CH698095A2 - Drainage apparatus for a liquid with a frame. - Google Patents

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CH698095A2
CH698095A2 CH17532008A CH17532008A CH698095A2 CH 698095 A2 CH698095 A2 CH 698095A2 CH 17532008 A CH17532008 A CH 17532008A CH 17532008 A CH17532008 A CH 17532008A CH 698095 A2 CH698095 A2 CH 698095A2
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CH17532008A
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Hans Schacher
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Abstract

The unit (30) has two adjustable fastening brackets, where each bracket has a bracket element, which intervenes from the top in a drain channel (17) and is fastened with a fastening unit (33). The channel exhibits an oblong slot in an upper area to supply liquid from the top to the channel and to drain the liquid. Each of the brackets has another bracket element fastened to a vertical wall (20). The elements are adjustably fastened to each other by a fastening unit (35) so as to temporarily fasten a draw-off tap to the wall and to align the draw-off tap.

Description

       

  [0001]    Gegenstand der Erfindung ist eine Ablaufvorrichtung, die insbesondere für den Einbau in eine Dusche oder Nasszelle geeignet ist.

  

[0002]    Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der Schweizer Patentanmeldung CH 01 822/07, die am 26.11.2007 eingereicht wurde.

  

[0003]    Es kommen vermehrt Duschenrinnen zum Einsatz, die dazu ausgelegt sind das Brauchwasser, das in dem Bereich einer Dusche anfällt, einem Sifon oder Abfluss zuzuführen. Ein entsprechendes Beispiel ist in Fig. 1gezeigt. Eine solche Duschenrinne 10 wird versenkt im Boden verlegt und erstreckt sich zum Beispiel entlang einer Seite oder Rückwand 20 des Duschbereichs. Sieht man einen leicht geneigten Untergrund 11 vor, so läuft das Brauchwasser Richtung Duschenrinne 10 und wird von dort dem Sifon oder Abfluss zugeführt, der unterhalb der Duschenrinne 10 im Boden angeordnet ist. Um die Duschenrinne 10 nach oben hin zu verkleiden, kann gemäss Stand der Technik ein länglicher Abdeckrost 43 montiert werden.

  

[0004]    Eine beispielhafte Duschenrinne wird unter dem Namen AQUA Duschenrinne(TM) von der Firma Schaco AG, Schweiz angeboten.

  

[0005]    Eine wandparallele und genau horizontale Montage einer solchen Duschenrinne 10 ist nicht ganz einfach, zumal typischerweise erst die Duschenrinne 10 positioniert wird, bevor der geneigte Unterboden der Dusche, hier als Duschenboden bezeichnet, erstellt wird. Der Wandabschluss im Übergangsbereich von der Duschenrinne 10 zu einer benachbarten Wand 20 ist nicht ganz unproblematisch. Bei unsachgemässer Installation kann es hier zum Beispiel zu Undichtigkeiten kommen, durch die Wasser in die Wand 20 oder den Boden eindringen kann. Ausserdem entstehen im Bereich des Wandabschlusses oft Schallbrücken, was dazu führen kann, dass zum Beispiel Trittschall oder Wassergeräusche über die Wand in andere Bereiche des Gebäudes übertragen werden. In diesem Fall würden verbindliche Normen nicht eingehalten.

  

[0006]    Es stellt sich daher die Aufgabe eine neue Ablaufvorrichtung zu entwickeln, die einfacher in der Herstellung und einfacher in der Montage ist. Ausserdem sollen Probleme mit dem Eindringen von Wasser, sowie Schallprobleme behoben werden.

  

[0007]    Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, eine Ablaufvorrichtung zu entwickeln, die möglichst universell in verschiedenen Einbausituationen verwendet werden kann.

  

[0008]    Gemäss Erfindung wird eine versenkt einbaubare Ablaufrinne für Flüssigkeiten bereitgestellt. Die Ablaufrinne weist einen länglichen Ablaufkanal auf, der in einem oberen Bereich mindestens einen Durchlassbereich hat, um im eingebauten Zustand eine Flüssigkeit von oben her durch die Ablaufrinne einem Abfluss zuführen zu können. Ausserdem ist mindestens ein erster Längskragen vorgesehen, der sich entlang einer ersten Längsseite des Durchlassbereichs erstreckt. Eine Zarge ist zum Teil unterhalb des ersten Längskragens angeordnet. Die Zarge weist eine Vertikalfläche auf, die sich seitlich neben dem ersten Längskragen befindet. Die Zarge ist verschiebbar mit der Ablaufrinne verbunden.

   Im Bereich des ersten Längskragens ist ein flexibler Dichtstreifen mit einer Streifenlänge angeordnet ist, die ungefähr der Gesamtlänge der Ablaufrinne entspricht, wobei ein Teil des flexiblen Dichtstreifens zwischen dem ersten Längskragen und der Zarge angeordnet ist.

  

[0009]    Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
<tb>Fig. 1<sep>eine perspektivische Ansicht einer ersten Dusche mit Ablaufrinne;


  <tb>Fig. 2A<sep>eine schematische Schnittansicht einer ersten Ablaufrinne, gemäss Erfindung, wobei eine verschiebbare Zarge im Anlagezustand (Nullstellung) gezeigt ist;


  <tb>Fig. 2B<sep>eine schematische Schnittansicht der ersten Ablaufrinne, gemäss Erfindung, wobei eine verschiebbare Zarge maximal nach links verschoben ist;


  <tb>Fig. 2C<sep>eine schematische Schnittansicht der verschiebbaren Zarge der ersten Ablaufrinne, gemäss Erfindung, wobei ein Randdämmstreifen angebracht ist;


  <tb>Fig. 3<sep>eine schematische Draufsicht einer weiteren Ablaufrinne, gemäss Erfindung, mit angebrachtem Dichtstreifen;


  <tb>Fig. 4A<sep>eine perspektivische Ansicht einer verschiebbaren Zarge, gemäss Erfindung;


  <tb>Fig. 4B<sep>eine verkleinerte perspektivische Ansicht einer festen Zarge zum Horizontaleinbau, gemäss Erfindung;


  <tb>Fig. 5<sep>eine schematische Schnittansicht der ersten Ablaufrinne, gemäss Erfindung, im montieren Zustand;


  <tb>Fig. 6<sep>eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ablaufrinne, gemäss Erfindung, im montieren Zustand;


  <tb>Fig. 7A<sep>eine schematische Schnittansicht einer weiteren Ablaufrinne, gemäss Erfindung;


  <tb>Fig. 7B<sep>eine schematische Draufsicht eines Schaumstoffkörpers, gemäss Erfindung;


  <tb>Fig. 8<sep>eine schematische Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.

  

[0010]    Die Erfindung wird im Folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele beschrieben. Vorher wird eine typische Einbausituation anhand von Fig.1 beschrieben.

  

[0011]    Eine Dusche mit Ablaufrinne 10 ist in Fig. 1dargestellt. Gezeigt ist eine Dusche 10, die ohne Duschwanne oder dergleichen auskommt. Ein ausreichender Abfluss des Wassers wird dadurch gewährleistet, dass der Duschbodenbereich 11 gegenüber dem umgebenden Bodenbereich ein leichtes Gefalle aufweist. Im gezeigten Beispiel hat der Duschbodenbereich 11 rechts ungefähr das Niveau des mit Platten 13 belegten Badezimmerbodens. Nach links hin (d.h. in Richtung auf die Wand 20 zu) fällt der Duschbodenbereich 11 gegenüber dem Niveau des mit Platten 13 belegten Badezimmerbodens ab. Am tiefsten Punkt ist ein Abfluss vorgesehen. Im gezeigten Beispiel kommt eine sogenannte Ablaufrinne 10 als Abfluss zum Einsatz, die nach oben hin mit einem viereckigen (vorzugsweise einem rechteckigen) Rost 43 abgedeckt ist.

   Die Grösse des Rosts 43 ist so gewählt, dass am Rand ein Spalt besteht, durch den hindurch Wasser in die Ablaufrinne 10 gelangt. Besonders für eine solche Anwendung geeignet ist eine Duschenrinne AQUA(TM), die bei der Firma Schaco AG, Schweiz erhältlich ist.

  

[0012]    Die einfache und schnelle Montage einer solchen Ablaufrinne 10 mittels zweier Befestigungswinkel ist in der eingangs genannten Prioritätsanmeldung beschrieben. Die Ablaufrinne 10 kann aber auch auf dem Unterboden befestigt werden, ohne dass solche Befestigungswinkel notwendig wären.

