CH698814A2 - Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes. - Google Patents

Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes. Download PDF

Info

Publication number
CH698814A2
CH698814A2 CH3952009A CH3952009A CH698814A2 CH 698814 A2 CH698814 A2 CH 698814A2 CH 3952009 A CH3952009 A CH 3952009A CH 3952009 A CH3952009 A CH 3952009A CH 698814 A2 CH698814 A2 CH 698814A2
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
yarn
outlet
inlet
yarn guide
treatment
Prior art date
Application number
CH3952009A
Other languages
English (en)
Inventor
Mathias Stuendl
Patrick Buchmueller
Thomas Brandenstein
Ludger Legge
Original Assignee
Oerlikon Textile Gmbh & Co Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oerlikon Textile Gmbh & Co Kg filed Critical Oerlikon Textile Gmbh & Co Kg
Publication of CH698814A2 publication Critical patent/CH698814A2/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02JFINISHING OR DRESSING OF FILAMENTS, YARNS, THREADS, CORDS, ROPES OR THE LIKE
    • D02J1/00Modifying the structure or properties resulting from a particular structure; Modifying, retaining, or restoring the physical form or cross-sectional shape, e.g. by use of dies or squeeze rollers
    • D02J1/08Interlacing constituent filaments without breakage thereof, e.g. by use of turbulent air streams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • D02G1/161Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam yarn crimping air jets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes mit zwei Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2), die mit einem Abstand zueinander derart angeordnet sind, dass die Längsachsen ihre Behandlungskanäle (4.1, 4.2) einen Winkel <180° zwischen sich einschliessen. Zur Führung des Garnes ist zumindest ein Einlauffadenführer (1) auf einer Einlaufseite (12) der Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2) vorgesehen. Um insbesondere bei hohen Fadengeschwindigkeiten eine gleichmässige und regelmässige Knotenbildung zu erhalten, ist erfindungsgemäss auf einer Auslaufseite (13) der Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2) ein Auslauffadenführer (14) angeordnet, und der Einlauffadenführer (1), die Behandlungskanäle (4.1, 4.2) der Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2) und der Auslauffadenführer (14) sind in einer Fadenlaufebene derart versetzt zueinander angeordnet, dass das Garn durch zumindest sechs Stützstellen mit dazwischengespannten Fadenteilstücken geführt ist.

Description


  [0001]    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

  

[0002]    Bei der Herstellung von Multifilamentgarnen und deren Weiterverarbeitung ist es bekannt, die Filamente des Multifilamentgarnes miteinander zu verwirbeln, um einen Fadenschluss herzustellen. Hierzu wird das Multifilamentgarn in einem Behandlungskanal mit einem Druckfluid beaufschlagt, das über einen Düsenkanal in den Behandlungskanal eingeleitet wird. Je nach Beschaffenheit der Verwirbelungseinrichtung und je nach Höhe des Druckes des Druckfluids können so in dem Multifilamentgarn mehr oder weniger lose Verflechtungen der Filamente oder feste Verflechtungsknoten in dem Garn erzeugt werden. Insbesondere für einen dauerhaften Fadenschluss werden in dem Garn regelmässige Verflechtungsknoten erzeugt. Die Stabilität des Fadenschlusses ist dabei im Wesentlichen durch die Anzahl der Verflechtungsknoten pro Längeneinheit des Fadens definiert.

  

[0003]    Um eine möglichst hohe Knotendichte an einem multifilen Filamentgarn zu erzeugen, ist es weiterhin bekannt, das Garn mit zwei hintereinander angeordneten Verwirbelungseinheiten zu verwirbeln. Eine derartige Vorrichtung geht beispielsweise aus der EP 0 488 070 B1 hervor. Bei der bekannten Vorrichtung sind zwei Verwirbelungseinheiten mit Abstand zueinander derart angeordnet, dass die Längsachsen ihrer Behandlungskanäle einen Winkel von ungefähr 90[deg.] bis 120[deg.] einschliessen. Damit können die Verwirbelungseinheiten mit geringem Abstand nebeneinander angeordnet werden, ohne dass die aus den Behandlungskanälen ausströmenden Druckfluide sich gegenseitig beeinflussen.

