CH694288A5 - Funkenerosionsmaschine. - Google Patents

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CH694288A5
CH694288A5 CH01166/00A CH11662000A CH694288A5 CH 694288 A5 CH694288 A5 CH 694288A5 CH 01166/00 A CH01166/00 A CH 01166/00A CH 11662000 A CH11662000 A CH 11662000A CH 694288 A5 CH694288 A5 CH 694288A5
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electrode
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display unit
value
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CH01166/00A
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Inventor
Mitsuaki Akune
Hajime Ogawa
Takashi Kanaya
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funkenerosionsmaschine,  die fähig ist, für eine lange Periode von Zeit den Effekt der Schmierung  von Kugeln oder Rollen aufrechtzuerhalten, die in Gleitteilen der  mechanischen Antriebsteile verwendet werden, und in einer Funkenerosionsmaschine,  die fähig ist, eine Verminderung der Bearbeitungseffizienz zu vermeiden,  verursacht durch einen Bearbeitungsstopp während einer Abnormalität  einer Schmierstoffzuführungseinheit zur Zuführung eines Schmiermittels  zu den mechanischen Antriebsteilen.   Stand der Technik                                                                



   In einer Funkenerosionsmaschine zur Bearbeitung eines Werkstücks  durch Zuführung eines Bearbeitungsstroms in einen Spalt zwischen  dem Werkstück und einer Elektrode, angeordnet in einer Bearbeitungsflüssigkeit,  ist es bekannt, dass der Bearbeitungsschlamm, produziert im Bearbeitungsspalt,  nicht durch die eine oder andere Methode eliminiert wird, die Isolation  zwischen der Elektrode und dem Bearbeitungsstück und die Wiederholung  von elektrischer Entladung nicht in korrekter Weise aufrechterhalten  werden kann, und dass ein Zustand von Bogenentladung auftritt, der  schlechte Effekte erzeugt, wie eine Verminderung in der Bearbeitungseffizienz  und die Verschlechterung der Charakteristiken der bearbeiteten Oberfläche  erzeugt. 



   Als eine Technik, die in Verbindung mit der Einspritzung, Ausstossen  und Absaugen der Bearbeitungsflüssigkeit zur Wegführung des Bearbeitungsschlamms  von dem Bearbeitungsspalt, ist der so -genannte Elektrodenspringvorgang  bekannt, in welchem die Elektrode intermittierend einer reziproken  Bewegung mit hoher Geschwindigkeit unterworfen wird. Im Fall einer  Bearbeitungskonfiguration, für welche eine Flüssigkeitsbehandlung,  wie das Einspritzen, Abführen und Absaugen der Bearbeitungsflüssigkeit  zum Entfernen des Bearbeitungsschlamms, nicht physikalisch verwendet  werden kann, ist der Elektro   denspringvorgang die einzige Methode  zum Wegführen des Bearbeitungsschlamms und wird im allgemeinen als  eine der Bearbeitungsbedingungen betrachtet. 



   Ein Beispiel dieses Elektrodenspringvorgangs ist in Fig. 12 dargestellt,  in welcher die Ordonate die Position der Elektrode zeigt, während  die Abszisse die Zeit zeigt. Parameter des Elektrodenspringvorgangs  schliessen eine Grösse des Sprunganstieges 201, der Sprungzeit 202,  der Bearbeitungszeit 203, und der Sprunggeschwindigkeit ein. Zum  Beispiel wird in einem Fall, wo die Bearbeitungstiefe gross ist,  durch Zusichern einer genügend grossen Grösse eines Sprunganstiegs,  das Wegführen des Bearbeitungsschlamms vom tief bearbeiteten Loch  möglich gemacht. Ferner beeinflusst die Sprunggeschwindigkeit die  Sprungzeit (unwirtschaftliche Zeit), welche nichts zur Bearbeitung  wie auch zur Wegführungseffizienz des Bearbeitungsschlamms beiträgt.

    Somit ist die Vorgabe der Parameter des Elektrodenspringvorgangs  sehr wichtig, um die Bearbeitungsrate durch Wegführen des Bearbeitungsschlamms  mit hoher Effizienz zu verbessern. 



   Zusätzlich, um die Bearbeitungseffizienz zu verbessern, ist es allgemeine  Praxis, den Elektrodenspringvorgang mit einer hohen Geschwindigkeit  und einer hohen Beschleunigung zu wiederholen. Beispielsweise sind  die Bedingungen des Elektrodenspringvorgangs, in welchem die Grösse  des Anstiegs des Sprungs 0,2 mm ist und der Maximalwert der Ankunft  1000 mm bis 5000 mm pro Minute erreicht, Sollwerte, welche im Allgemeinen  häufig verwendet werden, und die Geschwindigkeit und die Beschleunigung  sind sehr gross. Unter solchen Bedingungen des Elektrodenspringvorgangs  ist die Belastung, die auf die mechanischen Antriebsteile ausgeübt  wird, wie Kugelumlaufspindeln und Führungen, welche im Allgemeinen  in der Funkenerosionsmaschine verwendet werden, sehr gross, und es  ist schwierig, Ölfilme eines Schmiermittels auf deren Gleitoberflächen  zu bilden und aufrechtzuerhalten. 



