CH697950B1 - Vorrichtung für eine bandbildende Textilmaschine, insbesondere Strecke oder Karde. - Google Patents

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CH697950B1
CH697950B1 CH00979/05A CH9792005A CH697950B1 CH 697950 B1 CH697950 B1 CH 697950B1 CH 00979/05 A CH00979/05 A CH 00979/05A CH 9792005 A CH9792005 A CH 9792005A CH 697950 B1 CH697950 B1 CH 697950B1
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CH00979/05A
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Stefan Dr Schlichter
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Abstract

Bei einer Vorrichtung für eine bandbildende Textilmaschine, insbesondere bei einer Strecke oder einer Karde, bei der ein aus den Ausgangswalzen eines Streckwerks austretender Faserverband eine Vliesführung (7) und einen Bandtrichter mit Abzugswalzen durchläuft, weist die Vliesführung (7) eine Innenwand (7c, 7d, 7f) als Prall- und/oder Leitfläche auf und auf den Faserverband wirkt durch die Innenwand (7c, 7d, 7f) ein Reibwiderstand ein, wobei Mittel (40a, 40b) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7f) der Vliesführung (7) vorhanden sind.

Description


  [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für eine bandbildende Textilmaschine, insbesondere Strecke oder Karde, gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.

[0002] Bei einer Strecke wird das Faservlies, das aus einer Mehrzahl verstreckter Faserbänder besteht, mit hoher Geschwindigkeit von den Ausgangswalzen des Streckwerks abgegeben und in die Eintrittsöffnung der Vliesführung eingeführt. Das Faservlies trifft auf die Innenwand der etwa trichterartigen Vliesführung auf, wird zusammengeführt und in Richtung auf die Austrittsöffnung umgelenkt. Der Austrittsöffnung ist ein Bandtrichter nachgeordnet, durch den das Fasermaterial als Faserband durch Abzugswalzen abgezogen wird.

[0003] Bei einer bekannten Vorrichtung (DE 2 623 400 A) ist die Vliesführung auf ihrer den Verzugswalzen zugekehrten Seite mit einer Gleitfläche von konkaver Form versehen.

   Die Breite der Gleitfläche ist grösser als die Höhe. Die maximale Tiefe der Gleitfläche ist so gewählt, dass sie das 1,5-Fache der Faserlänge, von der Klemmung der Zufuhrwalze aus gemessen - nicht überschreitet. Die derartige konstruktive Ausbildung der Vliesführung ist festgelegt, insbesondere im Betrieb. Der Weg, auf dem sich die Fasern vom Streckwerk durch die Vliesführung bewegen, ändert sich. Die den Seitenrändern der etwa dreieckförmigen Vliesführung entlanglaufenden sowie die benachbarten Fasern des Faservlieses müssen einen längeren Weg zurücklegen als die Fasern der Vliesmitte, was zu gegenseitiger Verschiebung der Fasern führt, was deren Parallellage und somit die gleichmässige Beschaffenheit des Faservlieses, an dessen Rändern sogar Risse entstehen können, beeinträchtigt, wodurch das Faserband vielfach rau und wellig wird.

   Ausserdem stört, dass eine Anpassung der Vliesführung an unterschiedliche Betriebsbedingungen und Fasermaterialqualitäten nicht möglich ist.

[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf einfache Weise eine verbesserte Vliesführung und Bandqualität ermöglicht und eine Anpassung der Vliesführung an unterschiedliche technologische Parameter, wie Fasermaterialeigenschaften, Arbeitsgeschwindigkeit u. dgl., erlaubt.

[0005] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1.

[0006] Die erfindungsgemässen Massnahmen berücksichtigen unterschiedliche Bewegungs- und Krafteinwirkungen von dem und auf das Faservlies im Innenraum der Vliesführung.

   Die einwirkenden Kräfte treten nicht an alle Stellen in gleichem Masse auf. Dadurch kann durch Änderung der Wechselwirkung und/oder der räumlichen Zuordnung zwischen Faservlies und Innenwand unerwünschten bzw. störenden Kräften partiell und individuell entgegengewirkt werden. Auf diese Weise wird eine wesentlich verbesserte Vliesführung und -qualität erreicht, und es gelingt eine ganz erhebliche Steigerung der Vlieslaufgeschwindigkeit von über 1000 m/min. insbesondere bei Strecken. In gleichem Masse ermöglicht die erfindungsgemäss verbesserte Vliesführung eine Steigerung der Vliesqualität auch bei Vlieslaufgeschwindigkeiten unter 1000 m/min. insbesondere bei Karden. Das Faserband ist wesentlich gleichmässiger, namentlich in Bezug auf den Verzug in seinen verschiedenen Abschnitten bzw. Bereichen. Die Teilverzüge und damit ihre Wirkung auf die Abschnitte bzw.

