CH694288A5 - Funkenerosionsmaschine. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funkenerosionsmaschine, die fähig ist, für eine lange Periode von Zeit den Effekt der Schmierung von Kugeln oder Rollen aufrechtzuerhalten, die in Gleitteilen der mechanischen Antriebsteile verwendet werden, und in einer Funkenerosionsmaschine, die fähig ist, eine Verminderung der Bearbeitungseffizienz zu vermeiden, verursacht durch einen Bearbeitungsstopp während einer Abnormalität einer Schmierstoffzuführungseinheit zur Zuführung eines Schmiermittels zu den mechanischen Antriebsteilen. Stand der Technik In einer Funkenerosionsmaschine zur Bearbeitung eines Werkstücks durch Zuführung eines Bearbeitungsstroms in einen Spalt zwischen dem Werkstück und einer Elektrode, angeordnet in einer Bearbeitungsflüssigkeit, ist es bekannt, dass der Bearbeitungsschlamm, produziert im Bearbeitungsspalt, nicht durch die eine oder andere Methode eliminiert wird, die Isolation zwischen der Elektrode und dem Bearbeitungsstück und die Wiederholung von elektrischer Entladung nicht in korrekter Weise aufrechterhalten werden kann, und dass ein Zustand von Bogenentladung auftritt, der schlechte Effekte erzeugt, wie eine Verminderung in der Bearbeitungseffizienz und die Verschlechterung der Charakteristiken der bearbeiteten Oberfläche erzeugt. Als eine Technik, die in Verbindung mit der Einspritzung, Ausstossen und Absaugen der Bearbeitungsflüssigkeit zur Wegführung des Bearbeitungsschlamms von dem Bearbeitungsspalt, ist der so -genannte Elektrodenspringvorgang bekannt, in welchem die Elektrode intermittierend einer reziproken Bewegung mit hoher Geschwindigkeit unterworfen wird. Im Fall einer Bearbeitungskonfiguration, für welche eine Flüssigkeitsbehandlung, wie das Einspritzen, Abführen und Absaugen der Bearbeitungsflüssigkeit zum Entfernen des Bearbeitungsschlamms, nicht physikalisch verwendet werden kann, ist der Elektro denspringvorgang die einzige Methode zum Wegführen des Bearbeitungsschlamms und wird im allgemeinen als eine der Bearbeitungsbedingungen betrachtet. Ein Beispiel dieses Elektrodenspringvorgangs ist in Fig. 12 dargestellt, in welcher die Ordonate die Position der Elektrode zeigt, während die Abszisse die Zeit zeigt. Parameter des Elektrodenspringvorgangs schliessen eine Grösse des Sprunganstieges 201, der Sprungzeit 202, der Bearbeitungszeit 203, und der Sprunggeschwindigkeit ein. Zum Beispiel wird in einem Fall, wo die Bearbeitungstiefe gross ist, durch Zusichern einer genügend grossen Grösse eines Sprunganstiegs, das Wegführen des Bearbeitungsschlamms vom tief bearbeiteten Loch möglich gemacht. Ferner beeinflusst die Sprunggeschwindigkeit die Sprungzeit (unwirtschaftliche Zeit), welche nichts zur Bearbeitung wie auch zur Wegführungseffizienz des Bearbeitungsschlamms beiträgt. Somit ist die Vorgabe der Parameter des Elektrodenspringvorgangs sehr wichtig, um die Bearbeitungsrate durch Wegführen des Bearbeitungsschlamms mit hoher Effizienz zu verbessern. Zusätzlich, um die Bearbeitungseffizienz zu verbessern, ist es allgemeine Praxis, den Elektrodenspringvorgang mit einer hohen Geschwindigkeit und einer hohen Beschleunigung zu wiederholen. Beispielsweise sind die Bedingungen des Elektrodenspringvorgangs, in welchem die Grösse des Anstiegs des Sprungs 0,2 mm ist und der Maximalwert der Ankunft 1000 mm bis 5000 mm pro Minute erreicht, Sollwerte, welche im Allgemeinen häufig verwendet werden, und die Geschwindigkeit und die Beschleunigung sind sehr gross. Unter solchen Bedingungen des Elektrodenspringvorgangs ist die Belastung, die auf die mechanischen Antriebsteile ausgeübt wird, wie Kugelumlaufspindeln und Führungen, welche im Allgemeinen in der Funkenerosionsmaschine verwendet werden, sehr gross, und es ist schwierig, Ölfilme eines Schmiermittels auf deren Gleitoberflächen zu bilden und aufrechtzuerhalten. Ferner wird in der Funkenerosionsmaschine, in welcher Positionsänderungen während der Bearbeitung sehr klein sind und die Bearbeitung für lange Zeitperioden ausgeführt wird, verglichen mit allgemeinen Bearbeitungswerkzeugen, die Belastung von Gleitoberflächen der mechanischen Antriebs teile manchmal lokal beschleunigt. Wenn die Abnützung der Gleitoberflächen fortlaufend lokal beschleunigt wird, wird eine Verminderung der Bearbeitungsgenauigkeit und insbesondere ein Problem in der Funkenerosionsmaschine konstituiert, für welche eine Bearbeitungsgenauigkeit in der Grössenordnung von Mikrons erforderlich ist. Deshalb, um das Auftreten von solcher