   Ferner wird in der Funkenerosionsmaschine, in welcher Positionsänderungen  während der Bearbeitung sehr klein sind und die Bearbeitung für lange  Zeitperioden ausgeführt wird, verglichen mit allgemeinen Bearbeitungswerkzeugen,  die Belastung von Gleitoberflächen der mechanischen Antriebs   teile  manchmal lokal beschleunigt. Wenn die Abnützung der Gleitoberflächen  fortlaufend lokal beschleunigt wird, wird eine Verminderung der Bearbeitungsgenauigkeit  und insbesondere ein Problem in der Funkenerosionsmaschine konstituiert,  für welche eine Bearbeitungsgenauigkeit in der Grössenordnung von  Mikrons erforderlich ist. Deshalb, um das Auftreten von solcher Abnützung  zu vermeiden, ist es extrem wichtig, dass Schmiermittel konstant  oder intermittierend zu den mechanischen Antriebsteilen, wie Kugelumflaufspindeln  und Führungen, zuzuführen. 



   Wenn die Schmiermittelzuführung zu den mechanischen Antriebsteilen  fehlt, wegen eines Mangels an Schmiermittel oder einem Fehler an  der Schmiervorrichtung, wird der Fortschritt der Abnützung der mechanischen  Antriebsteile beschleunigt gefördert, und der erzeugte Staub der  Abnützung fährt fort, in die Gleitoberflächen einzugreifen, mit dem  Resultat, dass die mechanischen Antriebsteile weiter zerstört werden.                                                          



   Ausserdem ist mit der Funkenerosionsmaschine, weil die Zeit der Ausführung  unbemannter Vorgänge lang ist, und eine hochgenaue Bearbeitung gefordert  wird, es notwendig, einige Schutzfunktionen oder andere Vorbereitungen  für solch eine Situation vorzusehen, in welcher die Zuführung des  Schmiermittels gestoppt wird. Folglich ist eine Schutzfunktion vorgesehen,  um ein fortlaufendes Bearbeitungsprogramm zwangsweise zu beenden,  in dem Fall, dass die Zuführung des Schmiermittels während des Laufes  der Funkenerosionsmaschine gestoppt wird. Wenn jedoch solch eine  Schutzfunktion angewendet wird, und die Zeit der Durchführung unbemannter  Vorgänge mit der Funkenerosionsmaschine wie oben beschrieben worden  ist, lang ist, hat die Verminderung in der Bearbeitungseffizienz  wegen des Stoppens der geplanten Bearbeitung in ihren Vorgang ein  grosses Problem erzeugt.

    Darstellung der Erfindung  



   Die vorliegende Erfindung ist geschaffen worden, um die oben beschriebenen  Probleme auszuräumen, und das erste Ziel ist, eine Funkenerosionsmaschine  zu erhalten, welche fähig ist, für eine lange Zeitperiode den Effekt  der Schmierung von Kugeln und Rollen aufrecht zu erhalten, die in  Gleitbe   reichen der mechanischen Antriebsteile während des Elektrodenspringvorgangs  aufrechtzuerhalten. 



   Zusätzlich ist ein zweites Ziel, eine Funkenerosionsmaschine zu erhalten,  welche die Funktion hat, den Status des Vorgangs einer Schmiermittelzuführeinheit  zur Zuführung eines Schmiermittels zu den mechanischen Antriebsteilen  aufzuzeigen, und welche fähig ist, eine Verminderung der Bearbeitungseffizienz  wegen des Stoppens der geplanten Bearbeitung in deren Ablauf zu verhindern,  durch Überwachung einer Abnormalität in der verbleibenden Menge des  Schmiermittels in der Schmiermittelzuführeinheit oder einer Abnormalität  der Schmiermittelzuführeinheit. 



   Um diese Ziele zu erreichen, umfasst die Funkenerosionsmaschine in  Übereinstimmung mit der Erfindung: erste Elektrodenspringmittel,  wobei bewirkt wird, dass die Elektrode bezüglich des Werkstücks springt  und in welcher ein Wert der Sprunghöhe (ein Wert der Höhe eines ersten  Elektrodensprungs) eingestellt ist als eine Bearbeitungsbedingung,  gerichtet auf das Wegführen von Bearbeitungsschlamm, erzeugt während  der elektrischen Entladung; zweite Elektrodenspringmittel, wobei  bewirkt wird, dass die Elektrode bezüglich des Werkstücks springt  und in welcher ein Wert der Sprunghöhe (ein Wert der Höhe des zweiten  Elektrodensprungs) gesetzt ist, mit welcher Kugeln oder Rollen, verwendet  in einem Gleitbereich von einem mechanischen Antriebsteil der Funkenerosionsmaschine  eine oder mehrere Umdrehungen durchlaufen;

   und eine Einheit zur Bestimmung  des Springvorgangs zur Durchführung eines Vergleichs zwischen der  Sprunghöhe des ersten Elektrodensprungs und der Sprunghöhe des zweiten  Elektrodensprungs, worin in einem Fall, wo die Sprunghöhe des ersten  Elektrodensprungs kleiner ist als die Sprunghöhe des zweiten Elektrodensprungs  der zweite Elektrodensprungvorgang zusätzlich zum ersten Elektrodensprungvorgang  ausgeführt wird. 