   Bei der bekannten Vorrichtung können die über Düsenkanäle den Behandlungskanälen zugeführten Druckfluide daher mit entsprechend hohem Druck zur Ausbildung jeweils eines Verflechtungsknotens zugeführt werden.

  

[0004]    Es hat sich jedoch beim Einsatz einer derartigen Vorrichtung herausgestellt, dass bei höheren Fadenlaufgeschwindigkeiten im Bereich oberhalb 3.000 m/min. sich Unregelmässigkeiten in der Ausbildung der Verflechtungsknoten zeigten. So traten nacheinander mehrere Fehlstellen auf, so dass die gewünschte Anzahl von Verflechtungsknoten pro definierter Fadenlänge nicht eingehalten werden konnte.

  

[0005]    Aus der US 6 868 593 ist ebenfalls eine Vorrichtung bekannt, bei welcher ein Multifilamentgarn durch zwei mit Abstand zueinander angeordnete Verwirbelungseinheiten verwirbelt wird. Hierbei sind die Verwirbelungseinheiten jedoch zu einem geraden Fadenlauf hintereinander angeordnet. Zur Vermeidung gegenseitiger Beeinflussung der austretenden Fluidströme lassen sich dabei nur grössere Abstände zwischen den Verwirbelungseinheiten realisieren, was jedoch für die Ausbildung einer hohen Knotendichte an dem Faden von Nachteil ist.

  

[0006]    Insoweit ist es nun Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes der gattungsgemässen Art zu schaffen, mit welchem an einem Multifilamentgarn bei hoher Fadenlaufgeschwindigkeit eine relativ hohe Knotendichte und Knotenanzahl von Verflechtungsknoten erzeugbar sind.

  

[0007]    Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes bereitzustellen, mit welchem die in dem Garn erzeugten Verflechtungsknoten mit hoher Gleichmässigkeit bei gleichzeitiger konstanter Knotenfestigkeit herstellbar sind.

  

[0008]    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass auf einer Auslaufseite der Verwirbelungseinheiten ein Auslauffadenführer angeordnet ist und dass der Einlauffadenführer, die Behandlungskanäle der Verwirbelungseinheiten und der Auslauffadenführer in einer Fadenlaufebene derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass der Faden durch zumindest sechs Stützstellen mit dazwischen gespannten Fadenteilstücken geführt ist.

  

[0009]    Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale und Merkmalskombinationen der jeweiligen Unteransprüche definiert.

  

[0010]    Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit zunehmender Fadenlaufgeschwindigkeit sich die an den Faden durch die Verwirbelung erzeugten Schwingungen unkontrolliert fortpflanzen und somit insbesondere die in der zweiten Stufe durchgeführte Verwirbelung des Fadens massgeblich behindern. Durch die erfindungsgemässe Anordnung des Einlauffadenführers, der Behandlungskanäle der Verwirbelungseinheiten und des Auslassfadenführers lassen sich definierte Einspannlängen an dem Garn erzeugen. Durch die Einspannlängen können die Schwingungsamplituden insbesondere in den Behandlungskanälen beim Verwirbeln des Garnes kontrolliert werden, so dass in jeder der Verwirbelungseinheiten definierte Verflechtungsknoten in regelmässigen Abständen an dem Garn erzeugt werden.

   Eine gegenseitige Beeinflussung der Verwirbelungseinheiten wird insbesondere durch die definierten Stützstellen vermieden.

  

[0011]    Es hat sich herausgestellt, dass bei Fadenlaufgeschwindigkeiten des Garnes von oberhalb 3.000 m/min. die Stabilität des Fadenlaufs dadurch verbessert werden konnte, dass an jeder der Stützstellen eine Mindestumlenkung des Fadens stattfindet. So ist gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Anordnung des Einlauffadenführers, der Ein- und Auslässe der Behandlungskanäle der Verwirbelungseinheiten sowie des Auslauffadenführers zur Bildung der Stützstellen so gewählt, dass der Faden an jeder Stützstelle mit einem Umlenkwinkel von >10[deg.] geführt ist. Zu grosse Umlenkwinkel im Bereich oberhalb von 50[deg.] sind jedoch zu vermeiden, da dadurch eine zu hohe Fadenspannung erzeugt wird, die der Bildung der Verflechtungsknoten entgegenwirkt.

