CH693626A5 - Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung. - Google Patents

Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung. Download PDF

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CH693626A5
CH693626A5 CH00070/98A CH7098A CH693626A5 CH 693626 A5 CH693626 A5 CH 693626A5 CH 00070/98 A CH00070/98 A CH 00070/98A CH 7098 A CH7098 A CH 7098A CH 693626 A5 CH693626 A5 CH 693626A5
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CH
Switzerland
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workpiece
electrode
pallet
exchange
magazine
Prior art date
Application number
CH00070/98A
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English (en)
Inventor
Kazuhisa Sugiyama
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
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    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
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Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung gemäss Patent-anspruch 1. 



  Fig. 13 zeigt ein Automatisierungssystem einer Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung, das auf der konventionellen Technologie basiert. Die Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung, in welcher eine Elektrode 3, austauschbar an einer Hauptspindelklemmvorrichtung 9 eines Spannkopfes 1 durch einen automatischen Elektrodenwechsler (automatic electrode exchanger, ATC) 2 befestigt, und ein Werkstück W, zusammen mit einer Werkstückpalette 5 auf eine Werkstückspannvorrichtung 10 eines Arbeitstisches 7 im Bearbeitungsbehälter 6 durch einen automatischen Werkstückwechsler (automatic work exchanger, AWC) 4 befördert, sich gegenüberliegen, führt die Bearbeitung so aus, dass elektrische Entladung in einer isolierenden Bearbeitungsflüssigkeit ausgeführt wird, die in einem Bearbeitungsbehälter 6 mit einem z-Achse Antriebsstellglied (nicht gezeigt),

   das den Spannkopf 1 vertikal bewegen lässt, wenn dort durch ein in der Figur nicht gezeigtes Speisegerät eine Spannung angelegt wird, enthalten ist. 



  Der automatische Elektrodenwechsler 2 umfasst einen ATC Roboterarm 11, um die Elektrode 3 am Spannkopf 1 zu befestigen und einen ATC Regler 12, um den ATC Roboterarm 11 gemäss einer Elekt-rodenaustausch-Instruktion von einer numerischen Steuereinheit 15 zu steuern. 



  Der automatische Werkstückwechsler 4 umfasst einen AWC Roboterarm 13, um ein Werkstück W aufzunehmen oder herauszugeben und einen AWC Regler 14, um den AWC Roboterarm 13 gemäss einer Werkstückaustausch-Instruktion von einer numerischen Steuereinheit 15 zu steuern. 



  Die numerische Steuereinheit 15 bereitet ein Bearbeitungsprogramm vor und führt es aus, steuert den geplanten Betrieb des Bearbeitungsprogrammes und steuert für die Regler 12, 14 des automatischen Elektrodenwechslers 2, beziehungsweise des automatischen Werkstückwechslers 4, auch die Instruktionen, um eine Elektrode und ein Werkstück gegen andere auszutau schen. Mit der numerischen Steuereinheit 15 verbunden sind eine Kathodenstrahlröhre 16 als Anzeigeeinheit und eine Tastatur (Steuerungspult) 17, durch welche die Dateneingabe ausgeführt wird, um ein Bearbeitungsprogramm vorzubereiten sowohl als auch um Zeitpläne zu registrieren. 



  Die ATC Regler 12, AWC Regler 14, Hauptspindelklemmvorrichtung 9 und die Werkstückspannvorrichtung 10 sind mit der numerischen Steuereinheit 15 durch Kabel 18, 19, 20, beziehungsweise 21 verbunden, sodass die Datenkommunikation dazwischen hergestellt wird. 



  Fig. 14 zeigt ein automatisches Elektrodenwechslersystem, das auf konventioneller Technologie basiert. Der automatische Elektrodenwechsler 2 hält die Elektrode 3 in einem Werkzeugmagazin 30 und das Werkzeugmagazin 30 wird geteilt, gedreht und durch einen Magazinrotationsmotor 31 betrieben. Ein Sensor 32 für die Detektierung, ob die Elektrode 3 im Werkzeugmagazin (Werkzeugbehälter) vorhanden ist oder nicht, ist auf dem Werkzeugmagazin installiert. 



  Die numerische Steuereinheit 15 hat einen Speicherbereich 40, um darin ein Bearbeitungsprogramm zu speichern und einen Analysebereich 41 für die Analyse des Bearbeitungsprogramms; der Programmanalysebereich 41 beinhaltet einen Detektierungsbereich 42, um die Elektrodenaustausch-Ins-truktionen im Bearbeitungsprogramm zu analysieren und die Elektrodenaustausch-Instruktionen an einen ATC Regler 12 auszugeben. 



  Der ATC Regler 12 umfasst einen Elektroden austausch-Instruktion/Magazinnummer-Analysebereich 50, um die Elektrodenaustausch-Instruktion vom Detektierungsbereich 42 in eine aktuelle Magazinnummer des automatischen Elektrodenwechslers 2 zu konvertieren; einen Detektierungsbereich 51 für die Detektierung, ob gemäss einem Signal des Elektroden-detektierenden Sensors 32 eine Elektrode 3 sich als Objekt für die Elektrodenaustausch-Instruktion im Werkzeugmagazin 30 befindet oder nicht; einen Sequenzsteuerungsbereich 52 für die Steuerung sequenzieller Operationen wie Bewegung des ATC Roboterarms 11, wenn die Elektrode 3 wirklich ausgetauscht wird, Drehung des Werkzeugmagazins und \ffnen/Schliessen einer Hauptspindelklemme;

   und einen Bereich 53 für den Empfang von Magazindrehungs-Instruktionen vom Sequenzsteuerungsbereich 52, um den Magazindrehungsmotor 31 über aktuelle Drehung zu instruieren. 



  Fig. 15 zeigt ein automatisches Werkstückwechslersystem, das auf konventioneller Technologie basiert. Der automatische Werkstückwechsler 4 hält ein Werkstück W, zusammen mit einer Werkstückpalette 5, in einem Palettenmagazin 60, und das Palettenmagazin 60 wird geteilt, gedreht und durch einen Magazindrehungsmotor 61 betrieben. Ein Sensor 62 für die Detektierung, ob die Werkstückpalette 5 im Palettenmagazin 60 vorhanden ist oder nicht, ist auf dem Palettenmagazin 60 installiert. 



  Der Programmanalysebereich 41 in der Steuereinheit 15 umfasst einen Detektionsbereich 43 zur Analyse einer Werkstückaustausch-Instruktion im Bearbeitungsprogramm und um die Werkstückaustausch-Ins-truktion an den AWC Regler 14 auszugeben. 



  Der AWC Regler 14 umfasst einen Werkstückaustausch-Instruktion/Magazinnummer-Analysebereich 70 um die Werkstückaustausch-Instruktion vom Detektierungsbereich 43 in eine aktuelle Magazinnummer des automatischen Werkstückwechslers 4 zu konvertieren; einen Detektierungsbereich 71 für die Detektierung, ob gemäss einem Signal des Werkstück-detektierenden Sensors 62 ein Werkstück W (Werkstückpalette 5) sich als Objekt für die Austausch-Instruktion im Palettenmagazin 60 befindet oder nicht; einen Sequenzsteuerungsbereich 72 für die Steuerung sequenzieller Operationen wie Bewegung des AWC Roboterarms 13, wenn das Werkstück W wirklich ausgetauscht wird, Drehung des Palettenmagazins und \ffnen/Schliessen einer Werkstückklemme;

   und einen Bereich 73 für den Empfang von Magazindrehungs-Instruktionen vom Sequenzsteuerungsbereich 72, um den Magazindrehungsmotor 61 über aktuelle Drehung zu instruieren. 



