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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Rolladen, umfassend, einerseits,
eine Welle für
das Aufwickeln und Entfalten einer Decke, die durch eine Aneinanderreihung
von Leisten gebildet ist und ein freies Ende aufweist, das mit einer
Endleiste ausgestattet ist, und, andererseits, Mittel zum Antrieb
motorisierter Art der besagten Aufwickelwelle, wobei der besagte
Rolladen noch Mittel zum Einstellen des Motorantriebs bei Erkennung
eines Hindernisses in der Flugbahn der besagten Decke, insbesondere
in der Phase der Entfaltung dieser Letzteren, umfaßt.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von Rolladen,
insbesondere solcher, die mit einer motorisierten Antriebseinrichtung
ausgestattet sind, und die wegen dieser Tatsache Sicherheitsmittel
erfordern, vorgesehen, die Benutzer zu schützen.
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Es
sind bereits heutzutage Rolladen motorisierter Art bekannt, die
vorgesehen sind, im Bereich einer als eine Tür, ein Fenster oder dergleichen
ausgestalteten Öffnung,
das ein Gebäude
umfaßt,
eingesetzt zu werden.
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Solche
Rolladen sind so geplant, daß ihre Öffnung und
ihre Schließung
gesteuert werden können,
je nach dem Fall, individuell, indem man im Bereich eines Kastens
eingreift, der fair jeden dieser Rolladen bestimmt ist, oder auf
gruppierte Art, indem man im Bereich einer zentralen Steuerung eingreift, die
geeignet ist, mehrere Rolladen gleichzeitig zu steuern.
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Eine
solche zentrale Steuerung ist dann mit der Gesamtheit der Rolladen
verbunden, die geeignet sind, gleichzeitig gesteuert zu werden,
wobei eine solche Verbindung durch eine Kabelverbindung oder durch
eine Abstandverbindung der Art Radio oder dergleichen erfolgt.
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Deswegen,
indem man im Bereich dieser zentralen Steuerung eingreift, ist es
möglich,
das Aufwickeln und/oder Entfalten der Decke mehrerer Rolladen gleichzeitig
zu steuern. In diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß diese
zentrale Steuerung sich an einem bestimmten Punkt befinden kann,
ab welchem es nicht immer möglich
ist, eine Übersicht über alle
gesteuerten Rolladen zu haben.
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Deswegen
kann es sein, daß bei
der Entfaltung oder beim Aufwickeln der Decke eines von diesen Rolladen
ein Hindernis in der Flugbahn der Decke liegt.
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Ein
solches Hindernis kann Schäden
an der Decke oder an der motorisierten Antriebseinrichtung verursachen,
wenn die Bewegung dieser Decke nicht unterbrochen wird.
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Schlimmstenfalls,
wenn sich eine Person, insbesondere ein Kind, in der Flugbahn der
Decke befindet, kann diese letztere Verletzungen, insbesondere durch
Zerquetschen, dieser Person verursachen, was nicht akzeptiert werden
kann.
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Deswegen,
um solche Nachteile zu vermeiden, ist es bekannt, die besagten Rolladen
durch Sicherheitsmittel auszustatten, erlaubend, insbesondere einen
Schutz Dritter zu sichern.
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Solche
Sicherheitsmittel sind in der Tat durch ein Hindernismeldegerät dargestellt,
das, wenn die besagte Decke auf ein solches Hindernis stößt, geeignet
geplant ist, die Unterbrechung des Funktionierens des Antriebsmotors
der Aufwickelwelle anzusteuern.
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Deshalb
und nach einer bekannten Ausführungsart
umfaßt
ein solches Hindernismeldegerät
ein Kodierungsrad, das am Ende einer Welle zum Aufwickeln der Decke
gesetzt ist, wobei ein solches Kodierungsrad, einerseits, durch
ein Kabel angetrieben wird, das mit der letzten Leiste der Decke
verbunden ist, und, andererseits, den optischen Mitteln zugeordnet
ist.
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Wenn
diese letzte Leiste mit einem Hindernis in Berührung kommt, treibt das besagte
Kabel das besagte Kodierungsrad nicht mehr an, was durch die besagten
optischen Mittel festgestellt wird, die auf den Antriebsmotor der
besagten Welle eingreifen, um das Funktionieren zu unterbrechen.
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Es
sei beachtet, daß das
Kabel, das mit der letzten Leiste der Decke verbunden ist, sich
im Inneren einer seitlichen Gleitschiene zur Führung der Leisten der besagten
Decke erstreckt. Eine solche Ausführungsart erfordert das Anbringen
des besagten Kabels im Inneren einer solchen Führungsschiene, was in der Tat
sich als eine wenig bequeme Operation erweist.
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Außerdem sind
die besagten Leisten der Decke veranlaßt, sich im Inneren dieser
Führungsschiene
in derselben Zeit wie das besagte Kabel zu bewegen, was oft eine
gewisse Anzahl von Störungen
des Rolladens verursacht.