  

[0013]    In den Fig. 2A-2C ist eine mögliche Ausführungsform der Erfindung in schematisierter Form dargestellt. In Fig. 2A ist ein Schnitt durch eine Ablaufrinne 10 gezeigt. Es handelt sich um eine versenkt einbaubare Ablaufrinne 10, die mit einem Abfluss 33 (nicht sichtbar) strömungstechnisch verbindbar ist. Die Ablaufrinne 10 hat eine Gesamtlänge L (siehe Fig. 3) und weist einen länglichen Ablaufkanal 30 auf, der in einem oberen Bereich mindestens einen Durchlassbereich 31.1 hat, um im eingebauten Zustand eine Flüssigkeit von oben her durch die Ablaufrinne 10 dem Abfluss 33 zuführen zu können. Ausserdem ist mindestens ein erster Längskragen 31.2 vorgesehen, der sich entlang einer ersten Längsseite des Durchlassbereichs 31.1 erstreckt. Im gezeigten Beispiel ist auch ein zweiter Längskragen 31.3 vorhanden. Der zweite Längskragen 31.3 ist optional.

  

[0014]    Gemäss Erfindung ist unterhalb des ersten Längskragens 31.2 eine (Schiebe-) Zarge 60 mit einer Vertikalfläche 61 angeordnet. Die Zarge 60 ist so verschiebbar mit der Ablaufrinne 10 verbunden, dass sich die Vertikalfläche 61 seitlich neben dem ersten Längskragen 31.2 befindet. In Fig. 2A ist eine Situation gezeigt, wo die Zarge 60 sich in einer Nullstellung (Anlagestellung) befindet. In dieser Nullstellung ist die Zarge 60 nicht ausgezogen, sondern sie liegt im Wesentlichen an der Ablaufrinne 10 an. In Fig. 2B ist eine Situation gezeigt, wo die Zarge 60 in eine Maximalstellung nach links ausgezogen wurde. Die maximale Auszugslänge Al ist im Bereich zwischen den beiden Fig. 2Aund 2Bangedeutet.

  

[0015]    Im Bereich des ersten Längskragens 31.2 ist ein flexibler Dichtstreifen 36 mit einer Streifenlänge LS angeordnet (siehe Fig. 3). Die Streifenlänge LS entspricht ungefähr der Gesamtlänge L der Ablaufrinne 10. Ein Teil des flexiblen Dichtstreifens 36 ist zwischen dem ersten Längskragen 31.2 und der Zarge 60 angeordnet.

  

[0016]    Der flexible Dichtstreifen 36 besteht aus einem flexiblen Material, das wasserdicht ist, damit kein Wasser durch den Dichtstreifen 36 hindurch an die dahinterliegenden Wand 20 gelangt. Zusätzlich sollte der Dichtstreifen 36 so ausgelegt sein, dass er Flüssigdichtung oder Fliesenkleber aufnehmen oder von diesem durchtränkt werden kann. Daher eignen sich Dichtstreifen 36 besonders gut, die aus zwei oder mehr Materialien (z.B. sandwichartig) in Lagen aufgebaut sind. Besonders bewährt hat sich zum Beispiel ein flexibler und wasserdichter Gummistreifen, der mindesten Teilweise mit einer Vlies kaschiert ist. Der flexible Dichtstreifen 36 hat eine maximale Streifenhöhe HS (siehe Fig. 3), die mindestens 20 mm beträgt, und eine Streifendicke DS (siehe Fig. 2Aund 2B), die zwischen 0,5 mm und 3 mm beträgt.

   Vorzugsweise umfasst der flexible Dichtstreifen 36 ein Klebemittel oder einen Klebestreifen 37 (siehe Fig. 3), das/der sich entlang der Streifenlänge LS erstreckt und zur Befestigung des flexiblen Streifens 36 an der Vertikalfläche 61 der Zarge 60 ausgelegt ist.

  

[0017]    Die Zarge 60 weist neben einem aufwärtsgerichteten Schenkel, der die Vertikalfläche 61 bildet, eine Profilform auf (in Fig. 2C als Bereich 62 gekennzeichnet), die im Wesentlichen an die Aussenform der Ablaufrinne 10 angepasst ist. Vorzugsweise ist die Profilform der Zarge 60 so gewählt, dass sie sich in der Nullstellung an die Aussenform der Ablaufrinne 10 anschmiegt oder anpasst.

  

[0018]    Bei der gezeigten Ausführungsform ist im unteren Bereich der Ablaufrinne 10 ein Schraubenbolzen 14.1 angeschweisst. Im oder am unteren Schenkel 60.1 der Zarge 60 ist ein Langloch oder ein Schlitz 64 (siehe Fig. 4A) vorgesehen, um den Schraubenbolzen 14.1 aufzunehmen. Eine Schraubenmutter 14.2 bildet zusammen mit dem Schraubenbolzen 14.1 eine Schraubverbindung 14. Durch das Festziehen dieser Schraubverbindung 14 wird die Position der Zarge 60 in Bezug auf die Ablaufrinne 10 fixiert. Vorzugsweise werden Flügelmuttern als Schraubenmutter 14.2 eingesetzt.

  

[0019]    Vorzugsweise sind entlang der Länge L1 der Zarge 60 mindestens zwei Laschen 65 für solche Schraubverbindungen 14 vorgesehen.

  

[0020]    Bei der Montage der Ablaufrinne 10, kann man durch das Lösen der Schraubverbindungen 14 die Zarge 60 lockern, um sie dann soweit wie notwendig nach links auszuziehen. Wenn der Schenkel mit der Vertikalfläche 61 an der Wand 20 anliegt, dann können die Schraubverbindungen 14 festgezogen werden. Durch diese Massnahmen erhält man einen sauberen und stabilen, wandparallelen Übergang zwischen der Ablaufrinne 10 und der Wand 20 und ausserdem kann vor Ort die Fliesenstärke berücksichtig werden.

  

[0021]    Der flexible Dichtstreifen 36 dient als Dichtung zwischen der Zarge 60 und der Ablaufrinne 10 sowie zwischen der Wand 20 und der Ablaufrinne 10. Um für einen wasserdichten Übergang zu sorgen, wird der Dichtstreifen 36 entlang der Vertikalfläche 61 wandparallel nach oben geführt und dort befestigt. Der Dichtstreifen 36 hat eine maximale Streifenhöhe HS (siehe Fig. 3). Vorzugsweise hat der Dichtstreifen 36 im oberen Bereich einen netzartigen Streifen, der sich über die gesamte Länge LS erstreckt. Je nach Einbausituation, liegt die obere Kante des Dichtstreifens 36 weiter oben oder weiter unten. In Fig. 2A ist die Nullstellung gezeigt und der Dichtstreifen 36 erreicht eine Höhe H1*, die ungefähr der maximalen Streifenhöhe HS entspricht. In der Maximalposition (siehe Fig. 2B), endet der Dichtstreifen 36 etwas weiter unten. Hier beträgt die Höhe nur H2*, mit H2*<H1*.

  

[0022]    Der Dichtstreifen 36 ist vorzugsweise mindestens an der Unterseite des ersten flachen Längskragens 31.2 festgeklebt (z.B. aufvulkanisiert), wie in den Fig. 2Aund 2Bgezeigt.

  

[0023]    In Fig. 2C ist in einer schematischen Darstellung gezeigt, dass die Zarge 60 mit einem Randdämmstreifen 39 (z.B. aus Polyethylenschaum) verbunden ist. Derartige Randdämmstreifen 39 sind bekannt und kommen zum Einsatz, um zu verhindern, dass es bei einem schwimmenden Estrich Schall- und Wärmebrücken gibt. Der Randdämmstreifen 39 wird vor oder während der Montage der Ablaufrinne 10 angebracht. In Fig. 5ist zu erkennen, dass dieser Randdämmstreifen 39 sich vom Unterboden 17 (z.B. aus Beton) aus nach oben entlang der Wand 20 erstreckt. Die Höhe des Randdämmstreifens 39 ist so gewählt, dass er auf jeden Fall den gesamten Bereich der Wand 20 abdeckt, wo die Zarge 60 sonst direkt gegen die Wand 20 stossen würde.