  Fig. 16 zeigt ein Steuerungspult eines automatischen Elektrodenwechslersystems, das auf konventioneller Technologie basiert. Das Steuerungspult umfasst eine Starttaste 80, um die Vorrichtung wieder zu starten, wenn während der Operation des Elektrodenaustauschs ein Alarm eintritt; eine Stopptaste 81, um die Elektrodenaustauschsequenz ungeachtet jeglicher Instruktion von der numerischen Steurungseinheit 15 gewaltsam abzubrechen;

   Tasten 82, 83, um das Magazin 30 im automatischen Elektrodenwechsler 2 in der normalen Richtung beziehungsweise in der Rückwärtsrichtung zu drehen; eine Einzelschritttaste 84 um jeden Schritt der Elektrodenaustauschsequenz zum Zeitpunkt der Einstellung auszuführen; eine Taste 85 um die Hauptspindelklemmvorrichtung 22 der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung manuell EIN/AUS-zuschalten und die Elektrode manuell auszutauschen; einen Anzeigebereich 86, um eine Elektrodenaustausch-Instruktionsnummer von der numerischen Steurungseinheit 15 anzuzeigen; und eine Notstopptaste 87, wenn diese gedrückt wird, wird ein Speisegerät für den automatischen Elektrodenwechsler 2 AUS-geschaltet. 



  Fig. 17 zeigt ein Steuerungspult eines automatischen Werkstückwechslers, das auf konventioneller Technologie basiert. Das Steuerungspult umfasst eine Starttaste 90, um die Vorrichtung wieder zu starten, wenn während dem Austausch von Werkstücken ein Alarm eintritt; eine Stopptaste 91, um die Werkstückaustauschsequenz ungeachtet jeglicher Instruktion von der numerischen Steurungseinheit 15 gewaltsam abzubrechen;

   Tasten 92, 93, um das Magazin 60 im automatischen Werkstückwechsler 4 in der normalen Richtung beziehungsweise in der Rückwärtsrichtung zu drehen; eine Einzelschritttaste 94, um jeden Schritt der Werkstückaustauschsequenz zum Zeitpunkt der Einstellung auszuführen; eine Taste 95, um die Spannvorrichtung 23 im Bearbeitungsbehälter 6 manuell EIN/AUS-zuschalten und die Werkstücke manuell auszutauschen; einen Anzeigebereich 96, um eine Werkstückaustausch-Instruktionsnummer (eine Bearbeitungspalettennummer) von der numerischen Steurungseinheit 15 anzuzeigen; und eine Notstopptaste 97, wenn diese gedrückt wird, wird ein Speisegerät für den automatischen Werkstückwechsler 4 AUS-geschaltet. 



  Im Automatisierungssystem der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung basierend auf konventioneller Technologie, wie oben beschrieben, wird, wenn die Bearbeitung fertig ist, eine Werkstückpalette mit darauf installiertem Werkstück sofort durch einen Roboterarm des automatischen Werk stückwechslers von einem Bearbeitungsbehälter zu einem AWC Magazin befördert, sodass Bearbeitungsflüssigkeit, die einige Rückstände enthält, auf die Werkstückspannvorrichtung tropft, wenn die Palette unmittelbar nachdem die Bearbeitung beendet ist wegbefördert wird, dann, wenn die nachfolgende Palette eingespannt wird, bleibt der Rückstand zusammen mit der Palette in der Werkstückspannvorrichtung hängen, was die Präzisionspositionierung beim Palettenaustausch verschlechtert. 



  Herkömmlicherweise wird eine grosse Anzahl von defekten Komponenten unter geplantem Bearbeitungsbetrieb hergestellt, wenn der Rückstand einmal in der Werkstückpalette hängen geblieben ist, da die Bearbeitung ausgeführt wird ohne zu überprüfen, ob der Austausch von Paletten mit Präzision ausgeführt wird oder nicht. 



  Mit diesem Betrieb, ist es unmöglich, für das Automatisierungssystem einer konventionellen Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung die Vorrichtung fortlaufend für lange Zeit ohne Schwierigkeiten unter geplantem Betrieb zu betreiben. 



  Auch werden im automatischen Elektrodenwechsler und im automatischen Werkstückwechsler, beide auf der konventionellen Technologie basierend, ein retourniertes Magazin einer Elektrode oder eines Werkstückes in Bearbeitung nicht angezeigt, sodass wenn eine Elektrode oder ein Werkstück, welches in der nachfolgenden Bearbeitung benötigt wird, zugeliefert werden muss, es fälschlicherweise auf das retournierte Magazin angebracht wird und die Vorrichtung wegen dem Fehler vor dem Start der nachfolgenden Bearbeitung ausser Stand gesetzt ist. 



  Zudem werden im automatischen Elektrodenwechsler und im automatischen Werkstückwechsler, beide auf der konventionellen Technologie basierend, keine Türen für die Zulieferung einer Elektrode oder eines Werkstückes und keine Mechanismen für die Überprüfung, ob die Türe offen oder zu ist, vorgesehen und aus diesem Grund muss das Bearbeitungsprogramm der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung abgebrochen werden, wenn eine Elektrode oder ein Werkstück zugeliefert werden soll, sodass eine Elek trode oder ein Werkstück, welches für die nächste Bearbeitung benötigt wird, nicht während der Bearbeitung zugeliefert werden kann. Deshalb kann ein fortwährender unbemannter Betrieb nicht über lange Zeit, z.B. in der Nacht, ausgeführt werden. 



  Es ist die Aufgabe, eine Vorrichtung für die Fun-ken-erosionsbearbeitung zu erhalten, welche durch Beibehaltung der Positionierungspräzision beim Austausch von Werkstückpaletten sowohl durch Eliminierung von Fehlfunktionen bei der Anbringung der Elektrode, beziehungsweise der Werkstückpalette in Magazine, als auch für eine lange Zeit fortwährend in geplantem Betrieb ohne Schwierigkeiten betrieben werden kann und welche Vorbereitungsprozesse akkumulieren kann in dem ermöglicht wird, Vorbereitungsprozesse für die Zuführung von Elektroden und Werkstücken vor der Beendung des Bearbeitungsprogramms auszuführen, und welche fortwährend unbemannten Betrieb für eine lange Zeit, z.B. in der Nacht, ausführen kann. 



  Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung bläst gemäss der vorliegenden Erfindung ein Luftgebläse Luft auf die Werkstückpalette auf der Werkstückspannvorrichtung, bevor die Palette davon entfernt wird, wenn ein Werkstück von der Werkstückspannvorrichtung im Bearbeitungsbehälter nach dem Beenden der Bearbeitung entfernt werden soll, sodass auf der Werkstückpalette abgelagerte Bearbeitungsflüssigkeit weggeblasen und davon weggeräumt wird. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung wird gemäss der vorliegenden Erfindung Luft aus dem Luftgebläse geblasen während der Spannkopf entsprechend der Grösse der Werkstückpalette bewegt wird, sodass auf der Werkstückpalette abgelagerte Bearbeitungsflüssigkeit, ungeachtet der Grösse der Werkstückpalette, weggeblasen und davon weggeräumt wird. 