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Eine
weitere Lösung
besteht darin, einen Magneten im Bereich des Endes einiger Leisten
der Decke anzubringen, während
das obere Ende einer Gleitschiene zur Führung dieser letzteren einen
ILS Schalter aufnimmt. Dieser Schalter ist geeignet geplant, um,
einerseits den angemessenen Verlauf der Decke während ihrer Entfaltung, und,
andererseits, das Sperren des Durchgangs dieser Decke in Blockierfall,
festzustellen. Deshalb, wenn ein Sperren des Durchgangs der besagten
Decke festgestellt wird, ist eine Unterbrechung des Funktionierens
des Motors gesichert.
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Eine
solche Ausführungsart
weist in der Tat eine gewisse Verzögerung auf, derart, daß, wenn
das Hindernis nahe bei der Schwelle der Öffnung liegt, fast das ganze
Gewicht der Decke auf dem besagten Hindernis vor der Unterbrechung
des Durchgangs der besagten Decke ruhen wird.
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Es
ist noch aus US-5.856.644 ein Berührungsdetektor bekannt, geeignet,
das untere Ende einer Schiebetür
oder dergleichen auszustatten. Ein solcher Berührungsdetektor gleicht einem
Schalter und ist als eine Anhäufung
von Schichten ausgestaltet, die, vom Inneren her in Richtung auf
die Außenseite
dieses Detektors, folgendes umfaßt:
- – ein inneres
Deckungsblatt, das sich aus einer ersten nicht leitenden Schicht
der inneren Decke zusammensetzt, die von einem ersten leitenden Film
bedeckt ist, der mit einem elektrischen Kabel verbunden ist, das
einem Stromkreis zugeordnet ist;
- – eine
piezowiderstandsfähige
Schaumschicht, die insbesondere durch Adhäsion am besagten ersten leitenden
Film befestigt ist,
- – Abstandsmittel,
die der besagten piezowiderstandsfähigen Schaumschicht zugeordnet
sind,
- – ein äußeres Deckungsblatt,
das sich aus einem zweiten leitenden Film zusammensetzt, der mit
einem elektrischen Kabel verbunden ist, das einem Stromkreis zugeordnet
ist, der von der besagten piezowiderstandsfähigen Schaumschicht durch die
Abstandsmittel getrennt ist und von einer zweiten nicht leitenden
Schicht der äußeren Decke
bedeckt ist.
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Ein
weiterer Nachteil besteht darin, daß die Hindernismeldegeräte gemäß dem Stand
der Technik nur geeignet geplant sind, zu funktionieren, wenn die
Decke unter der Wirkung von motorisierten Antriebsmitteln in Bewegung
ist.
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Solche
Detektoren sind jedoch nicht geeignet geplant, einen Einbruchsversuch
festzustellen, im Laufe dessen eine Wirkung auf die Endleiste ausgeübt ist,
mit dem Ziel, das Hochheben der Decke zu sichern, um diese letztere
innerhalb ihres Kastens zurückzudrängen.
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Die
vorliegende Erfindung will in der Lage sein, die Nachteile der Hindernismeldegeräte gemäß dem Stand
der Technik beseitigen.
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Zu
diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung einen Rolladen,
umfassend, einerseits, eine Welle für das Aufwickeln und Entfalten
einer Decke, die durch eine Aneinanderreihung von Leisten gebildet
ist und ein freies Ende aufweist, das mit einer Endleiste ausgestattet
ist, und, andererseits, Mittel zum Antrieb motorisierter Art der
besagten Aufwickelwelle, wobei der besagte Rolladen noch Mittel zum
Einstellen des Motorantriebs bei Erkennung eines Hindernisses in
der Flugbahn der besagten Decke, insbesondere in der Phase der Entfaltung
dieser Letzteren, umfaßt,
wobei solche Steuermittel dem unteren Ende von der Endleiste zugeordnet
sind und durch wenigstens eine Vorrichtung ausgebildet werden, die
mit dem besagten Motor über
Verbindungsmittel verbunden ist, und geeignet geplant ist, einerseits,
unter der Wirkung einer Berührung
mit einem Hindernis verformt zu werden, und, andererseits, auf eine
solche Verformung zu reagieren, indem ein elektrisches Signal gesendet
und/oder geändert
wird, das geeignet ist, das Abschalten des Motors zu steuern, wobei
diese Vorrichtung durch wenigstens einen elektromechanischen Signalwandler
gebildet ist.
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Dieser
Rolladen ist dadurch gekennzeichnet, daß ein solcher elektromechanischer
Signalwandler durch einen piezoelektrischen Sensor gebildet ist, der
im Inneren eines innerlichen Längshohlraums
angebracht ist, den eine Streifendichtung umfaßt, die das untere Ende der
Endleiste, nämlich
die untere Kante dieser Letzteren, ausstattet.
