CH695574A5 - Zuhaltung für federbelastete Montage in einem Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss. - Google Patents

Zuhaltung für federbelastete Montage in einem Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss. Download PDF

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CH695574A5 CH02314/95A CH231495A CH695574A5 CH 695574 A5 CH695574 A5 CH 695574A5 CH 02314/95 A CH02314/95 A CH 02314/95A CH 231495 A CH231495 A CH 231495A CH 695574 A5 CH695574 A5 CH 695574A5
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

CH 695 574 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung betrifft eine Zuhaltung gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Eine Zuhaltung dieser Art ist aus der CH-A-669 633 des Anmelders bekannt geworden. Diese besitzt in einer Bohrung des Kernstifts einen Sperrstift und eine Druckfeder. Die Druckfeder drückt mit Vorspannung auf den Sperrstift, der seinerseits auf den am Kernstift anliegenden Gehäusestift drückt. Wird bei einem Aufsperrversuch der Gehäusestift vom Kernstift abgehoben, so folgt der Sperrstift im Wesentlichen verzögerungsfrei dem Gehäusestift und verriegelt den Rotor.
[0003] Für unbefugte Aufsperrmethoden, die vor allem nach dem Hubb'schen Verfahren arbeiten, werden zunehmend leistungsfähigere Instrumente angeboten. Es besteht deshalb ein dringender Bedarf nach weiteren Zuhaltungen, die der Weiterentwicklung solcher Einbruchwerkzeuge Rechnung tragen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuhaltung der genannten Art zu schaffen, deren Aufsperrsicherheit den höheren Sicherheitsanforderungen Rechnung trägt. Unter Aufsperrsicherheit wird der Grad der Erschwerung verstanden, die Zuhaltungen eines Schliesszylinders mit Hilfsmitteln ohne Kenntnis des Schliesscodes zerstörungsfrei einzuordnen.
[0005] Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Zuhaltung gemäss Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Beim befugten Einordnen der Zuhaltung mit einem zugehörigen Steckschlüssel kann die magnetische Verbindung des verschieblich geführten leils mit dem HotorstifTBeim Drehen des Rotorsïm Wesentlichen ohne zusätzlichen Kraftaufwand getrennt werden. Bei einem unbefugten Aufsperrversuch bleibt hingegen der verschieblich geführte Teil immer mit dem Kernstift verbunden. Der verschieblich geführte Teil folgt damit immer verzögerungsfrei dem Kernstift.
[0006] Der verschieblich geführte Teil ist gemäss einer Weiterbildung der Erfindung ein Stift, der in einer Längsbohrung des Gehäusestiftes gelagert ist. Der Stift ist vorzugsweise ein Stahlbolzen, der im Gehäusestift frei verschiebbar gelagert ist und der im Fall eines Aufsperrversuches sperrt und abgeschert werden müsste. Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Rotorstift ein Federelement auf, das mittelbar oder unmittelbar am Gehäusestift abgestützt ist und das den Rotorstift radial nach innen belastet. Dieses Federelement drückt den Rotorstift dauernd radial nach innen. Bei einem Aufsperrversuch, bei dem der Gehäusestift radial nach aussen bewegt wird, wird der radial geführte Teil des Sperrorgans durch die magnetische Fixierung immer in einer Position gehalten, in der dieser verschieblich geführte Teil die Scherlinie des Rotors überschreitet und damit sperrt. Eine Freigabe des Rotors wäre somit nur dann möglich, wenn der Gehäusestift und gleichzeitig der Rotorstift eingeordnet werden.
[0007] Eine besonders starke magnetische Verbindung ist dann realisierbar, wenn das Sperrorgan einen Dauermagneten aus einer Legierung aufweist, welche Metalle aus der Gruppe der Lanthaniden enthält. Damit ist es möglich, auch mit einem sehr kleinen magnetischen Teil eine hohe Haftkraft auszuüben. Der dauermagnetische Teil kann damit als Stift mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,5 mm realisiert werden.
[0008] Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung.
[0009] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines Schliesszylinders mit einer erfindungsgemässen Zuhaltung in der Grundstellung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss Fig. 1 jedoch mit einem in den Schlüsselkanal eingeführten Steckschlüssel, und
Fig. 3 eine Darstellung gemäss Fig. 1, wobei die Zuhaltung hier in einem Zustand während eines Aufsperrversuches gezeigt ist.
[0010] Ein hier nur abschnittsweise gezeigter, an sich üblicher Drehschliesszylinder 1 weist ein Gehäuse 2 mit einer Längsbohrung 27 auf, in der ein Rotor 3 gelagert ist. In den Rotor 3 ist ein Schlüsselkanal 22 eingearbeitet, in den zum Einordnen einer Zuhaltung 4 ein Schlüssel 23 einzuführen ist. Hierbei wird die Zuhaltung 4 mittels einer Bohrung 29 im Schlüssel 23 in einer radialen Bohrung 24 gegen die rückwirkende Kraft einer Gehäusefeder 8 radial nach aussen bewegt und eingeordnet. Die Fig. 2 zeigt die eingeordnete Zuhaltung 4. Der Rotor 3 ist hier durch die Zuhaltung 4 nicht gesperrt und kann mit dem Schlüssel 23 gedreht und ein hier nicht gezeigter Riegel eines Schlosses betätigt werden. Der Schliesszylinder 1 weist in der Regel mehrere solche Zuhaltungen 4 auf.