   Zusätzlich umfasst die Funkenerosionsmaschine in einer Ausführungsform:  eine Schmiermittelzuführeinheit zur Zuführung eines Schmiermittels  zu mechanischen Antriebsteilen; eine Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit  mit der Funktion des Überwachens einer Abnormalität der Restmenge  der Schmiermittelzuführeinheit oder einer    Restmenge darin und  die Ausgabe derselben an einen Regler;

   und eine Anzeigeeinheit eines  Schmiermittel-Zuführeinheitvorgangs mit der Funktion der Überwachung  einer Abnormalität der Schmiermittelzuführeinheit und Ausgabe desselben  an einen Regler, worin die Bearbeitung gestoppt wird, nachdem ein  auszuführendes Programm beendet ist in mindestens einem eines ersten  Falls, in welchem die Abnormalität festgestellt worden ist durch  die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, einem zweiten Fall,  in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die  Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen  Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität  durch die Vorgangsanzeigeeinheit der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt  worden ist. 



   Ferner umfasst die Funkenerosionsmaschine in einer weiteren Ausführungsform:  die Schmiermittel-zuführeinheit; die Schmiermittel-Restmengen-An-zeigeeinheit;  und die Vorgangsanzeigeeinheit der Schmiermittelzuführeinheit, worin  die Bearbeitung -gestoppt wird, nachdem ein auszuführendes Programm  innerhalb einer bestimmten Zeitdauer fortgeführt wird in wenigstens  einem eines ersten Falls, in welchem die Abnormalität durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit  festgestellt worden ist, dem zweiten Fall, in welchem die Restmenge  des Schmiermittels, festgestellt durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit,  auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und der dritte  Fall, in welchem die Abnormalität durch die Vorgangsanzeigeeinheit  der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt worden ist. 



   Ferner umfasst die Funkenerosionsmaschine in einer weiteren Ausführungsform:  die Schmiermittelzuführeinheit; die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit;  und die Vorgangsanzeigeeinheit der Schmiermittelzuführeinheit, worin  ein anderes Programm als das für den Bearbeitungsvorgang zur Ausführung  gelangt in mindestens einem des ersten Falls, in welchem die Abnormalität  durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden  ist, dem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels,  festgestellt durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf  einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und    den dritten  Fall, in welchem die Abnormalität durch die Vorgangsanzeigeeinheit  der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt worden ist.

     Kurze  Beschreibung der Zeichnungen        Fig. 1 ist ein Blockdiagramm  zur Ausübung eines zweiten Elektrodenspringvorgangs in Übereinstimmung  mit der ersten bis dritten Ausführungsform der Erfindung;     Fig.  2 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche die Details eines  Gleitbereichs einer Kugelumlaufspindelmutter in Übereinstimmung mit  der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;     Fig. 3 ist  ein Flussdiagramm von Signalen in einem Regler zur Ausführung des  zweiten Elektrodenspringvorgangs in Übereinstimmung mit der ersten  bis dritten Ausführungsform der Erfindung;     Fig. 4 ist ein Funktionsdiagramm,  das die Kurve eines Vorgangs in einer Z-Achse in einem Fall, wo der  zweite Elektrodenspringvorgang in Übereinstimmung mit der ersten  bis dritten Ausführungsform der Erfindung, ausgeführt worden ist,  darstellt;

       Fig. 5 ist ein Funktionsdiagramm, das die Kurve  eines Vorgangs einer Z-Achse in einem Fall zeigt, wo der zweite Elektrodenspringvorgang  in Übereinstimmung mit der ersten bis dritten Ausführungsform der  Erfindung nicht periodisch ausgeführt worden ist;     Fig. 6 ist  eine teilweise Querschnittsansicht, welche die Details eines Gleitbereichs  einer Führung und eines Führungsblocks in Übereinstimmung mit der  zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;     Fig. 7 ist eine  Querschnittsansicht, welche die Details des Bereichs einer Kugelumlaufspindel  zeigt, welche an einer Säule durch Lagermittel abgestützt ist, in  Übereinstimmung mit der dritten Ausführungsform der Erfindung;

         Fig. 8 ist ein Verbindungsdiagramm, das einen Mechanismus zeigt  zur Überwachung eines Abnormalitätssignals bezüglich einer Schmiermittelzuführeinheit  und einen Pfad zur Bearbeitung von Signalen in Übereinstimmung mit  der vierten bis sechsten Ausführungsform der Erfindung;     Fig.

    9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Bearbeitungsvorgang zu einer  Zeit zeigt, wenn ein Abnormalitätssignal bezüglich der Schmiermittelzuführeinheit  festgestellt worden ist in Übereinstimmung mit der vierten Ausführungsform  der Erfindung;     Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das einen Bearbeitungsvorgang  zu einer Zeit zeigt, wenn ein Abnormalitätssignal bezüglich der Schmiermittelzuführeinheit  festgestellt worden ist in Übereinstimmung mit der fünften Ausführungsform  der Erfindung;     Fig. 11 ist ein Flussdiagramm, welches einen  Bearbeitungsvorgang zu einer Zeit zeigt, wenn ein Abnormalitätssignal  bezüglich der Schmiermittelzuführeinheit festgestellt worden ist  in Übereinstimmung mit der sechsten Ausführungsform der Erfindung;

    und     Fig. 12 ist ein Diagramm, welches den Elektrodenspringvorgang  zeigt, welcher während einer konventionellen Bearbeitung ausgeführt  wird.    Bester Weg zur Ausführung der Erfindung     (Erste Ausführungsform)  