   In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung transportiert gemäss der vorliegenden Erfindung der automatische Werkstückwechsler die Werkstückpalette von der Werkstückspannvorrichtung weg und wieder darauf, wenn die Abweichung zwischen einer von einer Referenzelektrode gemessen Palettenposition und einer spezifizierten Palettenposition nicht kleiner als ein zugelassener Wert ist. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung wird gemäss der vorliegenden Erfindung die Oberfläche der Werkstückspannvorrichtung durch vom Luftgebläse darauf geblasene Luft gereinigt, nachdem die Werkstückpalette von der Werkstückspannvorrichtung wegbefördert wurde. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbe-arbeitung liest gemäss der vorliegenden Erfindung ein ID-Leser eine ID-Nummer von einem an der Elektrode angebrachten ID-Etikett. Ein Magazin-nummer/ID-Nummer-Detektierungsbereich verwaltet Elekt-roden, die jede eine ID-Nummer hat, welche in -jedem Magazin des automatischen Elektrodenwechslers gemäss der vom ID-Leser gelesenen Information gespeichert ist. Der Bereich für die Konvertierung der Elektrodennummer-Instruktion/ID-Nummer konvertiert eine Elektrodenaustausch-Instruktion gemäss der Elektrodennummer in eine ID-Nummer unter Benützung der Korrelationsdaten, zwischen der Elektrodenaustausch-Instruktion und der ID-Nummer, vom Bereich für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation.

   Der ID-Nummer/Magazinnummer- Analysebereich konvertiert die Elektrodenaustausch-Instruktion gemäss der ID-Nummer in eine Magazinnummer entsprechend der Information vom Bereich für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation, wenn die Elektrodenaustausch-Instruktion für eine Elektrodenaustausch-Operation gemäss ID-Nummern ausgegeben wird. Der Anzeigebereich für Nummern von retournierten Magazinen zeigt eine retournierte Magazinnummer der an der Hauptspindel der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung angebrachten Elektrode. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung liest gemäss der vorliegenden Erfindung der ID-Leser eine ID-Nummer von einem an die Werkstückpalette angebrachten ID-Etikett. Der ID-Nummer/Magazinnummer-Detektierungsbereich verwaltet Werkstückpalette, die alle eine ID-Nummer ha ben, welche in jedem Magazin des automatischen Werkstückwechslers gemäss der durch den ID-Leser gelesenen Information gespeichert ist. Der Konvertierungsbereich für die Werkstücknummer-Instruktion/ ID-Nummer konvertiert eine Werkstückaustausch-Instruktion gemäss der Werkstücknummer in eine ID-Nummer unter Benützung der Korrelationsdaten, zwischen der Werkstückaustausch-Instruktion und der ID-Nummer, vom Bereich für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation.

   Der ID-Nummer/Magazinnummer-Analysebereich konvertiert die Werkstückaustausch-Instruktion gemäss der ID-Nummer in eine Magazinnummer entsprechend der Information vom Bereich für die Verwaltung der Bearbeitungsinfor-mation, wenn die Werkstückaustausch-Instruktion für eine Werkstückaustausch-Operation gemäss ID- Nummern ausgegeben wird. Der Anzeigebereich für Nummern von retournierten Magazinen zeigt eine retournierte Magazinnummer der im Bearbeitungsbehälter der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung angebrachten Werkstückpalette. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung wird gemäss der vorliegenden Erfindung, auch wenn eine Elektrodenaustausch-Instruktion ausgegeben wird, die Instruktion vernachlässigt, wenn die ATC Türe geöffnet wird, und der Türschliessmechanismus ist so ausgeführt, dass die Elektrodenaustausch-Operation wieder ausgeführt wird, wenn die ATC Türe geschlossen ist, sodass eine Elektrode, die für die nächste Bearbeitung benötigt wird, während dem geplanten Betrieb dort angebracht werden kann. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung wird gemäss der vorliegenden Erfindung, auch wenn eine Werkstückaustausch-Instruktion ausgegeben wird, die Instruktion vernachlässigt, wenn die AWC Türe geöffnet wird, und der Türschliessmechanismus ist so ausgeführt, dass die Werkstückaustausch-Operation wieder ausgeführt wird, wenn die AWC Türe geschlossen ist, sodass ein Werkstück, das für die nächste Bearbeitung benötigt wird, während dem geplanten Betrieb dort angebracht werden kann. 



  Andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen verständlich werden. 
 
   Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Ausführung der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung mit einem ATC und AWC gemäss der vorliegenden Erfindung zeigt; 
   Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration der Reinigung einer Werkstückpalette zeigt; 
   Fig. 3 ist eine selbsterklärende Ansicht, welche den Bildschirm für das Aufsetzen der Parameter für die Reinigung der Werkstückpalette zeigt; 
   Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, welches den operationellen Ablauf der Reinigung der Werkstückpalette, die vor dem Wegtransportieren der Werkstückpalette ausgeführt wird, zeigt;

   
   Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Konfiguration der Positionsmessung der Werkstückpalette zeigt; 
   Fig. 6 ist eine selbsterklärende Ansicht, welche den Bildschirm für das Aufsetzen der Parameter für die Operation des wiederholten Versuchs die Werkstückpalette auszutauschen zeigt; 
   Fig. 7 ist ein Flussdiagramm, welches den operationellen Ablauf des wiederholten Versuchs Werkstückpalette auszutauschen zeigt; 
   Fig. 8 ist ein Flussdiagramm, welches die Routine für die Messung der Position auf der z-Achse zeigt; 
   Fig. 9 ist ein Blockdiagramm, welches ein System für den Elektrodenaustausch entsprechend einem ID-Etikett zeigt; 
   Fig. 10 ist eine selbsterklärende Ansicht, welche ein Steuerungspult des automatischen Elektrodenwechslers zeigt;

   
   Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, welches ein System für den Austausch von Werkstückpaletten entsprechend einem ID-Etikett zeigt; 
   Fig. 12 Fig. ist eine selbsterklärende Ansicht, welche ein Steuerungspult des automatischen Werkstückwechslers zeigt; 
   Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, welches ein Automatisierungssystem für die Funkenerosionsbearbeitung zeigt, das auf konventioneller Technologie basiert; 
   Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, welches ein System für den Elektrodenaustausch zeigt, das auf konventioneller Technologie basiert; 
   Fig. 15 ist ein Blockdiagramm, welches ein System für den Austausch von Werkstückpaletten zeigt, das auf konventioneller Technologie basiert; 
   Fig. 16 ist eine selbsterklärende Ansicht, welche ein Steuerungspult des automatischen Elektrodenwechslers zeigt, der auf konventioneller Technologie basiert;

   
   Fig. 17 ist eine selbsterklärende Ansicht, welche ein Steuerungspult des automatischen Werkstückwechslers zeigt, der auf konventioneller Technologie basiert. 
 



  Im Folgenden werden detaillierte Beschreibungen von Ausführungen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen gemacht. Es sollte erwähnt werden, dass in den Ausführungen der vorliegenden Erfindung, die unten beschrieben werden, die gleichen Bezugsziffern den gleichen Teilen zugewiesen werden, die denen des auf konventioneller Technologie basierenden Beispiels entsprechen, sodass deren Beschreibung hier weggelassen wird. 



  Fig. 1 zeigt eine Ausführung der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung mit einem ATC und AWC gemäss der vorliegenden Erfindung. 