[0011] Bei der gezeigten Ausführung ist der Gehäusestift 9 in einer Bohrung 7 eines an sich bekannten Schiebers 6 gelagert. In einer durchgehenden Längsbohrung 10 des Gehäusestiftes 9 ist ein Stahlstift 11 verschieblich geführt. Dieser Stift 11 haftet magnetisch an einem Stift 16, der in eine Sackbohrung 14 eines Rotorstiftes 12 eingesetzt ist und der in eine Bohrung 20 eingepresst ist. Der Stift 16 ist somit fest im Rotorstift 12 verankert. Der Stift 16 ist ein Dauermagnet und vorzugsweise aus einer Legierung aus seltenen Erdmetallen (Lanthaniden) hergestellt. Der Dauermagnet besitzt an seinem freien Ende eine ebene Stirnfläche 30, an der eine ebenfalls ebene Fläche 31 des Stiftes 11 anliegt. Bei der eingeordneten Zuhaltung 4 liegen die Flächen 30 und 31 in der Scherfläche 27 des Schliesszylinders 1. Beim Drehen des Rotors 3 ist somit bei eingeordneter Zuhaltung 4 ein seitliches Verschieben der Stifte 11 und 16 gegeneinander ohne weiteres möglich.
[0012] Der Gehäusestift 9 liegt mit einer vorderen Fläche 32 an einer Fläche 13 des Stiftes 12 an und hält diesen in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, in welcher der Stift 12 mit einer Schulter 26 an einer Schulter 25 der Bohrung 24 anliegt. In
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der Sackbohrung 14 ist eine Hülse 15 gelagert, die mit einer durchgehenden Stufenbohrung 17 den Stift 16 aufnimmt. Die Bohrung 14 nimmt eine Druckfeder 19 auf, welche die Hülse 15 gegen den Gehäusestift 9 spannt. Die Feder 19 besitzt eine Federkraft, die wesentlich kleiner ist als diejenige der Feder 8. Die Bedeutung der Feder 19 ist weiter unten erläutert.
[0013] Die Wirkungsweise der Zuhaltung 4 wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
[0014] Bei der befugten Einordnung der Zuhaltung 4 mit einem Schlüssel 23 sind die Stifte 11 und 16 gemäss Fig. 2 so angeordnet, dass diese beim Drehen des Rotors 3 seitlich gegeneinander verschoben werden können. Die Zuhaltung 4 arbeitet hier somit wie eine übliche Zuhaltung ohne Sperrorgan.
[0015] Wird nun gemäss Fig. 3 bei einem Aufsperrversuch der Gehäusestift 9 nach aussen in das Gehäuse 2 bewegt, so bleibt der Stift 11 am dauermagnetischen Stift 16 haften und verbleibt in der in Fig. 3 gezeigten Sperrstellung. Der Stift 11 überschreitet wie ersichtlich die Scherfläche 27 und müsste zur Drehfreigabe des Rotors 3 durchgeschert werden. Da der Stift 11 in der Bohrung 10 frei verschiebbar ist, kann dieser auch durch ein Verkanten des Rotors im Gehäusestift 9 nicht fixiert werden. Zur Drehfreigabe des Schliesszylinders müsste somit auch der Rotorstift 12 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung angehoben werden, was kaum möglich ist und hierbei zudem die rückwirkende Kraft der Feder 19 überwunden werden müsste.
[0016] Denkbar ist auch eine Ausführung, bei welcher der Stift 11 als Dauermagnet ausgebildet ist. Der Gehäusestift 9 wäre dann aus einem antimagnetischen Werkstoff herzustellen. Eine wesentliche Verbesserung der Schliesssicherheit ist bereits-dann-gegebenrwenn-der Sehliesszylinder-1-wenigstens eine Zuhaltung 4-gemäss der Erfindung aufweist-Ei-nige Zuhaltungen des Schliesszylinders können somit wie üblich ausgebildet sein.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Zuhaltung für federbelastete Montage in einem Drehschliesszylinder (1) für ein Sicherheitsschloss, mit einem Rotorstift (12) und einem Gehäusestift (9), die mit einem in einem Schlüsselkanal (22) des Drehschliesszylinders (1) eingeführten Steckschlüssel (23) zur Drehfreigabe des Rotors (3) eingeordnet werden, und mit einem Sperrorgan (5), das bei einem Aufsperrversuch, bei welchem der Gehäusestift (9) vom Rotorstift (12) abgehoben wird, in den Zwischenraum zwischen dem Gehäusestift (2) und dem Rotorstift (12) eingreift, um anstelle der beiden genannten Stifte (9,12) den Rotor (3) zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (5) einen im Gehäusestift (9) verschieblich geführten Teil (11) aufweist, der magnetisch mit dem Rotorstift (12) verbunden ist.
2. Zuhaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der im Gehäusestift verschieblich geführte Teil (11) ein Stift ist, der in einer Längsbohrung (10) des Gehäusestifts (9) frei verschiebbar gelagert ist.
3. Zuhaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (5) einen fest mit dem Rotorstift (12) verbundenen Teil (16) aufweist, der an der Rückseite des Rotorstifts (12) mit dem im Gehäusestift (9) verschieblich geführten Teil (11) über anliegende Flächen (30, 31) magnetisch verbunden ist.
4. Zuhaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotorstift (12) ein Federelement (19) aufweist, das mittelbar oder unmittelbar am Gehäusestift (9) abgestützt ist und das den Rotorstift (12) radial nach innen belastet.
5. Zuhaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (19) mittels einer Hülse (15) am Gehäusestift (9) abgestützt ist.
6. Zuhaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15) in einer Längsbohrung (14) des Rotorstifts (12) verschiebbar gelagert ist.
7. Zuhaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrorgan (5) einen dauermagnetischen Teil (16) aufweist, der vorzugsweise fest mit dem Rotorstift (12) verbunden ist.
3
CH02314/95A 1995-08-11 1995-08-11 Zuhaltung für federbelastete Montage in einem Drehschliesszylinder für ein Sicherheitsschloss. CH695574A5 (de)

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