  

[0012]    Üblicherweise ist die Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes zwischen Galetten angeordnet, so dass die Fadenspannung durch eine Differenzgeschwindigkeit der Galetten eingestellt wird. Hierbei hat sich die Weiterbildung der Erfindung besonders bewährt, bei welcher die Anordnung des Einlauffadenführers und des Auslauffadenführers relativ zu den Verwirbelungseinheiten derart ausgebildet ist, dass der Faden die äusseren Stützstellen mit den grössten Umlenkwinkeln durchläuft. Damit ist die gesamte Einspannlänge des Fadenstückes zwischen dem Einlauffadenführer und dem Auslauffadenführer begrenzt. Der Umlenkwinkel des Garnes an dem Einlauffadenführer oder dem Auslauffadenführer sollte dabei in einem Bereich zwischen 25[deg.] bis 45[deg.] liegen.

   Bei kleineren Winkeln haben sich insbesondere bei höheren Fadengeschwindigkeiten einzelne Leerstellen und somit Unregelmässigkeiten in der Knotenbildung gezeigt. Dagegen führten zu grosse Umlenkwinkel zu überhöhten Fadenspannungen, die ebenfalls das Verwirbelungsergebnis negativ beeinflussten.

  

[0013]    Um möglichst mit den hintereinander angeordneten Verwirbelungseinheiten eine regelmässige Knotenverteilung der Verflechtungsknoten in dem Garn zu erhalten, hat sich die Weiterbildung der Erfindung besonders bewährt, bei welchen die Lagen des Einlauffadenführers und der ersten Verwirbelungseinheit spiegelsymmetrisch zu den Lagen des Auslauffadenführers und der zweiten Verwirbelungseinheit sind. Damit lassen sich insbesondere auf der Einlaufseite und der Auslaufseite symmetrisch gespannte Fadenteilstücke zwischen den Stützstellen erreichen.

  

[0014]    Insoweit ist die Anordnung des Einlauffadenführers und des Auslauffadenführers relativ zu den Verwirbelungseinheiten vorzugsweise so gewählt, dass das zwischen dem Einlauffadenführer und dem Einlass des ersten Behandlungskanals gespannte Fadenteilstück und das zwischen dem Auslauffadenführer und dem Auslass des zweiten Behandlungskanals gespannte Fadenteilstück gleich lang sind.

  

[0015]    Um die Verteilung der Verflechtungsknoten in dem Garn möglichst gleichmässig ausführen zu können, wird der Abstand zwischen dem Auslass des ersten Behandlungskanals der ersten Verwirbelungseinheit und dem Einlass des zweiten Behandlungskanals der zweiten Verwirbelungseinheit gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung so gewählt, dass der Abstand einem Teilvielfachen eines Knotenabstandes benachbarter Verwirbelungsknoten des Garnes entspricht.

  

[0016]    Um möglichst für jeden Fadentiter und für jede Fadengeschwindigkeit eine optimale Einstellung vornehmen zu können, ist der Abstand zwischen dem Auslass des ersten Behandlungskanals der ersten Verwirbelungseinheit und dem Einlass des zweiten Behandlungskanals der zweiten Verwirbelungseinheit vorzugsweise verstellbar ausgebildet. Somit lässt sich die Knotenverteilung in dem Garn vorteilhaft beeinflussen.

  

[0017]    Beim Verwirbeln des Garnes in den Verwirbelungseinheiten wird bevorzugt als Druckfluid eine Druckluft verwendet, die über die Düsenkanäle in die jeweiligen Behandlungskanäle eingeleitet wird. Dabei wird die Druckluft mit einem Überdruck von >5 bar in die Behandlungskanäle eingeleitet, so dass insbesondere an den Auslässen der Behandlungskanäle hohe Luftturbulenzen auftreten. Um trotz in der kompakten Anordnung der Verwirbelungseinheiten eine gegenseitige Beeinflussung zu vermeiden, wird gemäss einer vorteilhaften Weiterbildung die Anordnung der Verwirbelungseinheiten derart gewählt, dass die Verwirbelungseinheiten mit den Längsachsen der Behandlungskanäle einen Winkel im Bereich zwischen 120[deg.] und 150[deg.] einschliessen. Damit können selbst bei Drücken des Druckfluids von oberhalb 10 bar kurze Abstände zwischen den Verwirbelungseinheiten realisieret werden.

