CH694026A5 - Zifferblatt fuer eine Uhr. - Google Patents

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CH694026A5
CH694026A5 CH135299A CH135299A CH694026A5 CH 694026 A5 CH694026 A5 CH 694026A5 CH 135299 A CH135299 A CH 135299A CH 135299 A CH135299 A CH 135299A CH 694026 A5 CH694026 A5 CH 694026A5
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Erich Gassner
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Erich Gassner
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
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    • GPHYSICS
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Description


  



   Gegenstand der Erfindung ist ein Zifferblatt für Uhren nach dem Oberbegriff  des Patentanspruchs 1. Zur Herstellung von Zifferblättern für Uhren  ist es bisher bekannt, derartige Zifferblätter aus einem metallischen  Träger zu machen, wie z.B. einer Messingfolie oder einem Messingblatt,  welches drucktechnisch mit einer Farbe beschichtet wird. Hierbei  gibt es die bekannten Druckverfahren wie Siebdruck, Offsetdruck oder  Tampondruck. 



   Die Herstellung metallischer Zifferblätter ist jedoch relativ aufwändig  und gestattet insbesondere nicht die fotografische Wiedergabe von  Motiven auf dem Zifferblatt. Weiterer Nachteil des bekannten Zifferblattes  ist es, dass man ein relativ dickes Zifferblatt aus der genannten  Metallfolie verwenden muss, um eine genügende Stabilität gegen Verbiegen,  Aufwellen und dgl. zu bekommen. 



   Im Übrigen ist es bekannt, die Zifferblätter so auszubilden, dass  sie auf Grund ihrer Materialstärke und ihrer Trägereigenschaften  geeignet sind, das darunter liegende Uhrwerk mechanisch zu stabilisieren.                                                      



   Das bekannte Zifferblatt dient also als nach oben gerichteter Abschluss  des Uhrengehäuses und hat im Übrigen die Funktion, als mechanischer  Träger für das dahinter liegende Uhrwerk zu dienen. 



   Derartige Zifferblätter sind im Übrigen schwer und nur schwierig  zu handhaben. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zifferblatt der eingangs genannten  Art so weiterzubilden, dass bei gleich guten oder sogar verbesserten  Trägereigenschaften eine verbesserte Farbbeschichtung des Zifferblattes  gewährleistet ist. Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische  Lehre nach dem Patentanspruch 1. 



   Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass nun erstmals ein derartiges  Zifferblatt als Fotozifferblatt ausgebildet ist und auf Grund seiner  günstigen    Trä-ger-eigenschaften auch ohne Zifferblattrohling eingebaut  werden kann. Bei den bisher bekannten Zifferblättern musste nämlich  in der Regel der besagte Metallrohling verwendet werden, der dann  erst auf seiner Oberseite die entsprechende Druckschicht trug. 



   Das hier erfindungsgemäss vorgestellte Zifferblatt weist ein Fotomaterial  auf und ist so aufgebaut, dass es eine hohe Verformungsstabilität  bei hoher Festigkeit bildet. 



   Zur Herstellung dieses Zifferblattes kann vom Uhrenhersteller eine  entsprechende Grafik bereitgestellt werden, die dann erfindungsgemäss  über einen Computer und eine Belichtungskamera auf ein Kleinbildnegativ  oder auf ein Mittelformat belichtet wird. 



   Vom belichteten Kleinbildnegativ oder Mittelformat wird dann mittels  Fotoprinter das belichtete Dokument auf das hier verwendete Fotomaterial  übertragen. 



   Dem belichteten und entwickelten Fotomaterial wird eine doppelseitig  klebbare Folie mit Trägerschicht im Zuge der Ausstanzung pro Zifferblatt  aufgezogen. 



   Damit ist gemeint, dass das mit dem Fotomotiv belichtete Fotomaterial  als Endlosrolle vorliegt und von einer entsprechenden Rolle abgezogen  wird. 



   Von der gegenüberliegenden Seite wird das Trägermaterial zugeführt  und beide bandförmigen Materialien werden zusammengeführt und miteinander  verklebt. In diesem zusammengeführten und verklebten Zustand werden  sie unter eine Ringstanze geführt, wo das ringförmige Zifferblatt  ausgestanzt wird. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf  die Herstellung eines ringförmigen Zifferblattes beschränkt; es können  sämtliche Formen entsprechend der Stanze ausgestanzt werden. 



     Das ausgestanzte Fotozifferblatt mit der doppelseitig klebbaren  Folie wird von dem Trägermaterial abgenommen und auf den Zifferblattrohling  des jeweiligen Uhrenherstellers oder Händlers aufgeklebt. 