   Fig. 1 zeigt eine Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit einer  ersten Ausführungsform der Erfindung. Obwohl in der Praxis eine Bearbeitung  in den entsprechenden Richtungen einer X-, Y-, und Z-Achse möglich  ist, wird eine Beschreibung gegeben durch Zitierung eines Beispiels  mit Ausführung in Richtung der Z-Achse. In der Zeichnung ist ein  Kopf 2 durch eine Führung 3 für die Ausführung einer linearen Bewegung  abgestützt, eine Motorwelle 6 eines Servomotors 5 ist an eine Kugelumlaufspindel  4 durch eine Kupplung 7 angekoppelt, und eine Kugelumlaufspindelmutter  16 ist an der Seite des Kopfes    2 befestigt.

   Entsprechend wird  die Kugelumlaufspindel 4 durch einen Ausgang des Servomotors 5 rotierend  angetrieben durch eine Steuereinheit 1, und der Kopf 2 zusammen mit  der Kugelumlaufspindelmutter 16 bewegt sich in einer vertikalen Richtung  (in der Z-Achsenrichtung). Ein Bewegungssteuersignal 12 für die Bearbeitung  wird von einer NC-Steuerung 9 ausgegeben, wird durch einen Servoverstärker  10 verstärkt und wird an den Servomotor 5 gesandt, um die vorbestimmte  Bewegung zu veranlassen. Ferner überwacht eine Codiereinrichtung  8 eine vorhandene Position und führt deren Positionsüberwachungssignal  11 zu dem Servoverstärker 10 zurück. 



   Zusätzlich wird elektrische Bearbeitungsenergie zu einem Spalt zwischen  einem Werkstück und einer Elektrode zugeführt, welche am Kopf 2 befestigt  und in einer Bearbeitungsflüssigkeit angeordnet ist, durch Mittel  einer nicht dargestellten Bearbeitungsenergiezuführung, und die Bearbeitung  des Werkstückvorgangs als elektrische Entladung tritt auf. 



   Fig. 2 ist eine teilweise Querschnittsansicht, welche die Details  des Gleitbereiches der Kugelumlaufspindelmutter 16 zeigt. Bezugszeichen  17 bezeichnet die Kugeln innerhalb der Kugelumlaufspindelnute, und  20 bezeichnet ein Schmiermittel. Wenn die Kugeln 17 in der Kugelumlaufspindelnute  um eine oder mehr Umdrehungen rotieren, wird das Schmiermittel 20  auf dem ganzen Umfang der Kugeln 17 gebracht. 



   Fig. 3 zeigt den Bestimmungsvorgang zur Bestimmung der Ausführung  eines grossen Elektrodenspringvorgangs (einem zweiten Elektrodenspringvorgang)  in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform. Nachdem ein Sollwert  22 eines Wertes der Höhe des Elektrodensprungs (ein Wert der Höhe  eines ersten Elektrodensprungs), welcher zur Bearbeitung gesetzt  ist, eingegeben ist, wird, falls eine Einheit 21 zur Bestimmung des  Springvorgangs feststellt, dass es unmöglich ist, die Kugeln 17 in  der Kugelumlaufspindelmutter um eine Umdrehung oder mehr zu verdrehen,  ein Befehl an die NC-Steuerung 9 gesandt, um während der Bearbeitung  einen Sollwert 23 einzugeben, der einen Wert von Höhe des Elektrodenspringvorgangs  (ein Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs), welcher gross  ist in einer festgelegten Periode.

   Wenn vorausgesetzt wird, dass  der Durchmesser der Kugelumlaufspindel 4 D1    ist, der Durchmesser  der Kugeln 17 d ist und die Steigung der Kugelumlaufspindel 4 ist  L, dann kann der Wert einer Sprunghöhe, Y1, bei welcher die Kugeln  17 eine Umdrehung ausführen, gegeben werden durch J1 @ L   ?   d1/D1.  Folglich, um zu bestimmen, ob oder nicht die Kugeln um eine Umdrehung  oder mehr verdreht werden können, genügt es, wenn ein Vergleich zwischen  dem Wert der Sprunghöhe, J1, und dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs,  22 ist. Zusätzlich, wie für den oben genannten Wert der Höhe des  zweiten Elektrodensprungs, genügt es, wenn der Wert der Höhe ein  solches Mass aufweist, dass die Kugeln 17 in der Kugelumlaufspindelmutter  um beispielsweise zwei Umdrehungen (zum Beispiel J1   ?   2) verdreht  werden. 



   In Fig. 1 wird ein zweites Bewegungssteuersignal 13 für den Elektrodensprung  von der NC-Steuerung 9 an den Servomotor 5 durch den Servoverstärker  10 ausgegeben, durch Verwendung eines separaten Systems von dem des  Bewegungssteuersignals 12 zur Bearbeitung. Wenn dieses Signal hier  eingegeben ist, treibt der Servomotor 5 den Kopf 2 an, sodass der  zweite Elektrodensprungvorgang ausgeführt ist für jede Periode durch  Mittel der Kugelumlaufspindel 4 und der Kugelumlaufspindelmutter  16. Die Codiereinrichtung 8 stellt die momentane Position fest, und  das Positionsfeststellsignal 11 wird an die NC-Steuerung durch den  Servoverstärker 10 zurückgeführt, sodass es möglich ist, den Status  des zweiten Elektrodensprungs fortlaufend zu prüfen. 