   Ein Spannkopf 1 ist in jeder der x-, y-, und z-axialen Richtungen durch ein Servosystem für jede der in der Figur nicht gezeigten Achsen bewegbar, und ein Luftgebläse 101 ist in einer Abwärtsstellung am Spannkopf 1 angebracht. Das Luftgebläse bläst Luft auf eine Werkstückpalette 5, wie in Fig. 2 gezeigt, während der Spannkopf 1 entsprechend der Grösse der Werkstückpalette 5 in der axialen Richtung bewegt wird bevor die Palette nach Beendigung der Bearbeitung wegbefördert wird, sodass Bearbeitungsflüssigkeit auf der Werkstückpalette 5 weggeblasen und davon weggeräumt wird. 



  Reinigung dieser Werkstückpalette ist in einer Werkstückaustauschsequenz des automatischen Werkstückwechslers 4 angesetzt, als ein Schritt der unmittelbar nach einer Werkstückwegbeförderungs--Instruktion ausgeführt wird, gemäss der Bestätigung, dass die Bearbeitung beendet ist, welche einen Schritt vor dem Schritt des Werkstückwegbeförderns erhalten wird. 



  Parameter der Reinigung der Werkstückpalette werden auf einem Bildschirm für das Aufsetzen der Parameter für die Reinigung der Werkstückpalette aufgesetzt, wie in Fig. 3 gezeigt wird. Der Para-meter-eingabebildschirm umfasst einen Eingabebereich 111 für zentrale Koordinaten der Werkstückpalette 5 auf der Werkstückspannvorrichtung 10, einen Eingabebereich 112 für xy Koordinaten jeder Ecke der Werkstückpalette 5, einen Eingabebereich 113 für die Höhe des Bearbeitungsbehälters (eine Koordinate der z-Achse), einen Eingabebereich 114 für die Zeit des Luftblasens an jedem Bewegungspunkt, einen Eingabebereich 115 für die Geschwindigkeit, mit der der Spannkopf 1 bewegt wird, während Luft ausgeblasen wird, und einen Anzeigebereich 116 für eine selbsterklärende Ansicht, welche Eingangsparameter zeigt,

   und jeder Parameter für die Reinigung der Werkstückpalette wird durch den Benutzer interaktiv gesetzt. 



  Fig. 4 zeigt einen operationellen Ablauf der Reinigung der Werkstückpalette, die vor dem Wegtransportieren der Werkstückpalette ausgeführt wird. Der Spannkopf 1 wird in einer axialen Richtung zum Zentrum der Werkstückpalette bewegt, von welchem vorher Koordinaten auf dem in Fig. 3 gezeigten Bildschirm für das Aufsetzen der Parameter für die Reinigung der Werkstückpalette registriert werden (Schritt S21), in ähnlicher Weise wird der Spannkopf 1 bis zur obersten Oberfläche des Bearbeitungsbehälters 6, dessen Koordinaten vorher darauf regis-triert werden (Schritt S22), abgesenkt (in der z-Achse), ein Luftgebläseschalter wird EIN-geschaltet (Schritt S23) und Luftstösse kommen aus dem Luftgebläse 101.

   Dann wird der Spannkopf 1 in einer zentralen Position der Werkstückpalette in einem Zustand angehalten, in welchem für eine vorher regis-trierte Zeitperiode Luft aus dem Luftgebläse 101 geblasen wird (Schritt S24). 



  Wenn die obige Operation beendet ist, wird der Spannkopf 1 zur Ecke 1 der Werkstückpalette bewegt, deren Koordinaten vorher registriert werden, in einem Zustand, in welchem Luft aus dem Luftgebläse 101 geblasen wird (Schritt S25), dann wird der Spannkopf 1 bei der Position der Ecke 1 in einem Zustand angehalten, in welchem für eine vorher registrierte Zeitperiode daraus wieder Luft geblasen wird (Schritt S26). 



  In ähnlicher Weise bewegt sich der Spannkopf 1 um jede der Ecken 2, 3, 4 der Werkstückpalette und Luft wird für eine spezifizierte Zeitperiode auf jede der Ecken geblasen (Schritt S27 bis Schritt S32), dann kehrt der Spannkopf 1 zurück zum Zentrum der Werkstückpalette (Schritt S33), der Luftgebläseschalter wird AUS-geschaltet, um das Blasen von Luft aus dem Luftgebläse 101 zu stoppen (Schritt S34), und der Spannkopf 1 wird zum ursprünglichen Punkt der z-Achse, in die höchste Position der z-Achse zurückgebracht (Schritt S35). 



  Mit der obigen Operation wird Maschinenflüssigkeit auf der Werkstückpalette 5 weggeblasen, sodass verhindert wird, dass die Maschinenflüssigkeit, welche einige Rückstände enthält, auf die Werkstückspannvorrichtung 10 tropft, wenn die Werkstückpalette 5 vom Bearbeitungsbehälter 6 herausgenommen und ins AWC Magazin gebracht wird, und dementsprechend gibt es keine Möglichkeit, dass die Werkstückspannvorrichtung zusammen mit der nächsten Palette Rückstände einfängt, wenn die Palette darin eingespannt wird. 



  Als Resultat kann Positionierungspräzision bei der Palettenaustauschoperation beibehalten werden und fortwährender Betrieb für eine lange Zeitperiode unter geplantem Betrieb kann ohne Schwierigkeiten ausgeführt werden. 



  Wenn die Werkstückpalette 5 vollständig auf die Werkstückspannvorrichtung 10 befördert worden ist, wie in Fig. 5 gezeigt, wird eine Referenzelektrode 121 als Messprobe an die Hauptspindelklemmvorrichtung 9 des Spannkopfes 1 gesetzt. Die Position (z-axiale Position) der Werkstückpalette 5 wird durch die Referenzelektrode 121 gemessen, nachdem die Werkstückpalette ausgetauscht worden ist. Die numerische Steuereinheit 15 bestimmt, ob eine Abweichung zwischen dem gemessenen Wert der z-axialen Position und einem gesetzten Wert innerhalb eines zulässigen Bereiches ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass die Abweichung innerhalb des zulässigen Bereiches liegt, wird die Funken-erosionsbearbeitung gestartet.

   Wenn aber bestimmt wird, dass die Abweichung nicht innerhalb des zulässigen Bereiches liegt, wird eine Wiederholungs-Instruktion für das Wegbefördern und das Wiederhinbefördern der Palette an den AWC Regler 14 ausgegeben. 



  Die Messung der z-axialen Position der Werkstückpalette 5 mittels der Referenzelektrode 121 wird durch die Detektierung des Kontaktes der Referenzelektrode 121 mit der Werkstückpalette 5 gemäss elektrischer Übertragung zwischen der Referenz-elekt-rode 121 und der Werkstückpalette 5 ausgeführt, wobei der z-axiale Koordinatenwert des Spannkopfs 1 zu dem Zeitpunkt durch die numerische Steuereinheit 15 gelesen wird. 



  Fig. 6 zeigt den Bildschirm für das Aufsetzen der Parameter für die Operation des wiederholten Versuchs, die Werkstückpalette auszutauschen. Dieser Bildschirm für das Aufsetzen der Parameter umfasst einen Eingabebereich 131 für die Eingabe der maximalen Anzahl der wiederholten Versuche, wenn die Präzision des Austausches der Werkstückpalette ungenügend ist, einen Eingabebereich 132 für einen zulässigen Fehler in der z-axialen Richtung der Koordinaten beim Messpunkt, einen Eingabebereich 133 für xyz Koordinaten eines Startpunktes für die Messung von Ecken der Werkstückpalette, um die Präzision der ausgetauschten Werkstückpalette 5 zu messen, einen Eingabebereich 134 für die Geschwindigkeit, wenn die Referenzelektrode an einen Startpunkt bewegt wird, welcher in jeder Ecke gemessen werden soll, einen Eingabebereich 135 für eine Detektierungsgeschwindigkeit von Kanten,

   wenn die Positionierung mittels elektrischem Kontakt ausgeführt wird, und einen Anzeigebereich 136 für eine selbsterklärende Ansicht, die Eingabeparameter zeigt, und jeder Parameter für die Operation des wiederholten Versuchs, die Werkstückpalette auszutauschen, wird interaktiv durch einen Benutzer eingegeben. 



