CH693765A5 - UV-Betrachtungsgeraet zur Ueberpruefung der korrekt durchgefuehrten Haende-Desinfektion und -Pflege. - Google Patents

UV-Betrachtungsgeraet zur Ueberpruefung der korrekt durchgefuehrten Haende-Desinfektion und -Pflege. Download PDF

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Claudia Van Schriek
Heidi Giger
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Mundipharna Medical Company Ha
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    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
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Description


  



   Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft ein Betrachtungsgerät  für die Kontrolle der Händedesinfektion und -pflege, insbesondere  ein UV-Betrachtungsgerät für die Kontrolle der Qualität der alkoholischen  Händedesinfektion im Gesundheitswesen, in der produzierenden Lebensmittel-,  Kosmetik- und Pharma-Industrie, vor allem im Rahmen der Ausbildung  von Personal. 



   Seit längerer Zeit wird dem Problem der nosokomialen Infektionen  in Krankenhäusern, Pflegeheimen, Arztpraxen und dergleichen eine  erhöhte Beachtung geschenkt. Zum grössten Teil (ca. 80%) kann den  nosokomialen Infektionen in Krankenhäusern durch eine Verbesserung  der Compliance bei den Mitarbeitern für die Händedesinfektion vorgebeugt  werden. Das Personal muss dementsprechend instruiert werden, damit  die Qualität der Desinfektionsmassnahmen vollständig ist und die  Übertragung von pathogenen Mikroorganismen durch Hände, wenn immer  möglich, vermieden wird. Im deutschen Gebrauchsmuster DE 20 011 416  wird ein Testkit zur Visualisierung der Händedesinfektion vorgeschlagen.

    Hierzu wird eine alkoholische Desinfektionslösung mit Fluor-escein  versetzt, damit die gleichmässige Verteilung dieser Desinfektionslösung  auf Händen und Fingern sichtbar gemacht werden kann. Dabei wird vorgeschlagen,  die benetzte Haut mittels einer UV-Lampe (365 mm Wellenlänge) in  einem verdunkelten Raum oder in einer Schaukiste oder Ähnlichem darzustellen.  Die benetzten Hautteile werden dann hellgelb dargestellt, und die  nicht benetzten Hautteile dunkelviolett. 



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Betrachtungsgerät  in Form einer Betrachtungsbox zur Verfügung zu stellen, welche dem  Zweck der Überprüfung der korrekt durchgeführten alkoholischen Händedesinfektion  und -pflege dient und in nicht abgedunkelten Räumen angewendet werden  kann. Die oben genannte Gebrauchsmusterschrift gibt keine näheren  Informationen, wie eine derartige Schaubox auszugestalten ist. 



   Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung  gelöst. 



     Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demzufolge ein UV-Betrachtungsgerät  gemäss der Definition im Anspruch 1. Es umfasst mindestens eine UV-Lampe  und ist vorzugsweise mit verspiegelten Wänden versehen, damit das  UV-Licht möglichst auf alle dem Anwender zugewandten Seiten der zu  überprüfenden Hände auftreffen kann. 



   Als Produkte für die Schulung der Händedesinfektion können Testlösungen,  welche mit speziellen Fluoreszenzmarkern versehen sind, verwendet  werden. Für die Schulung können die Testlösungen frei von desinfizierenden  Zusätzen sein, während die Desinfektionslösungen, die nach der Schulung  ungetestet zum Einsatz gelangen, keine Fluoreszenzmarker enthalten  müssen. Desinfektionslösungen, die Fluoreszenzmarker enthalten, sind  jedoch nützlich für die Durchführung von Stichproben. 



   Im oben genannten Gebrauchsmuster wird eine UV-Lampe mit einer Wellenlänge  von 365 mm vorgeschlagen, wobei die Einschränkung gemacht wird, dass  eine solche sich nur für den kurzzeitigen Einsatz, wie für Schulungen  und dergleichen eignet, da bei Dauereinsatz Hautschäden nicht ausgeschlossen  sind. 



   Es ist deshalb von Bedeutung, dass die Lichtquellen mit einem Acrylglasfilter  versehen sind, welcher die UV-Strahlen im Innenbereich der Testbox  abschirmt. Mit der optionalen Verspiegelung des Innenbereiches wird  eine optimale Ausleuchtung des Testfeldes erreicht. Eine Verspiegelung  kann eine Beschichtung oder eine Auskleidung mit einem reflektierenden  Material umfassen. Eine weitere Massnahme besteht darin, dass das  Guckloch des Schaukastens möglichst klein oder auch in seiner Grösse  variierbar gehalten wird, damit eine derartige Lampe auch bei hellem  Umgebungslicht wirksam eingesetzt werden kann. Das Guckloch muss  durch einen wirksamen Filter, wie einen Acrylglasfilter (min. 4 mm),  UV-Strahlengeschützt sein, welcher eine 100%ige Absorption der UV-Strahlung  gegen aussen gewährleistet. Eine derart ausgestaltete Testbox ermöglicht  die Kontrolle bei Tageslicht. 