Abnützung zu vermeiden, ist es extrem wichtig, dass Schmiermittel konstant oder intermittierend zu den mechanischen Antriebsteilen, wie Kugelumflaufspindeln und Führungen, zuzuführen. Wenn die Schmiermittelzuführung zu den mechanischen Antriebsteilen fehlt, wegen eines Mangels an Schmiermittel oder einem Fehler an der Schmiervorrichtung, wird der Fortschritt der Abnützung der mechanischen Antriebsteile beschleunigt gefördert, und der erzeugte Staub der Abnützung fährt fort, in die Gleitoberflächen einzugreifen, mit dem Resultat, dass die mechanischen Antriebsteile weiter zerstört werden. Ausserdem ist mit der Funkenerosionsmaschine, weil die Zeit der Ausführung unbemannter Vorgänge lang ist, und eine hochgenaue Bearbeitung gefordert wird, es notwendig, einige Schutzfunktionen oder andere Vorbereitungen für solch eine Situation vorzusehen, in welcher die Zuführung des Schmiermittels gestoppt wird. Folglich ist eine Schutzfunktion vorgesehen, um ein fortlaufendes Bearbeitungsprogramm zwangsweise zu beenden, in dem Fall, dass die Zuführung des Schmiermittels während des Laufes der Funkenerosionsmaschine gestoppt wird. Wenn jedoch solch eine Schutzfunktion angewendet wird, und die Zeit der Durchführung unbemannter Vorgänge mit der Funkenerosionsmaschine wie oben beschrieben worden ist, lang ist, hat die Verminderung in der Bearbeitungseffizienz wegen des Stoppens der geplanten Bearbeitung in ihren Vorgang ein grosses Problem erzeugt. Darstellung der Erfindung Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um die oben beschriebenen Probleme auszuräumen, und das erste Ziel ist, eine Funkenerosionsmaschine zu erhalten, welche fähig ist, für eine lange Zeitperiode den Effekt der Schmierung von Kugeln und Rollen aufrecht zu erhalten, die in Gleitbe reichen der mechanischen Antriebsteile während des Elektrodenspringvorgangs aufrechtzuerhalten. Zusätzlich ist ein zweites Ziel, eine Funkenerosionsmaschine zu erhalten, welche die Funktion hat, den Status des Vorgangs einer Schmiermittelzuführeinheit zur Zuführung eines Schmiermittels zu den mechanischen Antriebsteilen aufzuzeigen, und welche fähig ist, eine Verminderung der Bearbeitungseffizienz wegen des Stoppens der geplanten Bearbeitung in deren Ablauf zu verhindern, durch Überwachung einer Abnormalität in der verbleibenden Menge des Schmiermittels in der Schmiermittelzuführeinheit oder einer Abnormalität der Schmiermittelzuführeinheit. Um diese Ziele zu erreichen, umfasst die Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit der Erfindung: erste Elektrodenspringmittel, wobei bewirkt wird, dass die Elektrode bezüglich des Werkstücks springt und in welcher ein Wert der Sprunghöhe (ein Wert der Höhe eines ersten Elektrodensprungs) eingestellt ist als eine Bearbeitungsbedingung, gerichtet auf das Wegführen von Bearbeitungsschlamm, erzeugt während der elektrischen Entladung; zweite Elektrodenspringmittel, wobei bewirkt wird, dass die Elektrode bezüglich des Werkstücks springt und in welcher ein Wert der Sprunghöhe (ein Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs) gesetzt ist, mit welcher Kugeln oder Rollen, verwendet in einem Gleitbereich von einem mechanischen Antriebsteil der Funkenerosionsmaschine eine oder mehrere Umdrehungen durchlaufen; und eine Einheit zur Bestimmung des Springvorgangs zur Durchführung eines Vergleichs zwischen der Sprunghöhe des ersten Elektrodensprungs und der Sprunghöhe des zweiten Elektrodensprungs, worin in einem Fall, wo die Sprunghöhe des ersten Elektrodensprungs kleiner ist als die Sprunghöhe des zweiten Elektrodensprungs der zweite Elektrodensprungvorgang zusätzlich zum ersten Elektrodensprungvorgang ausgeführt wird. Zusätzlich umfasst die Funkenerosionsmaschine in einer Ausführungsform: eine Schmiermittelzuführeinheit zur Zuführung eines Schmiermittels zu mechanischen Antriebsteilen; eine Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit mit der Funktion des Überwachens einer Abnormalität der Restmenge der Schmiermittelzuführeinheit oder einer Restmenge darin und die Ausgabe derselben an einen Regler; und eine Anzeigeeinheit eines Schmiermittel-Zuführeinheitvorgangs mit der Funktion der Überwachung einer Abnormalität der Schmiermittelzuführeinheit und Ausgabe desselben an einen Regler, worin die Bearbeitung gestoppt wird, nachdem ein auszuführendes Programm beendet ist in mindestens einem eines ersten Falls, in welchem die Abnormalität festgestellt worden ist durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die Vorgangsanzeigeeinheit