   Dadurch, dass die Vertikalfläche 61 der Zarge 60 nicht direkt auf der Wand 20 ruht, sondern durch den Randdämmstreifen 39 von der Wand 20 getrennt ist, werden Schallbrücken verhindert. Die Oberkante X1 des Randdämmstreifens 39 verläuft vorzugsweise in einem Mindestabstand von 5 mm oberhalb der Oberkante X2 der Zarge 60. Im Kontaktbereich 67 kann der Randdämmstreifen 39 bündig auf dem Boden 17 aufstehen (wie in den Figuren gezeigt), oder der Randdämmstreifen 39 kann im Kontaktbereich 67 etwas um die Ecke herum geführt werden. Zu diesem Zweck kann der Randdämmstreifen 39 mit kleinen Längsschnitten versehen sein.

  

[0024]    Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Randdämmstreifen 39 auf der rückwärtigen (wandseitsgewandten) Vertikalfläche 61 der Zarge 60 angeklebt ist, um die Montage zu vereinfachen und um sicher zu stellen, dass die Oberkante X1 des Randdämmstreifens 39 in jedem Fall oberhalb der Oberkante X2 der Zarge 60 liegt (vorzugsweise mit 5 mm Mindestabstand).

  

[0025]    In Fig. 3 sind anhand einer schematischen Draufsicht weitere Details einer Ablaufrinne 10 gezeigt. Ausserdem sind dieser Abbildung gewisse Bemassungen zu entnehmen.

  

[0026]    In Fig. 4A ist eine mögliche Ausführungsform einer Zarge 60 gezeigt. Die Zarge 60 weist in der Vertikalfläche 61 eine Reihe von Durchbrüchen 63 auf. Von diesen Durchbrüchen 63 sind in Fig. 4A der Einfachheit halber nur vier gezeigt. Die Durchbrüche 63 befinden sich vorzugsweise in der oberen Hälfte oder im oberen Drittel der Vertikalfläche 61. Der untere Schenkel 60.1 der Zarge 60 wird hier aus zwei Laschen 65 gebildet, die je mit einem Langloch oder Schlitz 64 versehen sind und die in der fiktiven Ebene 68 (in Fig. 4A durch gestrichelte Linien angedeutet) des unteren Schenkels 60.1 liegen.

  

[0027]    Die Vertikalfläche 61 der Zarge 60 weist die Durchbrüche 63 auf, damit nach der Montage der Ablaufrinne 10 samt Zarge 60 wandseitig z.B. eine Flüssigabdichtung und/oder ein Fliesenmörtel aufgetragen werden kann. Ausserdem hat der Fliesenmörtel, der zum Anbringen von Wandfliesen 16 eingesetzt wird, einen besseren Haftgrund, wenn die Vertikalfläche 61 der Zarge 60 mit möglichst vielen Durchbrüchen 63 versehen ist.

  

[0028]    Eine solche Zarge 60 nach Fig. 4Aeignet sich zum Erstellen eines Wandabschlusses. Falls die Ablaufrinne 10 nicht entlang einer Wand 20 eingebaut werden soll, können eine oder mehrere der Flanschverbreiterungen 70 nach Fig. 4Ban die Ablaufrinnen 10 angeschraubt werden. Eine solche Flanschverbreiterung 70 kann eine Horizontalfläche 71 mit mehreren Durchbrüchen 63 und einen Profilbereich mit einer, zwei oder mehreren Laschen 65 aufweisen. Die Laschen 65 können Löcher haben, um die Schraubenbolzen 14.1 hindurch stecken zu können. Für den Sanitärinstallateur und den Fliesenleger ist durch das Anbringen von solchen Flanschverbreiterungen 70 der Flächeneinbau einer Ablaufrinne 10 sehr einfach. Zudem wird verhindert, dass der Dichtstreifen 36 mit dem Estrich 19 vergossen wird.

  

[0029]    Die Flanschverbreiterung 70 kann aber auch nur aus einem Stück bestehen, anstatt das mehrere Flanschverbreiterungen 70 verwendet werden müssen.

  

[0030]    Die Flanschverbreiterungen 70 sind vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall (z.B. Edelstahl) gefertigt.

  

[0031]    In Fig. 5 ist eine erste mögliche Einbausituation gezeigt. Im Unterboden 17 ist ein Abflussrohr 33 vorgesehen. Ein Abflussstutzen 32 (Rinnenstutzen) der Ablaufrinne 10 wird von oben mit diesem Abflussrohr 33 verbunden. Vorzugsweise kommt an der entsprechenden Übergangsstelle eine Schallschutzverbindung 34 (auch Muffenverbindung genannt) aus gummiartigem Material zum Einsatz. Damit kann eine wasserdichte Verbindung gewährleistet werden, die zusätzlich auch schallentkoppelt ist. Die Schallschutzverbindung 34 kann einen Gummikragen 34.1 aufweisen, der flächig auf dem Boden 17 aufliegt, um zu verhindern, dass im Bereich der Schallschutzverbindung 34 Estrichmaterial eine Schallbrücke zum Boden 17 oder zum Abflussrohr 33 bildet.

  

[0032]    An der Wand 20 wird der Randdämmstreifen 39 aufgeklebt oder anderweitig befestigt, wie in Fig. 5zu erkennen. Vorzugsweise jedoch wird der Randdämmstreifen 39 mit einem vordefinierten Überstandsmass (5 mm) auf die Vertikalfläche 61 der Zarge 60 geklebt. Die Zarge 60 wird so weit nach links ausgezogen, dass die Vertikalfläche 61 flächig an dem Randdämmstreifen 39 anliegt. Dann wird in einem optionalen Zwischenschritt Flüssigabdichtung über den oberen Bereich (der vorzugsweise als Vlies oder Netz ausgeführt ist) des Randdämmstreifens 39 und/oder den oberen Bereich der Vertikalfläche 61 gestrichen. Vorher oder nachher wird der Dichtstreifen 36 flächig auf der Vertikalfläche 61 befestigt. Vorzugsweise kommt zu diesem Zweck ein Klebestreifen 37 zum Einsatz, der auf der Rückseite (wandseitige Seite) des Dichtstreifens 36 angebracht ist.

  

[0033]    Auf dem Boden 17 werden Trittschalldämmung 18.1 und Wärmedämmung 18.2 aufgebracht, wobei die entsprechenden Dämmmaterialien so zugeschnitten werden, dass sie möglichst bis unter die Ablaufrinne 10 verlaufen. Dann wird der Estrich 19 gegossen. Durch das Verwenden der Schallschutzverbindung 34 werden Schallbrücken zwischen Estrichmaterial 19 und Boden 17 oder Abfluss 33 verhindert. Schall, der z.B. in den Abflussstutzen 32 gelangt, kann die schallentkoppelte Verbindung nicht durchdringen.

  

[0034]    Auf den zweiten flachen Längskragen 31.3 und den Estrich 19 kann eine Flüssigabdichtung 41 aufgetragen werden, bevor dann Fliesen 13 mit einem Fliesenkleber (nicht gezeigt) aufgeklebt werden.

  

[0035]    An der hinteren Wand 20 können auch Fliesen 16 befestigt werden. Zu diesem Zweck wird Fliesenkleber (nicht gezeigt) auf die Wand 20 aufgetragen. Der Fliesenkleber wird über den Schenkel mit der Vertikalfläche 61 gezogen und der Dichtstreifen 36 wird in den Mörtel eingebettet. Dann werden die Fliesen 16 (oder andere Wandbeläge, oder andere Verkleidungen montiert oder appliziert) angepresst. Zwischen der Unterkante 16.1 der Fliese 16 und dem ersten flachen Längskragen 31.2 wird ein kleiner Zwischenraum vorgesehen. Dieser Zwischenraum kann dann optional z.B. mit einer Silikonfuge abgedichtet werden. Die erfindungsgemässe Verbindung ist wegen des Dichtstreifens 36 aber auch ohne Silikonfuge dicht.

  

[0036]    In Fig. 6 ist eine weitere mögliche Einbausituation gezeigt. Die Einbausituation entspricht im Wesentlichen der in Fig. 5gezeigten Einbausituation. Es werden daher im Folgenden nur die Unterschiede erläutert. Die Ablaufrinne 10 weist einen Schaumstoffkörper 35 auf, der, wie in Fig. 6 gezeigt, unterhalb der Ablaufrinne 10 angeordnet ist. Dieser Schaumstoffkörper 35 erstreckt sich in etwa entlang der gesamten Länge L der Ablaufrinne 10 und er weist eine Dicke TS2 auf (siehe Fig. 7A), die es ermöglicht den Raum zwischen der Unterseite des zweiten flachen Längskragens 31.3 und den Trittschalldämmungen 18.1 und Wärmedämmungen 18.2 mindestens teilweise zu schliessen. Wenn nun der Estrich 19 gegossen wird, so gelangt kaum oder gar kein Estrichmaterial bis unter die Ablaufrinne 10.