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Nach
einem weiteren Merkmal ist der piezoelektrische Sensor aus einer
piezoelektrischen Keramik, einem piezoelektrischen Polymer oder
dergleichen gefertigt, wobei dieser Sensor fest mit der unteren
Kante der besagten Endleiste verbunden ist.
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Ein
zusätzliches
Merkmal betrifft die Tatsache, daß der innerliche Längshohlraum
der Dichtung durch eine innere Wand abgegrenzt ist, in deren Bereich eine
Schicht eines piezoelektrischen Polymers angebracht ist, ausbildend
den besagten piezoelektrischen Sensor.
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In
der Tat weist die piezoelektrische Polymerschicht eine Dicke auf,
die zwischen 20 und 100 μm liegt,
und sich auf wenigstens einen Teil der Länge der Streifendichtung erstreckt.
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Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Vorrichtung, die auf
eine Verformung reagiert, geeignet geplant, ein elektrisches Signal
zu senden und/oder zu ändern,
das unterschiedliche Eigenschaften in Abhängigkeit von der Art des Hindernisses
aufweist, mit welchem diese Vorrichtung in Berührung kommt.
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Ein
zusätzliches
Merkmal betrifft die Tatsache, daß die Steuermittel durch Mittel
vervollständigt sind,
geeignet, ihre Inaktivation zu sichern, wenn sich die Endleiste
in unmittelbarer Nähe
befindet oder mit der Schwelle einer Tür, eines Fensters oder dergleichen,
das mit dem besagten Rolladen ausgestattet ist, in Berührung kommt.
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Nach
einem weiteren Merkmal ist besagte Vorrichtung, geeignet, auf eine
Verformung zu reagieren, mit einer Alarmzentrale zum peripherischen Schutz
eines Gebäudes,
insbesondere einer Wohnung, verbunden.
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Die
Vorteile der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß das Hindernismeldegerät wenigstens
eine Vorrichtung umfaßt,
die geeignet geplant ist, auf die Verformung, insbesondere auf Zerquetschen,
zu reagieren.
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Eine
solche Vorrichtung, wenn die Decke in Bewegung ist, kommt zunächst in
Berührung
mit einem Hindernis, das dann und je nach dem Fall einen Druck auf
diese Vorrichtung ausübt
oder durch die Decke gegen diese letztere gepreßt wird. Diese Vorrichtung
erfährt
dann eine Verformung durch Zerquetschen, was eine Reaktion der besagten
Vorrichtung verursacht, wobei diese Reaktion geeignet ist, das Abstellen
des Motors zu steuern.
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In
der Tat ist eine solche Vorrichtung geeignet geplant, um unter der
Wirkung einer Aktion, die durch ein Hindernis ausgeübt ist,
sofort ein elektrisches Signal zu senden und/oder zu ändern. Dieses Signal
wirkt sofort auf den Motor zurück,
der es als ein Befehl zu seinem Abstellen interpretiert, was unverzüglich die
Unbeweglichmachung der Decke verursacht.
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Eine
solche Vorrichtung ist der Endleiste der Decke, insbesondere im
Bereich der unteren Kante dieser Leiste, zugeordnet, was, einerseits,
ihren Zugang vereinfacht, und, andererseits, erlaubt, die besagte
Vorrichtung zum größten Teil
außerhalb
der Gleitschienen zur Führung
der Decke zu verlagern.
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Die
besagte Vorrichtung ist durch einen elektromechanischen Transduktor
gebildet, der aus einem piezoelektrischen Material gefertigt ist,
das unter der Wirkung einer Verformung, sich insbesondere ergebend
aus einer Kraft, die an ihm angewendet ist, ein elektrisches Signal
erzeugen und/oder ändern kann.
Eine solche Vorrichtung ist folglich und vorteilhaft geeignet, ein
elektrisches Signal zu erzeugen, ohne daß notgedrungen für ihr Funktionieren
eine Speisung, insbesondere kontinuierlicher Art, mit elektrischer
Energie erfordert wird.
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Außerdem ist
die besagte Vorrichtung im Inneren einer Dichtung angebracht, die
die Endleiste der Decke eines Rolladens ausstattet.
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Nach
einem weiteren vorteilhaften Merkmal ist die besagte Vorrichtung
geeignet geplant, eine Reaktion in Zusammenhang mit der Natur des
Hindernisses, mit dem sie in Berührung
kommt, aufzuweisen. Dies erlaubt in Abhängigkeit von diesem Hindernis
(Hindernis, Schwelle, Stoß...)
eine Art von besonderem elektrischen Signal zu senden und/oder ein
solches Signal nach einer besonderen Art zu ändern, wobei das besagte Signal
repräsentativ
für die Art
des aufgetretenen Hindernisses ist. Indem dieses Signal analysiert
wird, ist es vorteilhaft möglich,
eine bestimmte Reaktion des besagten Rolladens (zeitweilige Fortsetzung
der Entfaltung der Decke, Hinaufsteigen der Decke...) und/oder der
Vorrichtungen, die ihm zugeordnet sind (Auslösung eines Alarms...), als
Antwort auf eine bestimmte Art von Hindernis hervorzurufen.