der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt worden ist. Ferner umfasst die Funkenerosionsmaschine in einer weiteren Ausführungsform: die Schmiermittel-zuführeinheit; die Schmiermittel-Restmengen-An-zeigeeinheit; und die Vorgangsanzeigeeinheit der Schmiermittelzuführeinheit, worin die Bearbeitung -gestoppt wird, nachdem ein auszuführendes Programm innerhalb einer bestimmten Zeitdauer fortgeführt wird in wenigstens einem eines ersten Falls, in welchem die Abnormalität durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, dem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und der dritte Fall, in welchem die Abnormalität durch die Vorgangsanzeigeeinheit der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt worden ist. Ferner umfasst die Funkenerosionsmaschine in einer weiteren Ausführungsform: die Schmiermittelzuführeinheit; die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit; und die Vorgangsanzeigeeinheit der Schmiermittelzuführeinheit, worin ein anderes Programm als das für den Bearbeitungsvorgang zur Ausführung gelangt in mindestens einem des ersten Falls, in welchem die Abnormalität durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, dem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und den dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die Vorgangsanzeigeeinheit der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt worden ist. Kurze Beschreibung der Zeichnungen Fig. 1 ist ein Blockdiagramm zur Ausübung eines zweiten Elektrodenspringvorgangs in Übereinstimmung mit der ersten bis dritten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche die Details eines Gleitbereichs einer Kugelumlaufspindelmutter in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt; Fig. 3 ist ein Flussdiagramm von Signalen in einem Regler zur Ausführung des zweiten Elektrodenspringvorgangs in Übereinstimmung mit der ersten bis dritten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 ist ein Funktionsdiagramm, das die Kurve eines Vorgangs in einer Z-Achse in einem Fall, wo der zweite Elektrodenspringvorgang in Übereinstimmung mit der ersten bis dritten Ausführungsform der Erfindung, ausgeführt worden ist, darstellt; Fig. 5 ist ein Funktionsdiagramm, das die Kurve eines Vorgangs einer Z-Achse in einem Fall zeigt, wo der zweite Elektrodenspringvorgang in Übereinstimmung mit der ersten bis dritten Ausführungsform der Erfindung nicht periodisch ausgeführt worden ist; Fig. 6 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche die Details eines Gleitbereichs einer Führung und eines Führungsblocks in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt; Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht, welche die Details des Bereichs einer Kugelumlaufspindel zeigt, welche an einer Säule durch Lagermittel abgestützt ist, in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 8 ist ein Verbindungsdiagramm, das einen Mechanismus zeigt zur Überwachung eines Abnormalitätssignals bezüglich einer Schmiermittelzuführeinheit und einen Pfad zur Bearbeitung von Signalen in Übereinstimmung mit der vierten bis sechsten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Bearbeitungsvorgang zu einer Zeit zeigt, wenn ein Abnormalitätssignal bezüglich der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt worden ist in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Bearbeitungsvorgang zu einer Zeit zeigt, wenn ein Abnormalitätssignal bezüglich der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt worden ist in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform der Erfindung; Fig. 11 ist ein Flussdiagramm, welches einen Bearbeitungsvorgang zu einer Zeit zeigt, wenn ein Abnormalitätssignal bezüglich der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt worden ist in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform der Erfindung; und Fig. 12 ist ein Diagramm, welches den Elektrodenspringvorgang zeigt, welcher während einer konventionellen Bearbeitung ausgeführt wird. Bester Weg zur Ausführung der Erfindung (Erste Ausführungsform) Fig. 1 zeigt eine Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Obwohl in der Praxis eine Bearbeitung in den entsprechenden Richtungen einer X-, Y-, und Z-Achse möglich ist, wird eine Beschreibung gegeben durch Zitierung eines Beispiels mit Ausführung in Richtung der Z-Achse. In der Zeichnung ist ein Kopf 2 durch eine Führung 3 für die Ausführung einer linearen Bewegung abgestützt, eine Motorwelle 6 eines Servomotors 5 ist an eine