   Die Ablaufrinne 10 wird durch den Schaumstoffkörper 35 quasi schwimmend im Estrich 19 gelagert. Der Schaumstoffkörper 35 dient quasi als Schallentkopplung zwischen der Ablaufrinne 10 und dem Duschenboden 11, sowie als Estrichsperre, um das Hindurchtreten von Estrichmaterial zu reduzieren oder ganz zu verhindern. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Schaumstoffkörper 35 Gewindemuffen oder Einsteckmuttern umfasst, um Befestigungsfüsse in diesen befestigen zu können. Der Schaumstoffkörper 35 kann dann mit diesen Befestigungsfüssen z.B. auf einem Unterboden (z.B. Boden 17) aufstehen.

  

[0037]    Die Dicke TS 2 des Schaumstoffkörpers 35 ist grösser als die Maximaltiefe TM der Ablaufrinne 10. Die Breite BS2 wird so gewählt, dass der Schaumstoffkörper 35 mindestens unter einem Teil des zweiten flachen Längskragens 31.3 sitzt. Im gezeigten Beispiel erstreckt sich der Schaumstoffkörper 35 unterhalb der gesamten Ablaufrinne 10. Der Schaumstoffkörper 35 hat im gezeigten Schnitt eine U-Form mit zwei unterschiedlich breiten Schenkeln. In Fig. 7Aist ein Schnitt durch die Ablaufrinne 10 samt Schaumstoffkörper 35 gezeigt, der kurz vor einer Stelle gemachte wurde, wo eine der Schraubverbindungen 14 vorgesehen ist. Der Schaumstoffkörper 35 kann in diesem Bereich eine schräge oder anders geformte Fläche 35.1 aufweisen, die der Form der Unterseite der Ablaufrinne 10 angepasst ist.

   In Fig. 6 hingegen ist ein anderer Schnitt gezeigt, der parallel zu dem Schnitt in Fig. 7A liegt. In diesem Schnitt ist zu erkennen, dass der Schaumstoffkörper 35 eine Ausnehmung 35.2 aufweisen kann, um die Schraubverbindung 14 aufzunehmen. Die schräge oder anders geformte Fläche 35.1 ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet.

  

[0038]    Eine schematische Draufsicht einer Ausführungsform eines Schaumstoffkörpers 35, gemäss Erfindung, ist in Fig. 7B gezeigt. Dieser Schaumstoffkörper 35 weist eine wanneförmige Ausnehmung auf, deren Bodenbereich 35.1 leicht schräg steht (z.B. analog zu der schrägen Unterseite der Ablaufrinne 10). In zwei Bereichen sind Ausnehmung 35.2 vorgesehen, um die Schraubverbindung 14 aufnehmen zu können. Dieser Schaumstoffkörper 35 ist für eine Ablaufrinne 10 mit zwei Schraubverbindungen 14 vorgesehen.

  

[0039]    Der Schaumstoffkörper 35 kann zum Beispiel aus expandiertem Polystyrol (EPS) gefertigt sein.

  

[0040]    Durch diese Art der Ausführungsform der Ablaufrinne 10, die in Fig. 7A nochmals gezeigt ist, wird eine noch bessere Trittschallentkopplung erreicht. Ausserdem vereinfacht sich der Einbau weiter. Bei der Montage können weniger Fehler (z.B. beim Erstellen des Estrichs 19) auftreten.

  

[0041]    Die verschiebbare Zarge 60 mit Vertikalfläche 61 kann auch durch eine Zarge 70 (auch Flanschverbreiterung genannt) mit Horizontalfläche 71 ersetzt werden (siehe auch Fig. 4B). In diesem Fall befindet sich der als Horizontalfläche 71 ausgebildete Schenkel am Ort des als Vertikalfläche 61 ausgebildeten Schenkels. Eine solche Zarge 70 mit Horizontalfläche 71 kommt dann zum Einsatz, wenn die Ablaufrinne 10 nicht in der Nähe einer Wand 20, sondern in einem flachen Bodenbereich eingebaut werden soll. In Fig. 4A ist die Lage 66 einer solchen optionalen Horizontalfläche 71 durch gestrichelte Linien angedeutet. Der als Horizontalfläche 71 ausgebildete Schenkel ersetzt den als Vertikalfläche 61 ausgebildeten Schenkel.

  

[0042]    In einer weiteren Ausführungsform wird eine dünne (Winkel-)Leiste mit der Ablaufrinnen mitgeliefert, die auf den Dichtstreifen 36 aufgesetzt wird, um zu verhindern, dass beim Entfernen einer Silikonfuge der Dichtstreifen 36 mit einem Teppichmesser verletzt oder durchtrennt wird. Die (Winkel-)Leiste hat vorzugsweise eine Länge, die in etwa der Gesamtlänge L entspricht. In Fig. 7Aist die Position einer solchen optionalen (Winkel-)Leiste 21 schematisch angedeutet.

  

[0043]    Die Zargen 60 und/oder 70 sind/ist vorzugsweise aus einem Blech oder aus Kunststoff gefertigt. Die Dicke des Materials kann zwischen 0,5 mm und 3 mm betragen. Bevorzugt ist eine Materialdicke zwischen 1 und 2 mm. Die Vertikalfläche 61 hat vorzugsweise eine Höhe H1 zwischen 30 mm und 80 mm. Bevorzugt ist eine Höhe H1 zwischen 45 und 65 mm. Die Breite B2 der Zarge 60 (siehe Fig. 4A) entspricht mindestens der Breite B1 des ersten flachen Längskragens 31.2 (siehe Fig. 3). Falls B1 = 10 mm und B2 = 15 mm, dann kann die Zarge 60 den Längskragen 31.2 um ca. 15 mm nach links verlängern.

  

[0044]    Fig. 8 zeigt eine schematische Schnittansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass der Dichtstreifen 36 einen seitlichen Teil der Ablaufrinne 10 umgreift. Im gezeigten Beispiel verläuft der Dichtstreifen 36 unterhalb des ersten flachen Längskragens 31.2, dann abwärts nach unten und tritt dann in den Bereich zwischen der Zarge 60 und der unteren Fläche 12 der Ablaufrinne ein. In diesem Bereich ist der Dichtstreifen 36 vorzugsweise einklemmt oder eingespannt. Der Dichtstreifen 36 kann ganz oder teilweise mit der Ablaufrinne 10 verklebt oder an diese anvulkanisiert sein. Es ist auch möglich ein Butylklebeband zur Befestigung und/oder Abdichtung zu verwenden.

  

[0045]    Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei welcher der Dichtstreifen 36 nicht nur in demjenigen Bereich einen Klebestreifen 37 oder eine Klebefläche aufweist, der gegen die Vertikalfläche 61 der Zarge 60 geklebt wird, sondern der auch im Übergangsbereich zwischen Ablaufrinne 10 und Zarge 60 mit einem Klebestreifen oder eine Klebefläche versehen ist. Vorzugsweise kommt in diesem Übergangsbereich ein leicht haftender Klebstoff zum Einsatz, um den Dichtstreifen 36 bei der Montage gegen die Vertikalfläche 61 der Zarge 60 drücken und dort fixieren zu können. Als Übergangsbereich ist derjenige Bereich definiert, wo der Dichtstreifen 36 im montierten Zustand übergeht von einer horizontalen Ausrichtung in eine vertikale Ausrichtung.