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Die
Erfindung ist im einzelnen in der folgenden Beschreibung angeführt, die
sich auf eine Ausführungsart
beziehend nur als Beispiel gegeben wird und in den Figuren der beiliegenden
Zeichnung veranschaulicht ist.
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1 ist
eine schematisierte Ansicht von vorn und zum Teil im Schnitt eines
Rolladens, vorgesehen, eine Öffnung
auszustatten, die ein Gebäude aufweist.
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2 ist
eine schematisierte Ansicht eines Details der Decke des Rolladens
von 1, der mit Mitteln zum Steuern der Sperrung nach
der Erfindung ausgestattet ist.
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3 und 4 sind
schematisierte erspektivische Ansichten zum Teil im Schnitt einer
Endleiste, die mit einer Vorrichtung ausgestattet ist, bestehend
wenigstens aus einem elektromechanischen Signalwandler, der als
ein piezoelektrischer Sensor ausgestaltet ist, und zwar nach zwei
Ausführungsarten.
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5 und 6 sind
Ansichten, die 3 und 4 ähnlich sind
und einer Vorrichtung entsprechen, gebildet durch wenigstens einen
elektromechanischen Signalwandler in Form von einer Schicht aus
einem piezoelektrischen Polymer nach zwei Ausführungsarten.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von motorisierten
Rolladen, vorgesehen, eine Tür,
ein Fenster oder dergleichen auszustatten, die im Bereich einer Öffnung eines
Gebäudes
eingesetzt ist.
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Die
Erfindung findet eine Anwendung auch im Rahmen der Renovierung eines
Gebäudes,
wenn dieses letztere ursprünglich
mit solchen Rolladen ausgestattet ist. Bekanntlich und wie erkennbar
in 1 umfaßt
ein solcher Rolladen 1 eine Aufwickelwelle 2,
auf die sich eine Decke 3 aufrollt und der sie sich entfaltet,
die durch eine Aneinanderreihung von Leisten 4 gebildet
ist, deren Enden 5 geeignet sind, sich in den seitlichen
Gleitschienen 6, 6' fortzubewegen.
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In
der Tat sei unter diesen aneinandergereihten Leisten 4,
einerseits, eine erste Leiste (nicht dargestellt), mit deren Hilfe
die besagte Decke 3 fest mit der besagten Aufwickelwelle 2 verbunden
ist, und, andererseits, eine Endleiste 7, die das freie
und entfernte Ende der besagten Decke 3 bildet, bemerkt.
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Dieser
Rolladen 1 ist durch die Mittel 8 motorisierter
Art vervollständigt,
die der besagten Aufwickelwelle 2 zugeordnet und geeignet
sind, den Antrieb dieser letzteren 2 zu sichern, um, je
nach dem Fall, das Aufwickeln oder Entfalten der Decke 3 auszuführen.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß aus Gründen der Sicherheit bekannt
ist, diese motorisierte Mittel 8 durch die Mittel 9 zu
vervollständigen, die
geeignet sind, das Abstellen des Motors 8 zum Antrieb der
Decke 3 im Fall der Erkennung eines Hindernisses in der
Flugbahn dieser Decke 3, insbesondere in der Phase der
Entfaltung dieser letzteren, zu steuern.
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Nach
der Erfindung sind die Steuermittel 9 der Endleiste 7 zugeordnet
und durch wenigstens eine Vorrichtung 10 ausgebildet, die
geeignet geplant ist, unter der Wirkung einer Berührung mit
einem Hindernis, insbesondere durch Zerquetschen, verformt zu werden.
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In
der Tat ist eine solche Vorrichtung 10 geeignet geplant,
auf eine solche Verformung zu reagieren, indem ein elektrisches
Signal gesendet und/oder geändert
wird, das geeignet ist, das Abstellen des Motors 8 zu steuern.
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Eine
erste Lösung
besteht darin, die besagte Vorrichtung 10 durch wenigstens
einen elektromechanischen Signalwandler 11 zu bilden, der
mit Hilfe von Verbindungsmitteln 12 mit den motorisierten
Antriebsmitteln 8 verbunden ist, wobei dieser elektromechanische
Signalwandler 11 der besagten Endleiste 7 in Bereich
ihres unteren Endes 13, insbesondere im Bereich ihrer unteren
Kante 14, zugeordnet ist.