Kugelumlaufspindel 4 durch eine Kupplung 7 angekoppelt, und eine Kugelumlaufspindelmutter 16 ist an der Seite des Kopfes 2 befestigt. Entsprechend wird die Kugelumlaufspindel 4 durch einen Ausgang des Servomotors 5 rotierend angetrieben durch eine Steuereinheit 1, und der Kopf 2 zusammen mit der Kugelumlaufspindelmutter 16 bewegt sich in einer vertikalen Richtung (in der Z-Achsenrichtung). Ein Bewegungssteuersignal 12 für die Bearbeitung wird von einer NC-Steuerung 9 ausgegeben, wird durch einen Servoverstärker 10 verstärkt und wird an den Servomotor 5 gesandt, um die vorbestimmte Bewegung zu veranlassen. Ferner überwacht eine Codiereinrichtung 8 eine vorhandene Position und führt deren Positionsüberwachungssignal 11 zu dem Servoverstärker 10 zurück. Zusätzlich wird elektrische Bearbeitungsenergie zu einem Spalt zwischen einem Werkstück und einer Elektrode zugeführt, welche am Kopf 2 befestigt und in einer Bearbeitungsflüssigkeit angeordnet ist, durch Mittel einer nicht dargestellten Bearbeitungsenergiezuführung, und die Bearbeitung des Werkstückvorgangs als elektrische Entladung tritt auf. Fig. 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche die Details des Gleitbereiches der Kugelumlaufspindelmutter 16 zeigt. Bezugszeichen 17 bezeichnet die Kugeln innerhalb der Kugelumlaufspindelnute, und 20 bezeichnet ein Schmiermittel. Wenn die Kugeln 17 in der Kugelumlaufspindelnute um eine oder mehr Umdrehungen rotieren, wird das Schmiermittel 20 auf dem ganzen Umfang der Kugeln 17 gebracht. Fig. 3 zeigt den Bestimmungsvorgang zur Bestimmung der Ausführung eines grossen Elektrodenspringvorgangs (einem zweiten Elektrodenspringvorgang) in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Nachdem ein Sollwert 22 eines Wertes der Höhe des Elektrodensprungs (ein Wert der Höhe eines ersten Elektrodensprungs), welcher zur Bearbeitung gesetzt ist, eingegeben ist, wird, falls eine Einheit 21 zur Bestimmung des Springvorgangs feststellt, dass es unmöglich ist, die Kugeln 17 in der Kugelumlaufspindelmutter um eine Umdrehung oder mehr zu verdrehen, ein Befehl an die NC-Steuerung 9 gesandt, um während der Bearbeitung einen Sollwert 23 einzugeben, der einen Wert von Höhe des Elektrodenspringvorgangs (ein Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs), welcher gross ist in einer festgelegten Periode. Wenn vorausgesetzt wird, dass der Durchmesser der Kugelumlaufspindel 4 D1 ist, der Durchmesser der Kugeln 17 d ist und die Steigung der Kugelumlaufspindel 4 ist L, dann kann der Wert einer Sprunghöhe, Y1, bei welcher die Kugeln 17 eine Umdrehung ausführen, gegeben werden durch J1 @ L ? d1/D1. Folglich, um zu bestimmen, ob oder nicht die Kugeln um eine Umdrehung oder mehr verdreht werden können, genügt es, wenn ein Vergleich zwischen dem Wert der Sprunghöhe, J1, und dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs, 22 ist. Zusätzlich, wie für den oben genannten Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs, genügt es, wenn der Wert der Höhe ein solches Mass aufweist, dass die Kugeln 17 in der Kugelumlaufspindelmutter um beispielsweise zwei Umdrehungen (zum Beispiel J1 ? 2) verdreht werden. In Fig. 1 wird ein zweites Bewegungssteuersignal 13 für den Elektrodensprung von der NC-Steuerung 9 an den Servomotor 5 durch den Servoverstärker 10 ausgegeben, durch Verwendung eines separaten Systems von dem des Bewegungssteuersignals 12 zur Bearbeitung. Wenn dieses Signal hier eingegeben ist, treibt der Servomotor 5 den Kopf 2 an, sodass der zweite Elektrodensprungvorgang ausgeführt ist für jede Periode durch Mittel der Kugelumlaufspindel 4 und der Kugelumlaufspindelmutter 16. Die Codiereinrichtung 8 stellt die momentane Position fest, und das Positionsfeststellsignal 11 wird an die NC-Steuerung durch den Servoverstärker 10 zurückgeführt, sodass es möglich ist, den Status des zweiten Elektrodensprungs fortlaufend zu prüfen. Fig. 4 zeigt die Kurve des Vorgangs auf der Z-Achse in einem Fall, wo der zweite Elektrodensprungbefehl eingegeben worden ist, und die Ordinate gibt die Position auf der Z-Achse an und die Abszisse zeigt die Zeit an. Bezugszeichen 30 bezieht sich auf die Kurve des zweiten Elektrodensprungvorgangs, und Nummer 31 bezeichnet die Kurve des ersten Elektrodensprungvorgangs. Ferner bezeichnet das Zeichen 32 die Periode des zweiten Elektrodensprungvorgangs, während 33 die Periode des ersten Elektrodensprungvorgangs bezeichnet. Diese beiden Sprungvorgänge können entsprechend in separaten Perioden ausgeführt werden, ungeachtet der