   Fig. 4 zeigt die Kurve des Vorgangs auf der Z-Achse in einem Fall,  wo der zweite Elektrodensprungbefehl eingegeben worden ist, und die  Ordinate gibt die Position auf der Z-Achse an und die Abszisse zeigt  die Zeit an. Bezugszeichen 30 bezieht sich auf die Kurve des zweiten  Elektrodensprungvorgangs, und Nummer 31 bezeichnet die Kurve des  ersten Elektrodensprungvorgangs. Ferner bezeichnet das Zeichen 32  die Periode des zweiten Elektrodensprungvorgangs, während 33 die  Periode des ersten Elektrodensprungvorgangs bezeichnet. Diese beiden  Sprungvorgänge können entsprechend in separaten Perioden ausgeführt  werden, ungeachtet der Synchronisation oder Asynchronisation der  generierten Zeit.

   Wenn der zweite Elektrodensprungvorgang eingesetzt  wird, selbst in einem Hochgeschwindigkeits-, kleinwertigen Sprungbereich,  wo die Schmierleistung der mechanischen Antriebsteile zum Abbruch  neigt, kann die Schmierfähigkeit genügend aufrechterhalten werden.                                                             



     Ferner, wenn der zweite Elektrodensprungvorgang mit einer grösseren  Geschwindigkeit und mit einem grösseren Wert von Höhe ausgeführt  wird, ist es möglich, den Effekt des völligen Überziehens über die  Gleitoberflächen mit dem Schmiermittel, aufgetragen auf die äusseren  Umfangsoberflächen der Kugeln in der Kugelumlaufspindelmutter, weiter  zu vergrössern, welches ein Bestandteil der Kugelumlaufspindel ist.  Dies ist wegen des Phänomens, dass, je schneller die Bewegung zwischen  den Gleitoberflächen ist, desto grösser die Dicke des Ölfilms ist.  Der Schmiervorgang der mechanischen Antriebsteile kann ferner durch  diesen Effekt verbessert werden. 



   Obwohl im vorhergehenden Beispiel ein Fall gezeigt worden ist, in  welchem der zweite Elektrodensprungvorgang periodisch eingesetzt  wird, kann ein gleicher Vorteil erhalten werden, wenn der zweite  Elektrodensprungvorgang nicht periodisch eingesetzt wird, wie in  Fig. 5 dargestellt ist.  (Zweite Ausführungsform)  



   Fig. 1 zeigt auch eine Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung  mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung  ist die Führung 3 an einer Säule (nicht dargestellt) befestigt und  stützt für Führungsblöcke 15, befestigt am Kopf 2, in solch einer  Art, dass sie nur in einer vertikalen Richtung beweglich sind (in  der Z-Achsenrichtung). 



   Fig. 6 ist eine teilweise Schnittansicht, welche die Details eines  Gleitbereiches der Führung 3 und des Führungsblocks 15 zeigt, und  Bezugszeichen 18 bezeichnet Kugeln innerhalb des Führungsblocks,  während Nummer 20 das Schmiermittel bezeichnet. Wenn die Kugeln 18  im Führungsblock eine Umdrehung oder mehr ausführen, wird das Schmiermittel  20 auf den ganzen Umfang der Kugeln aufgebracht. 



   Fig. 3 zeigt auch einen Bestimmungsvorgang zur Bestimmung der Ausführung  des zweiten Elektrodensprungvorgangs in Übereinstimmung mit der zweiten  Ausführungsform. Nachdem der Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs  22 eingegeben ist, wenn die Einheit 21 zur Bestimmung des Sprungvorgangs  bestimmt, dass dieser Wert von Höhe des Sprungs nicht bewirkt, dass    die Kugeln 18 im Führungsblock eine oder mehr Umdrehungen ausführen  können, instruiert die Bestimmungseinheit 21 die NC-Steuerung, den  zweiten Elektrodensprungvorgang während der Bearbeitung auszuführen.  Wenn angenommen wird, dass der Durchmesser der Kugel 18 im Führungsblock  d2 ist, dann kann ein Wert einer Sprunghöhe, J2, mit welcher die  Kugeln 18 eine Umdrehung ausführen, für diesen Fall erhalten werden  durch J2 =  pi    x  d2 ( pi  ist das Verhältnis des Umfangs zu seinem  Durchmesser).

   Folglich, um zu bestimmen, ob die Kugeln um eine Umdrehung  oder mehr verdreht werden können, genügt es, wenn ein Vergleich zwischen  dem Wert der Sprunghöhe, J2, und dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs  22, gemacht wird. 



   In diesem Fall ist es ebenso gut möglich, einen Vorteil zu erhalten,  der gleich ist zu dem der ersten Ausführungsform bei der Schmierung  der Kugeln 18 in den Führungsblöcken, die als mechanische Antriebsteile  verwendet werden. Zusätzlich kann ein gleicher Vorteil erhalten werden,  in dem Fall, wo Rollen an Stelle von Kugeln in den Führungsblöcken  verwendet werden.  (Dritte Ausführungsform)  



   Fig. 1 zeigt auch eine Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung  mit einer dritten Ausführungsform der Erfindung. Die Kugelumlaufspindel  ist auf der Säule (nicht dargestellt) abgestützt durch Lagermittel  14. 