  

[0018]    Die Düsenkanäle und die Behandlungskanäle in den Verwirbelungseinheiten bilden dabei jeweils einen Einströmwinkel von vorzugsweise <90[deg.], die je nach Anforderung der Verwirbelung in Fadenlaufrichtung oder entgegen der Fadenlaufrichtung ausgerichtet sein könnten.

  

[0019]    Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.

  

[0020]    Es stellen dar:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Vorrichtung


  <tb>Fig. 2<sep>schematisch ein Multifilamentgarn mit Verflechtungsknoten

  

[0021]    In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung schematisch in einer Ansicht dargestellt. Das Ausführungsbeispiel weist eine erste Verwirbelungseinheit 2.1 und eine zweite Verwirbelungseinheit 2.2 auf, die mit Abstand zueinander gehalten sind. Jede der Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 weist einen Behandlungskanal auf, der die Verwirbelungseinheit von einem Einlass bis zu einem Auslass vollständig durchdringt. So ist an der ersten Verwirbelungseinheit 2.1 der Behandlungskanal 4.1 ausgebildet, der an einer Stirnseite der Verwirbelungseinheit 2.1 einen Einlass 5.1 bildet und auf der gegenüber liegenden Stirnseite er Verwirbelungseinheit 2.1 einen Auslass 6.1. Im mittleren Bereich des Behandlungskanals 4.1 mündet ein Düsenkanal 7.1, welcher mit einem äusseren Druckfluidanschluss 8.1 gekoppelt ist.

   Der Düsenkanal 7.1 und der Behandlungskanal 4.1 schliessen zwischen sich einen Einströmwinkel ein, der <90[deg.] ausgebildet ist. Hierzu ist die Neigung des Düsenkanals 7.1 derart gewählt, dass ein über den Druckfluidanschluss 8.1 eingeleitetes Druckfluid über den Düsenkanal 7.1 in Fadenlaufrichtung in den Behandlungskanal 4.1 einströmt.

  

[0022]    Die zweite Verwirbelungseinheit 2.2 ist im Wesentlichen identisch ausgebildet und weist in dem Behandlungskanal 4.2, der auf einer Stirnseite der Verwirbelungseinheit 2.2 den Einlass 5.2 und auf der gegenüber liegenden Stirnseite den Auslass 6.2 bildet. In dem Behandlungskanal 4.2 mündet der Düsenkanal 7.2, der über ein Druckfluidanschluss 8.2 mit einem Druckfluid versorgt wird.

  

[0023]    Als Druckfluid wird bevorzug eine Druckluft verwendet, die über die Düsenkanäle 8.1 und 8.2 in die Behandlungskanäle 4.1 und 4.2 eingeleitet wird.

  

[0024]    Die Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 sind derart angeordnet, dass die Behandlungskanäle 4.1 und 4.2 mit ihren Längsachsen 10.1 und 10.2 einen Winkel [gamma] einschliessen. Der Winkel [gamma] weist einen Wert auf im Bereich von 120[deg.] bis 150[deg.].

  

[0025]    Damit kann insbesondere am Auslass 6.1 aus dem Behandlungskanal 4.1 austretendes Druckfluid frei in die Umgebung abgegeben werden.

  

[0026]    Auf einer Einlaufseite 12 ist den Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 ein Einlauffadenführer 1 zugeordnet. Der Einlauffadenführer 1 ist mit Abstand zu dem Einlass 5.1 an der Verwirbelungseinheit 2.1 und mit einem Versatz zur Längsachse 10.1 des Behandlungskanals 4.1 angeordnet. Der Einlauffadenführer 1 ist mit dem Behandlungskanal 4.1 in einer Fadenlaufebene angeordnet. Die Fadenlaufebene ist in diesem Fall gleich der Zeichnungsebene.

  

[0027]    Auf einer Auslaufseite 13 sind in den Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 ein Auslauffadenführer 14 zugeordnet. Der Auslauffadenführer 14 ist ebenfalls mit Abstand zu dem Auslass 6.2 an der Verwirbelungseinheit 2.2 und einem Versatz zu der Längsachse 10.2 des Behandlungskanals 4.2 gehalten. Der Einlauffadenführer 1 und der Auslauffadenführer 14 sind vorzugsweise zwischen zwei Galetten angeordnet, die ein Multifilamentgarn 9 führen. Die Galetten sind in diesem Ausführungsbeispiel nicht dargestellt. So wird das Multifilamentgarn 9 durch eine Geschwindigkeitsdifferenz der Galetten geführt und durchläuft die Vorrichtung in der durch Pfeil gekennzeichneten Fadenlaufrichtung. Der Auslauffadenführer 14 und der Einlauffadenführer 1 führen den Faden in der dargestellten Fadenlaufebene.

