CH695109A5 - Beschattungsanlage. - Google Patents

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CH695109A5
CH695109A5 CH14402001A CH14402001A CH695109A5 CH 695109 A5 CH695109 A5 CH 695109A5 CH 14402001 A CH14402001 A CH 14402001A CH 14402001 A CH14402001 A CH 14402001A CH 695109 A5 CH695109 A5 CH 695109A5
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CH
Switzerland
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shading
actuator
shading means
sensor
windows
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Application number
CH14402001A
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English (en)
Inventor
Eduard Schueller
Valentin Siedler
Daniel Jacob
Original Assignee
Griesser Holding Ag
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
    • G08B15/002Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with occupancy simulation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description


  



   Gegenstand der Erfindung ist eine Beschattungsanlage gemäss Oberbegriff  des Patentanspruchs 1. 



   Beschattungsanlagen mit einem heb- und senk-baren Beschattungsmittel  werden zum Schliessen von Fenstern und Türöffnungen und zum Beschatten  von hinter Fenstern und Türöffnungen liegenden Räumen eingesetzt.  Als Beschattungsanlagen sind Roll-läden mit aufrollbaren oder stapelbaren  Stäben, Lamellen, Storen mit verstellbaren Lamellen und als reiner  Sonnenschutz Markisen bekannt. Die vorliegende Erfindung bezieht  sich vorwiegend auf Roll-läden und Lamellenstoren. Solche werden  heute insbesondere im gehobenen Einfamilienhausbereich und im Bürobereich  mit elektrischen Antrieben ausgerüstet, welche das Heben und Senken  ohne manuelle Arbeit ermöglichen.

   In der einfachsten Ausgestaltung  sind die elektrischen Antriebe mit einem "AUF"- und einem "AB"-Schalter  verbunden, der das Öffnen (Hochziehen) oder Schliessen (Absenken)  und zusätzlich bei Lamellenstoren das Wippen der Lamellen erlauben.  Bei Komfortanlagen sind mehrere    Beschattungsmittel zu einer Beschattungsanlage  zusammengefasst und mehrere Antriebe für die Beschattungsmittel mit  einer gemeinsamen Steue-rung verbunden. Diese erlaubt einerseits  das Betätigen mehrerer Beschattungsmittel gleichzeitig. Sie ermöglicht  auch eine auto-matische Betätigung in Abhängigkeit der Tageszeit  und des Lichteinfalls. Sehr komfortable Steuerungen erlauben dadurch  eine volle Ausnutzung des Tageslichts, unabhängig von der jeweiligen  Sonneneinstrahlung und des Sonnenstands.

   Die kontinuierliche Anpassung,  insbesondere der Lamellenstellung an Lamellenstoren, erwecken auch  bei unbewohnten Liegenschaften für Aussenstehende den Eindruck, das  Haus sei bewohnt und dessen Bewohner würden von Zeit zu Zeit die  Stellung der Lamellen an die jeweilige Tageszeit oder den Sonnenstand  anpassen. Insbesondere kann dieser Eindruck erweckt werden bei Anlagen,  die automatisch das Anheben der Lamellen bewirken, wenn die Hausfassade  nicht mehr besonnt wird bzw. die Storen und Rollläden absenken, wenn  im Verlaufe des Tages die Sonne die entsprechende Fassade zu bestrahlen  beginnt.

   Nebst einer optimalen Tageslichtnutzung bzw. einer optimalen  Beschattung bei starkem Sonneneinfall ist es bekannt, eine Beschädigung  der Beschattungsmittel bei Sturm zu verhindern, indem unabhängig  vom Sonnenstand und/oder der Tages- oder Nachtzeit insbesondere die  Lamellenstoren hochgezogen und dadurch den Kräften des Windes nicht  mehr ausgesetzt sind. 



     Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Beschattungsanlage,  welche die vorhandenen Möglichkeiten der elektronischen Steuerung  und Antriebsmittel ausnutzt, das beschattete Gebäude gegen das Betreten  durch unerwünschte Subjekte zu schützen. 



   Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Beschattungsanlage mit den Merkmalen  des Patentanspruchs 1. 