Synchronisation oder Asynchronisation der generierten Zeit. Wenn der zweite Elektrodensprungvorgang eingesetzt wird, selbst in einem Hochgeschwindigkeits-, kleinwertigen Sprungbereich, wo die Schmierleistung der mechanischen Antriebsteile zum Abbruch neigt, kann die Schmierfähigkeit genügend aufrechterhalten werden. Ferner, wenn der zweite Elektrodensprungvorgang mit einer grösseren Geschwindigkeit und mit einem grösseren Wert von Höhe ausgeführt wird, ist es möglich, den Effekt des völligen Überziehens über die Gleitoberflächen mit dem Schmiermittel, aufgetragen auf die äusseren Umfangsoberflächen der Kugeln in der Kugelumlaufspindelmutter, weiter zu vergrössern, welches ein Bestandteil der Kugelumlaufspindel ist. Dies ist wegen des Phänomens, dass, je schneller die Bewegung zwischen den Gleitoberflächen ist, desto grösser die Dicke des Ölfilms ist. Der Schmiervorgang der mechanischen Antriebsteile kann ferner durch diesen Effekt verbessert werden. Obwohl im vorhergehenden Beispiel ein Fall gezeigt worden ist, in welchem der zweite Elektrodensprungvorgang periodisch eingesetzt wird, kann ein gleicher Vorteil erhalten werden, wenn der zweite Elektrodensprungvorgang nicht periodisch eingesetzt wird, wie in Fig. 5 dargestellt ist. (Zweite Ausführungsform) Fig. 1 zeigt auch eine Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung ist die Führung 3 an einer Säule (nicht dargestellt) befestigt und stützt für Führungsblöcke 15, befestigt am Kopf 2, in solch einer Art, dass sie nur in einer vertikalen Richtung beweglich sind (in der Z-Achsenrichtung). Fig. 6 ist eine teilweise Schnittansicht, welche die Details eines Gleitbereiches der Führung 3 und des Führungsblocks 15 zeigt, und Bezugszeichen 18 bezeichnet Kugeln innerhalb des Führungsblocks, während Nummer 20 das Schmiermittel bezeichnet. Wenn die Kugeln 18 im Führungsblock eine Umdrehung oder mehr ausführen, wird das Schmiermittel 20 auf den ganzen Umfang der Kugeln aufgebracht. Fig. 3 zeigt auch einen Bestimmungsvorgang zur Bestimmung der Ausführung des zweiten Elektrodensprungvorgangs in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform. Nachdem der Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs 22 eingegeben ist, wenn die Einheit 21 zur Bestimmung des Sprungvorgangs bestimmt, dass dieser Wert von Höhe des Sprungs nicht bewirkt, dass die Kugeln 18 im Führungsblock eine oder mehr Umdrehungen ausführen können, instruiert die Bestimmungseinheit 21 die NC-Steuerung, den zweiten Elektrodensprungvorgang während der Bearbeitung auszuführen. Wenn angenommen wird, dass der Durchmesser der Kugel 18 im Führungsblock d2 ist, dann kann ein Wert einer Sprunghöhe, J2, mit welcher die Kugeln 18 eine Umdrehung ausführen, für diesen Fall erhalten werden durch J2 = pi x d2 ( pi ist das Verhältnis des Umfangs zu seinem Durchmesser). Folglich, um zu bestimmen, ob die Kugeln um eine Umdrehung oder mehr verdreht werden können, genügt es, wenn ein Vergleich zwischen dem Wert der Sprunghöhe, J2, und dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs 22, gemacht wird. In diesem Fall ist es ebenso gut möglich, einen Vorteil zu erhalten, der gleich ist zu dem der ersten Ausführungsform bei der Schmierung der Kugeln 18 in den Führungsblöcken, die als mechanische Antriebsteile verwendet werden. Zusätzlich kann ein gleicher Vorteil erhalten werden, in dem Fall, wo Rollen an Stelle von Kugeln in den Führungsblöcken verwendet werden. (Dritte Ausführungsform) Fig. 1 zeigt auch eine Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Kugelumlaufspindel ist auf der Säule (nicht dargestellt) abgestützt durch Lagermittel 14. Fig. 7 ist eine Querschnittansicht von dem Teil der Kugelumlaufspindel 4, welche auf der Säule durch Mittel von Lager 14 abgestützt ist. Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Kugel in der Lagerung, und Nummer 20 bezeichnet das Schmiermittel. In gleicher Weise wie in der ersten und zweiten Ausführungsform, wenn die Kugeln 19 in den Lagerungen eine Umdrehung oder mehr ausführen, wird das Schmiermittel 20 auf den ganzen Umfang der Kugeln aufgebracht. Fig. 3 zeigt auch einen Bestimmungsvorgang zur Bestimmung der Ausführung des zweiten Elekt-rodenspringvorgangs in Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform. Nachdem der Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs, 22, eingegeben ist, falls die Einheit 21 zur Bestimmung des Sprung vorgangs bestimmt, dass dieser Wert der Höhe des Sprungs nicht bewirken kann, dass die Kugeln 19 in der Lagerung 