   Manche Händler wünschen die Verwendung eines derartigen Zifferblattrohlings,  obwohl die Erfindung gerade diesen Rohling vermeiden kann. Die Erfindung  sieht vor, dass das Fotozifferblatt auch ohne Klebschicht geliefert  werden kann. In diesem Fall befindet sich das Zifferblatt dann nur  auf dem Trägermaterial, ohne Klebeschicht. Der Uhrenhersteller kann  dann dieses nicht klebende Zifferblatt unmittelbar in die Uhr einsetzen.  Das Einsetzen erfolgt direkt auf einen Zifferblattrohling oder direkt  ohne Verwendung eines Rohlings direkt auf das Uhrwerk. 



   Wichtig bei der vorliegenden Erfindung ist, dass das Zifferblatt  aus folgendem Schichtaufbau besteht. 



   Eine bevorzugt weiss pigmentierte Kunststoffunterlage trägt eine  oder mehrere lichtempfindliche Fotoschichten, die erfindungsgemäss  farbig belichtbar sind. Dieses Fotomaterial, welches auf der Kunststoffunterlage  (bevorzugt aus Polyester) aufgebracht ist, ist das eigentliche Fotozifferblatt.                                                



   Es kann in dieser Ausführung bereits schon entsprechend ausgestanzt  werden und (nichtklebend) ausgeliefert werden, wonach dann der Uhrenhersteller  dieses Fotomaterial unmittelbar als Zifferblatt und gleichzeitig  als Uhrwerkträger in seiner Uhr verwendet. Die mechanische Stabilität  bekommt dieses Fotomaterial durch die besagte Kunststoffunterlage,  die bevorzugt weiss pigmentiert ist. 



   In einer zweiten Ausführungsform kann dieses Fotozifferblatt auch  mit einer Klebeschicht versehen werden. Für diesen Fall ist es vorgesehen,  dass auf einem Trägermaterial aus Kunststoff zunächst eine erste  beidseitig klebende Schicht angeordnet ist. Auf dieser ersten, beidseitig  klebenden Schicht wird eine zweite    Trägerschicht aufgeklebt, die  bevorzugt aus einem Hartkunststoff, z.B. einem PVC-Material, besteht.                                                          



   Auf diesen Hartkunststoff wird eine zweite doppelseitig klebende  Klebeschicht aufgebracht, auf welche dann das oben genannte Fotomaterial  aufgeklebt wird. Die vorher genannte weiss pigmentierte Kunststoffunterlage  wird dann unmittelbar auf die obere zweiseitig klebende Schicht aufgeklebt.                                                    



   Wichtig ist nun, dass nach der Herstellung dieses Schichtaufbaus  mit einer Stanze der Aufbau so durchgestanzt wird, dass der Stanzschnitt  bis auf die Oberfläche des ersten Trägermaterials geht. 



   Hieraus ergibt sich ein besonders verbindungssteifer, hochbelastbarer  und gegen Verformungen geschützter Schichtaufbau, dessen Oberschicht  - relativ dicke Schicht - das Fotomaterial bildet. 



   Wichtig hierbei ist, dass zu diesem selbsttragenden Schichtaufbau  des Zifferblattes auch die beiden vorher genannten doppelseitig klebenden  Klebeschichten und die vorher genannte Hart-Kunststoffschicht gehören.                                                         



   Damit ergibt sich erst der vorher genannte verbindungsteife Aufbau,  sofern ein selbstklebendes Fotozifferblatt verwendet wird. 



   Für das erstgenannte Ausführungsbeispiel reicht es jedoch aus, wenn  man bei einem nichtklebenden Fotozifferblatt-Aufbau lediglich die  vorher genannte, weiss pigmentierte Kunststoffunterlage als Trägerschicht  für das Fotozifferblatt verwendet. Auch für diesen Fall (bei vereinfachtem  Schichtaufbau gegenüber dem zweiten Ausführungsbeispiel) reicht die  Verbindungssteifigkeit aus, um dieses Fotozifferblatt als Träger  für Uhrwerke zu verwenden, ohne einen Zifferblattrohling selbst verwenden  zu müssen. 



     Alle in den Unterlagen, einschliesslich der Zusammenfassung, offenbarten  Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte  räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht,  so weit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik  neu sind. 



   Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswegen  darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den  Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche  Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. 



   Es zeigen:      Fig. 1: Schnitt durch einen Schichtaufbau eines  selbstklebenden Fotozifferblattes     Fig. 2: Schnitt durch den  Aufbau eines nichtselbstklebenden Fotozifferblattes.  



   Gemäss Fig. 1 besteht das selbstklebende Fotozifferblatt 13 im Wesentlichen  aus einem Trägermaterial 1, welches bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial  in einer Materialstärke von etwa 75 Mikrometer besteht. 



   Es handelt sich hierbei um ein silikonisiertes Papier. 