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Ein
solcher elektromechanischer Signalwandler 11 ist geeignet
geplant, unter der Wirkung einer Verformung ein elektrisches Signal
zu senden und/oder zu ändern,
wobei ein solches Signal mit Hilfe der Verbindungsmittel 12 auf
die motorisierten Antriebsmittel 8 zurückwirkt, um das Abstellen des
Motors zu steuern.
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Nach
einer ersten, nicht dargestellten Ausführungsart kann der besagte
elektromechanische Signalwandler 11 durch einen Drucksensor
ausgebildet sein, der insbesondere mit elektrischer Energie versorgt
wird und ein elektrisches Referenzsignal freigibt. Ein solcher Sensor
verursacht unter der Wirkung einer Kraft, die durch ein Hindernis
ausgeübt
ist, eine Änderung
des elektrischen Referenzsignals, wobei eine solche Änderung
einen Befehl zum Abstellen des Motors 8 darstellt.
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Eine
solche Ausführungsart
zwingt folglich auf, eine Speisung des besagten Drucksensors mit elektrischer
Energie zu sichern, wenigstens wenn die Decke 3 in Bewegung
ist. In der Tat kann eine solche Speisung zum Beispiel über die
Verbindungsmittel 12 gesichert werden.
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Jedoch
und nach einer bevorzugten Ausführungsform
ist der besagte elektromechanische Signalwandler 11 durch
einen piezoelektrischen Sensor 15 gebildet, der aus einem
piezoelektrischen Material gebildet ist.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß eine solche Art von elektromechanischem
Signalwandler 11 da noch eine Speisung mit Energie für das Nichtfunktionieren
erfordern kann. Jedoch und nach einer bevorzugten Ausführungsart
ist es möglich,
einen piezoelektrischen Sensor 15 unabhängiger Art zu benutzen, der
keine Speisung mit elektrischer Energie für sein Funktionieren erfordert.
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Ein
solcher piezoelektrischer Sensor 15 ist in der Tat geeignet
geplant, unter der Wirkung einer Verformung, die sich zum Beispiel
aus einer Kraft ergibt, die auf ihn durch ein Hindernis ausgeübt ist,
ein elektrisches Signal zu senden, nämlich zu verursachen, und/oder
zu ändern,
das einen Befehl zum Abstellen des Motors 8 darstellt.
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Insbesondere
mit Hilfe der Verbindungsmittel 12 wird dieses elektrische
Signal gesendet und wirkt im Bereich der motorisierten Antriebsmittel 8 zurück, damit
diese den Befehl zum Abstellen des Motors 8 übernehmen.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß solche Verbindungsmittel 12 nach
einer ersten Ausführungsart
durch eine Verbindung der Art Drahtverbindung gebildet werden können, die
geeignet ist, den besagten elektromechanischen Signalumwandler 11 mit
den motorisierten Antriebsmitteln 8 zu verbinden.
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Jedoch
und nach einer vorgezogenen Ausführungsform
können
solche Verbindungsmittel 12 durch Mittel zur Fernübertragung,
insbesondere der Art Radio oder dergleichen, gebildet werden und
umfassen, einerseits, einen Sender für den Befehl zum Sperren, gebildet
durch das elektrische Signal, insbesondere verstärkt, das durch den besagten
elektromechanischen Signalumwandler 11 gesendet ist. Ein
solcher Sender ist dem elektromechanischen Signalumwandler 11 zugeordnet
und ist vorzugsweise im Bereich der besagten Endleiste 7 eingesetzt.
Es sei beachtet, daß dieser
Sender unabhängigen
Speisemitteln zugeordnet werden kann, und geeignet geplant werden
kann, durch das elektrische Signal eingeschaltet zu werden, das
von dem elektromechanischen Signalumwandler 11 gesendet
ist.
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Solche Übertragungsmittel
umfassen, andererseits, einen Empfänger, der geeignet ist, den
besagten, aus dem besagten Sender herkommenden Befehl zum Sperren
aufzunehmen, und der vorzugsweise in der Nähe oder im Bereich der motorisierten Antriebsmittel 8 eingesetzt
ist.
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Wie
es in 3 bis 6 erkennbar ist, kann der elektromechanische
Signalumwandler 11 die Form eines piezoelektrischen Sensors 15 annehmen,
welcher der Endleiste 7, insbesondere dem unteren Ende 13 dieser
letzteren 7, zugeordnet ist.
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Nach
einer ersten Ausführungsart,
die in 3 dargestellt ist, ist ein solcher Sensor 15 fest
mit der unteren Kante 14 dieser Endleiste 7 verbunden.
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In
der Tat und wie in dieser selben Figur erkennbar ist, kann die Endleiste 7 eine
Mehrheit von diesen piezoelektrischen Sensoren 15 umfassen,
geeignet, die besagte Vorrichtung 10, die auf die Verformung
reagiert, zu bilden.