14, die die Kugelumlaufspindel 4 trägt, eine Umdrehung oder mehr auszuführen, instruiert die Bestimmungseinheit 21 die NC-Steuerung, den zweiten Elektrodensprungvorgang während der Bearbeitung einzusetzen. Wenn angenommen wird, dass der innere Ringdurchmesser der Lagerung 14 D3 ist, der Durchmesser der Kugeln 19 in der Lagerung d3 ist, und die Bahn der Kugelumlaufbahn 4 L ist, kann der Wert der Sprunghöhe, J3, mit welcher die Kugeln 19 eine Umdrehung ausführen, in diesem Fall durch J3 L x d3/D3 ermittelt werden. Somit, um zu bestimmen, ob die Kugeln eine Umdrehung oder mehr machen können, genügt es, wenn ein Vergleich zwischen dem Wert der Sprunghöhe, J3, und dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs, 22, gemacht wird. Zusätzlich ist die Beschreibung für die anderen Vorgänge die gleiche wie die zu der ersten Ausführungsform. In diesem Fall ist es ebenso gut möglich, einen Vorteil zu erhalten, der gleich ist zu dem der ersten Ausführungsform beim Schmieren der Kugeln 19 in der Lagerung 14, welche die Kugelumlaufspindel trägt, und als mechanische Antriebsteile verwendet werden. Zusätzlich kann ein gleicher Vorteil erhalten werden, in einem Fall, wo Rollen verwendet werden an Stelle von Kugeln in der Lagerung. (Vierte Ausführungsform) Fig. 8 zeigt eine Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit einer vierten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung ist eine Anordnung so vorgesehen, dass eine Schmiermittelzuführeinheit 101 das Schmiermittel zu den mechanischen Antriebsteilen 102 zuführt, und eine Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit 103 zur Anzeige der Restmenge des Schmiermittels in der Schmiermittelzuführeinheit 101 und eine Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorgangsanzeigeeinheit 104 zur Anzeige des Status des Vorgangs der Schmiermittelzuführeinheit 101 übermittelt Signale zur Steuerung 1, indem die Schmiermittelzuführeinheit 101 konstant angezeigt wird. Die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit 103 überträgt ein Abnormalitätssignal zur Steuerung 1 in dem Fall, wo die Restmenge des Schmiermittels in der Schmiermittelzuführeinheit 101 auf einem vorgegebenen Wert oder darunter ist. Ferner über trägt die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit 104 ein Abnormalitätssignal zu der Steuerung 1 in einem Fall, wo eine Abnormalität wie Vorgangsunterbruch erschienen ist. In einem Fall, wo eine Abnormalität durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit 103 oder die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit 104 festgestellt worden ist, gibt die Steuerung unverzüglich eine Instruktion für eine Alarmanzeige auf der Anzeigeeinheit 107 aus. In der Steuerung 1 werden die Inhalte der Bearbeitungssteuersignale, welche von einer Bearbeitungssteuereinheit 105 ausgesendet werden, berechnet, und ein Steuersignal betreffend die folgende Fortführung des Programms wird an eine Bearbeitungseinheitssektion 106 ausgegeben, welches das sofortige Bearbeiten veranlasst. Fig. 9 zeigt den Vorgang der Bestimmung durch die Steuerung 1 in einem Fall, wo eine Abnormalität durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit 103 oder die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit 104 in der vierten Ausführungsform der Erfindung festgestellt worden ist. Das laufende Programm wird weitergeführt bis an sein Ende, aber das Starten eines neuen Programms wird nach dem Ende unterdrückt. (Fünfte Ausführungsform) Fig. 8 zeigt auch eine Grundkonfiguration einer Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Fig. 10 zeigt den Vorgang der Bestimmung durch die Steuerung 1 in einem Fall, wo eine Abnormalität festgestellt worden ist durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit 103 oder die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit 104 in der fünften Ausführungsform der Erfindung. Das laufende Programm wird für eine bestimmte Zeitdauer t1 nach der Feststellung der Abnormalität weitergeführt, wobei, wenn das Programm innerhalb dieser Zeitdauer nicht beendet wird, das Programm zwangsweise beendet wird, und das Starten eines neuen Programms nachfolgend verhindert wird. (Sechste Ausführungsform) Fig. 8 zeigt auch eine Grundkonfiguration einer Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform der Erfindung. Fig. 11 zeigt den Vorgang der Bestimmung durch die Steuerung 1 in einem Fall, wo eine Abnormalität durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit 103 oder die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit 104 festgestellt worden ist in der sechsten Ausführungsform der Erfindung. Wenn ein Befehl zum Starten des Bearbeitungsprogramms von der Bearbeitungssteuereinheit eingegeben wird, wird ein Alarm ausgegeben zur Vermeidung der Ausführung, aber im Fall eines Programms, welches die Bearbeitung nicht einschliesst, wie das Einstellprogramm, ist das Starten des Programms selektiv möglich. Es sollte festgehalten werden, dass sowohl in der vierten bis sechsten Ausführungsform ein Fall gezeigt worden ist, in welchem die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit 103 anzeigt, ob die Restmenge des Schmiermittels in der Schmiermittelzuführeinheit 101 auf einem vorgeschriebenen Wert ist oder darunter oder nicht, und ein Abnormalitätssignal zur Steuerung 1 übermittelt, wenn die Restmenge auf der vorgegebenen Menge oder darunter ist, kann das Signal, die Restmenge in der Schmiermittelzuführeinheit 101 darstellen, direkt zur Steuerung 1 übertragen werden, und die Bestimmung kann durch die Steuerung 1 gemacht werden, ob oder nicht die Restmenge des Schmiermittels auf einem vorgeschriebenen Wert ist oder darunter. Wenn die Erfindung wie oben beschrieben konfiguriert ist, bietet die Erfindung die folgenden Vorteile: Wie oben beschrieben, umfasst die Funkenerosionsmaschine: erste Elektrodensprungmittel, mit welchen bewirkt wird, dass die genannte Elektrode bezüglich des Werkstückes springt, in welcher ein Wert der Höhe eines ersten Elektrodensprungs als eine Bearbeitungsbedingung eingestellt ist; zweite Elektrodensprungmittel, mit welchen bewirkt wird, dass die genannte Elektrode mit Bezug auf das Werkstück springt, in welchen ein Wert der Höhe eines zweiten Elektrodensprungs eingegeben ist, mit welchen Kugeln oder Rollen, die in einem Gleitbereich eines mechanischen Antriebsteils der genannten Funkenerosionsmaschine verwendet werden, eine Umdrehung oder mehr ausführen; und eine Einheit zur Bestimmung des Sprungvorgangs, um einen Vergleich zwischen dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs und dem Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs zu machen, worin in einem Fall, wo der Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs kleiner ist als der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs der zweite Elektrodensprungvorgang zusätzlich zum ersten Elektrodensprungvorgang ausgeführt wird. Folglich ist es möglich, eine Funkenerosionsmaschine zu erhalten, die fähig ist, den Schmiereffekt der vorgenannten Kugeln oder Rollen für längere Zeitperioden aufrechtzuerhalten. Zusätzlich umfasst die Funkenerosionsmaschine: eine Schmiermittelzuführeinheit zur Zuführung eines Schmiermittels zu einem mechanischen Antriebsteil; eine Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, die eine Funktion zur Feststellung einer Abnormalität in einer Restmenge der genannten Schmiermittelzuführeinheit oder einer Restmenge darin hat und die dieses an eine Steuerung ausgibt; und eine Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit, die die Funktion hat zum Feststellen einer Abnormalität der genannten Schmiermittelzuführeinheit und dieses zur genannten Steuerung ausgibt. Ferner sind Mittel zum Stoppen der Bearbeitung vogesehen; nachdem ein auszuführendes Programm bis zu dessen Ende fortgeführt wird in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnor-malität durch die genannte Schmiermittel-Rest-mengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit festgestellt worden ist. Folglich ist es möglich, eine Funkenerosionsmaschine zu erhalten, die fähig ist, eine Verschlechterung in der Vorgangseffizienz zu vermeiden, wenn die planmässige Bearbeitung für eine feste Zeitdauer fortgeführt werden kann. Es können auch Mittel zum Stoppen der Bearbeitung vorgesehen sein, nachdem ein auszuführendes Programm innerhalb einer festen Zeitdauer fortgeführt wird in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, überwacht durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit festgestellt worden ist. Folglich ist es möglich, eine Funkenerosionsmaschine zu erhalten, die fähig ist, eine Verschlechterung der Bearbeitungseffizienz zu vermeiden, wenn die geplante Bearbeitung fortgeführt werden kann für eine festgesetzte Zeitdauer. Ferner können Mittel vorgesehen sein, welche einem anderen Programm als zum Bearbeitungsvorgang erlauben, ausgeführt zu werden in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit festgestellt worden ist. Folglich ist es möglich, eine Funkenerosionsmaschine zu