   Bereiche des Vlieses in der Vliesführung sind gleichmässiger und der Anspannverzug insgesamt verbessert. Die Erfindung ermöglicht eine Anpassung derselben Vliesführung bei einer Umstellung, beispielsweise bei einer Änderung des verarbeiteten Fasermaterials, z.B. der Stapellänge. Ausserdem ist eine Anpassung der Vliesführung auch im laufenden Produktionsbetrieb an sich ändernde technologische Parameter, z.B.

   Laufgeschwindigkeit, Dickenschwankungen u.dgl., mit Vorteil ermöglicht.

[0007] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Gegenstand.

[0008] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.

[0009] Es zeigt:
<tb>Fig. 1<sep>schematisch in Seitenansicht ein Streckwerk mit Eingangsöffnung der erfindungsgemässen Vliesführung, nach den Ausgangswalzen des Streckwerks, Bandtrichter und Abzugswalzen,


  <tb>Fig. 2<sep>ein Streckwerk wie Fig. 1, wobei dem Vliesführer eine elektronische Kamera zugeordnet ist,


  <tb>Fig. 3a, 3b<sep>Draufsicht im Schnitt und Vorderansicht der Vliesführung und


  <tb>Fig. 4<sep>das Streckwerk nach Fig. 1 und 2 mit Blockschaltbild einer elektronischen Steuer- und Regeleinrichtung und angeschlossener erfindungsgemässer Vorrichtung,


  <tb>Fig. 5<sep>Draufsicht auf eine Vliesführung mit schwenkbaren Seitenwänden mit Drehpunkten im Austrittsbereich,


  <tb>Fig. 6<sep>Vliesführung mit schwenkbaren Seitenwänden mit Drehpunkten im Eintrittsbereich,


  <tb>Fig. 7a bis 7c<sep>Konturänderung der Seitenwände zwischen konvex (Fig. 7a), eben (Fig. 7b) und konkav (Fig. 7c),


  <tb>Fig. 7d<sep>Verstelleinrichtung für die Vliesführung gemäss Fig. 7a bis 7c,


  <tb>Fig. 8<sep>Vliesführung mit verschiebbaren Konturelementen,


  <tb>Fig. 9<sep>Vliesführung mit einer verschiebbaren Auflage, z.B. Folie, mit unterschiedlichem Reibwiderstand,


  <tb>Fig. 10<sep>Vliesführung mit änderbaren Zonen- bzw. Segmentbereichen und


  <tb>Fig. 11<sep>ein Streckwerk mit Blockschaltbild wie Fig. 4, jedoch mit separaten Antriebsmotoren für die Ausgangswalzen und für die Abzugswalzen.

[0010] Nach Fig. 1 weist eine Strecke, z.B. Trützschler-Strecke TD 03, ein Streckwerk 1 mit einem Streckwerkseinlauf und einem Streckwerksauslauf auf. Die Faserbänder 2 treten, aus Kannen kommend in eine Bandführung ein und werden, gezogen durch Abzugswalzen, an einem Messglied vorbeitransportiert (vgl. Fig. 4). Das Streckwerk 1 ist als 4-über-3-Streckwerk konzipiert, d. h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und vier Oberwalzen 3, 4, 5, 6. Im Streckwerk 1 erfolgt der Verzug des Faserbandes 2 aus mehreren Faserbändern. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug.

   Die Walzenpaare 6/III und 5/II bilden das Vorverzugsfeld und die Walzenpaare 5/II und 3, 4/I bilden das Hauptverzugsfeld. Die verstreckten Faserbänder (Faservlies 14) erreichen im Streckwerksauslauf eine Vliesführung 7 und werden mittels der Abzugswalzen 8, 9 durch einen Bandtrichter 10 gezogen, in dem sie zu einem Faserband 11 zusammengefasst werden, das anschliessend über einen Kannenstock 12 in (nicht dargestellten) Kannen abgelegt wird. Mit A ist die Laufrichtung des Faserverbandes 14 ¾ aus mehreren Faserbändern im Streckwerk 1 bezeichnet.