  Fig. 7 zeigt den operationellen Ablauf des wiederholten Versuchs, Werkstückpalette auszutauschen. Zu Beginn wird die Referenzelektrode 121 für die Messung der Oberfläche der Werkstückpalette an der Hauptspindelklemmvorrichtung 9 des Spannkopfes 1, wie durch den automatischen Elektrodenwechsler 2 vorgegeben, angebracht. 



  Dann wird ein Zähler initialisiert (Schritt S41), der angibt, wie oft eine Werkstückpalette 5 eingeschoben wurde, danach wird der Spannkopf an Messstartpunkte (Ecken 1 bis 4), von denen allen zuvor die Koordinaten erfasst wurden, bewegt, bei jeder Ecke wird eine z-axiale Position gemessen (Schritt S42), Koordinatenwerte der z-axialen Position werden bei jeder Ecke erlangt, dann werden die Werte im Speicher der numerischen Steuereinheit 15 abgespeichert. 



  Dann wird ein durchschnittlicher Wert der im Speicher abgespeicherten Koordinatenwerte der z-axialen Positionen der vier Ecken berechnet (Schritt S43), und eine Abweichung zwischen dem Durchschnittswert der Ecken und den Koordinatenwerten der vier Ecken (vorgegebene Werte) wird erlangt (Schritt S44). 



  Dann wird bestimmt, ob die Abweichung innerhalb dem vorher erfassten zulässigen Fehler liegt oder nicht (Schritt S45). Wenn bestimmt wird, dass die Abweichung nicht kleiner als der zulässige Fehler ist (Schritt S45 0171 "affirmativ"), wird der Wiederholungszähler aktualisiert (Schritt S46), dann wird bestimmt, ob die Anzahl der wiederholten Versuche kleiner als die vorher erfasste Anzahl ist oder nicht (Schritt S47). Wenn bestimmt wird, dass die Anzahl der wiederholten Versuche nicht kleiner als die vorher erfasste Anzahl ist, wird der momentan ausgeführte, gemäss dem Bearbeitungsprogramm geplante Be trieb abgebrochen, und die Verarbeitung fährt durch Programm-Springen mit der nächsten geplanten Operation fort (Schritt S50). 



  Umgekehrt, wenn bestimmt wird, dass die Anzahl der wiederholten Versuche nicht grösser als die vorher erfasste Anzahl ist, wird die Werkstückpalette 5 sofort herausgenommen (Schritt S48), die Oberfläche der Werkstückspannvorrichtung 10 wird durch das Luftgebläse 101 gereinigt, dann wird die gleiche Werkstückpalette 5 nach dem Reinigen wieder auf die Werkstückspannvorrichtung 10 gebracht (Schritt S49). Das ist die Operation des wiederholten Versuchs, eine Werkstückpalette auszutauschen. 



  Nachdem die Werkstückpalette 5 wieder vollständig angebracht wurde, wird jede Verarbeitung in den Schritten S42 bis S45 wieder ausgeführt, Koordinatenwerte der z-axialen Position jeder Ecke werden erlangt, ein durchschnittlicher Wert der Koordinatenwerte der z-axialen Positionen der Ecken wird berechnet, eine Abweichung zwischen dem Durchschnittswert der Ecken und den Koordinatenwerten der vier Ecken (vorgegebene Werte) wird erlangt, und es wird bestimmt, ob die Abweichung innerhalb dem vorher erfassten zulässigen Fehler liegt oder nicht. 



  Mit den oben beschriebenen Operationen wird die Bestimmung, ob eine Werkstückpalette ausgetauscht werden konnte, ohne dass Rückstände mit der Palette hängengeblieben sind, automatisch wieder gemacht, und wenn bestimmt wird, dass die Werkstückpalette 5 nicht mit einer anderen mit hoher Präzision ausgetauscht werden konnte, wird die Werkstückpalette 5 hinaus und wieder hinein befördert, der Austausch von Paletten wird nämlich wiederholt versucht. 



  Mit diesen oben beschriebenen Operationen wird auch die Präzision der Position bei Palettenaustausch-Operationen erhalten, was fortlaufenden Betrieb der Vorrichtung für eine lange Zeitperiode unter geplantem Betrieb ohne Schwierigkeiten ermöglicht. 



  Fig. 8 zeigt eine Routine für die Messung der Position auf der z-Achse, welche Teil des in Fig. 7 gezeigten Schrittes S42 ist. Zunächst wird der Spannkopf 1 zum vorher erfassten Startpunkt 1 der Messung in der Reihenfolge der Richtungen der x-Achse, y-Achse, und z-Achse bewegt (Schritt S421), die Koordinatenwerte der z-Achse bei der Ecke 1 der Werkstückpalette werden wie oben beschrieben erhalten (Schritt S422). Dann wird der Spannkopf 1 aufwärts bewegt, um zum ursprünglichen Punkt auf der z-Achse zurückzukehren (Schritt S423). 



  Ebenso ist, wie in Fig. 1 gezeigt, ein ID-Etikett 141 an jeder Elektrode 3 angebracht, um jede Elekt-rode 3 einzeln zu identifizieren. Ein ID-Leser 142 für das Lesen des an der Elektrode 3 angebrachten ID-Etiketts 141 ist am automatischen Werkzeugwechsler 2 (Elektrode) befestigt. Der ID-Leser 142 ist mit dem ATC Regler 12 durch ein Kabel 143, zum Transfer der vom ID-Etikett gelesenen Daten an den ATC Regler 12, verbunden. 



  Ebenso ist ein ID-Etikett 151 an jede Werkstückpalette 5 angebracht, um jede der Werkstückpalette 5 einzeln zu identifizieren. Ein ID-Leser 152 für das Lesen des an der Werkstückpalette 5 angebrachten ID-Etiketts 151 ist am automatischen Werkstückwechsler 4 befestigt. Der ID-Leser 152 ist mit dem AWC Regler 14 durch ein Kabel 153, zum Transfer der vom ID-Etikett gelesenen Daten an den AWC Regler, verbunden. 



  Ein Elektrodenzulieferungsbereich des automatischen Werkzeug- beziehungsweise Elektrodenwechslers 2 und ein Werkstückzulieferungsbereich des automatischen Werkstückwechslers 4 sind mit einer ATC Türe 144 und einer AWC Türe 154 versehen, welche sich unfehlbar öffnen, wenn eine Elektrode und ein Werkstück zugeliefert werden und sich nach der Zulieferung während der Bearbeitung schliessen. 



  Fig. 9 zeigt ein System für den Elektrodenaustausch entsprechend ID-Etiketten. Es sollte bemerkt werden, dass in Fig. 9 die gleichen Bezugsziffern den gleichen, denen in Fig. 14 entsprechenden Bereichen zugeordnet sind. 