   Vorteilhafte Ausgestaltungen der Beschattungsanlage sind in den abhängigen  Ansprüchen definiert. 



   Die vorliegende Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, mit  den vorhandenen Mitteln (Steuerung, Antriebe) und einem zusätzlichen  Aktuator die Beschattungsanlage derart auszubilden, dass unerwünscht  sich vor dem Beschattungsmittel aufhaltende Subjekte (z.B. fremde  Personen) davon abgehalten werden, sich daran zu schaffen zu machen  und gleichzeitig auch die Umgebung in einem solchen Moment auf die  Anwesenheit unerwünschter Personen aufmerksam zu machen. Mit einem  einzigen Sensor kann eine ganze Fassade oder ein Fassadenbereich  überwacht und für ein oder mehrere Beschattungsmittel ein Signal  erzeugt werden. Bei Verwendung mehrerer Sensoren für ein oder mehrere  Beschattungsmittel kann die Sicherheit bezüglich Fehlmeldungen wesentlich  erhöht werden, indem durch die Steuerung ein Vergleich der Signale  der Sensoren    vorgenommen wird.

   Durch das Vorhandensein einer intelligenten  Steuerung können die von den Sensoren kommenden Signale vor der Aktivierung  des Antriebs des Beschattungsmittels ausgewertet und entsprechend  den Vorgaben verwendet werden, so dass auch bei einem geschlossenen  Beschattungsmittel, das nicht mehr abgesenkt werden muss, ein Wippen  von Lamellen erzeugt wird oder ein kurzes Anheben und wiederum Absenken  zu einem vorgebbaren späteren Zeitpunkt ausgelöst wird. Je nach Ausbildung  des Aktuators/Sensors kann selektiv festgestellt werden, ob sich  eine Person einem geschlossenen Beschattungsmittel nähert bzw. bereits  eine bestimmte Zeit davor aufhält, und Werkzeug zum gewaltsamen Öffnen  mit sich trägt oder nicht.

   Bei Annäherung an ein geöffnetes Beschattungsmittel  kann entsprechend bereits ein Signal ausgelöst werden, aber auch  wenn die sich dort aufhaltende Person kein metallenes Werkzeug auf  sich trägt. 



   Anhand eines illustrierten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung  näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur eine perspektivische  Darstellung zweier Hausfassaden. 



   Auf der vollständig dargestellten ersten Fassade 1 sind ein Fenster  3 sowie eine Fenster-Tür-Kombina-tion 5 ersichtlich. Auf der Fassade  7 ist nur ein Fenster 9 dargestellt. Die Fenster 3, 9 und die Fenster-Tür-Kombination  5 sind mit Beschattungsmitteln 11 ausgerüstet. 



     Im vorliegenden Fall sind es Rafflamellenstoren 11, welche eine  entsprechend der Höhe der Fenster 3, 9 bzw. Türe 5 bestimmte Anzahl  von Einzellamellen 13 umfassen. Der Aufbau der Storen 11 wird hier  näher nicht erklärt, da dieser aus dem Stand der Technik hinlänglich  bekannt ist. Alle Lamellenstoren 11 sind durch hier ebenfalls nicht  dargestellte, jedoch hinlänglich bekannte Antriebsmittel, insbesondere  Elektroantriebe, absenkbar (Pfeil Richtung A) oder raff- und anhebbar  (Pfeil Richtung B) und auch um die Lamellenachsen (Pfeile C) schwenkbar.  Die Antriebsmittel können entweder durch individuelle Schalter oder  durch eine gemeinsame Steuerungsanlage aktiviert werden. Die Aktivierung  kann gleichzeitig auf alle Antriebe wirken und/oder es können einzelne  Beschattungsmittel 11 individuell betätigt werden.