Bezugszeichenliste

  

[0046]    
<tb>Ablaufrinne (Duschenrinne)<sep>10


  <tb>Duschenboden<sep>11


  <tb>untere Fläche der Ablaufrinne<sep>12


  <tb>Bodenplatte oder Bodenfliese<sep>13


  <tb>Schraubverbindung<sep>14


  <tb>Schraubenbolzen<sep>14.1


  <tb>Schraubenmutter<sep>14.2


  <tb>Fliese/Wandplatte<sep>16


  <tb>Unterkante der Fliese 16<sep>16.1


  <tb>Unterboden (z.B. Beton)<sep>17


  <tb>Trittschalldämmung<sep>18.1


  <tb>Wärmedämmung<sep>18.2


  <tb>Bodenaufbau (z.B. Estrich)<sep>19


  <tb>Wand<sep>20


  <tb>Winkelleiste<sep>21


  <tb>länglicher Ablaufkanal<sep>30


  <tb>Durchlassbereich<sep>31.1


  <tb>erster flacher Längskragen<sep>31.2


  <tb>zweiter flacher Längskragen<sep>31.3


  <tb>Abflussstutzen (Rinnenstutzen)<sep>32


  <tb>Abfluss<sep>33


  <tb>Muffenverbindung<sep>34 (schallisoliert)


  <tb>Gummikragen<sep>34.1


  <tb>Schaumstoffkörper<sep>35 (z.B. 30 mm hoch)


  <tb>Ausnehmung<sep>35.1


  <tb>Schräge Fläche<sep>35.2


  <tb>Dichtstreifen (Vlies oder Dämmstreifen)<sep>36


  <tb>Klebestreifen<sep>37


  <tb>Randdämmstreifen<sep>39


  <tb>Flüssigabdichtung<sep>41


  <tb>Duschenablauf<sep>42


  <tb>(länglicher) Rost<sep>43


  <tb>Montagemittel<sep>50


  <tb>verschiebbare Zarge<sep>60


  <tb>unterer Schenkel<sep>60.1


  <tb>Vertikalfläche<sep>61


  <tb>profilierter Bereich<sep>62


  <tb>Durchbrüche<sep>63


  <tb>Langlöcher oder Schlitze<sep>64


  <tb>Laschen<sep>65


  <tb>optionale Horizontalfläche<sep>66


  <tb>Kontaktbereich<sep>67


  <tb>Fiktive Ebene<sep>68


  <tb>Flanschverbreiterung<sep>70


  <tb>Horizontalfläche<sep>71


  <tb>Übermass<sep>A


  <tb>maximale Auszugslänge<sep>A1


  <tb>Breite des ersten flachen<sep>


  <tb>Längskragens 31.2<sep>B1


  <tb>Breite der Zarge<sep>B2


  <tb>Schaumstoffbreite<sep>BS2


  <tb>Streifenhöhe<sep>H1


  <tb>Höhe<sep>H1*


  <tb>maximale Streifenhöhe<sep>HS


  <tb>Streifenhöhe (minimale Streifenhöhe)<sep>H2


  <tb>Höhe<sep>H2*


  <tb>Streifendicke<sep>DS


  <tb>Gesamtlänge<sep>L


  <tb>Streifenlänge<sep>LS


  <tb>Länge der Zarge 60<sep>L1


  <tb>Maximaltiefe<sep>TM


  <tb>Tiefe des Schaumstoffkörpers<sep>TS 2


  <tb>Oberkante des Randdämmstreifens 39<sep>X1


  <tb>Oberkante der Vertikalfläche 61<sep>X2



  The invention relates to a drainage device, which is particularly suitable for installation in a shower or wet room.

  

The present application claims the priority of the Swiss Patent Application CH 01 822/07, which was filed on 26.11.2007.

  

There are more shower channels are used, which are designed to supply the service water, which is obtained in the field of a shower, a siphon or drain. A corresponding example is shown in FIG. Such a shower channel 10 is sunk buried in the floor and extends for example along a side or rear wall 20 of the shower area. Looking at a slightly inclined substrate 11, the service water runs in the direction shower channel 10 and is fed from there to the siphon or drain, which is arranged below the shower channel 10 in the ground. To disguise the shower channel 10 upwards, according to the prior art, an elongate cover grid 43 can be mounted.

  

An exemplary shower channel is offered under the name AQUA shower channel (TM) by Schaco AG, Switzerland.

  

A wall-parallel and exactly horizontal mounting of such a shower channel 10 is not very easy, especially since typically the shower channel 10 is positioned before the inclined bottom of the shower, here referred to as shower floor created. The wall finish in the transition region from the shower channel 10 to an adjacent wall 20 is not without problems. In case of improper installation, leaks can occur, for example, through which water can penetrate into the wall 20 or the floor. In addition, sound bridges often occur in the area of the wall termination, which can lead, for example, to impact sound or water noise being transmitted via the wall to other areas of the building. In this case, binding standards would not be adhered to.

  

It therefore raises the task of developing a new drainage device, which is easier to manufacture and easier to install. In addition, problems with the penetration of water, and sound problems are to be solved.

  

Another object is seen in developing a drainage device that can be used as universally as possible in various installation situations.

  

According to the invention, a recessed drainage gutter for liquids is provided. The drainage channel has an elongated drainage channel which has at least one passage area in an upper area in order to be able to supply a liquid from above through the drainage channel to a drain when installed. In addition, at least one first longitudinal collar is provided, which extends along a first longitudinal side of the passage region. A frame is partially disposed below the first longitudinal collar. The frame has a vertical surface which is located laterally next to the first longitudinal collar. The frame is slidably connected to the gutter.

   In the region of the first longitudinal collar a flexible sealing strip is arranged with a strip length which corresponds approximately to the total length of the gutter, wherein a part of the flexible sealing strip between the first longitudinal collar and the frame is arranged.

  

Further details and advantages of the invention will be described below with reference to embodiments and with reference to the drawings. Show it:
<Tb> FIG. 1 is a perspective view of a first shower with gutter;


  <Tb> FIG. 2A <sep> is a schematic sectional view of a first gutter, according to the invention, wherein a sliding frame in the state of attachment (zero position) is shown;


  <Tb> FIG. 2B is a schematic sectional view of the first gutter according to the invention, wherein a sliding frame is displaced maximally to the left;


  <Tb> FIG. 2C <sep> is a schematic sectional view of the sliding frame of the first gutter, according to the invention, wherein a Randdämmstreifen is attached;


  <Tb> FIG. 3 <sep> is a schematic plan view of a further gutter, according to the invention, with attached sealing strip;


  <Tb> FIG. 4A is a perspective view of a sliding frame according to the invention;


  <Tb> FIG. 4B <sep> a reduced perspective view of a solid frame for horizontal installation, according to the invention;


  <Tb> FIG. 5 <sep> is a schematic sectional view of the first gutter, according to the invention, in the assembled state;


  <Tb> FIG. 6 <sep> is a schematic sectional view of another gutter, according to the invention, in the assembled state;


  <Tb> FIG. 7A <sep> is a schematic sectional view of a further gutter according to the invention;


  <Tb> FIG. 7B <sep> is a schematic plan view of a foam body according to the invention;


  <Tb> FIG. 8 <sep> is a schematic sectional view of another preferred embodiment of the invention.

  

The invention will be described below with reference to some embodiments. Before, a typical installation situation will be described with reference to FIG.

  

A shower with gutter 10 is shown in Fig. 1dargestellt. Shown is a shower 10, which does not require a shower tray or the like. A sufficient drainage of the water is ensured by the fact that the shower floor area 11 has a slight slope with respect to the surrounding floor area. In the example shown, the shower floor area 11 on the right approximately has the level of the floor 13 occupied with plates. Towards the left (i.e., toward the wall 20), the shower floor area 11 drops off the level of the bathroom floor covered with slabs 13. At the lowest point, an outflow is planned. In the example shown, a so-called gutter 10 is used as a drain, which is covered at the top with a quadrangular (preferably rectangular) grid 43.

   The size of the grate 43 is chosen so that there is a gap at the edge through which water enters the gutter 10. Particularly suitable for such an application is a shower channel AQUA (TM), which is available from Schaco AG, Switzerland.

  

The simple and quick installation of such a gutter 10 by means of two mounting bracket is described in the aforementioned priority application. The gutter 10 can also be attached to the subfloor without such mounting brackets would be necessary.

  

In Figs. 2A-2C, a possible embodiment of the invention is shown in schematic form. In Fig. 2A a section through a gutter 10 is shown. It is a recessed drainage gutter 10, which is connected fluidically with a drain 33 (not visible). The drainage channel 10 has an overall length L (see FIG. 3) and has an elongated drainage channel 30 which has at least one passage area 31.1 in an upper area in order to supply a liquid from above through the drainage channel 10 to the drainage 33 when installed can. In addition, at least one first longitudinal collar 31.2 is provided, which extends along a first longitudinal side of the passage region 31.1. In the example shown, a second longitudinal collar 31.3 is present. The second longitudinal collar 31.3 is optional.