  Das ID-Etikett 141 beinhaltet einen für jede Elekt-rode spezifischen numerischen Wert (ID-Nummer), um Elektroden voneinander zu unterscheiden, und der ID-Leser 142 kann die ID-Nummer kontaktlos vom ID-Etikett 141 der in einem Elektrodenmagazin 30 gespeicherten Elektrode 3 lesen. 



  Die numerische Steuereinheit 15 umfasst einen Bereich 45 für geplanten Betrieb für die Initialisierung eines Bearbeitungsprogrammes wenn die für eine Bearbeitung notwendige Bearbeitungsinformation vorbereitet werden kann, und einen Bereich 46 für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation, wie eine für die Bearbeitung notwendige Elektrode, ein Werkstück, ein Bearbeitungsprogramm, und Korrelationsdaten zwischen einer Elektrodenaustausch-lnstruktion im Bearbeitungsprogramm und einer ID-Nummer. 



  Der ATC Regler 12 umfasst einen Magazinnummer/ID-Nummer-Detektierungsbereich 145 für die Verwaltung von Elektroden, welche jede eine ID-Nummer in jedem Magazin des automatischen Elektrodenwechslers 2 gemäss der vom ID-Leser 142 gelesenen Information hat, einen Elektrodenaustausch-Instruktion/ID-Nummer-Konvertierungsbereich 146 für die Konvertierung einer Elektrodenaustausch-Instruktion in eine ID-Nummer, unter Benützung der Korrelationsdaten, zwischen der Elektrodenaustausch-Instruktion und einer ID-Nummer, vom Bereich 46 für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation, wenn eine Elektrodenaustausch-Instruktion von der numerischen Steuereinheit 15 ausgegeben wird,

   einen ID-Nummer/Magazinnummer-Analysebereich 147 für die Konvertierung der mit der ID-Nummer vom Elektrodenaustausch-Instruktion/ID-Nummer-Konvertierungsbereich 146 übermittelten Elektrodenaustausch-lnstruktion in eine Magazinnummer, sodass eine Elektrode an einer beliebigen Magazinposition angebracht werden kann und einen Retournierte-Elektrode-Magazin-Anzeigebereich 148. 



  Der Elektrodenaustausch-Sequenzsteuerungsbereich 52 tauscht Elektroden gemäss ID-Nummern aus, indem er eine ID-Nummer in jedem Magazin des -Magazinnummer/ID-Nummer-Detektierungsbereiches 145 mit einer ID-Nummer der Elektrodenaustausch- Ins-truktion vergleicht, und transferiert eine Magazinnummer der an der Hauptspindel angebrachten Elekt-rode an den Retournierte-Elektrode-Magazin-Anzeigebereich 148. 



   Der Elektrodenaustausch-Sequenzsteuerungsbereich 52 empfängt ebenso Informationen über das \ffnen/Schliessen der ATC Türe 144 von einem offen/geschlossen-Detektor 144¾ der ATC Türe 144, welche beim Elektrodenzulieferungsbereich des automatischen Elektrodenwechslers 2 angebracht ist, und der Detektor sendet ein Stopp-Signal an den Elektrodenaustausch-Sequenzsteuerungsbereich 52, wenn die ATC Türe 144 offen ist, sodass der Elektrodenaustausch-Sequenzsteuerungsbereich 52, die Instruktion vernachlässigt und das vom Werkzeugmagazin 30 sowohl als auch vom ATC Roboterarm 11 ausgeführte Austauschen (siehe Fig.

   1) einer Elekt-rode mit einer anderen stoppt, auch wenn vom Programmanalysebereich 41 eine Elektrodenaustausch-lnstruktion ausgegeben wird, und der Türschliessmechanismus wird so ausgeführt, dass die Elektrodenaustausch-Operation gestartet wird, wenn die ATC Türe 144 geschlossen ist. 



  Mit diesen Operationen kann eine Elektrode, welche für die nächste Bearbeitung benötigt wird, dort während geplantem Betrieb angebracht werden, sodass fortlaufender unbemannter Betrieb über einem langen Zeitbereich, zum Beispiel in der Nacht, ausgeführt werden kann. 



  Fig. 10 zeigt ein Steuerungspult des automatischen Elektrodenwechslers gemäss der vorliegenden Erfindung. Es sollte bemerkt werden, dass in Fig. 10 die gleichen Bezugsziffern den gleichen Bereichen zugewiesen werden, die denen in Fig. 16 entsprechen. Einen Anzeigebereich 88 für Nummern von retournierten Magazinen, um eine retournierte Magazinnummer der Elektrode 3 während der Bearbeitung anzuzeigen, ist im Steuerungspult vorgesehen. 



  Da die retournierte Magazinnummer der in Bearbeitung (in Gebrauch) stehenden Elektrode 3 im Anzeigebereich 83 für Nummern von retournierten Magazinen angezeigt wird, wenn eine Elektrode 3 zusätzlich zugeliefert wird, kann der Operateur ohne Versagen eine Elektrode 3, welche für die nächste Bearbeitung benötigt wird, in irgendeinem freien Magazin, ausser dem freien retournierten Magazin für die momentan benutzte Elektrode 3, in der Elekt-rodenaustausch-Operation gemäss ID-Etiketten 141, durch Bezug auf den angezeigten Inhalt, zuführen. 



   Eine LED 89a zum Anzeigen, dass eine Elektrode in einer beliebigen Position, ausser dem retournierten Magazin, zugeliefert werden kann und eine LED 89b, welche aufleuchtet, wenn die ATC Türe 144 gemäss einem Signal vom offen/geschlossen-Detektor 144¾ der ATC Türe 144 geöffnet wird, sind zusätzlich im Steuerungspult des automatischen Elektrodenwechslers vorgesehen, da Elektroden gemäss ID-Etiketten ausgetauscht werden, weil die Elektrodenaustausch-Instruktion im Bearbeitungsprogramm verschieden ist von der Magazinnummer, welche wirklich in der Elektrodenaustausch-Operation gemäss ID-Etiketten 141 ausgetauscht werden soll. 



  Wenn solche Arbeit wie das Zuliefern der nächsten Elektrode während der Bearbeitung, wenn die ATC Türe 144 geöffnet ist, ausgeführt wird, leuchtet die LED 89b auf und die Elektrodenaustausch-Operation wird nicht gestartet. 



  Fig. 11 zeigt ein System für den Austausch von Werkstückpaletten gemäss ID-Etiketten. Es sollte bemerkt werden, dass in Fig. 11 die gleichen Bezugsziffern den gleichen Bereichen zugewiesen werden, die denen in Fig. 15 entsprechen. 



  Das ID-Etikett 151 beinhaltet einen für jede Werkstückpalette spezifischen numerischen Wert (ID-Nummer), um Werkstückpalette (Werkstücke) voneinander zu unterscheiden, und der ID-Leser 152 kann die ID-Nummer kontaktlos vom ID-Etikett 151 der in einem Werkstückpalettenmagazin 60 gespeicherten Werkstückpalette 5 lesen. 



  Die numerische Steuereinheit 15 umfasst einen Bereich 45 für geplanten Betrieb für die Initialisierung der Ausführung eines Bearbeitungsprogrammes, wenn die für eine Bearbeitung notwendige Bearbeitungsinformation vorbereitet werden kann, und einen Bereich 46¾ für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation, wie eine für die Bearbeitung notwendige Elektrode, ein Werkstück, ein Bearbeitungsprogramm, und Korrelationsdaten zwischen einer Werkstückaustausch-Instruktion im Bearbeitungsprogramm und einer ID-Nummer. 