   Im einfachsten  Fall dient die Steuerung dazu, aufgrund eines "AUF"-Befehls die Beschattungsmittel  hochzufahren, d.h. aufzurollen oder zu raffen, oder auf einen "AB"-Befehl  zu senken und damit die Maueröffnungen zu schliessen. Im Weiteren  können durch einen entsprechenden Befehl die Lamellen 13 in die gewünschte  Schrägstellung, d.h. in den gewünschten Neigungswinkel, gebracht  werden, um einen optimalen Lichteinfall bzw. eine optimale Beschattung  zu erlangen. Komfortablere Steuerungen ermöglichen zudem mit entsprechenden  Sensoren, die Neigung der Lamellen 13 dem Sonnenstand anzupassen  und die Beschattungsmittel bei Wegfall von Sonneneinstrahlung hochzufahren  bzw. bei Einbruch der Dunkelheit zu schliessen. 



   Zusätzlich oder alternativ zu den bekannten Sensoren schlägt die  Erfindung nun vor, an der Fassade mindestens einen Aktuator 15 anzuordnen.  Der Ak-tua-tor 15 kann ein auf der Basis von Infrarot oder Radar  arbeitender Sensor sein, der die Anwesenheit einer sich im Bereich  der Fassade 1 oder vor einer der Maueröffnungen (Fenster 3, 9 oder  Fenster-Tür-Kombination 5) aufhaltenden Person feststellt. Zusätzlich  kann im Aktuator 15 oder an anderer Stelle ein Metalldetektor eingebaut  sein, mit dem allfällig mitgeführte Werkzeuge erkannt werden. Je  nach Ausgestaltung des Aktuators 15 bzw. dessen Anordnung an der  Fassade 1 oder 7 wird ein sehr schmaler Bereich, d.h. ein Bereich  von beispielsweise weniger als einem Meter von der Fassadenoberfläche,  erfasst oder ein grösserer, der mehrere Meter umfassen kann.

   Bei  einer Einzelerfassung, wie dies durch den Aktuator 15 an der Fassade  7 erfolgt, wird der Bereich vor einer einzigen Maueröffnung detektiert.  In der Ausgestaltung des Aktuators 15 in der Mitte der Fassade 1  wird der gesamte Fassadenbereich durch einen einzigen Sensor erfasst.  In der Ausgestaltung mit den beiden an den Haus-ecken 17 angeordneten  Aktuatoren 19 bzw. deren Erfassungskeulen 21 der Sensoren erfolgt  die Abtastung doppelt, und es erfolgt eine Auswertung beider Signale  durch die Steuerung. Im Gegensatz zu den einzel erfassenden Aktuatoren  15 kann durch die doppelte    Erfassung die Fehlerquote verkleinert  werden, da eine Bewegung einer sich einer Maueröffnung nähernden  Person detektierbar ist. 



   Zusätzlich oder alternativ können in einem Abstand zu den Beschattungsmitteln  im Boden 21 Drucksensoren 23 oder ein elektrischer Leiter 25 (in  Gestalt einer Induktionsschlaufe) verlegt sein, welche das Annähern  einer Person detektieren und Signale der Steuerung übermitteln. 



   Die von den Aktuatoren 15, 19 an die Steuerung weitergeleiteten Signale  werden von dieser ausgewertet und mit gespeicherten Daten verglichen,  bevor eine Aktivierung eines oder mehrerer Antriebe der Beschattungsmittel  11 erfolgt. Beispielsweise werden folgende Parameter vorab durch  die Steuerung verglichen. Handelt es sich beim erfassten Subjekt  um einen Menschen oder um ein Tier, wird Letzteres negiert, da insbesondere  nachts oft Katzen und Igel sich im Bereich von Häusern bewegen können  und auf jeden Fall keinen Anlass bieten, irgendwelche Massnahmen  zu treffen. Ist es hingegen ein Mensch, so kann festgestellt werden,  je nach Ausgestaltung der Sensoren und der Steuerung, ob sich dieser  nur der Fassade entlang bewegt oder ob er sich für einen gewissen  Zeitraum an einer bestimmten Stelle aufhält.