  

[0028]    An dem Einlauffadenführer 1 wird das Multifilamentgarn 9 umgelenkt, um zu der ersten Verwirbelungseinheit 2.1 zu gelangen. Der Umlenkwinkel ist an dem Einlauffadenführer 1 durch den griechischen Buchstaben [alpha]1 gekennzeichnet. Der Umlenkwinkel [alpha]1 definiert hierbei die Richtungsänderung des Garnes 1, die durch den Einlauffadenführer 1 erzeugt wird. Im weiteren Verlauf wird das Garn 9 an dem Einlass 5.1 umgelenkt, um in den Behandlungskanal 4.1 zu gelangen. Der Umlenkwinkel ist durch den griechischen Buchstaben [beta]1gekennzeichnet. Im weiteren Verlauf tritt das Garn am Auslass 6.1 aus dem Behandlungskanal 4.1 heraus, um im geraden Fadenlauf direkt in den Einlass 5.2 des Behandlungskanals 4.2 zu gelangen.

   Die sich am Auslass 6.1 und am Einlass 5.2 einstellenden Umlenkwinkel sind abhängig von dem zwischen den Längsachsen 10.1 und 10.2 eingeschlossenen Winkel [gamma]. Die beiden Umlenkwinkel an dem Auslass 6.1 und dem Einlass 5.2 sind gleichgross und ergeben sich jeweils aus der halben Differenz von 180[deg.]-[gamma].

  

[0029]    Das Garn verlässt den Behandlungskanal 4.2 der zweiten Verwirbelungseinheit 2.2 über den Auslass 6.2 und wird zu dem Auslassfadenführer 14 um den Umlenkwinkel [beta]2 ausgelenkt. An dem Auslauffadenführer 14 erfolgt eine letzte Umlenkung des Fadens auf der Auslaufseite 13 zu einer nachgeordneten Galette, wobei an dem Auslauffadenführer 14 die Umlenkung des Fadens mit einem Umlenkwinkel erfolgt, der mit [alpha]2gekennzeichnet ist.

  

[0030]    Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung des Einlauffadenführers 1, der Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 und dem Auslauffadenführer 14 werden somit insgesamt 6 Stützstellen zur Führung des Garnes 9 gebildet. Die äusseren Stützstellen sind durch den Einlauffadenführer 1 und den Auslauffadenführer 14 gebildet. An den äusseren Stützstellen wird der Faden im Vergleich zu den mittleren Stützstellen mit einem grösseren Umlenkwinkel geführt. So sind die Umlenkwinkel [alpha]1 und [alpha]2 stets grösser ausgebildet als die Umlenkwinkel an den nachfolgenden Stützstellen, die durch die Einlasse 5.1 und 5.2 und die Auslässe 6.1 und 6.2 der Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 gebildet sind.

   Die Umlenkwinkel [alpha]1 und [alpha]2der äusseren Stützstellen an den Einlauffadenführer 1 und dem Auslauffadenführer 14 sind im wesentlichen von den vorgeordneten und nachgeordneten Prozessaggregaten insbesondere den Galetten abhängig. So können die Umlenkwinkel [alpha]1und [alpha]2 identisch oder unterschiedlich ausgebildet sein. Zur stabilen Führung des Garnes bei hohen Fadengeschwindigkeiten liegen die Umlenkwinkel [alpha]1 und [alpha]2 bevorzugt in einem Wertebereich zwischen 25[deg.] und 45[deg.].

  

[0031]    Durch die äusseren Stützstellen und die mittleren Stützstellen ergeben sich insgesamt fünf dazwischen gespannte Fadenteilstücke, deren Längen in Fig. 1durch die Grossbuchstaben L, B und A gekennzeichnet sind. So ist eine erste Einspannlänge des Garnes zwischen dem Einlauffadenführer 1 und dem Einlass 5.1 der Verwirbelungseinheit 2.1 gebildet. Das Fadenteilstück besitzt die Länge L1.

