CH693864A5 - Steckverbindung für Phasenleiterstucke einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage. - Google Patents

Steckverbindung für Phasenleiterstucke einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage. Download PDF

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CH693864A5
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contact
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conductor piece
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CH40799A
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Michael Dr Suhr
Hans-Peter Dambietz
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Siemens Ag
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    • H01R4/60Connections between or with tubular conductors

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Description


  



   Steckverbindung für Phasenleiterstücke einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage                                             



   Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der elektrischen Bauteile und  ist bei der konstruktiven Ausgestaltung einer Steckverbindung anzuwenden,  mit der innerhalb einer gekapselten, gasisolierten Hochspannungsschaltanlage  zwei Phasenleiterstücke lösbar miteinander verbunden werden. Eine  derartige Steckverbindung enthält ein hohlzylindrisches Kuppelkontaktstück,  das mit beiden zu verbindenden Phasenleiterstücken in Eingriff bringbar  ist und einen axialen Ausgleich von Wärmedehnungen ermöglicht. 



   Bei einer bekannten Steckverbindung dieser Art sind die koaxial zueinander  angeordneten Enden der zu verbindenden Phasenleiterstücke mit Kugelkontaktteilen  versehen, die von einem axial verschiebbaren Kuppelkontaktstück überdeckt  sind. Das Kuppelkontaktstück besteht aus einer zylindrischen Muffe,  die innen mit einer Vielzahl länglicher Kontaktlamellen bestückt  ist. Die axiale Fixierung des Kuppelkontaktstückes auf einem der  beiden Kontaktbolzen erfolgt mittels einer Sicherungsfeder (DE 3 526 918  A1). Bei einer praktizierten Variante dieser Steckverbindung sind  die Kugelkontaktteile am Ende eines jeden Kontaktbolzens angeordnet,  wobei dieser Kontaktbolzen axial mit dem jeweiligen Phasenleiterstück  verschraubt ist. 



   Zur Fixierung von Phasenleiterstücken einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage  an den Durchführungen von Schottisolatoren ist es an sich bekannt,  die Phasenleiterstücke im Anschlussbereich fussartig auszubilden  und diese fussartigen Bereiche axial mit den Durchführungen zu verschrauben  (DE 3 312 068 A1). 



     Ausgehend von einer Steckverbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes  des Patentanspruches liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die  Steckverbindung konstruktiv zu vereinfachen und montagefreundlicher  zu gestalten. 



   Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass  das erste Ende des zweiten Phasenleiterstückes fussartig ausgebildet  und in diesem Bereich mit der Kontaktfläche und mit einer zum Kontaktbolzen  koaxialen Bohrung versehen ist, deren Durchmesser grösser als der  Durchmesser des zylindrischen Kontaktbolzens ist, und dass das Kuppelkontaktstück  koaxial zu dieser Bohrung an dem fussartig ausgebildeten ersten Ende  des zweiten Phasenleiterstückes befestigt ist. Das Kuppelkontaktstück  kann dabei als Tragkörper mit federnd gelagerten oder federnd belasteten  Kontaktfingern ausgebildet und axial an dem fussartig ausgebildeten  Bereich des zweiten Phasenleiterstücks befestigt sein.

   Vorteilhaft  ist aber eine Anordnung, bei der die in dem fussartigen Bereich vorgesehene  Bohrung die mit dem Kuppelkontaktstück in Eingriff bringbare Kontaktfläche  bildet, bei der somit das Kuppelkontaktstück den fussartig ausgebildeten  Bereich radial kontaktiert. 



   Bei einer derartigen Ausgestaltung der Steckverbindung wird allein  durch Lösen und Herausnehmen einer einzigen Schraube der Kontaktbolzen  so von dem Ende des ersten Phasenleiterstückes gelöst, dass das Kuppelkontaktstück  am fussartigen Teil des zweiten Phasenleiterstückes verbleiben und  der zugehörige Kapselungsbaustein quer demontiert werden kann. 