  

According to the invention, a (sliding) frame 60 is arranged with a vertical surface 61 below the first longitudinal collar 31.2. The frame 60 is slidably connected to the gutter 10 so that the vertical surface 61 is laterally adjacent to the first longitudinal collar 31.2. In Fig. 2A, a situation is shown where the frame 60 is in a zero position (contact position). In this zero position, the frame 60 is not extended, but it lies substantially on the gutter 10 at. In Fig. 2B, a situation is shown where the frame 60 has been pulled out to a maximum position to the left. The maximum extension length Al is indicated in the region between the two FIGS. 2A and 2B.

  

In the region of the first longitudinal collar 31.2, a flexible sealing strip 36 is arranged with a strip length LS (see Fig. 3). The strip length LS corresponds approximately to the total length L of the gutter 10. A portion of the flexible sealing strip 36 is disposed between the first longitudinal collar 31.2 and the frame 60.

  

The flexible sealing strip 36 is made of a flexible material that is waterproof, so that no water passes through the sealing strip 36 to the underlying wall 20. In addition, the sealing strip 36 should be designed so that it can receive or be impregnated by liquid seal or tile adhesive. Therefore, sealing strips 36 which are constructed of two or more materials (e.g., sandwiched) in layers are particularly well suited. For example, a flexible and waterproof rubber strip, which is at least partially laminated with a fleece, has proven particularly useful. The flexible sealing strip 36 has a maximum strip height HS (see FIG. 3) which is at least 20 mm and a strip thickness DS (see FIGS. 2A and 2B) which is between 0.5 mm and 3 mm.

   Preferably, the flexible sealing strip 36 includes an adhesive or adhesive strip 37 (see FIG. 3) extending along the strip length LS and configured to secure the flexible strip 36 to the vertical surface 61 of the frame 60.

  

The frame 60, in addition to an upwardly directed leg, which forms the vertical surface 61, a profile shape (in Fig. 2C as area 62), which is adapted to the outer shape of the gutter 10 substantially. Preferably, the profile shape of the frame 60 is selected so that it conforms or adapts in the zero position to the outer shape of the gutter 10.

  

In the embodiment shown, a bolt 14.1 is welded in the lower region of the gutter 10. In or on the lower leg 60.1 of the frame 60, a slot or a slot 64 (see Fig. 4A) is provided to receive the bolt 14.1. A nut 14.2 together with the bolt 14.1 a screw 14. By tightening this screw 14, the position of the frame 60 is fixed with respect to the gutter 10. Preferably, wing nuts are used as a nut 14.2.

  

Preferably, at least two tabs 65 are provided for such screw 14 along the length L1 of the frame 60.

  

When mounting the gutter 10, you can loosen the frame 60 by loosening the screw 14, then take them as far as necessary to the left. When the leg with the vertical surface 61 abuts the wall 20, then the screw 14 can be tightened. These measures provide a clean and stable, wall-parallel transition between the gutter 10 and the wall 20 and also the tile thickness can be taken into account locally.

  

The flexible sealing strip 36 serves as a seal between the frame 60 and the gutter 10 and between the wall 20 and the gutter 10. To ensure a watertight transition, the sealing strip 36 is guided wall-parallel along the vertical surface 61 upwards and there attached. The sealing strip 36 has a maximum strip height HS (see FIG. 3). Preferably, the sealing strip 36 has a net-like strip in the upper region, which extends over the entire length LS. Depending on the installation situation, the upper edge of the sealing strip 36 is higher or lower. In Fig. 2A, the zero position is shown and the sealing strip 36 reaches a height H1 *, which corresponds approximately to the maximum strip height HS. In the maximum position (see Fig. 2B), the sealing strip 36 ends slightly lower. Here the height is only H2 *, with H2 * <H1 *.

  

The sealing strip 36 is preferably adhered (e.g., vulcanized) to at least the underside of the first flat longitudinal collar 31.2, as shown in Figures 2A and 2B.

  

It is shown in a schematic representation in Fig. 2C that the frame 60 is connected to a edge insulation strip 39 (e.g., polyethylene foam). Such edge insulation strips 39 are known and are used to prevent sound and thermal bridges in the case of a floating screed. The edge insulation strip 39 is attached before or during assembly of the gutter 10. In Figure 5, it can be seen that this edge insulation strip 39 extends upwardly from the underbody 17 (e.g., concrete) up the wall 20. The height of the Randdämmstreifens 39 is chosen so that it covers the entire area of the wall 20 in any case, where the frame 60 would otherwise butt directly against the wall 20.

   Because the vertical surface 61 of the frame 60 does not rest directly on the wall 20, but is separated from the wall 20 by the edge insulation strip 39, sound bridges are prevented. The upper edge X1 of the edge insulation strip 39 preferably extends at a minimum distance of 5 mm above the upper edge X2 of the frame 60. In the contact region 67, the edge insulation strip 39 can rise flush on the floor 17 (as shown in the figures), or the edge insulation strip 39 can be in the contact area 67 to be led around the corner. For this purpose, the edge insulation strip 39 may be provided with small longitudinal cuts.

  

Particularly preferred is an embodiment in which the edge insulation strip 39 is glued to the rear (wall-facing) vertical surface 61 of the frame 60 to simplify the assembly and to ensure that the upper edge of the edge insulating strip X1 39 in any case above the upper edge X2 of the frame 60 is (preferably with 5 mm minimum distance).

  

In Fig. 3, further details of a gutter 10 are shown with reference to a schematic plan view. In addition, this figure can be taken from certain dimensions.

  

In Fig. 4A, a possible embodiment of a frame 60 is shown. The frame 60 has a number of openings 63 in the vertical surface 61. Of these openings 63, only four are shown in FIG. 4A for the sake of simplicity. The openings 63 are preferably located in the upper half or in the upper third of the vertical surface 61. The lower leg 60.1 of the frame 60 is formed here from two tabs 65, which are each provided with a slot or slot 64 and in the fictitious plane 68th (indicated in Fig. 4A by dashed lines) of the lower leg 60.1 lie.

  

The vertical surface 61 of the frame 60 has the openings 63, so that after assembly of the gutter 10 together frame 60 wall side, for. a liquid seal and / or a tile mortar can be applied. In addition, the tile mortar, which is used for attaching wall tiles 16, a better primer when the vertical surface 61 of the frame 60 is provided with as many openings 63.

  

Such a frame 60 according to Fig. 4Aeignet to create a wall finish. If the gutter 10 is not to be installed along a wall 20, one or more of the flange spacers 70 of FIG. 4B may be bolted to the gutters 10. Such a flange widening 70 may have a horizontal surface 71 with a plurality of apertures 63 and a profile region with one, two or more tabs 65. The tabs 65 may have holes to put the bolts 14.1 through. For the plumber and tiler is by mounting such flange spacers 70, the surface installation of a gutter 10 is very simple. In addition, it is prevented that the sealing strip 36 is potted with the screed 19.

  

However, the Flanschverbreiterung 70 may consist of only one piece, instead of the multiple Flanschverbreiterungen 70 must be used.

  

The flange spacers 70 are preferably made of plastic or metal (e.g., stainless steel).

  

In Fig. 5, a first possible installation situation is shown. In the subfloor 17, a drain pipe 33 is provided. An outlet 32 (gutter nozzle) of the gutter 10 is connected from above with this drain pipe 33. Preferably, at the corresponding transition point, a soundproofing connection 34 (also called socket connection) made of rubber-like material is used. Thus, a watertight connection can be ensured, which is also sound-decoupled. The soundproofing connection 34 may have a rubber collar 34.1, which rests flat on the floor 17 in order to prevent screed material forming a sound bridge to the floor 17 or the drainage pipe 33 in the area of the soundproofing connection 34.

  

On the wall 20 of the edge insulation strip 39 is glued or otherwise secured, as shown in Fig. 5zu. Preferably, however, the edge insulation strip 39 is glued with a predefined supernatant (5 mm) on the vertical surface 61 of the frame 60. The frame 60 is extended so far to the left that the vertical surface 61 rests flat against the edge insulation strip 39. Then, in an optional intermediate step, liquid sealing over the upper area (which is preferably made as a fleece or net) of the edge insulating strip 39 and / or the upper area of the vertical area 61 is painted. Before or after the sealing strip 36 is attached flat on the vertical surface 61. Preferably, for this purpose, an adhesive strip 37 is used, which is mounted on the back (wall side) of the sealing strip 36.