erhalten, die fähig ist, eine Verschlechterung der Bearbeitungseffizienz zu vermeiden. Gewerbliche Anwendbarkeit Wie oben beschrieben, ist die Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit der Erfindung fähig, für eine lange Zeitperiode den Effekt der Schmierung von Kugeln oder Rollen, die in Gleitbereichen der mechanischen Antriebsteile verwendet werden, aufrechtzuerhalten, und zur Vermeidung einer Verschlechterung der Bearbeitungseffizienz infolge von solch einem Bearbeitungsstopp während einer Abnormalität der Schmiermittelzuführeinheit zur Zuführung des Schmiermittels zu den mechanischen Antriebsteilen. Deshalb ist die Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit der Erfindung für die Verwendung in Funkenerosionsbearbeitungsvorgängen geeignet.
Claims (8)
1. Funkenerosionsmaschine zur Bearbeitung eines Werkstücks durch Zuführung einer elektrischen Bearbeitungsenergie zu einem Spalt zwischen dem Werkstück und einer Elektrode, angeordnet in einer Bearbeitungsflüssigkeit, umfassend: erste Elektrodensprungmittel, mit welchen bewirkt wird, dass die genannte Elektrode bezüglich des Werkstückes springt, in welcher ein Wert der Höhe eines ersten Elektrodensprungs als eine Bearbeitungsbedingung eingestellt ist; zweite Elektrodensprungmittel, mit welchen bewirkt wird, dass die genannte Elektrode mit Bezug auf das Werkstück springt, in welchen ein Wert der Höhe eines zweiten Elektrodensprungs eingegeben ist, mit welchen Kugeln oder Rollen, die in einem Gleitbereich eines mechanischen Antriebsteils der genannten Funkenerosionsmaschine verwendet werden, eine Umdrehung oder mehr ausführen;
und eine Einheit zur Bestimmung des Sprungvorgangs, um einen Vergleich zwischen dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs und dem Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs zu machen, worin in einem Fall wo der Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs kleiner ist als der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs der zweite Elektrodensprungvorgang zusätzlich zum ersten Elektrodensprungvorgang ausgeführt wird.
2. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, worin der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs so eingegeben wird, dass die Kugeln des Gleitbereichs einer Kugelumlaufspindel, verwendet als mechanischer Antriebsteil, eine Umdrehung oder mehr ausführt.
3.
Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, worin der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs eingegeben ist, sodass die Kugeln oder die Rollen des Gleitbereichs einer Führung, verwendet als mechanischer Antriebsteil, eine Umdrehung oder mehr ausführt.
4. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, worin der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs eingegeben ist, sodass die Kugeln oder die Rollen des Gleitbereichs eines Lagers, verwendet als mechanischer Antriebsteil, eine Umdrehung oder mehr ausführt.
5.
Funkenerosionsmaschine nach einem der -Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schmiermittelzuführeinheit zur Zuführung eines Schmiermittels zu einem mechanischen Antriebsteil; eine Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, die eine Funktion zur Feststellung einer Abnormalität in einer Restmenge der genannten Schmiermittelzuführeinheit oder einer Restmenge darin hat und die dieses an eine Steuerung ausgibt; und eine Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit, die die Funktion hat zum Feststellen einer Abnormalität der genannten Schmiermittelzuführeinheit und dieses zur genannten Steuerung ausgibt.
6.
Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 5, worin Mittel zum Stoppen der Bearbeitung vorgesehen sind, nachdem ein auszuführendes Programm bis zu dessen Ende fortgeführt wird in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit festgestellt worden ist.
7.
Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 5, worin Mittel zum Stoppen der Bearbeitung vorgesehen sind, nachdem ein auszuführendes Programm innerhalb einer festen Zeitdauer fortgeführt wird in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, überwacht durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit festgestellt worden ist.
8.
Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 5, worin Mittel vorgesehen sind, welche einem anderen Programm als zum Bearbeitungsvorgang erlauben, ausgeführt zu werden in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit festgestellt worden ist.
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