   Die erfindungsgemässe Ausgestaltung ermöglicht darüber hinaus, im  demontierten Zustand der Steckverbindung zwischen den beiden verbindbaren  Phasenleiterstücken einen ausreichenden Abstand zu schaffen, um bei  gelöster Steckverbindung einen messtechnischen Zugang zu den getrennten  Phasenleiterstücken zu    haben. Dies kann dadurch erreicht werden,  dass das fussartig ausgebildete Ende des zweiten Phasenleiterstückes  mit entsprechendem Abstand zum Ende des ersten Phasenleiterstückes  angeordnet ist, wobei dem diesen Abstand überbrückenden Konkaktbolzen  eine diesen Abstandsbereich überbrückende Feldsteuerelektrode zugeordnet  ist. In diesem Fall muss beim Lösen der den Kontaktbolzen fixierenden  Schraube der Kontaktbolzen aus dem Kuppelkontaktstück axial herausgezogen  und dabei die Abschirmelektrode ebenfalls entfernt werden.

   Dies kann  konstruktiv weiter vereinfacht werden, indem man den Kontaktbolzen  quer teilt und den von der Feldsteuerelektrode umgebenen, abgetrennten  Teil des Kontaktbolzens einstückig mit der Feldsteuerelektrode ausbildet.  In diesem Fall würde der andere Teil des Kontaktbolzens im Kuppelkontaktstück  verbleiben und lediglich die Abschirmelektrode aus dem erwähnten  Abstandsbereich herausgenommen werden. 



   Bezüglich der vereinfachten konstruktiven Ausgestaltung der Steckverbindung  empfiehlt es sich, die Kontaktbereiche des Kuppelkontaktstückes mithilfe  von so genannten Multikontaktlamellen zu bilden. Für den inneren  Kontaktbereich des Kuppelkontaktstückes sind dabei Multikontaktlamellen  vorzusehen, mit denen der Kontaktbolzen steckbar kontaktiert werden  kann, während es zweckmässig ist, das Kuppelkontaktstück am äusseren  Kontaktbereich mit Multikontaktlamellen zu bestücken, die die Steckverbindung  zwischen dem Kuppelkontaktstück und dem fussartigen Teil des Phasenleiterstückes  als Festkontakt ausbilden (Sonderdruck "Das MC-Kontaktlamellenprinzip"  aus "Technische Rundschau", Hefte 36 und 43, 1975).

   Für den inneren  Kontaktbereich des Kuppelkontaktstückes kommt alternativ auch ein  nach Art einer Schraubenfeder gestaltetes Kontakt-element oder ein  aus federbelasteten Einzelfingern gestaltetes Kontaktelement in Betracht.                                                      



     Ausführungsbeispiele der neuartigen Steckverbindung sind in den  Fig. 1 bis 3 dargestellt. Dabei zeigt      Fig. 1 eine Steckverbindung,  bei der die zu verbindenden Phasenleiterstücke einander unmittelbar  benachbart sind,     Fig. 2 eine Steckverbindung, bei der die zu  verbindenden Phasenleiterstücke mit Abstand zueinander angeordnet  und dem Verbindungsbereich eine Feldsteuerelektrode zugeordnet ist  und     Fig. 3 eine Variante des Ausführungsbeispieles gemäss Fig.  2.  



   Gemäss Fig. 1 sind ein erstes Phasenleiterstück 1, dessen eines Ende  11 zylindrisch ausgebildet und als Durchführung in einem Schottisolator  12 angeordnet ist, und ein zweites Phasenleiterstück 2 steckbar miteinander  verbunden. Das zweite Phasenleiterstück 2 weist ein erstes Ende 21  auf, das fussartig ausgebildet ist und in diesem Bereich mit einer  Bohrung 22 versehen ist, die koaxial zum zylindrischen Ende 11 des  ersten Phasenleiterstückes 1 verläuft. In dieser Bohrung ist eine  Kontaktfläche 23 vorgesehen. - Das zweite Ende des Phasenleiterstückes  2 ist nicht näher dargestellt, ist aber ortsfest angeordnet, beispielsweise  ebenfalls an einem Schottisolator einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage.                                                 



   Zur steckbaren Verbindung der beiden Phasenleiterstücke dient einerseits  ein Kontaktbolzen 3, der mittels einer Schraube 31 axial mit dem  zylindrischen Ende 11 des ersten Phasenleiterstückes 1 verschraubt  ist, und andererseits ein Kuppelkontaktstück 4, das hohlzylindrisch  ausgebildet und einen inneren Kontaktbereich 41 und einen äusseren  Kontaktbereich 42 aufweist. Mit seinem inneren Kontaktbereich 41  sitzt es steckbar auf dem Kontaktbolzen 3 auf, während es mit seinem  äusseren Kontaktbereich 42 steckbar in die Kontaktfläche 23 des fussartigen  Bereiches 21 des zweiten Phasenleiterstückes 2    eingefügt ist.