  

[0032]    Ein zweites Fadenteilstück ist innerhalb des Fadenbehandlungskanals 4.1 zwischen dem Einlass 5.1 und dem Auslass 6.1 an der ersten Verwirbelungseinheit 2.1 gebildet. Die Länge des Fadenteilstückes ist mit dem Grossbuchstaben Bi gekennzeichnet. Ein weiteres zwischen den Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 gebildetes Fadenteilstück ist durch den Abstand zwischen dem Auslass 6.1 und dem Einlass 5.2 gebildet, der durch den Grossbuchstaben A gekennzeichnet ist. Anschliessend wird durch den Behandlungskanal 4.2 zwischen dem Einlass 5.2 und dem Auslass 6.2 ein weiteres Fadenteilstück gebildet, das die Länge B2 aufweist. Ein letztes gespanntes Fadenteilstück ergibt sich zwischen dem Auslass 6.2 und dem Auslauffadenführer 14. Das dazwischen gespannte Fadenteilstück besitzt die Länge L2.

  

[0033]    Um eine möglichst regelmässige Verteilung der Verflechtungsknoten in dem Garn durch die Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 zu erzeugen, ist die Anordnung des Einlauffadenführers 1 in den Verwirbelungseinheit 2.1 und 2.2 und des Auslauffadenführers 14 bevorzugt symmetrisch ausgebildet. Hierzu sind die Lagen des Einlauffadenführers 1 und der Verwirbelungseinheit 2.1 symmetrisch zu den Lagen des Auslauffadenführers 14 und der zweiten Verwirbelungseinheit 2.2 ausgeführt. Die Spiegelachse ist durch den Schnittpunkt der Längsachsen 10.1 und 10.2 der Behandlungskanäle 4.1 und 4.2 definiert. Bei einer derartigen symmetrischen Anordnung sind die Umlenkwinkel [alpha]1und [alpha]2, die Umlenkwinkel [beta]1 und [beta]2gleichgross ausgebildet.

   Um insbesondere an den durch die Einlasse 5.1 und 5.2 und die Auslässe 6.1 und 6.2 gebildeten Stützstellen eine ausreichende Führung des Garnes zu erhalten, sind die Umlenkwinkel an diesen Stützstellen in einem Bereich von vorzugsweise 10[deg.] bis 50[deg.] ausgebildet. Dabei würde ein Abstand A zwischen den Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 gewählt, der ein Teilvielfaches eines Knotenabstandes zwischen zwei Verflechtungsknoten in dem Garn darstellt.

  

[0034]    Zur Erläuterung ist in Fig. 2ein Teilstück eines Garnes 9 gezeigt, an dem zwei benachbarte Verflechtungsknoten 11 angeordnet sind. Der Knotenabstand zwischen den Verflechtungsknoten 11 ist mit dem Kleinbuchstaben 1 gekennzeichnet.

  

[0035]    Insoweit würde sich der Abstand A zwischen den Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 aus einem Produkt ergeben. So gilt A=x*l. Der Kleinbuchstabe x steht hierbei für ein Teilvielfaches, das durch eine Zahl zwischen 0,1 und 0,9 gebildet sein kann. So liesse sich beispielsweise bei einem Knotenabstand von 8 cm und einem Teilvielfachen von 0,4 der Abstand zwischen den Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 auf 32 mm einstellen.

  

[0036]    Um den Abstand A zwischen den Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 zu verändern, sind die Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 in ihrer Lage flexibel gehalten. So lassen sich die Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 beispielsweise entlang der Längsachse 10.1 und 10.2 zu einem geringeren Abstand A oder zu einem grösseren Abstand A verstellen.

  

[0037]    Es sei ausdrücklich an dieser Stelle erwähnt, dass das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel auch in nicht symmetrischer Anordnung des Einlauffadenführers 1, der Verwirbelungseinheiten 2.1 und 2.2 und des Auslauffadenführers 14 genutzt werden kann, um ein Garn bei einer hohen Fadenlaufgeschwindigkeit im Bereich von 3.000 m/min. bis 6.000 m/min. zu verwirbeln.