[0011] Entsprechend Fig. 2 ist in der Deckfläche 7e (s. Fig. 3b) und in der Bodenfläche 7f der Vliesführung 7 jeweils ein lichtdurchlässiges Fenster 17 bzw. 18 vorhanden.

   In einem Abstand aussen zur Deckfläche 7e sind eine CCD-Kamera 15 und zwei Leuchtdioden (Light Emitting Diodes LED), 19, 20 dem Fenster 17 gegenüberliegend angeordnet. In einem Abstand aussen zur Bodenfläche 7f ist eine Leuchtdiode (LED) 21 dem Fenster 18 gegenüberliegend angeordnet. Auf diese Weise wird das in den Innenraum 7 ¾ der Vliesführung 7 eingetretene Faservlies 14 zwischen Eintrittsöffnung 7a und Austrittsöffnung 7b optisch erfasst. Die optische Achse der Kamera 15 steht senkrecht zur Laufrichtung B des Faservlieses 14. Die Deck- und Bodenflächen 7e bzw. 7f sind aufklappbar; durch die Fenster 17 und 18 erfolgen die Aufnahmen bei geschlossener Deck- und Bodenfläche 7e, 7f.

   Dadurch, dass sich Leuchtdioden 19, 20 auf der Seite der Kamera 15 und eine Leuchtdiode 21 auf der der Kamera 15 abgewandten Seite des Vliesführers 7 befinden, sind Aufnahmen im Auflicht und Durchlicht möglich. Die Aufnahmen erfolgen sowohl bei Liefergeschwindigkeit (900 m/min und mehr) als auch beim Hoch- und Herunterfahren der Geschwindigkeit des Faservlieses 14. Als elektronische Kamera 15 ist eine CCD-Kamera (Charge Coupled Device-Kamera) vorhanden, die mit einer elektronischen Auswerteeinrichtung 16 (Bildverarbeitungseinheit) in Verbindung steht, die an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung (s.

   Fig. 4) angeschlossen ist.

[0012] Nach Fig. 3a weist die Vliesführung 7 trichterähnliche Form auf und besitzt eine offene Seite 7a (eingangsseitige Öffnung) und eine Durchtrittsöffnung 7b.

[0013] Der Innenraum 7 ¾ der Vliesführung 7 wird durch zwei stärker konkav zusammenlaufende Seitenflächen 7c, 7d und eine jeweils ebene Deckenfläche 7e und Bodenfläche 7f (vgl. Fig. 3b) gebildet. Die Deckenfläche 7e und die Bodenfläche 7f sind aufklappbar. Die eingangsseitige Öffnung 7a ist grösser als die Durchtrittsöffnung 7b. An die Durchtrittsöffnung 7b sind Überführungsrohre 22 und 23 angeschlossen, die das zusammengefasste Faservlies 14 in den Bandtrichter 10 (s. Fig. 1 und 4) führen. Auf den seitlichen Innenwandflächen 7c und 7d ist jeweils eine auswechselbare Beschichtung 40a bzw. 40b angeordnet, die jede für sich jeweils in Laufrichtung C bzw.

   D unterschiedliche Reibungskoeffizienten aufweisen.

[0014] Im Betrieb tritt das aus dem Walzenpaar 3/I austretende Faservlies 14 durch die Eintrittsöffnung 7a in den Innenraum 7 ¾ ein, trifft auf die beschichteten Innenflächen 7c und 7d auf, wird durch die beschichteten Innenflächen zusammengeführt und in Richtung der Pfeile C und D auf die Ausgangsöffnung 7b geleitet. Dabei wird das Faservlies 14 verdichtet, wobei Luft herausgepresst wird, die Richtung der Pfeile E und F durch die Eingangsöffnung 7a entgegen der Laufrichtung B in die Atmosphäre entweicht.

[0015] Nach Fig. 4 erreichen die verstreckten Faserbänder im Streckwerksauslauf 25 die Vliesführung 7 und werden mittels der Abzugswalzen 8, 9 durch den Bandtrichter 10 gezogen, in dem sie zu dem Faserband 11 zusammengefasst werden, das anschliessend in Kannen abgelegt wird.

   Eine zentrale Rechnereinheit 38 (Steuer- und Regeleinrichtung), z.B. Mikrocomputer und Mikroprozessor, übermittelt eine Einstellung der Sollgrösse für ein Stellorgan 30, das die Innenwandflächen 7c und 7d verändert. Aus den Messgrössen der Kamera 15 und/oder aus dem Sollwert für den Querschnitt des austretenden Faserbandes 11 wird in der zentralen Rechnereinheit 38 der Stellwert für das Stellorgan 30 bestimmt.