   Auf die Oberfläche dieses Trägermaterials 1 wird eine erste doppelseitige  Klebeschicht 2 aufgebracht, die an ihrer Oberfläche einen Schichtträger  3 trägt. Der Schichtträger 3 besteht bevorzugt aus einem Hart-PVC  mit einer Gesamtstärke von 30 Mikrometer. 



     Der Schichtträger ist nach oben von der zweiten Klebeschicht 2  abgedeckt. Jede Klebeschicht besteht bevorzugt aus einem Polyachrylat  in einer Stärke von jeweils 28 Mikrometer. 



   Auf die oberste Klebeschicht 2 wird nun das Fotomaterial 4 aufgeklebt,  welches in seinem grundsätzlichen Aufbau in Fig. 2 im Schnitt dargestellt  ist. 



   Zur endgültigen Herstellung wird nun ein Stanzschnitt 5 durch den  Schichtaufbau durchgeführt, der auf der Oberfläche des Trägermaterials  1 endet. Auf diese Weise wird somit das gesamte Fotozifferblatt 13  aus diesem Trägerverband herausgestanzt und kann als selbsttragendes  Bauteil sofort in die Uhr - ohne Verwendung eines Zifferblattrohlings  - eingesetzt werden. 



   Im Falle der zweiten Ausführungsform, wenn nämlich kein selbstklebendes  Fotozifferblatt 14 verwendet wird, kommt der Schichtaufbau nach Fig.  2 zum Tragen. 



   Es wird hierbei nochmals darauf hingewiesen, dass das gesamte in  Fig. 2 dargestellte Fotozifferblatt 14 das Fotomaterial 4 für die  Ausführung des selbstklebenden Fotozifferblattes 13 nach Fig. 1 bildet.                                                        



   Wenn also ein nicht selbstklebendes Fotozifferblatt 14 verwendet  wird, wird auf den Schichtaufbau mit dem Trägermaterial 1 und der  Klebeschicht 2 verzichtet. 



   Auf einem Gelatineträger 7 ist bevorzugt ein weiss pigmentierter  Polyesterträger angeordnet, welcher die Tragfunktion für den darüber  liegenden Schichtenaufbau übernimmt. Er trägt nämlich drei übereinander  liegende Fotoschichten 9, 10, 11, von denen die Fotoschicht 9 das  Gelb-Farbbild bildet, die Fotoschicht 10 das Magenta-Farbbild und  die Fotoschicht 11 das Cyan-Farbbild bildet. Alle Fotoschichten sind  durch Zwischenschichten 12 voneinander getrennt, wobei auch die oberste  Deckschicht als Zwischenschicht 12 ausgebildet ist. 



     Ein derartig hergestelltes Fotomaterial mit dem besagten Polyesterträger  8 bildet ebenso nach der Durchführung eines entsprechenden Stanzschnittes  entsprechend der Fig. 1 ein nichtselbstklebendes Fotozifferblatt  14, welches ebenfalls sofort einsetzbar ist. 



   Es wird noch darauf hingewiesen, dass die Zifferblätter 6 nach Durchführung  des Stanzschnittes 5 noch nicht von der Unterlage 1 abgenommen werden,  sondern sie werden an den Ort der Montage verbracht und erst am Ort  der Montage wird das Zifferblatt 6 aus dem Schichtenaufbau gemäss  Fig. 1 herausgelöst, um so sofort montiert zu werden. 



   Insgesamt ergibt sich mit den beiden vorgestellten Ausführungsformen  der wesentliche Vorteil, dass es nun eine grosse Freiheit gibt, derartige  Zifferblätter fotografisch zu belichten und trotzdem einen stabilen  und verbindungsfreien Schichtenaufbau zu erhalten, der es gestattet,  dass ein derartiges Zifferblatt auch als Träger für das Uhrwerk dient.

Claims (6)

1. Zifferblatt für eine Uhr, dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt aus einem Trägermaterial (1) mit hoher Verformungsstabilität und mechanischer Festigkeit besteht, das mit wenigstens einer belichtungsempfindlichen, farbigen Fotoschicht (9, 10, 11) und wenigstens einer Zwischenschicht (12) beschichtet ist.
2. Zifferblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit einem Fotomotiv belichtetes Fotomaterial aus mehreren Fotoschichten (9, 10, 11) besteht, die durch Zwischenschichten (12) getrennt sind.
3. Zifferblatt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Fotomotiv belichtete Fotomaterial eine Deckschicht aufweist, die aus einer Zwischenschicht (12) gebildet ist.
4. Zifferblatt nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zifferblatt mit einer Klebeschicht (2) beschichtet ist.
5.
Zifferblatt nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (1) aus weisslich pigmentiertem Polyester besteht.
6. Zifferblatt nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Polyesterträger (8) durch eine Klebeschicht (2) zusätzlich auf das Trägermaterial (1) aufgebracht ist.
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