   Wegen möglicher Hautschäden wird trotzdem davon abgeraten, die UV-Lampe  dauernd zu verwenden, sondern es wird empfohlen, diese nur für    die Schulung einzusetzen, damit das Personal sich die Technik der  vollständigen Händedesinfektion aneignen kann, z.B. mit einer vorgegebenen  Anzahl von definierten Vorgehensschritten. Die Schaubox kann jedoch  jederzeit für Stichproben verwendet werden, damit die betroffenen  Personen prüfen können, ob ihre Einreibetechnik (nach EU CEN 1500)  vollständig ist. 



   Zum Zweck von Schulungen kann die Testbox auch mit einer Videokamera  oder einer Webcam versehen werden, durch welche ein entsprechendes  Bild auf einem Fernseher, einem Computer-Bildschirm oder einer andern  Anzeigevorrichtung, wie einem Beamer, betrachtet werden kann. In  Verbindung mit einer geeigneten Software kann das Testresultat auch  direkt digitalisiert auf einen Auswertungsbogen übertragen werden.                                                             



   Das Betrachtungsgerät ist vorzugsweise eine Testbox in Quader- oder  Würfelform. Ihrer Form sind jedoch keine Grenzen gesetzt, solange  sie zweckmässig ist. Sie kann alternativ auch die Form eines Prismas,  eines Kreiszylinders oder eines Zylinders mit ovaler Grundfläche  haben. Das Betrachtungsgerät besitzt mindestens eine Öffnung für  das Hineinstrecken von einer Hand oder beider Hände und an der Oberseite  eine UV-geschützte Schauöffnung, welche genügend gross ist, damit  man die Hände sieht, jedoch eine genügende Verdunkelung erlaubt,  dass der Fluoreszenzeffekt sichtbar wird. Die mit einem UV-Filter  versehene Schauöffnung kann so ausgestaltet sein, dass ihre Grösse  beispielsweise durch eine Blende, wie sie aus der Fotografie bekannt  ist, den vorherrschenden Lichtverhältnissen und der Stärke des UV-Lichtes  angepasst werden kann.

   Eine ideale Schaubox hat die Form eines rechteckigen  Kastens mit einer Grundfläche von 35  x  30 cm und einer Höhe von  ca. 20 cm. Auf einer der Seitenflächen auf der Linksseite sind zwei  runde Löcher mit einem Durchmesser von ca. 9 cm in einem Abstand  voneinander von 4 cm vorgesehen. In der Gegend der oberen Längskanten  ist mindestens eine UV-Lampe angebracht, welche vorzugsweise von  einem wiederaufladbaren Akku oder einer anderen Stromquelle gespiesen  wird. Dadurch kann die Schaubox überall stromunabhängig oder stromabhängig  zum Einsatz gelangen. Als wichtiges Merkmal soll die Verspiegelung  der inneren Seitenwände der Schaubox erwähnt werden, wobei dies nicht  Bedingung sein muss. Sie ist auf der Innenseite an den seitlichen  Wänden und am Deckel vorgesehen.

   Vor   zugsweise ist die Unterseite  der Box nicht verspiegelt, damit der Betrachter nicht durch direktes  UV-Licht bestrahlt wird. Die Verspiegelung kann in Form von Reflektoren  vorgesehen werden, welche bei minimaler UV-Lichtstärke eine optimale  Beleuchtung der Hände ermöglichen. 



   Es zeigt      Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Testbox  gemäss der vorliegenden Anmeldung;     Fig. 2 eine gleiche Darstellung,  jedoch mit einem Schnitt, und     Fig. 3 eine perspektivische Ansicht  der Schaubox gemäss der vorliegenden Erfindung, mit einem Kameraadapter  mit aufgesetzter Videokamera.  



   Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung,  nämlich eine Testbox 1. Die Testbox besitzt einen Boden 2 und vier  Seitenwände 3, 3', 4 und 5. Die Seitenwand 5 ist mit zwei Öffnungen  6 versehen, welche zum Hineinstrecken der Hände dienen. Weiter besitzt  die Box einen Deckel 7 mit einer Schauöffnung 8, deren Grösse derart  gehalten ist, dass das Innere der Box dunkel genug ist, um das fluoreszierende  Material bei Einstrahlung einer UV-Lichtquelle auch bei einer hellen  Umgebung gut sichtbar zu machen. An der oberen Seite der Rückwand  4 ist eine ultraviolette Lichtquelle angeordnet, welche beispielsweise  zwei Leuchtstoffröhren 10 aufweist. Durch die Öffnungen 6 ist der  Boden 11 des Gerätes 1 sichtbar.