[0016] Die Kamera 15 ist über die Bildverarbeitungseinrichtung 16 an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung 38 angeschlossen. Auf diese Weise können die Ergebnisse der Bildanalyse in einem geschlossenen Regelkreis zur Optimierung der Vliesführung 7 Verwendung finden.

   Die Ergebnisse der Bildanalyse des Faservlieses 14 können in einem Speicher 37 abgelegt werden.

[0017] Gemäss dem Ausführungsbeispiel können mittels der CCD-Kamera 15 Bilder vom Vlies 14 aufgenommen werden. Es können auch mittels digitalisierter Fotodioden Bilder vom Vlies 14 aufgenommen werden. Die Auswertung der digitalen Bildinformationen erfolgt mittels Bildanalysesoftware online. Die Kameraachse steht vorzugsweise senkrecht zum Vlies 15. Die Kamera 15 kann längs der lichten Gestellweite der Maschine (LGW) verfahren werden, um Bilder über die Arbeitsbreite der Strecke aufzunehmen. Zweckmässig kann die Kamera 15 automatisch vom Vlies 14 weg bewegt oder eine Weitwinkeleinstellung an der Kamera vorgenommen werden, um die gesamte Vliesbreite gleichzeitig aufzunehmen. Auch kann die Kamera 15 schwenkbar sein, um Bilder über die Arbeitsbreite der Strecke aufzunehmen.

   Die Vliesführerklappen 7e, 7f sind durchsichtig, so dass bei geschlossenem Vliesführer 7 Aufnahmen vom Vlies 14 erzeugt werden. Die Aufnahmen werden in Auflicht und Durchlicht angefertigt. Hierzu befinden sich LEDs auf der Kameraseite bzw. auf der Streckwerksseite. Vliesaufnahmen sind bei Liefergeschwindigkeit und beim Hoch- und Herunterfahren möglich. Mit Vorteil werden im mittleren Vliesbereich Aufnahmen gefertigt, um das Vlies auf Wolkigkeiten hin zu untersuchen. Ursache hierfür können sein: schlechte Kurzfaserführung, schlechte Klemmung des Vlieses, falsche Streckwerkseinstellungen. Des Weiteren können Aufnahmen aus diesem Vliesbereich genutzt werden, um den Parallelisierungsgrad der Fasern, die Häkchenanzahl und Grösse, den Struktureinfluss des Materials und auftretende Staubentwicklung zu analysieren.

   Anhand all dieser Einflüsse kann die Güte des Streckprozesses ermittelt werden. Vorzugsweise werden auch Aufnahmen speziell aus dem Randbereich gemacht, um die Führung der Randfasern im Streckprozess analysieren zu können (geschlossenes oder lückenhaftes Vliesbild an den Rändern). Dadurch kann auch ermittelt werden, ob beim Abfahren des Vlieses über die Arbeitsbreite Streifigkeiten zu finden sind (längs der Fasern). Diese entstehen, weil die Bänder nicht ordnungsgemäss in den Vliesführer einlaufen, d.h. Bänder übereinander oder mit zu viel Abstand zueinander einlaufen. Durch die Analyse der gesamten Vliesbreite kann auch eine Bewertung des Anspannverzuges in diesem Bereich durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Ausrichtung der Bänder bzw. Fasern analysiert wird.

   Denn die Anzahl und die Position der schräg- bzw. gerade laufenden Bänder stellt ein Mass für den effektiven Anspannverzug dar. Der Abzugswalzenanspannverzug ist abhängig von den Parametern: Liefergeschwindigkeit, Verzug, Reibung, Bandnummer, Material, Verschmutzung usw.). Somit wird der reale Abzugswalzenanspannverzug objektiv erfasst. An der Steuerung 38 können Bilder zur Faserorientierung bei optimalem Anspannverzug hinterlegt werden. Insbesondere kann mittels eines geschlossenen Regelkreises der Abzugswalzenanspannverzug vollautomatisch oder halbautomatisch (Räderwechseln von Hand) gezielt optimiert werden.

[0018] Es können alle verfügbaren Zeilensensoren, wie LED-Zeilenkameras 15, Röntgen- und Infrarotzeilen, angeschlossen werden.