   Fig. 7 ist eine Querschnittansicht von dem Teil der Kugelumlaufspindel  4, welche auf der Säule durch Mittel von Lager 14 abgestützt ist.  Bezugszeichen 19 bezeichnet eine Kugel in der Lagerung, und Nummer  20 bezeichnet das Schmiermittel. In gleicher Weise wie in der ersten  und zweiten Ausführungsform, wenn die Kugeln 19 in den Lagerungen  eine Umdrehung oder mehr ausführen, wird das Schmiermittel 20 auf  den ganzen Umfang der Kugeln aufgebracht. 



   Fig. 3 zeigt auch einen Bestimmungsvorgang zur Bestimmung der Ausführung  des zweiten Elekt-rodenspringvorgangs in Übereinstimmung mit der  dritten Ausführungsform. Nachdem der Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs,  22, eingegeben ist, falls die Einheit 21 zur Bestimmung des Sprung   vorgangs bestimmt, dass dieser Wert der Höhe des Sprungs nicht  bewirken kann, dass die Kugeln 19 in der Lagerung 14, die die Kugelumlaufspindel  4 trägt, eine Umdrehung oder mehr auszuführen, instruiert die Bestimmungseinheit  21 die NC-Steuerung, den zweiten Elektrodensprungvorgang während  der Bearbeitung einzusetzen.

   Wenn angenommen wird, dass der innere  Ringdurchmesser der Lagerung 14 D3 ist, der Durchmesser der Kugeln  19 in der Lagerung d3 ist, und die Bahn der Kugelumlaufbahn 4 L ist,  kann der Wert der Sprunghöhe, J3, mit welcher die Kugeln 19 eine  Umdrehung ausführen, in diesem Fall durch J3  L  x  d3/D3 ermittelt  werden. Somit, um zu bestimmen, ob die Kugeln eine Umdrehung oder  mehr machen können, genügt es, wenn ein Vergleich zwischen dem Wert  der Sprunghöhe, J3, und dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs,  22, gemacht wird. Zusätzlich ist die Beschreibung für die anderen  Vorgänge die gleiche wie die zu der ersten Ausführungsform. 



   In diesem Fall ist es ebenso gut möglich, einen Vorteil zu erhalten,  der gleich ist zu dem der ersten Ausführungsform beim Schmieren der  Kugeln 19 in der Lagerung 14, welche die Kugelumlaufspindel trägt,  und als mechanische Antriebsteile verwendet werden. Zusätzlich kann  ein gleicher Vorteil erhalten werden, in einem Fall, wo Rollen verwendet  werden an Stelle von Kugeln in der Lagerung.  (Vierte Ausführungsform)  



   Fig. 8 zeigt eine Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit einer  vierten Ausführungsform der Erfindung. In der Zeichnung ist eine  Anordnung so vorgesehen, dass eine Schmiermittelzuführeinheit 101  das Schmiermittel zu den mechanischen Antriebsteilen 102 zuführt,  und eine Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit 103 zur Anzeige  der Restmenge des Schmiermittels in der Schmiermittelzuführeinheit  101 und eine Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorgangsanzeigeeinheit 104  zur Anzeige des Status des Vorgangs der Schmiermittelzuführeinheit  101 übermittelt Signale zur Steuerung 1, indem die Schmiermittelzuführeinheit  101 konstant angezeigt wird.

   Die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit  103 überträgt ein Abnormalitätssignal zur Steuerung 1 in dem Fall,  wo die Restmenge des Schmiermittels in der Schmiermittelzuführeinheit  101 auf einem vorgegebenen Wert oder darunter ist. Ferner über    trägt die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit 104 ein  Abnormalitätssignal zu der Steuerung 1 in einem Fall, wo eine Abnormalität  wie Vorgangsunterbruch erschienen ist. 



   In einem Fall, wo eine Abnormalität durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit  103 oder die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit 104  festgestellt worden ist, gibt die Steuerung unverzüglich eine Instruktion  für eine Alarmanzeige auf der Anzeigeeinheit 107 aus. In der Steuerung  1 werden die Inhalte der Bearbeitungssteuersignale, welche von einer  Bearbeitungssteuereinheit 105 ausgesendet werden, berechnet, und  ein Steuersignal betreffend die folgende Fortführung des Programms  wird an eine Bearbeitungseinheitssektion 106 ausgegeben, welches  das sofortige Bearbeiten veranlasst. 