   In einer besonders vorteilhaften  Ausgestaltung kann durch die Steuerungs- und    Auswertungsvorrichtung  festgestellt werden, ob die Person metallene Gegenstände, wie Brecheisen  oder Schraubenzieher, mit sich führt und folglich einen Einbruch  plant. Als Erstes wird in jedem Fall festgestellt, ob das Beschattungsmittel  11 offen oder geschlossen ist. Ist es geschlossen und es wird eine  Person detektiert, die offensichtlich einen Einbruch plant, so kann  durch den Antrieb eine Wippbewegung (Pfeile C) ausgelöst werden,  oder bei Rollläden ein kurzzeitiges Hochziehen, so dass zwischen  den einzelnen Rollladenstäben Schlitze sichtbar werden. Ist hingegen  das Beschattungsmittel nicht oder nur teilweise geschlossen, so wird  ein Absenken in Richtung des Pfeiles A ausgelöst.

   Letzteres bewirkt  nebst dem überraschenden Moment, dass sich plötzlich "etwas" bewegt,  auch ein zusätzliches Einstiegshindernis darstellt, wenn nicht nur  ein Fenster, sondern eine davor angeordnete Beschattungsvorrichtung  aufgebrochen werden muss. Weiter wird durch das Bewegen eines oder  mehrerer Beschattungsmittel 11 zu Unzeit auch die Umgebung auf ein  ausserordentliches Ereignis aufmerksam gemacht, insbesondere wenn  den Nachbarn bekannt ist, dass die Bewohner des Hauses abwesend sind.  Sind sie anwesend, so wird durch das kurzzeitige Wippen oder das  Absenken der Beschattungsmittel 11 ein Bewohner auf das besondere  Ereignis (Einbruchsversuch) aufmerksam gemacht und kann entsprechende  Schritte, z.B. Einschalten von Licht in den Räumen, einleiten. Das  Einschalten von Licht    kann auch durch die Steuerung der Beschattungsmittel  11 ausgelöst werden. 



   Nach der Absenk- und/oder Wippbewegung erfolgt die Rückkehr in den  ursprünglichen Zustand nach einer vorgebbaren Zeit oder nach anderen  wählbaren Kriterien, beispielsweise erfolgt das Öffnen eines tagsüber  wegen Annäherung abgesenkten Beschattungsmittels erst am folgenden  Morgen, wenn die übrigen Beschattungsmittel des Hauses ebenfalls  geöffnet werden. 



   Die vorliegende Erfindung lässt sich kostengünstig und mit einfachen  Mitteln realisieren.

Claims (7)

1. Beschattungsanlage mit mindestens einem heb- und senkbaren Beschattungsmittel (11), einem Antriebsmotor zum Heben und Senken des Beschattungsmittels (11) und einer Steuerung für den Antrieb sowie mindestens einem Aktuator (15, 19) zum Erfassen von Zuständen vor dem Beschattungsmittel (11) und zur Erzeugung von Signalen an die Steuerung, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aktuator (15, 19) einen Sensor umfasst, mit welchem eine sich im Nahbereich des Beschattungsmittels (11) aufhaltende Person detektierbar und die detektierten Signale durch die Steuerung verarbeitbar und zur Veränderung der Lage des Beschattungsmittels (11) heranziehbar sind.
2. Beschattungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Aktuator (15, 19) mehrere Beschattungsmittel (11) abdeckt.
3.
Beschattungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Aktuatoren (15, 19) ein oder mehrere Beschattungsmittel (11) abdecken.
4. Beschattungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung eine Auswertelektronik umfasst, in welcher das vom Aktuator (15, 19) eingehende Signal einer Personenanwesenheit mit zusätzlichen Parametern vergleicht, bevor der Antrieb und damit die Lage des Beschattungsmittels (11) aktiviert wird.
5. Beschattungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eingehende Signal des Aktuators (15, 19) als Schliessbefehl für ein offenes Beschattungsmittel (11), als Schwenkbefehl für schräggestellte Lamellen (13) des Beschattungsmittels (11) oder als Wippbefehl für geschlossene Lamellen (13) ausgewertet wird.
6.
Beschattungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung das Beschattungsmittel (11) nach einer vorgebbaren Zeit oder zu einem bestimmten Zeitpunkt in die Ausgangslage zurückführt.
7. Beschattungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Aktuator (15, 19) ein Näherungs- und/oder Bewegungssensor mit Infrarot- oder Radartechnik, ein Metalldetektor, ein elektrischer Leiter oder ein Drucksensor eingesetzt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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