   Der AWC Regler 14 umfasst einen Magazinnummer/ID-Nummer-Detektierungsbereich 155 für die Verwaltung von Werkstücken (Paletten), welche jedes eine ID-Nummer in jedem Magazin des auto-matischen Werkstückwechslers 4 gemäss der vom ID-Leser 152 gelesenen Information hat, einen -Werkstückaustausch-Instruktion/ID-Nummer-Konvertierungsbereich 156 für die Konvertierung einer Werkstückaustausch-Instruktion in eine ID-Nummer, unter Benützung der Korrelationsdaten, zwischen der Werkstückaustausch-Instruktion und einer ID-Nummer, vom Bereich 46 für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation, wenn eine Werkstückaustausch-Instruktion von der numerischen Steuereinheit 15 ausgegeben wird,

   einen ID-Nummer/Magazinnummer-Analysebereich 157 für die Konvertierung der mit der ID-Nummer vom Werkstückaustausch-lnstruktion /ID-Nummer-Konvertierurgsbereich 156 übermittelten Werkstückaustausch-Instruktion in eine Magazinnummer, und einen Retournierte-Werkstückpalette-Magazin-Anzeigebereich 158. 



  Der Werkstückaustausch-Sequenzsteuerungsbereich 72 tauscht Werkstücke gemäss ID-Nummern aus, indem er eine ID-Nummer in jedem Magazin des -Magazinnummer/ID-Nummer-Detektierungsbereiches 155 mit einer ID-Nummer der Werkstückaustausch-Instruktion vergleicht, und transferiert eine Magazinnummer der an der Werkstückspannvorrichtung 10 angebrachten Werkstückpalette an den Retournierte-Werkstückpalette-Magazin-Anzeigebereich 158. 



  Der Werkstückaustausch-Sequenzsteuerungsbereich 72 empfängt ebenso Informationen über das \ffnen/Schliessen dar AWC Türe 154 von einem offen/geschlossen-Detektor 154¾ der AWC Türe 154, welche beim Palettenzulieferungsbereich des automatischen Werkstückwechslers 4 angebracht ist, und der Detektor sendet ein Stopp-Signal an den Werkstückaustausch-Sequenzsteuerungsbereich 72, wenn die AWC Türe 154 offen ist, sodass der Werkstückaustausch-Sequenzsteuerungsbereich 72 die Instruktion vernachlässigt und das vom Palettenmagazin 60 sowohl als auch vom AWC Roboterarm 13 aus-geführte Austauschen (siehe Fig.

   1) eines Werkstückes mit einem anderen stoppt, auch wenn vom -Programmanalysebereich 41 eine Werkstückaustausch-Instruktion ausgegeben wird, und der so genannte Türschliessme chanismus wird so ausgeführt, dass die Werkstückaustausch-Operation gestartet wird wenn die AWC Türe 154 geschlossen ist. 



  Mit diesen Operationen kann ein Werkstück, welches für die nächste Bearbeitung benötigt wird, dort während geplantem Betrieb angebracht werden, sodass fortlaufender unbemannter Betrieb über einen langen Zeitbereich, zum Beispiel in der Nacht, ausgeführt werden kann. 



  Fig. 12 zeigt ein Steuerungspult des automatischen Werkstückwechslers gemäss der vorliegenden Erfindung. Es sollte bemerkt werden, dass in Fig. 12 die gleichen Bezugsziffern den gleichen Bereichen zugewiesen werden, die denen in Fig. 17 entsprechen. Einen Anzeigebereich 98 für Nummern von retournierten Magazinen, um eine retournierte Magazinnummer der Werkstückpalette 5 während der Be-arbeitung anzuzeigen, ist im Steuerungspult vorgesehen. 



  Da die retournierte Magazinnummer der in Bearbeitung (in Gebrauch) stehenden Werkstückpalette 5 im Anzeigebereich 98 für Nummern von retournierten Magazinen angezeigt wird, kann der Operateur, welcher zusätzlich die Werkstückpalette 5 zugeführt hatte, ohne Versagen eine Werkstückpalette 5, welche für die nächste Bearbeitung benötigt wird, in irgend-einem freien Magazin, ausser dem freien retournierten Magazin, für die momentan benutzte Werkstückpalette 5, in der Werkstückaustausch-Operation gemäss ID-Etiketten 151, durch Bezug auf den angezeigten Inhalt, zuführen. 



  Eine LED 99a zum Anzeigen, dass eine Werkstückpalette 5 in einer beliebigen Position, ausser dem retournierten Magazin, zugeliefert werden kann und eine LED 99b, welche aufleuchtet, wenn die AWC Türe 154 gemäss einem Signal vom offen/ geschlossen-Detektor 154¾ der AWC Türe 154 geöffnet, wird sind zusätzlich im Steuerungspult des automatischen Werkstückwechslers vorgesehen, da Werkstücke gemäss ID-Etiketten ausgetauscht werden, weil die Werkstückaustausch-Instruktion im -Bearbeitungsprogramm verschieden ist von der -Magazinnummer, welche wirklich in der Werkstückaustausch-Operation gemäss ID-Etiketten 151 ausgetauscht werden soll. 



   Wenn solche Arbeit wie das Zuliefern einer Werkstückpalette mit darauf angebrachtem Werkstück, welches für die nächste Bearbeitung benötigt wird, während der Bearbeitung, wenn die AWC Türe 154 geöffnet ist, ausgeführt wird, leuchtet die LED 99b auf und die Werkstückaustausch-Operation wird nicht gestartet. 



  Wie aus der oben stehenden Beschreibung verständlich wurde, bläst in der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung gemäss der vorliegenden Erfindung ein Luftgebläse Luft auf die Werkstückpalette auf der Werkstückspannvorrichtung, bevor die Palette davon entfernt wird, wenn ein Werkstück von der Werkstückspannvorrichtung im Bearbeitungsbehälter nach dem Beenden der Bearbeitung entfernt werden soll, sodass auf der Werkstückpalette abgelagerte Bearbeitungsflüssigkeit weggeblasen und davon weggeräumt wird, und aus diesem Grund tropft Bearbeitungsflüssigkeit mit einigen Rückständen nicht auf die angebrachte Oberfläche der Werkstückpalette, wenn die Werkstückpalette wegbefördert wird und die Präzision beim Austauschen von Werkstückpaletten kann beibehalten werden, was es ermöglicht,