   Fig. 9 zeigt den Vorgang der Bestimmung durch die Steuerung 1 in  einem Fall, wo eine Abnormalität durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit  103 oder die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit 104  in der vierten Ausführungsform der Erfindung festgestellt worden  ist. Das laufende Programm wird weitergeführt bis an sein Ende, aber  das Starten eines neuen Programms wird nach dem Ende unterdrückt.  (Fünfte Ausführungsform)  



   Fig. 8 zeigt auch eine Grundkonfiguration einer Funkenerosionsmaschine  in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform der Erfindung.  Fig. 10 zeigt den Vorgang der Bestimmung durch die Steuerung 1 in  einem Fall, wo eine Abnormalität festgestellt worden ist durch die  Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit 103 oder die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit  104 in der fünften Ausführungsform der Erfindung. Das laufende Programm  wird für eine bestimmte Zeitdauer t1 nach der Feststellung der Abnormalität  weitergeführt, wobei, wenn das Programm innerhalb dieser Zeitdauer  nicht beendet wird, das Programm zwangsweise beendet wird, und das  Starten eines neuen Programms nachfolgend verhindert wird.  (Sechste  Ausführungsform)  



   Fig. 8 zeigt auch eine Grundkonfiguration einer Funkenerosionsmaschine  in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform der Erfindung.  Fig. 11 zeigt den Vorgang der Bestimmung durch die Steuerung 1 in  einem Fall, wo eine Abnormalität durch die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit  103 oder die Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit 104  festgestellt worden ist in der sechsten Ausführungsform der Erfindung.  Wenn ein Befehl zum Starten des Bearbeitungsprogramms von der Bearbeitungssteuereinheit  eingegeben wird, wird ein Alarm ausgegeben zur Vermeidung der Ausführung,  aber im Fall eines Programms, welches die Bearbeitung nicht einschliesst,  wie das Einstellprogramm, ist das Starten des Programms selektiv  möglich. 



   Es sollte festgehalten werden, dass sowohl in der vierten bis sechsten  Ausführungsform ein Fall gezeigt worden ist, in welchem die Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit  103 anzeigt, ob die Restmenge des Schmiermittels in der Schmiermittelzuführeinheit  101 auf einem vorgeschriebenen Wert ist oder darunter oder nicht,  und ein Abnormalitätssignal zur Steuerung 1 übermittelt, wenn die  Restmenge auf der vorgegebenen Menge oder darunter ist, kann das  Signal, die Restmenge in der Schmiermittelzuführeinheit 101 darstellen,  direkt zur Steuerung 1 übertragen werden, und die Bestimmung kann  durch die Steuerung 1 gemacht werden, ob oder nicht die Restmenge  des Schmiermittels auf einem vorgeschriebenen Wert ist oder darunter.                                                          



   Wenn die Erfindung wie oben beschrieben konfiguriert ist, bietet  die Erfindung die folgenden Vorteile: 



   Wie oben beschrieben, umfasst die Funkenerosionsmaschine: erste Elektrodensprungmittel,  mit welchen bewirkt wird, dass die genannte Elektrode bezüglich des  Werkstückes springt, in welcher ein Wert der Höhe eines ersten Elektrodensprungs  als eine Bearbeitungsbedingung eingestellt ist; zweite Elektrodensprungmittel,  mit welchen bewirkt wird, dass die genannte Elektrode mit Bezug auf  das Werkstück springt, in welchen ein Wert der Höhe eines zweiten  Elektrodensprungs eingegeben ist, mit welchen Kugeln    oder Rollen,  die in einem Gleitbereich eines mechanischen Antriebsteils der genannten  Funkenerosionsmaschine verwendet werden, eine Umdrehung oder mehr  ausführen;

   und eine Einheit zur Bestimmung des Sprungvorgangs,  um einen Vergleich zwischen dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs  und dem Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs zu machen, worin  in einem Fall, wo der Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs  kleiner ist als der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs der  zweite Elektrodensprungvorgang zusätzlich zum ersten Elektrodensprungvorgang  ausgeführt wird. Folglich ist es möglich, eine Funkenerosionsmaschine  zu erhalten, die fähig ist, den Schmiereffekt der vorgenannten Kugeln  oder Rollen für längere Zeitperioden aufrechtzuerhalten. 



   Zusätzlich umfasst die Funkenerosionsmaschine: eine Schmiermittelzuführeinheit  zur Zuführung eines Schmiermittels zu einem mechanischen Antriebsteil;  eine Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, die eine Funktion zur  Feststellung einer Abnormalität in einer Restmenge der genannten  Schmiermittelzuführeinheit oder einer Restmenge darin hat und die  dieses an eine Steuerung ausgibt; und eine Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit,  die die Funktion hat zum Feststellen einer Abnormalität der genannten  Schmiermittelzuführeinheit und dieses zur genannten Steuerung ausgibt.                                                         



   Ferner sind Mittel zum Stoppen der Bearbeitung vogesehen; nachdem  ein auszuführendes Programm bis zu dessen Ende fortgeführt wird in  mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnor-malität  durch die genannte Schmiermittel-Rest-mengen-Anzeigeeinheit festgestellt  worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels,  festgestellt durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit,  auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten  Fall, in welchem die    Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit  festgestellt worden ist. Folglich ist es möglich, eine Funkenerosionsmaschine  zu erhalten, die fähig ist, eine Verschlechterung in der Vorgangseffizienz  zu vermeiden, wenn die planmässige Bearbeitung für eine feste Zeitdauer  fortgeführt werden kann. 



   Es können auch Mittel zum Stoppen der Bearbeitung vorgesehen sein,  nachdem ein auszuführendes Programm innerhalb einer festen Zeitdauer  fortgeführt wird in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem  die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit  festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge  des Schmiermittels, überwacht durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit  auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten  Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit  festgestellt worden ist.