[0019] Die Erfindung wurde am Beispiel einer Regulierstrecke erläutert.

   Umfasst ist auch eine nicht-regulierte Strecke.

[0020] Nach Fig. 5 ist eine Vliesführung 7 vorgesehen, bei der im Bereich des Ausganges 7b den Seitenwänden 7c und 7d jeweils ein Drehgelenk 41a bzw. 41b zugeordnet ist, so dass die Seitenwände 7c, 7d in Richtung der Pfeile G, H bzw. I, K schwenkbar sind.

[0021] Entsprechend Fig. 6 sind bei der Vliesführung 7 im Bereich des Eintritts 7a jeweils ein Drehgelenk 42a bzw. 42b vorhanden, wodurch die Seitenwände 7c, 7d in Richtung der Pfeile L, M, N, O schwenkbar sind.

[0022] Gemäss den Fig. 7a bis 7c ist die Kontur der Seitenwände 7c, 7d und damit der Prall- bzw. Leitflächen für das Faservlies 14 von konvex (Fig. 7a) über eben (Fig. 7b) bis konkav (Fig. 7c) änderbar. Die Seitenwände 7c, 7d können gemäss Fig. 7d elastisch ausgebildet sein, z.B. als Blattfeder o.dgl. Um die Kontur der Blattfeder 7c und damit der Prall- bzw.

   Leitfläche zu ändern, kann die Blattfeder im Bereich ihres einen Endes 7 ¾ ortsfest gelagert sein, wogegen im Bereich ihres anderen Endes 7 ¾ ¾ eine Verstelleinrichtung 43 angreift. Die Verstelleinrichtung 43 kann manuell, z.B. durch Stellschraube o. dgl., motorisch oder als Pneumatikzylinder 49 ausgebildet sein. Die Druckstange 49a des Pneumatikzylinders 49 ist in Richtung der Pfeile X, X ¾ verschiebbar und greift mit ihrem einen Ende am Endbereich 7 ¾ ¾ der Blattfeder drehbar an. Der Zylinderkörper 49b ist über ein Führungselement 50, z.B. Kulissenstein, in einer bogenförmigen Führung 51 in Richtung der Pfeile Y, Y ¾ verschiebbar gelagert.

   Je nach Position des Druckzylinders 49, d. h. auf der einen oder auf der anderen Seite der neutralen Faser der Blattfeder 7c, wird die Blattfeder 7c und damit ihre Prall- und Leitfläche gegenüber dem Faserverband 14, in Richtung des Pfeils Z konkav gebogen (Fig. 7c, 7d) oder in Richtung des Pfeils Z ¾ konvex gebogen (Fig. 7a). Die Verstellung 43 kann als Stellelement 30 an die Steuer- und Regeleinrichtung 38 angeschlossen sein (s. Fig. 4).

[0023] Nach Fig. 8 sind auf der Oberfläche der Seitenwände 7c und 7d jeweils Konturelemente 44a bzw. 44b angeordnet, die in Richtung P, Q bzw. RS verschiebbar sind.

[0024] Gemäss Fig. 9 ist den Oberflächen der Seitenwände 7c und 7d jeweils eine Folie o. dgl. 45a bzw. 45b zugeordnet, die in Richtung der Pfeile T, U bzw. V, W um Auf- bzw. Abwickelrollen 46a, 46b, 47a, 47b verschiebbar ist.

   Die Folie 45a, 45b weist in Richtung der Pfeile T, U, V, W unterschiedliche Reibungskoeffizienten, Rauigkeit, Reibwiderstände o.dgl. gegenüber dem Faservlies 14 auf. Die Folien 45a, 45b können auch (in nicht dargestellter Weise) als jeweils endlose Bänder um zugehörige, angetriebene Bandumlenkrollen ausgebildet sein.

[0025] Entsprechend Fig. 10 sind die Oberflächen der Seitenwände 7c und 7d jeweils z.B. in drei Zonen bzw. Bereichen a, b und c unterschiedlich in Bezug auf die Oberflächenstruktur und/oder der Oberflächenreibwiderstand ausgebildet. Die Zonen bzw.

   Bereiche können in der Form von auswechselbaren oder verschiebbaren Bereichen ausgebildet sein.