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Solche
Sensoren 15 sind dann vorzugsweise regelmäßig im Bereich
der unteren Kante 14 der Endleiste 7 verteilt.
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Die
besagten Sensoren 15 können
in Ergänzung,
zum Beispiel durch Aufkleben, einem Verbindungsorgan 16,
insbesondere als Stengel oder Stange, zugeordnet werden, geeignet,
sich auf wenigstens einen Teil der Länge der Endleiste 7 zu
erstrecken. Ein solches Verbindungsorgan 16 ist geeignet geplant,
um wenigstens einem dieser piezoelektrischen Sensoren 15 eine
Wirkung zu übermitteln,
die durch ein Hindernis auf die Decke 3 im Bereich ihrer Endleiste 7 ausgeübt ist.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß eine besondere Ausführungsart
darin besteht, die besagte Endleiste 7 mit zwei Sensoren 15 auszustatten, die
jeweils in der Nähe
der Seitenenden dieser Endleiste 7 angebracht sind und
einem Verbindungsorgan 16 der Art starr zugeordnet sind.
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Wie
in 3 sichtbar ist, kann die Endleiste 7 ergänzend durch
eine Dichtung 17 vervollständigt werden, die ihre untere
Kante 14, so wie die besagten piezoelektrischen Sensoren 15 übergreift.
Diese Letzteren sind dann im Inneren eines innerlichen Längshohlraums 18 angebracht,
den die besagte Dichtung 17 umfaßt.
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In 4 bis 6 sind
Ausführungsarten der
Erfindung dargestellt, die piezoelektrischen Sensoren 15 entsprechen,
die einer Dichtung 17 zugeordnet sind, wobei diese selber
dem unteren Ende 13 der Endleiste 7, insbesondere
im Bereich der unteren Kante 14 dieser letzteren, zugeordnet
ist.
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Wie
erkennbar in diesen selben Figuren umfaßt eine solche Dichtung 17 einen
inneren Längshohlraum 18,
in dessen Inneren wenigstens ein elektromechanischer Signalwandler 11 angebracht
ist, der durch wenigstens einen piezoelektrischen Sensor 15 ausgebildet
ist.
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Deshalb
ist in 4 eine Ausführungsart dargestellt,
in der mehrere piezoelektrische Sensoren 15 in einem solchen
inneren Hohlraum 18 eingreifen, um eine Vorrichtung 10 zu
bilden, die geeignet ist, auf die Verformung, insbesondere auf Zerquetschen
zu reagieren. Diese Sensoren 15 können dann an einem Träger 19 befestigt
werden, vorgesehen, im Inneren dieses innerlichen Hohlraums 18 einzugreifen.
Diese Sensoren 15 können
da noch durch ein Verbindungsorgan 16 der oben erwähnten Art vervollständigt werden.
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Nach
einem zusätzlichen
Merkmal der vorliegenden Erfindung sind solche Sensoren 15 aus
einem piezoelektrischen Material, insbesondere aus einer piezoelektrischen
Keramik, einem piezoelektrischen Polymer oder dergleichen ausgebildet.
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In
diesem Zusammenhang sind in 3 und 4 solche
Sensoren 15 dargestellt, die aus einem piezoelektrischen
Material (Keramik, Polymer oder dergleichen) gebildet sind und die
Form einer Scheibe oder dergleichen annehmen.
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In 5 und 6 sind
Sensoren 15 dargestellt, die aus einem piezoelektrischen
polymeren Material oder dergleichen gebildet sind.
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In
diesen selben Figuren sei bemerkt, daß die untere Kante 14 der
Endleiste 7 mit einer Dichtung 17 ausgestattet
ist, die einen inneren Längshohlraum 18 umfaßt, der
durch eine innere Wand 20 abgegrenzt ist. Ganz besonders
ist im Bereich genau dieser inneren Wand 20 wenigstens
eine Schicht 21 aus einem piezoelektrischen Polymer angebracht, geeignet,
einen piezoelektrischen Sensor 15 zu bilden, der eine Vorrichtung 10 bildet,
die geeignet ist, auf die Verformung zu reagieren. Diese Schicht 21 piezoelektrischen
Polymers ist insbesondere im Bereich von wenigstens einem der Seitenenden
der besagten Endleiste 7 mit den Verbindungsmitteln 12 verbunden.
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In
diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß eine solche Polymerschicht 21 sich
auf wenigstens einen Teil der Länge
der Streifendichtung 17 erstreckt, aber daß sich diese
Schicht 21 nach einer vorgezogenen Ausführungsart auf der ganzen Länge dieser
letzteren 17 erstreckt.
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Wie
in 5 und 6 erkennbar, ist die besagte
Dichtung 17 der offenen Art und weist eine Längsspalte 27 auf,
die einen Zugang zum inneren Längshohlraum 18 erlaubt.