    Sowohl der innere als auch der äussere Kontaktbereich 41 und 42 ist  von handelsüblichen Multikontaktlamellen gebildet, wobei der äussere  Kontaktbereich so gestaltet ist, dass ein fester Sitz des Kuppelkontaktstückes  4 in der Bohrung 22 gewährleistet ist. 



   Zum Lösen der Steckverbindung wird zunächst die Schraube 31 gelöst.  Diese kann dann zusammen mit dem Kontaktbolzen 3 durch die Bohrung  22 hindurch herausgezogen werden. Hierzu ist der Durchmesser D der  Bohrung 22 grösser als der Durchmesser d des Kontaktbolzens 3 gewählt.                                                         



   Gemäss Fig. 2 sind der fussartige Bereich 21 des Phasenleiterstückes  2 und das erste Phasenleiterstück 1 mit einem Abstand a zueinander  angeordnet. Dieser Abstand wird durch einen längeren Kontaktbolzen  32 überbrückt. Auf den Kontaktbolzen ist eine Feldsteuerelektrode  5 aufgesetzt. 



   Gemäss Fig. 3 sind für den Stromübergang vom fussartigen Bereich  21 auf das erste Phasenleiterstück 1 ein kurzer Kontaktbolzen 3 gemäss  Fig. 1 und ein Kontaktstück 51 verwendet; das Kontaktstück 51 ist  zugleich als Feldsteuerelektrode ausgebildet.

Claims (5)

1. Steckverbindung zwischen einem Ende eines ersten Phasenleiterstückes und einem ersten Ende eines zweiten Phasenleiterstückes einer gekapselten, gasisolierten Hochspannungsschaltanlage, bei der das Ende des ersten Phasenleiterstückes zylindrisch ausgebildet und an dieses Ende ein zylindrischer Kontaktbolzen axial angeschraubt ist, auf dessen frei stehendes Ende ein hohlzylindrisches Kuppelkontaktstück aufsteckbar ist, und bei der das zweite Ende des zweiten Phasenleiterstückes ortsfest angeordnet und das erste Ende mit einer Kontaktfläche versehen ist, die mit dem Kuppelkontaktstück in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (21) des zweiten Phasenleiterstückes (2) fussartig ausgebildet und diesem Bereich mit der Kontaktfläche und mit einer zum Kontaktbolzen (3) ko-axialen Bohrung (22) versehen ist,
deren Durch-messer D grösser als der Durchmesser d des zylindrischen Kontaktbolzens (32) ist, und dass das Kuppelkontaktstück (4) koaxial zu dieser Bohrung (22) an dem fussartig ausgebildeten ersten Ende des zweiten Phasenleiterstückes (2) befestigt ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (22) die mit dem Kuppelkontaktstück (4) in Eingriff bringbare Kontaktfläche bildet.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kuppelkontaktstück (4) am äusseren Kontaktbereich (42) mit Multikontaktlamellen bestückt ist, wobei die Steckverbindung zwischen dem Kuppelkontaktstück und dem fussartigen Be reich (21) des zweiten Phasenleiterstückes (2) als Festkontakt ausgebildet ist.
4.
Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass das fussartig ausgebildete Ende (21) des zweiten Phasenleiterstückes (2) mit Abstand (a) zum Ende des ersten Phasenleiterstückes angeordnet ist, wobei dem Kontaktbolzen (32) eine diesen Abstandsbereich überbrückende Feldsteuerelektrode (5) zugeordnet ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktbolzen quer geteilt ist und dass der von der Abschirmelektrode umgebene, abgetrennte Teil des Kontaktbolzens mit der Feldsteuerelektrode einstückig (51) ausgebildet ist.
CH40799A 1998-03-31 1999-03-05 Steckverbindung für Phasenleiterstucke einer gekapselten Hochspannungsschaltanlage. CH693864A5 (de)

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