   Folglich ist es möglich, eine Funkenerosionsmaschine  zu erhalten, die fähig ist, eine Verschlechterung der Bearbeitungseffizienz  zu vermeiden, wenn die geplante Bearbeitung fortgeführt werden kann  für eine festgesetzte Zeitdauer. 



   Ferner können Mittel vorgesehen sein, welche einem anderen Programm  als zum Bearbeitungsvorgang erlauben, ausgeführt zu werden in mindestens  einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnormalität durch die  genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden  ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels,  festgestellt durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit,  auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten  Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit  festgestellt worden ist. Folglich ist es möglich, eine Funkenerosionsmaschine  zu erhalten, die fähig ist, eine Verschlechterung der Bearbeitungseffizienz  zu vermeiden.  Gewerbliche Anwendbarkeit  



   Wie oben beschrieben, ist die Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung  mit der Erfindung fähig, für eine lange Zeitperiode den Effekt der  Schmierung von Kugeln oder Rollen, die in Gleitbereichen der mechanischen  Antriebsteile verwendet werden, aufrechtzuerhalten, und zur Vermeidung  einer Verschlechterung der Bearbeitungseffizienz infolge von solch  einem Bearbeitungsstopp während einer Abnormalität der Schmiermittelzuführeinheit  zur Zuführung des Schmiermittels zu den mechanischen Antriebsteilen.  Deshalb ist die Funkenerosionsmaschine in Übereinstimmung mit der  Erfindung für die Verwendung in Funkenerosionsbearbeitungsvorgängen  geeignet.

Claims (8)

1. Funkenerosionsmaschine zur Bearbeitung eines Werkstücks durch Zuführung einer elektrischen Bearbeitungsenergie zu einem Spalt zwischen dem Werkstück und einer Elektrode, angeordnet in einer Bearbeitungsflüssigkeit, umfassend: erste Elektrodensprungmittel, mit welchen bewirkt wird, dass die genannte Elektrode bezüglich des Werkstückes springt, in welcher ein Wert der Höhe eines ersten Elektrodensprungs als eine Bearbeitungsbedingung eingestellt ist; zweite Elektrodensprungmittel, mit welchen bewirkt wird, dass die genannte Elektrode mit Bezug auf das Werkstück springt, in welchen ein Wert der Höhe eines zweiten Elektrodensprungs eingegeben ist, mit welchen Kugeln oder Rollen, die in einem Gleitbereich eines mechanischen Antriebsteils der genannten Funkenerosionsmaschine verwendet werden, eine Umdrehung oder mehr ausführen;
und eine Einheit zur Bestimmung des Sprungvorgangs, um einen Vergleich zwischen dem Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs und dem Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs zu machen, worin in einem Fall wo der Wert der Höhe des ersten Elektrodensprungs kleiner ist als der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs der zweite Elektrodensprungvorgang zusätzlich zum ersten Elektrodensprungvorgang ausgeführt wird.
2. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, worin der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs so eingegeben wird, dass die Kugeln des Gleitbereichs einer Kugelumlaufspindel, verwendet als mechanischer Antriebsteil, eine Umdrehung oder mehr ausführt.
3.
Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, worin der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs eingegeben ist, sodass die Kugeln oder die Rollen des Gleitbereichs einer Führung, verwendet als mechanischer Antriebsteil, eine Umdrehung oder mehr ausführt.
4. Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 1, worin der Wert der Höhe des zweiten Elektrodensprungs eingegeben ist, sodass die Kugeln oder die Rollen des Gleitbereichs eines Lagers, verwendet als mechanischer Antriebsteil, eine Umdrehung oder mehr ausführt.
5.
Funkenerosionsmaschine nach einem der -Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Schmiermittelzuführeinheit zur Zuführung eines Schmiermittels zu einem mechanischen Antriebsteil; eine Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, die eine Funktion zur Feststellung einer Abnormalität in einer Restmenge der genannten Schmiermittelzuführeinheit oder einer Restmenge darin hat und die dieses an eine Steuerung ausgibt; und eine Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit, die die Funktion hat zum Feststellen einer Abnormalität der genannten Schmiermittelzuführeinheit und dieses zur genannten Steuerung ausgibt.
6.
Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 5, worin Mittel zum Stoppen der Bearbeitung vorgesehen sind, nachdem ein auszuführendes Programm bis zu dessen Ende fortgeführt wird in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit festgestellt worden ist.
7.
Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 5, worin Mittel zum Stoppen der Bearbeitung vorgesehen sind, nachdem ein auszuführendes Programm innerhalb einer festen Zeitdauer fortgeführt wird in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, überwacht durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit festgestellt worden ist.
8.
Funkenerosionsmaschine nach Anspruch 5, worin Mittel vorgesehen sind, welche einem anderen Programm als zum Bearbeitungsvorgang erlauben, ausgeführt zu werden in mindestens einem von einem ersten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit festgestellt worden ist, einem zweiten Fall, in welchem die Restmenge des Schmiermittels, festgestellt durch die genannte Schmiermittel-Restmengen-Anzeigeeinheit, auf einem vorgeschriebenen Wert oder darunter ist, und einem dritten Fall, in welchem die Abnormalität durch die genannte Schmiermittel-Zuführeinheit-Vorganganzeigeeinheit festgestellt worden ist.
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