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Eine
solche Ausführungsart
erlaubt an erster Stelle, die Herstellung einer solchen Dichtung 17 zu sichern
und ihr unverzüglich
ihre endgültige
Form zu verleihen, nach dem Vorbild der Dichtungen, die im Stand
der Technik bekannt sind. Später
ist das Vorhandensein einer Schicht 21 piezoelektrischen
Polymers gesichert, nachdem die besagte Dichtung 17 im Bereich
ihrer Längsspalte 22 geöffnet ist.
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Es
ist ebenfalls möglich,
das Vorhandensein einer solchen Schicht 21 aus Polymer
zu sichern, bevor man der Dichtung 17 ihre endgültige Form
verleiht.
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In
diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß gute Ergebnisse für eine Schicht 21 piezoelektrischen
Polymers erzielt sind, deren Dicke zwischen 20 und 100μm, vorzugsweise
im Bereich von 30μm, liegt.
Ein solches piezoelektrisches Polymer ist vorzugsweise ein Polymer
fluorierter Art, insbesondere PVDF.
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So
und wie oben erwähnt
wurde, ist die Vorrichtung 10 der Mittel 9 zum
Steuern vom Abschalten des Motors 9 geeignet geplant, auf
eine Verformung, insbesondere auf Zerquetschen, das sich aus einer Berührung mit
einem Hindernis ergibt, zu reagieren.
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In
diesem Zusammenhang ist zu beachten, einerseits, daß die Hindernisse,
die geeignet sind, mit der Vorrichtung 10 in Berührung zu
kommen, verschiedener Art sein können,
und, andererseits, daß diese
Hindernisse nach einer besonderen Art, ja sogar spezifisch mit dieser
Vorrichtung 10 in Berührung kommen.
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Beispielsweise
kommt eine Person oder ein Gegenstand, der sich in der Flugbahn
der sich bewegenden Decke 3 befindet, mit der besagten
Vorrichtung 10 auf einem Teil ihrer Länge und während einer bestimmten Dauer
in Berührung.
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Eine
andere Situation besteht dann, wenn die Decke 3 in der
Endphase ihrer Entfaltung mit der Schwelle 23 der Tür, des Fensters
oder dergleichen in Berührung
kommt. Ein solcher Eintritt in Berührung kommt auf einem Großteil der
Länge der
besagten Vorrichtung 10 und während einer verlängerten
Dauer auf.
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Wenn
ein Zwang, der sich zum Beispiel aus einem Einbruchsversuch durch
Heben der Decke 3 ergibt, die Vorrichtung 10 ergreift,
erfährt
diese letztere 10 plötzlich
eine Berührung,
die auf einem Teil seiner Länge
lokalisiert ist und insbesondere von kurzer Dauer, ja sogar augenblicklich
ist. In einem solchen Fall kann die Decke 3 entweder in
Bewegung, oder unbeweglich in einer teilweisen oder vollständigen Verdunkelungsposition
sein.
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Außerdem verursacht
ein Einbruchsversuch, der darin besteht, auf die Decke 3 zu
wirken (insbesondere durch Bohren, Sägen, Verformung ...), im Bereich
dieser Decke 3 Vibrationen, die im Bereich der Vorrichtung 10 zurückwirken.
Unter der Wirkung dieser Vibrationen erfährt diese Vorrichtung 10 Verformungen,
die zur Folge haben, die Sendung und/oder die Änderung eines elektrischen
Signals zu sichern.
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Deswegen
und nach einem weiteren Merkmal der Steuermittel 9 der
vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung 10, die auf
die Verformung reagiert, geeignet geplant, ein elektrisches Signal 16 zu
senden und/oder zu ändern,
das unterschiedliche Eigenschaften (Form, Intensität und/oder
Dauer) in Abhängigkeit
von der Natur des Hindernisses aufweist, mit dem diese Vorrichtung 10 in
Berührung
kommt.
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Nach
einer besonderen Ausführungsart
kann die Intensität
dieses elektrischen Signals von der Intensität der Kraft abhängen, die
auf den elektromechanischen Signalwandler 11, insbesondere
auf einen Drucksensor, ausgeübt
ist. Dies erlaubt zum Beispiel, einen Einbruchsversuch durch Heben
der Decke 3, und eine Verübung eines Verbrechens, indem unter
der Endleiste 7 eine bedeutende Kraft ausgeübt wird,
zu erkennen.
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Die
Intensität
dieses Signals kann noch je nach dem Fall von der Anzahl der Sensoren 15 der Vorrichtung 10 abhängen, auf
die sich eine Kraft ausübt,
die sich aus der Wirkung eines Hindernisses auf die Steuermittel 9 oder
noch auf die Oberfläche
der Polymerschicht 21 ergibt, auf die sich eine solche Kraft
ausübt.
