglich der Drehachse 18 gesehen mittig am Rotor 5 und/oder im Antriebsgehäuse 10 angeordnet. Die Drehlager 19 sind jeweils an einem Lagerschild 20 des Antriebsgehäuses 10 abgestützt. Die Lagerschilde 20 sind deckelförmig ausgebildet, verschließen das Antriebsgehäuse 10 an seinen Stirnseiten und sind dazu an dem Antriebsgehäuse 10 befestigt, beispielsweise angeflanscht. Außerdem haben die Lagerschilde 20 jeweils eine Vertiefung 23 zur Aufnahme eines der Planentengetriebe 4. Die Vertiefungen 23 der Lagerschilde 20 reichen jeweils in den Hohlraum 17 des Rotors 5 der elektrischen Maschine 1 hinein und sind von einem Lagerschilddeckel 24 verschlossen, um die Planetengetriebe in ihrer Vertiefung 23 einzuschließen. Auf diese Weise können die Planetensätze des Planetengetriebes 4 in einem Ölbad laufen.
  • Das Differentialgehäuse 11 weist zwei Lagerstutzen 25 auf, an deren dem Rotor 5 zugewandten Außenseite jeweils eines der Drehlager 19 und an deren Innenseite jeweils eine der Differentialabtriebswellen 12 vorgesehen ist. Die Differentialabtriebswellen 12 des Differentialgetriebes 3 sind jeweils mit einem Sonnenrad 26 des jeweiligen Planetengetriebes 4 gekoppelt.
  • Die beiden einstufigen Planentengetriebe 4 weisen eine Untersetzung auf im Bereich zwischen vier und sechs, haben jeweils einen Planetenräder 27 tragenden Planetenträger 28 und jeweils ein Hohlrad 29. Der Planetenträger 28 der Planetengetriebe 4 ist jeweils mit einer der Abtriebswellen 6 der Antriebseinrichtung verbunden bzw. gekoppelt.
  • Das Hohlrad 29 der Planetengetriebe 4 ist jeweils an seinem Lagerschild 20 befestigt, beispielsweise durch eine formschlüssige oder kraftschlüssige Verbindung, wie z.B. eine Press- oder Schrumpfverbindung. Auch andere Verbindungen, wie beispielsweise Nieten, Schrauben, Kleben oder Schweißen sind selbstverständlich möglich. Desweiteren kann das Hohlrad 29 auch einstückig mit dem Lagerschild 20 hergestellt werden.
  • Das Differentialgetriebe 3 umfasst zwei Achswellenräder 32 und Ausgleichskegelräder 33. Dabei ist jedes Achswellenrad 32 des Differentialgetriebes 3 über eine der Differentialabtriebswellen 12 und eines der Planetengetriebe 4 mit einer der Abtriebswellen 6 der Antriebseinrichtung 1 verbindbar. Die Ausgleichskegelräder 33 sind im Differentialgehäuse 11 senkrecht zu der Drehachse 18 des Differentialgehäuses 11 drehbar gelagert und kämmen mit den beiden Achswellenrädern 32.
  • 2 zeigt im Schnitt eine zweite erfindungsgemäße Antriebseinrichtung zum Antreiben einer elektrischen Achse.
  • Im Unterschied zum Differentialgetriebe 3 gemäß 1, wo das Differentialgetriebe 3 als ein Kegelraddifferentialgetriebe ausgebildet ist, ist das Differentialgetriebe 3 gemäß 2 als ein Stirnraddifferentialgetriebe ausgebildet.
  • Das Differentialgetriebe 3 umfasst zwei Achswellenräder 32 und vier Planetenräder 34. Dabei ist jedes Achswellenrad 32 des Differentialgetriebes 3 über eine der Differentialabtriebswellen 12 und eines der Planetengetriebe 4 mit einer der Abtriebswellen 6 der Antriebseinrichtung 1 verbindbar. Die Planetenräder 34 sind im Differentialgehäuse 11 parallel zu der Drehachse 18 des Differentialgehäuses 11 drehgelagert. Zwei der Planetenräder 34 kämmen mit einem ersten Achswellenrad 32 und zwei weitere Planetenräder 34 kämmen mit einem zweiten Achswellenrad 32.