  

On the floor 17 impact sound insulation 18.1 and insulation 18.2 are applied, wherein the corresponding insulation materials are cut so that they extend as far as possible below the gutter 10. Then the screed 19 is poured. By using the soundproofing 34 sound bridges between screed material 19 and bottom 17 or drain 33 are prevented. Sound, e.g. gets into the drain connection 32, the sound-decoupled connection can not penetrate.

  

On the second flat longitudinal collar 31.3 and the screed 19, a liquid seal 41 can be applied before then tiles 13 (not shown) are glued with a tile adhesive.

  

On the rear wall 20 and tiles 16 can be attached. For this purpose, tile adhesive (not shown) is applied to the wall 20. The tile adhesive is pulled over the leg with the vertical surface 61 and the sealing strip 36 is embedded in the mortar. Then the tiles are 16 (or other wall coverings, or other panels mounted or applied) pressed. Between the lower edge 16.1 of the tile 16 and the first flat longitudinal collar 31.2, a small gap is provided. This gap may then optionally be e.g. sealed with a silicone joint. The inventive compound is because of the sealing strip 36 but also without silicone joint tight.

  

In Fig. 6, another possible installation situation is shown. The installation situation essentially corresponds to the installation situation shown in FIG. 5. Therefore, only differences will be explained below. The gutter 10 has a foam body 35, which, as shown in Fig. 6, below the gutter 10 is arranged. This foam body 35 extends approximately along the entire length L of the gutter 10 and it has a thickness TS2 (see Fig. 7A), which allows the space between the bottom of the second flat longitudinal collar 31.3 and the footfall sound insulation 18.1 and thermal insulation 18.2 at least partially close. If now the screed 19 is poured, so hardly or no screed material passes under the gutter 10th

   The gutter 10 is supported by the foam body 35 quasi floating in the screed 19. The foam body 35 serves as a kind of sound decoupling between the gutter 10 and the shower tray 11, as well as a screed barrier to reduce the passage of screed material or completely prevent. Particularly preferred is an embodiment in which the foam body 35 threaded sockets or Einsteckmuttern includes in order to attach mounting feet in these can. The foam body 35 can then be attached to these attachment feet e.g. stand up on a subfloor (e.g., floor 17).

  

The thickness TS 2 of the foam body 35 is greater than the maximum depth TM of the gutter 10. The width BS2 is selected so that the foam body 35 sits at least under a portion of the second flat longitudinal collar 31.3. In the example shown, the foam body 35 extends below the entire gutter 10. The foam body 35 has in the section shown a U-shape with two different widths legs. FIG. 7A shows a section through the gutter 10 together with the foam body 35, which was made shortly before a point where one of the screw connections 14 is provided. The foam body 35 may have in this area an oblique or otherwise shaped surface 35.1, which is adapted to the shape of the underside of the gutter 10.

   In Fig. 6, however, another section is shown, which is parallel to the section in Fig. 7A. In this section, it can be seen that the foam body 35 can have a recess 35.2 in order to receive the screw connection 14. The oblique or other shaped surface 35.1 is indicated by a dashed line.

  

A schematic plan view of an embodiment of a foam body 35, according to the invention, is shown in Fig. 7B. This foam body 35 has a trough-shaped recess whose bottom region 35.1 is slightly inclined (for example, analogous to the oblique underside of the gutter 10). In two areas recess 35.2 are provided to accommodate the screw 14 can. This foam body 35 is provided for a gutter 10 with two screw 14.

  

The foam body 35 may be made of expanded polystyrene (EPS), for example.

  

By this type of embodiment of the gutter 10, which is shown again in Fig. 7A, an even better impact sound decoupling is achieved. In addition, the installation is simplified further. Fewer errors may occur during assembly (e.g., when creating the screed 19).

  

The movable frame 60 with vertical surface 61 can also be replaced by a frame 70 (also called flange widening) with horizontal surface 71 (see also Fig. 4B). In this case, the leg formed as a horizontal surface 71 is located at the location of the leg 61 formed as a vertical surface. Such a frame 70 with horizontal surface 71 is used when the gutter 10 is not to be installed in the vicinity of a wall 20, but in a flat floor area. In FIG. 4A, the layer 66 of such an optional horizontal surface 71 is indicated by dashed lines. The leg formed as a horizontal surface 71 replaces the leg formed as a vertical surface 61.

  

In a further embodiment, a thin (angled) strip is provided with the gutters, which is placed on the sealing strip 36, to prevent that when removing a silicone joint, the sealing strip 36 is injured or severed with a carpet knife. The (angle) bar preferably has a length which corresponds approximately to the total length L. In Fig. 7A, the position of such an optional (angle) bar 21 is indicated schematically.

  

The frames 60 and / or 70 are / is preferably made of a metal sheet or of plastic. The thickness of the material can be between 0.5 mm and 3 mm. Preferably, a material thickness between 1 and 2 mm. The vertical surface 61 preferably has a height H1 between 30 mm and 80 mm. Preferably, a height H1 is between 45 and 65 mm. The width B2 of the frame 60 (see FIG. 4A) corresponds at least to the width B1 of the first flat longitudinal collar 31.2 (see FIG. 3). If B1 = 10 mm and B2 = 15 mm, then the frame 60 can extend the longitudinal collar 31.2 by about 15 mm to the left.

  

Fig. 8 shows a schematic sectional view of another preferred embodiment of the invention. This embodiment is characterized in that the sealing strip 36 engages around a lateral part of the gutter 10. In the example shown, the sealing strip 36 extends below the first flat longitudinal collar 31.2, then downwards and then enters the region between the frame 60 and the lower surface 12 of the gutter. In this area, the sealing strip 36 is preferably clamped or clamped. The sealing strip 36 may be completely or partially glued to the gutter 10 or vulcanized to this. It is also possible to use a butyl adhesive tape for attachment and / or sealing.

  

Particularly preferred is an embodiment in which the sealing strip 36 not only in that region has an adhesive strip 37 or an adhesive surface which is glued against the vertical surface 61 of the frame 60, but also in the transition region between gutter 10 and frame 60 with an adhesive strip or an adhesive surface is provided. Preferably, a slightly adhesive adhesive is used in this transition region to press the sealing strip 36 during assembly against the vertical surface 61 of the frame 60 and to be able to fix there. As a transition region of that region is defined, where the sealing strip 36 merges in the assembled state of a horizontal orientation in a vertical orientation.

LIST OF REFERENCE NUMBERS

  

[0046]
<tb> Drainage channel (shower channel) <sep> 10


  <Tb> Shower Floor <sep> 11


  <tb> lower surface of the gutter <sep> 12


  <tb> Floor tile or floor tile <sep> 13


  <Tb> screw <sep> 14


  <Tb> bolts <sep> 14.1


  <Tb> nut <sep> 14.2


  <Tb> tile / wall plate <sep> 16


  <tb> Bottom of Tile 16 <sep> 16.1


  <tb> subfloor (e.g. concrete) <sep> 17


  <Tb> sound insulation <sep> 18.1


  <Tb> insulation <sep> 18.2


  <tb> Floor structure (e.g., screed) <sep> 19


  <Tb> Wall <sep> 20


  <Tb> angle bar <sep> 21


  <tb> elongated drainage channel <sep> 30


  <Tb> passband <sep> 31.1


  <tb> first flat longitudinal collar <sep> 31.2


  <tb> second flat longitudinal collar <sep> 31.3


  <tb> Outlet (drain) <sep> 32


  <Tb> outflow <sep> 33


  <tb> socket joint <sep> 34 (soundproof)


  <Tb> Rubber collar <sep> 34.1


  <tb> foam body <sep> 35 (e.g., 30 mm high)