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Dies
erlaubt durch Beispiel zu bestimmen, ob die ausgeübte Kraft
lokalisiert ist, wie es jene sein kann, die durch ein Hindernis,
insbesondere ein Gegenstand oder eine Person, ausgeübt ist,
die sich in der Flugbahn von Decke 3 befindet. Dies erlaubt noch
zu bestimmen, ob die Kraft auf einem Großteil der Länge der Vorrichtung 10 ausgeübt ist,
wie es der Fall ist, wenn die Decke 3 in der Endphase der
Entfaltung dieser Decke 3 gegen die Schwelle 23 anschlägt.
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Dieses
elektrische Signal kann noch eine unterschiedliche Form und/oder
Dauer in Abhängigkeit von
der Natur des aufgetretenen Hindernisses aufweisen.
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So
und im Fall der Berührung
mit einem Hindernis, das zum Beispiel von einem Gegenstand oder einer
Person dargestellt ist, kann dieses Signal die Form von wenigstens
einer schwach gedämpften
Sinuskurve mit einer bestimmten Periode aufweisen. Jedoch und im
Fall eines Stoßes,
der sich zum Beispiel aus einem Einbruchsversuch ergibt, kann dieses
Signal die Form von wenigstens stark gedämpfter Sinuskurve mit kurzer
Periode aufweisen.
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Schließlich, wenn
die Decke 3 gegen die Schwelle 23 anschlägt, kann
das Signal die Form einer normalen Gauß'schen Kurve als Glocke oder dergleichen
aufweisen.
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Deshalb
kann der Rolladen 1 nach der Erfindung noch durch Mittel
vervollständigt
werden, die geeignet sind, das durch die Vorrichtung 10 gesendete
und/oder geänderte
elektrische Signal zu analysieren, um in Abhängigkeit von den Eigenschaften
dieses Signals eine angemessene Reaktion des Rolladens 1 und/oder
der Vorrichtungen, die diesem letzteren zugeordnet sind (Sperren
der Decke 3, Sperren und Hinaufsteigen der Decke 3,
Aktivierung eines Alarmsystems...), zu steuern.
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Nach
einer weiteren Eigenschaft der vorliegenden Erfindung können die
Steuermittel 9 durch Mittel vervollständigt werden, die geeignet
sind, die Inaktivierung dieser Steuermittel 9 zu sichern,
wenn sich die Endleiste 7 in unmittelbarer Nähe oder
in Berührung
mit der Schwelle 23 einer Tür, eines Fensters oder dergleichen,
das mit dem Rolladen ausgestattet ist, befindet.
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Nach
einer ersten Ausführungsart
können solche
Inaktivierungsmittel durch einen Sperranschlag gebildet werden,
den der besagte Rolladen 1, insbesondere im Bereich einer
der seitlichen Gleitschienen 6, 6', umfaßt. Ein solcher Anschlag ist
geeignet geplant, um mit der Decke 3, insbesondere mit der
Endleiste 7 dieser letzteren, zusammenzuwirken, und zwar,
wenn sich diese Endleiste 7 in unmittelbarer Nähe oder
in Berührung
mit der besagten Schwelle 23 befindet. Durch eine solche
Zusammenarbeit wird die Schwelle 23 daran gehindert, die
Verformung der besagten Vorrichtung 10 in der Phase der
Entfaltung von Decke 3 zu verursachen.
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Solche
Inaktivierungsmittel können
dann durch Verzögerungsmittel
vervollständigt
werden, die geeignet sind, am Ende eines gewissen Zeitraums (insbesondere
geeignet, programmiert zu werden) die Steuermittel 9 zu
reaktivieren und/oder das Abstellen des Motors 8 zu steuern.
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Eine
solche Ausführungsart
erlaubt, die besagte Decke 3 in einer wenigstens zum Teil
geöffneter
Position unbeweglich zu machen.
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Nach
einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die Steuermittel 9,
die durch wenigstens eine Vorrichtung 10 ausgebildet sind,
die geeignet ist, auf die Verformung zu reagieren, mit einer Alarmzentrale
(nicht dargestellt) zum peripherischen Schutz eines Gebäudes, besonders
einer Wohnung, verbunden.
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Nach
einer besonderen Ausführungsart
ist diese Alarmzentrale geeignet, unmittelbar oder mittelbar durch
die Steuermittel 9, insbesondere in Abhängigkeit von den Eigenschaften
des elektrischen Signals, das durch die Vorrichtung 10 gesendet und/oder
geändert
ist, aktiviert zu werden.
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In
diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß ein solcher Rolladen geplant
werden kann, derart, daß die
besagte Alarmzentrale geeignet sei, unabhängig von dem Zustand (in Bewegung
oder gesperrt) und/oder von der Stellung der Decke 3 (vollständige oder
teilweise Verdunkelung, geöffnete
Position...) aktiviert zu werden.