   Unter diesem Boden befindet sich  ein handelsüblicher, wiederaufladbarer Akku, wie beispielsweise ein  Bleiakkumulator oder ein Lithium/H + Ionen-Akkumulator. Der Akkumulator  ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Innerhalb der Seitenwand  5, in welcher sich die Löcher 6 befinden, ist ein Schalter 12 angeordnet,  welcher dazu dient, dass man die UV-Lichtquelle, welche durch den  genannten Akkumulator gespiesen wird, einschalten kann. Neben dem  Schalter 12 ist eine Buchse 13 angeordnet, mit welcher ein handelsübliches  Ladegerät, das auf den Akkumulator abgestimmt ist, angeschlossen  werden kann. 



     Fig. 2 zeigt eine Schnittzeichnung der Vorrichtung gemäss der  vorliegenden Erfindung nach Fig.1. Der Schnitt ist entlang der Projektion  der Linie a'- a in Fig. 1 durchgeführt, damit die Anordnung der UV-Lampen  9 sichtbar ist. Die Bezugszeichen entsprechen denjenigen in Fig.  1. Die beiden UV-Lampen 9 umfassen die Leuchtstoffröhren 10. Zwischen  den beiden Böden 2 und 11 befindet sich die Stromquelle 14, die ein  Blei-Akku oder eine andere Batterie sein kann. Zur Aufladung des  Akkus ist die Buchse 13 vorgesehen. 



   In Fig. 3 ist wiederum eine analoge Vorrichtung gezeigt. Auf dem  Deckel 7 ist jedoch ein Adapter 15 befestigt, welcher der Aufnahme  einer Video-Kamera 16 dient, die auf das Innere der Schaubox gerichtet  ist.

Claims (11)

1. UV-Betrachtungsgerät zur Überprüfung der gleichmässigen Benetzung der Hände nach ihrer Einreibung mit einem Behandlungsmittel, insbesondere mit einem alkoholischen Desinfektionsmittel, einem Pflegemittel oder einer Testlösung, welche mit einem Fluoreszenzmarker versehen sind, gekennzeichnet durch - einen Behälter (1) mit einem Boden, einem Deckel (7), Seitenwänden (3, 3', 4 und 5), wobei mindestens eine dieser Seitenwände mindestens eine Öffnung (6) aufweist zum Einführen einer Hand oder beider Hände einer Test-Person, - mindestens eine UV-Lampe (9) im Innern des Behälters (1), die mit einer Energiequelle (14) verbunden ist, - eine Schauöffnung mit einem wirksamen UV-Strahlenfilter für die Überprüfung der durch die mindestens eine UV-Lampe (9, 10) bestrahlten Hände auf fluoreszierende Bereiche bzw. nichtfluoreszierende Bereiche.
2.
Betrachtungsgerät gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Behälters (1) mindestens Seitenwände (3, 3', 4 und 5) mit einer reflektierenden Auskleidung oder Beschichtung (R) versehen sind, zur besseren Ausnützung des UV-Lichtes.
3. Betrachtungsgerät gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiequelle (14) für die UV-Lampe innen oder aussen am Behälter eine Batterie oder ein wiederaufladbarer Akkumulator angeordnet ist.
4. Betrachtungsgerät gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Energiequelle (14) für die UV-Lampe eine externe Stromquelle verwendet wird.
5. Betrachtungsgerät gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter quader-, würfel- oder zylinderförmig ist.
6.
Betrachtungsgerät gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) des Behälters mindestens teilweise transparent ist, wobei der transparente Teil des Deckels die Schauöffnung (8) bildet, durch welche man die Benetzung der Hände unter dem UV-Licht betrachten und überprüfen kann.
7. Betrachtungsgerät gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einer Kamera (16) kombiniert ist und oberhalb der Schauöffnung eine Befestigungsvorrichtung (15) für die Kamera vorhanden ist.
8. Betrachtungsgerät gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera eine digitale Kamera, wie eine Videokamera, eine Webcam oder ein digitaler Fotoapparat ist.
9.
Betrachtungsgerät gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamera ein Bildaufzeichnungsgerät ist, das ausgewählt ist aus der Gruppe: digitale Kamera, Videokamera, Scanner und Webcam, das mit einem Datenverarbeitungsgerät mit einer geeigneten Software kombiniert ist, welches das Testresultat direkt digitalisiert, abspeichert und/oder über ein Ausgabegerät auf einen Auswertungsbogen ausgibt.
10. Betrachtungsgerät gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil des Deckels (7), der die Schauöffnung (8) bildet, aus einer Scheibe aus transparentem Material, beispielsweise aus Acrylglas, besteht, das für UV-Licht vollständig oder teilweise undurchlässig ist.
11. Betrachtungsgerät gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schauöffnung (8) eine variable Grösse besitzt.
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