[0026] Nach Fig. 11 sind den Ausgangswalzen 3, 4/I des Streckwerks 1 und den Abzugswalzen 8, 9 jeweils separate Antriebsmotoren 32 bzw. 48 zugeordnet, die mit der elektrischen Steuer- und Regeleinrichtung 38 in Verbindung stehen. Auf diese Weise ist der Anspannverzug des Faserverbandes zwischen dem Ausgang des Streckwerks 1 und den Abzugswalzen 8, 9 änderbar.

[0027] Die Wechselwirkung und/oder die räumliche Zuordnung zwischen Faserverband 14 und Innenwand (Seitenwände 7c, 7d und/oder Deckwand 7e und/oder Bodenwand 7f) der Vliesführung 7 kann mit Vorteil im Betrieb, z.B. automatisch gemäss der Vorrichtung nach Fig. 4, verändert werden. Sie kann auch manuell im oder ausserhalb des Betriebes, z.B. durch Einstellelemente (Stellschrauben o. dgl.) verändert werden.

Claims (22)

1. Vorrichtung für eine bandbildende Textilmaschine, insbesondere Strecke oder Karde, bei der ein aus den Ausgangswalzen eines Streckwerks (1) austretender Faserverband (14) eine Vliesführung (7) und einen Bandtrichter (10) mit Abzugswalzen (8, 9) durchläuft, die Vliesführung (7) eine Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) als Prall- und/oder Leitfläche aufweist und auf den Faserverband (14) durch die Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) ein Reibwiderstand einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51; a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) vorhanden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51; a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Reibwiderstand und/oder die räumliche Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) im Betrieb änderbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51; a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Reibwiderstand und/oder die räumliche Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) ausserhalb des Betriebes einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51; a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Reibwiderstand und/oder die räumliche Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) selbsttätig einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51; a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Reibwiderstand und/oder die räumliche Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) in vorgegebener Weise einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51; a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Reibwiderstand der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) mindestens teilweise reduzierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51; a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Reibwiderstand partiell an der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) reduzierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Reibwiderstand segmentweise an der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) reduzierbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (40a, 40b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Reibungskoeffizient änderbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51; a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Anspannverzug des Faserverbandes (14) zwischen dem Ausgang des Streckwerks (1) und den Abzugswalzen (8, 9) änderbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) mindestens teilweise segmentartig ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesführung (7) eine Eintrittsöffnung (7a) aufweist und dass die Grösse und/oder Lage der Eintrittsöffnung (7a) der Vliesführung (7) änderbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass im Betrieb auf den Faserverband (14) einwirkende Kräfte gleich oder grösser als die Andruckkraft des Faserverbandes (14) auf die Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 45a, 45b, 46a, 46b, 47a, 47b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51; a, b, c) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass der Reibwiderstand an den Stellen des grössten Andruckes bzw. Reibwiderstandes des Faserverbandes gegen die Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) reduzierbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) eine Beschichtung oder Folie (45a, 45b) für die Innenwand aufweist, die in Förderrichtung einen änderbaren Reibungskoeffizienten aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwände der Vliesführung (7) zwei konkav zusammenlaufende Seitenwände mit Seitenflächen (7c, 7d) und eine jeweils ebene Deckenwand mit Deckenfläche (7e) und Bodenwand mit Bodenfläche (7f) umfassen, die räumlich derart geformt sind, dass in der Vliesführung (7) alle Fasern eines Faservlieses bis zur Vereinigung zum Faserverband (14) einen annähernd gleich langen Weg zurückzulegen haben.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (30; 40a, 40b; 41a, 41b; 42a, 42b; 44a, 44b; 43, 49, 49a, 49b, 50, 51) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass die Kontur der Seitenflächen (7c, 7d) änderbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43, 49, 49a, 49b, 50, 51) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) elastische Seitenwände (7c, 7d) umfassen, wobei die Seitenwände (7c, 7d) z.B. als Blattfeder ausgebildet sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43, 49, 49a, 49b, 50, 51) zum Ändern des Reibwiderstands und/oder der räumlichen Anordnung der Innenwand (7c, 7d, 7e, 7f) der Vliesführung (7) derart ausgebildet sind, dass die Kontur der Seitenflächen (7c, 7d) mindestens partiell zwischen konkav, eben und konvex änderbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass den Oberflächen der Seitenwände (7c, 7d) ortsbewegliche Konturenelemente (44a, 44b) zugeordnet sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Konturenelemente (44a, 44b) verschiebbar sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesführung (7) eine Mess- und Beobachtungseinrichtung für das Faservlies (14), z.B. eine elektronische Kamera (15) oder eine Videokamera, zugeordnet ist.
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