Bezugszeichenliste

  

[0038]    
<tb>1<sep>Einlauffadenführer


  <tb>2.1,2.2<sep>Verwirbelungseinheit


  <tb>4.1,4.2<sep>Behandlungskanal


  <tb>5.1, 5.2<sep>Einlass


  <tb>6.1,6.2<sep>Auslass


  <tb>7.1,7.2<sep>Düsenkanal


  <tb>8.1, 8.2<sep>Druckfluidauslass


  <tb>9<sep>Garn


  <tb>10.1, 10.2<sep>Längsachse


  <tb>11<sep>Verflechtungsknoten


  <tb>12<sep>Einlaufseite


  <tb>13<sep>Auslaufseite


  <tb>14<sep>Auslauffadenführer

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes mit zwei Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2), die jeweils einen Behandlungskanal (4.1, 4.2) und einen in den Behandlungskanal (4.1, 4.2) mündenden Düsenkanal (8.1, 8.2) aufweisen, wobei die Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2) mit einem Abstand (1) zueinander derart angeordnet sind, dass die Längsachsen der Behandlungskanäle (4.1, 4.2) einen Winkel ([gamma]) kleiner 180[deg.] zwischen sich einschliessen, und mit zumindest einen Einlauffadenführer (1) auf einer Einlaufseite (12) der Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2), dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Auslaufseite (13) der Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2) ein Auslauffadenführer (14) angeordnet ist und dass der Einlauffadenführer (1), die Behandlungskanäle (4.1, 4.2) der Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2) und der Auslauffadenführer (14)
in einer Fadenlaufebene derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass das Garn (9) durch zumindest sechs Stützstellen mit dazwischen gespannten Fadenteilstücken (L1, B1, A, B2, L2) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlauffadenführer (1), die Einlasse (5.1, 5.2) und Auslässe (6.1, 6.2) der Behandlungskanäle (4.1, 4.2) der Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2) und der Auslauffadenführer (14) die Stützstellen bilden, wobei das Garn (9) an jeder Stützstelle mit einen Umlenkwinkel von > 10[deg.] geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Einlauffadenführers (1) und des Auslauffadenführers (14) relativ zu den Verwirblungseinheiten (2.1, 2.2) derart ausgebildet ist, dass das Garn (9) die äusseren Stützstellen mit den grössten Umlenkwinkeln ([alpha]1, [alpha]2) durchläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkwinkel ([alpha]1, [alpha]2) des Garnes (9) an dem Einlauffadenführer (1) und/oder dem Auslauffadenführer (14) einen Wert im Bereich von 25[deg.] bis 45[deg.] aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen des Einlauffadenführers (1) und der ersten Verwirbelungseinheit (2.1) spiegelsymmetrisch zu den Lagen des Auslauffadenführers (14) und der zweiten Verwirbelungseinheit (2.2) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung des Einlauffadenführers (1) und des Auslauffadenführers (14) relativ zu den Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2) so gewählt ist, dass das zwischen dem Einlauffadenführer (1) und dem Einlass (5.1) des ersten Behandlungskanals (4.1) gespanntes Fadenteilstück (L1) und das zwischen dem Auslauffadenführer (14) und dem Auslass (6.2) des zweiten Behandlungskanal (4.2) gespanntes Fadenteilstück (L2) gleich lang sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen dem Auslass (6.1) des ersten Behandlungskanal (4.1) und dem Einlass (5.2) des zweiten Behandlungskanals (4.2) gleich einem Teilvielfachen eines Knotenabstandes (2) benachbarter Verwirblungsknoten (11) des Garnes (9) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem Auslass des ersten Behandlungskanal und dem Einlass des zweiten Behandlungskanals verstellbar ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verwirbelungseinheiten mit den Längsachsen der Behandlungskanäle einen Winkel im Bereich zwischen 120[deg.] und 150[deg.] einschliessen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenkanäle (8.1, 8.2) und die Behandlungskanäle (4.1, 4.2) der Verwirbelungseinheiten (2.1, 2.2)jeweils einen Einströmwinkel von <90[deg.] bilden, wobei ein durch die Düsenkanäle (8.1, 8.2) eingeleitetes Druckfluid in Fadenlaufrichtung oder entgegen der Fadenlaufrichtung in den Behandlungskanal (4.1, 4.2) einströmt.
CH3952009A 2008-04-17 2009-03-17 Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes. CH698814A2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008019220 2008-04-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH698814A2 true CH698814A2 (de) 2009-10-30

Family

ID=41078864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3952009A CH698814A2 (de) 2008-04-17 2009-03-17 Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes.