  • Durch das Vorsehen des Differentialgetriebes 3 gemäß 2 ist es möglich die beiden Differentialabtriebswellen 12 mit den beiden Sonnenrädern 26 ohne starre Lagerungen auszuführen. Mit anderen Worten sind die Differentialabtriebswellen 12 fliegend gelagert. Die Differentialabtriebswellen 12 sind zum einen zwischen den Planetenrädern 27 der Planetengetriebe 4 und zum anderen zwischen den Planetenrädern 34 des Stirnraddifferentialgetriebes 3 drehbar gelagert. Somit kann auf eine starre Lagerung der beiden Differentialabtriebswellen 12 mit den beiden Sonnenrädern verzichtet werden. Dabei sind eine Ausgleichsbewegung der Sonnenräder 26 und eine gleichförmige Lastverteilung auf die Planetenräder 34 erreichbar.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Figuren ausführlich und detailliert beschrieben worden ist, bleibt der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung allein durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013016441 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Antriebseinrichtung (1) zum Antreiben einer elektrischen Achse, mit einer elektrischen Maschine (2), über deren Rotor (5) ein Antriebsmoment auf zwei Abtriebswellen (6) der Antriebseinrichtung (1) zum Antreiben zweier Antriebswellen (7) der elektrischen Achse übertragbar ist, wobei im Übertragungspfad zwischen der elektrischen Maschine (2) und den Abtriebswellen (6) der Antriebseinrichtung (1) ein Differentialgetriebe (3) und zumindest ein Planetengetriebe (4) vorgesehen ist, wobei die elektrische Maschine (2) und das Differentialgetriebe (3) in einem Antriebsgehäuse (10) der Antriebseinrichtung (1) angeordnet sind und wobei das Differentialgetriebe (3) ein Differentialgehäuse (11) und zwei Differentialabtriebswellen (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgehäuse (11) am Rotor (5) der elektrischen Maschine (2) befestigt und an jeder Differentialabtriebswelle (12) des Differentialgetriebes (3) ein einstufiges Planetengetriebe (4) angekoppelt ist.
  2. Antriebseinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Differentialgehäuse (11) ein Befestigungsabschnitt (15), insbesondere ein Flanschabschnitt, ausgebildet ist, der an einem Befestigungsabschnitt (16) des Rotors (5), insbesondere einem Gegenflanschabschnitt, befestigt ist oder dass das Differentialgehäuse (11) und der Rotor (5) einstückig ausbildet sind.
  3. Antriebseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) der elektrischen Maschine (2) einen Hohlraum (17) umschließt, in dem das Differentialgetriebe (3) zumindest teilweise angeordnet ist.
  4. Antriebseinrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (5) der elektrischen Maschine (2) und das Differentialgehäuse (11) eine gemeinsame Drehachse (18) aufweisen und in zwei gemeinsamen Drehlagern (19) gelagert sind, die jeweils an einem Lagerschild (20) des Antriebsgehäuses (10) abgestützt sind.
  5. Antriebseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgehäuse (11) zwei Lagerstutzen (25) aufweist, an deren Außenseite jeweils eines der Drehlager (19) und an deren Innenseite jeweils eine der Differentialabtriebswellen (12) vorgesehen ist.
  6. Antriebseinrichtung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerschilde (20) jeweils eine Vertiefung (23) zur Aufnahme eines der Planentengetriebe (4) aufweisen, wobei die Vertiefungen (23) der Lagerschilde (20) jeweils in den Hohlraum (17) des Rotors (5) der elektrischen Maschine (2) hineinreichen.
  7. Antriebseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialabtriebswellen (12) des Differentialgetriebes (3) jeweils mit einem Sonnenrad (26) des jeweiligen Planetengetriebes (4) gekoppelt sind.
  8. Antriebseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Planentengetriebe (4) jeweils einen Planetenräder (27) tragenden Planetenträger (28) und jeweils ein Hohlrad (29) aufweisen, wobei der Planetenträger (28) mit einer der Abtriebswellen (6) der Antriebseinrichtung (1) verbunden und das Hohlrad (29) am jeweiligen Lagerschild (20) befestigt ist.
  9. Antriebseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe (3) zwei Achswellenräder (32) und zwei Ausgleichskegelräder (33) umfasst, wobei jedes Achswellenrad (32) des Differentialgetriebes (3) über eine der Differentialabtriebswellen (12) und eines der Planetengetriebe (4) mit einer der Abtriebswellen (6) der Antriebseinrichtung (1) verbindbar ist und die Ausgleichskegelräder (33) im Differentialgehäuse (11) senkrecht zu der Drehachse (18) des Differentialgehäuses (11) drehbar gelagert sind und mit den beiden Achswellenrädern (32) kämmen.
  10. Antriebseinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Differentialgetriebe (3) zwei Achswellenräder (32) und eine Mehrzahl an Planetenrädern (34) umfasst, wobei jedes Achswellenrad (32) des Differentialgetriebes (3) über eine der Differentialabtriebswellen (12) und eines der Planetengetriebe (4) mit einer der Abtriebswellen (6) der Antriebseinrichtung (1) verbindbar ist und die Planetenräder (34) im Differentialgehäuse (11) parallel zu der Drehachse (18) des Differentialgehäuses (11) drehbar gelagert sind und wobei mindestens zwei der Planetenräder (34) mit einem ersten Achswellenrad (32) kämmen und mindestens zwei weitere Planetenräder (34) mit einem zweiten Achswellenrad (32) kämmen.
  11. Antriebseinrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Differentialabtriebswellen (12) zum einen zwischen Planetenrädern (27) der Planetengetriebe (4) und zum anderen zwischen den Planetenrädern (34) des Stirnraddifferentialgetriebes (3) drehbar gelagert sind.
  12. Antriebseinrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Maschine (2) eine permanentmagneterregte Synchronmaschine mit einer Polzahl im Bereich zwischen 12 und 24 ist.
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