  <Tb> recess <sep> 35.1


  <tb> Slanted surface <sep> 35.2


  <tb> Sealing strip (fleece or insulating strip) <sep> 36


  <Tb> tape <sep> 37


  <Tb> edge insulation strips <sep> 39


  <Tb> liquid waterproofing <sep> 41


  <Tb> shower drain <sep> 42


  <tb> (oblong) rust <sep> 43


  <Tb> mounting means <sep> 50


  <tb> sliding frame <sep> 60


  <tb> lower thigh <sep> 60.1


  <Tb> Vertical Size <sep> 61


  <tb> profiled area <sep> 62


  <Tb> Breakthrough <sep> 63


  <tb> slots or slots <sep> 64


  <Tb> tabs <sep> 65


  <tb> optional horizontal surface <sep> 66


  <Tb> contact area <sep> 67


  <tb> Fictitious level <sep> 68


  <Tb> Flanschverbreiterung <sep> 70


  <Tb> horizontal surface <sep> 71


  <Tb> excess <sep> A


  <tb> maximum extension length <sep> A1


  <tb> width of the first flat <sep>


  <tb> longitudinal collar 31.2 <sep> B1


  <tb> Width of the frame <sep> B2


  <Tb> foam width <sep> BS2


  <Tb> strip height <sep> H1


  <Tb> Height <sep> H1 *


  <tb> maximum stripe height <sep> HS


  <tb> strip height (minimum strip height) <sep> H2


  <Tb> Height <sep> H2 *


  <Tb> strip thickness <sep> DS


  <Tb> total length <sep> L


  <Tb> strip length <sep> LS


  <tb> Length of the frame 60 <sep> L1


  <Tb> maximum depth <sep> TM


  <tb> depth of the foam body <sep> TS 2


  <tb> Upper edge of the edge insulation strip 39 <sep> X1


  <tb> Upper edge of the vertical surface 61 <sep> X2


    

Claims (14)

1. Versenkt einbaubare Ablaufrinne (10), die mit einem Abfluss (33) strömungstechnisch verbindbar ist, wobei die Ablaufrinne (10) eine Gesamtlänge (L) hat und aufweist: 1. sinks installable gutter (10), which is fluidically connectable to a drain (33), wherein the gutter (10) has an overall length (L) and comprises: - einen länglichen Ablaufkanal (30), der in einem oberen Bereich mindestens einen Durchlassbereich (31.1) hat, um im eingebauten Zustand eine Flüssigkeit von oben her durch die Ablaufrinne (10) dem Abfluss (33) zuführen zu können, - An elongated flow channel (30) having at least one passage area (31.1) in an upper region, in order to be able to supply a liquid from above through the drainage channel (10) to the drain (33), - einen ersten Längskragen (31.2), der sich entlang einer ersten Längsseite des Durchlassbereichs (31.1) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass - A first longitudinal collar (31.2) extending along a first longitudinal side of the passage area (31.1), characterized in that - unterhalb des ersten Längskragens (31.2) eine Zarge (60) angeordnet ist, wobei die Zarge (60) verschiebbar mit der Ablaufrinne (10) verbunden ist und eine nach oben weisende Vertikalfläche (61) aufweist, die parallel zur ersten Längsseite des Durchlassbereichs (31.1) verläuft, - dass im Bereich des ersten Längskragens (31.2) ein flexibler Dichtstreifen (36) mit einer Streifenlänge (LS) angeordnet ist, die ungefähr der Gesamtlänge (L) entspricht, wobei ein Teil des flexiblen Dichtstreifens (36) zwischen dem ersten Längskragen (31.2) und der Zarge (60) angeordnet ist. a frame (60) is arranged below the first longitudinal collar (31.2), wherein the frame (60) is displaceably connected to the gutter (10) and has an upwardly pointing vertical surface (61) parallel to the first longitudinal side of the passage region ( 31.1), - that in the region of the first longitudinal collar (31.2) a flexible sealing strip (36) with a strip length (LS) is arranged, which corresponds approximately to the total length (L), wherein a part of the flexible sealing strip (36) between the first Longitudinal collar (31.2) and the frame (60) is arranged. 2. Ablaufrinne (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalfläche (61) zur wandparallelen Montage ausgelegt ist und die Zarge (60) einen profilierten Bereich (62) mit einer Form aufweist, die sich mindestens teilweise an die Form eines Teils der Ablaufrinne (10) anschmiegt. 2. gutter (10) according to claim 1, characterized in that the vertical surface (61) is designed for wall-parallel assembly and the frame (60) has a profiled portion (62) having a shape which is at least partially to the shape of a part the gutter (10) hugs. 3. Ablaufrinne (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (60) mindestens zwei Langlöcher oder Schlitze (64) aufweist, um die Zarge (60) an einer unteren Fläche (12) der Ablaufrinne (10) befestigen zu können, wobei vorzugsweise eine Schraubverbindung (14) verwendet wird. 3. gutter (10) according to claim 1 or 2, characterized in that the frame (60) has at least two slots or slots (64) to secure the frame (60) on a lower surface (12) of the gutter (10) to be able to, with preferably a screw (14) is used. 4. Ablaufrinne (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Schraubverbindungen (14) vorgesehen sind, um die Zarge (60) lös- und verschiebbar mit der Ablaufrinne (10) zu verbinden. 4. gutter (10) according to claim 3, characterized in that at least two screw connections (14) are provided to the frame (60) releasably and slidably connected to the gutter (10). 5. Ablaufrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randdämmstreifen (39) auf einer wandwärtsgewandten Rückseite der Vertikalfläche (61) der Zarge (60) angebracht ist, um die Ablaufrinne (10) im montierten Zustand gegenüber einer Wand (20) schallzuisolieren. 5. gutter (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that a Randdämmstreifen (39) on a wall-facing rear side of the vertical surface (61) of the frame (60) is mounted to the gutter (10) in the assembled state against a wall (20) soundproof. 6. Ablaufrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalfläche (61) der Zarge (60) mehrere Durchbrüche (63) aufweist, um nach der Montage der Ablaufrinne (10) samt Zarge (60) wandseitig eine Flüssigabdichtung und/oder Mörtel auftragen zu können. 6. gutter (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that the vertical surface (61) of the frame (60) has a plurality of apertures (63), after the installation of the gutter (10) together with frame (60) wall side, a liquid seal and / or to apply mortar. 7. Ablaufrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zarge (60) aus einem Blech oder aus Kunststoff gefertigt ist. 7. gutter (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that the frame (60) is made of a metal sheet or plastic. 8. Ablaufrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer wandwärtsgewandten Rückseite des Dichtstreifens (36) ein Klebestreifen (37) vorgesehen ist, um den Dichtstreifen (36) an der Vertikalfläche (61) der Zarge (60) ankleben zu können. 8. gutter (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that on a wall-facing back of the sealing strip (36) an adhesive strip (37) is provided to the sealing strip (36) on the vertical surface (61) of the frame (60) to be able to stick. 9. Ablaufrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Dichtstreifen (36) eine Streifenhöhe (HS) hat, die mindestens 20 mm beträgt, und eine Streifendicke (DS), die zwischen 0,5 mm und 3 mm beträgt. 9. gutter (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that the flexible sealing strip (36) has a strip height (HS) which is at least 20 mm, and a strip thickness (DS) which is between 0.5 mm and 3 mm. 10. Ablaufrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Dichtstreifen (36) ein Klebemittel oder einen Klebestreifen (37) aufweist, das/der sich entlang der Streifenlänge (LS) erstreckt und zur Wand- oder Bodenbefestigung des flexiblen Streifens (36) ausgelegt ist. 10. gutter (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that the flexible sealing strip (36) has an adhesive or an adhesive strip (37) which extends along the strip length (LS) and for wall or floor mounting of the flexible strip (36) is designed. 11. Ablaufrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb eines zweiten Längskragens (31.3) ein Schaumstoffkörper (35) angeordnet ist, der sich entlang der zweiten Längsseite des Durchlassbereichs (31.1) erstreckt. 11. drain gutter (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that below a second longitudinal collar (31.3) a foam body (35) is arranged, which extends along the second longitudinal side of the passage region (31.1). 12. Ablaufrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufrinne (10) einen schallisolierten Übergang zu dem Abfluss (33) aufweist. 12. gutter (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that the gutter (10) has a sound-insulated transition to the drain (33). 13. Ablaufrinne (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der schallisolierte Übergang durch eine Schallschutzverbindung (34), vorzugsweise eine Muffenverbindung, realisiert ist, die um einen Abflussstutzen (32) der Ablaufrinne (10) herum angeordnet ist. 13. gutter (10) according to claim 12, characterized in that the sound-insulated transition through a soundproofing connection (34), preferably a socket connection, is realized, which is arranged around a drain connection (32) of the gutter (10) around. 14. Ablaufrinne (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufrinne (10) mindestens eine Flanschverbreiterung (70) zum Flächeneinbau umfasst, die an der Ablaufrinne (10) befestigbar ist. 14. gutter (10) according to any one of the preceding claims, characterized in that the gutter (10) comprises at least one Flanschverbreiterung (70) for surface mounting, which is fastened to the gutter (10).
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