Country Status (4)

Country Link
CN (1) CN101560714A (de)
AT (1) AT508524A3 (de)
CH (1) CH698814A2 (de)
DE (1) DE102009016172A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3358052B1 (de) * 2017-02-01 2020-05-27 Oerlikon Textile GmbH & Co. KG Vorrichtung zum verwirbeln mehrerer einzelfäden eines verbundfadens
DE102020105230A1 (de) * 2019-03-01 2020-09-03 Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zum Verwirbeln eines synthetischen multifilen Fadens

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3473315A (en) * 1966-03-18 1969-10-21 Allied Chem Commingled crimped yarn
US4223520A (en) * 1975-02-27 1980-09-23 Poinsett Machine Works, Inc. Method and apparatus for bulking yarn
US4253299A (en) * 1979-05-03 1981-03-03 Phillips Petroleum Company Bulked and entangled multifilament thermoplastic yarn
US5184381A (en) 1990-11-28 1993-02-09 Basf Corporation Apparatus for producing soft node air entangled yarn
EP0588155B1 (de) * 1992-09-04 1998-01-21 Toray Industries, Inc. Vorrichtung zur Behandlung eines Garnes mit einer Flüssigkeit
GB2321651B (en) * 1997-01-31 2001-01-10 Heberlein & Co Ag Method and arrangement for producing an interlaced yarn
US6868593B1 (en) 1999-09-22 2005-03-22 Ryuji Mitsuhashi Tandem interlacing textile jet nozzle assembly

Also Published As

Publication number Publication date
AT508524A3 (de) 2014-02-15
AT508524A2 (de) 2011-02-15
DE102009016172A1 (de) 2009-10-22
CN101560714A (zh) 2009-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1761664B1 (de) Vorrichtung und verfahren für das behandeln von filamentgarn sowie knoten-, migriertes und falschgedralltes garn
EP2591153B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbundfadens
EP1725702B1 (de) Vorrichtung zum schmelzspinnen und abkühlen
WO2006081844A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gekräuselten verbundfadens
WO2004074155A1 (de) Vorrichtung zum hertellen und aufwickeln synthetischer fäden
EP1614782A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Stauchkräuseln eines multifilen Fadens
DE19703924C2 (de) Verfahren, Düse und Anlage zum Luftbehandeln von Filamentgarn
CH698814A2 (de) Vorrichtung zum Verwirbeln eines Multifilamentgarnes.
DE4220915A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung synthetischer Endlosfilamente
DE2148910C3 (de) Vorrichtung zum Bauschen eines Mehrfachgarns
DE10116294A1 (de) Verfahren zm Schmelzspinnen eines Verbundfadens und Spinnvorrichtung
EP0434601B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ungezwirntem Garn aus mindestens zwei relativ zueinander konstant angeordneten Fibrillenbündeln
AT411467B (de) Texturierdüse
DE69217600T2 (de) Düsenvorrichtung und Verfahren zum Behandeln von Garnen
CH661753A5 (de) Luftstrahlduese zur erzeugung von knotenartigen verflechtungen in laufenden multifilamentfaeden.
EP3358052A1 (de) Vorrichtung zum verwirbeln mehrerer einzelfäden eines verbundfadens
EP2832902A1 (de) Optimierung einer Spinndüse zum Spinnen von Filamenten aus einer Spinnmasse
DE2407499C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines ungezwirntes Garnes aus mehreren Fadenbündeln unterschiedlicher Farbe
DE3527415C2 (de)
DE102019000947A1 (de) Verwirbelungsvorrichtung zum Verwirbeln eines multifilen Fadens
DE19700817C2 (de) Verfahren und Verwirbelungsdüse zur Herstellung von spinntexturierten Filamentgarnen
DE10226291A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Präparieren eines synthetischen Filamentbündels
DE3624460A1 (de) Duesenaggregat fuer das pneumatische verwirbeln von filamentgarnen
WO2023275090A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von zumindest einem multifilen faden
DE102023128100A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines gekräuselten Verbundfadens

Legal Events

Date Code Title Description
AZW Rejection (application)