   die Vorrichtung für eine lange Zeitperiode fortwährend unter geplantem Betrieb zu betreiben. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung wird gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung Luft aus dem Luftgebläse geblasen, während der Spannkopf entsprechend der Grösse der Werkstückpalette bewegt wird, sodass auf der Werkstückpalette abgelagerte Bearbeitungsflüssigkeit, ungeachtet der Grösse der Werkstückpalette weggeblasen und davon weggeräumt wird, und aus diesem Grund tropft Bearbeitungsflüssigkeit mit einigen Rückständen ungeachtet der Grösse der Werkstückpalette nicht auf die angebrachte Oberfläche der Werkstückpalette, wenn die Werkstückpalette wegbefördert wird und die Präzision beim Austauschen von Werkstückpaletten, kann beibehalten werden, was es ermöglicht die Vorrichtung für eine lange Zeitperiode fortwährend unter geplantem Betrieb zu betreiben. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung transportiert gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung der automatische Werkstückwechsler die Werkstückpalette von der Werkstückspannvorrichtung weg und wieder darauf, wenn die Abweichung zwischen einer von Palettenpo sitionsmessmitteln gemessen Palettenposition und einer spezifizierten Palettenposition nicht kleiner als ein zugelassener Wert ist, sodass die Präzision beim Austauschen von Werkstückpaletten beibehalten werden kann, was es ermöglicht, die Vorrichtung für eine lange Zeitperiode fortwährend unter geplantem Betrieb zu betreiben. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung wird gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung die Oberfläche der Werkstückspannvorrichtung durch vom Luftgebläse darauf geblasene Luft gereinigt, nachdem die Werkstückpalette von der Werkstückspannvorrichtung wegbefördert wurde, sodass die Präzision beim Austauschen von Werkstückpaletten beibehalten werden kann, auch wenn einige Rückstände auf der angebrachten Oberfläche der Werkstückpalette abgelagert werden, was es ermöglicht, die Vorrichtung für eine lange Zeitperiode fortwährend unter geplantem Betrieb zu betreiben. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung liest gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ein ID-Leser eine ID-Nummer von einem an der Elektrode angebrachten ID-Etikett. Ein Magazinnummer/ID-Nummer-Detektierungsbereich verwaltet Elektroden, die jede eine ID-Nummer hat, welche in jedem Magazin des automatischen Elektrodenwechslers gemäss der vom ID-Leser gelesenen Information gespeichert ist. Der Bereich für die Konvertierung der Elektrodennummer-lnstruktion/lD-Nummer konvertiert eine Elektrodenaustausch-Instruktion gemäss der Elektrodennummer in eine ID-Nummer unter Benützung der Korrelationsdaten, zwischen der Elektrodenaustausch-Instruktion und der ID-Nummer, vom Bereich für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation.

   Der ID-Nummer/Magazinnummer-Analysebereich konvertiert die Elektrodenaustausch-Instruktion gemäss der ID-Nummer in eine Magazinnummer entsprechend der Information vom Bereich für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation, wenn die Elektrodenaustausch-lnstruktion für eine Elektrodenaustausch-Operation gemäss ID-Nummern ausgegeben wird. Der Anzeigebereich für Nummern von retournierten Magazinen zeigt eine retournierte Magazinnummer der an der Hauptspindel der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung angebrachten Elektrode an.

   Fehlfunktionen wegen menschlichen Fehlern, wobei eine für die nächste Bearbeitung benötigte Elektrode fälschlicherweise im retournierten Magazin der momentan bearbeiteten Elektrode angebracht wird, wenn sie nachgeliefert werden soll, werden so minimiert und das Abschalten der Vorrichtung wegen Fehlern kann reduziert werden, was ermöglicht, die Vorrichtung für eine lange Zeitperiode fortwährend unter geplantem Betrieb zu betreiben. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung liest gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung der ID-Leser eine ID-Nummer von einem an die Werkstückpalette angebrachten ID-Etikett. Der ID-Nummer/Magazinnummer-Detektierungsbereich verwaltet Werkstückpalette, die alle eine ID-Nummer haben, welche in jedem Magazin des automatischen Werkstückwechslers gemäss der durch den ID-Leser gelesenen Information gespeichert ist. Der Konvertierungsbereich für die Werkstücknummer-Instruktion/ID-Nummer konvertiert eine Werkstückaustausch-Instruktion gemäss der Werkstücknummer in eine ID-Nummer unter Benützung der Korrelationsdaten, zwischen der Werkstückaustausch-Instruktion und der ID-Nummer, vom Bereich für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation.

   Der ID-Nummer/Magazinnummer-Analysebereich konvertiert die Werkstückaustausch-Instruktion gemäss der ID-Nummer in eine Magazinnummer entsprechend der Information vom Bereich für die Verwaltung der Bearbeitungsinformation, wenn die Werkstückaustausch-Instruktion für eine Werkstückaustausch-Operation gemäss ID-Nummern ausgegeben wird. Der Anzeigebereich für Nummern von retournierten Magazinen zeigt eine retournierte Magazinnummer der im Bearbeitungsbehälter der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung angebrachten Werkstückpalette.

   Fehlfunktionen wegen menschlichen Fehlern, wobei eine Werkstückpalette mit darauf angebrachtem und für die nächste Bearbeitung benötigtem Werkstück fälschlicherweise im retournierten Magazin für Werkstückpalette mit darauf angebrachtem momentan bearbeitetem Werkstück angebracht wird, wenn es nachgeliefert werden soll, werden so minimiert und das Abschalten der Vorrichtung wegen Fehlern kann reduziert werden, was ermöglicht, die Vorrichtung für eine lange Zeitperiode fortwährend unter geplantem Betrieb zu betreiben. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung wird gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, auch wenn eine Elektro denaustausch-lnstruktion ausgegeben wird, die Instruktion vernachlässigt, wenn die ATC Türe geöffnet wird, und der Türschliessmechanismus ist so ausgeführt, dass die Elektrodenaustausch-Operation wieder ausgeführt wird, wenn die ATC Türe geschlossen ist, sodass eine Elektrode, die für die nächste Bearbeitung benötigt wird, während dem geplanten Betrieb dort angebracht werden kann, und aus diesem Grund können Vorbereitungsprozesse, bei welchen eine für den nächsten geplanten Betrieb gebrauchte Elekt-rode dem automatischen Elektrodenwechsler zugeführt wird, bevor das Programm, welches in der momentanen Bearbeitung verwendet wird, beendet ist, ak-kumuliert werden,

   die Vorbereitungsprozesse werden durch den Operateur zu Tageszeiten ausgeführt, und Bearbeitungsprozesse wie die Elektrodenaustausch-Operation und die Funkenerosionsbearbeitung werden automatisch ausgeführt, wobei die Zeitdauer für deren fortwährenden unbemannten Betrieb verlängert werden kann. 



  In der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung wird gemäss einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung, auch wenn eine Werkstückaustausch-Instruktion ausgegeben wird, die Instruktion vernachlässigt, wenn die AWC Türe geöffnet wird, und der Türschliessmechanismus ist so ausgeführt, dass die Werkstückaustausch-Operation wieder ausgeführt wird, wenn die AWC Türe geschlossen ist, sodass ein Werkstück, das für die nächste Bearbeitung benötigt wird, während dem geplanten Betrieb dort angebracht werden kann, und aus diesem Grund können Vorbereitungsprozesse, bei welchen eine für den nächsten geplanten Betrieb gebrauchte Werkstück dem automatischen Werkstückwechsler zugeführt wird, bevor das Programm, welches in der momentanen Bearbeitung verwendet wird, beendet ist, akkumuliert werden,

   die Vorbereitungsprozesse werden durch den Operateur zu Tageszeiten ausgeführt, und Bearbeitungsprozesse wie die Elektrodenaustausch-Operation und die Funkenerosionsbearbeitung werden automatisch ausgeführt, wobei die Zeitdauer für deren fortwährenden unbemannten Betrieb verlängert werden kann. 



  Diese Anmeldung basiert auf der Japanischen Patent-Anmeldung Nr. HEI 9-106 450, welche am 23. April, 1997, beim Japanischen Patent-Amt angemeldet wurde und deren gesamter Inhalt hiermit durch diese Referenz eingeschlossen wird. 



  Obwohl die Erfindung für eine vollständige und klare Offenbarung bezüglich einer spezifischen Ausführungsform beschrieben worden ist, sollen die beigefügten Ansprüche folglich nicht begrenzt werden sondern sollen so ausgelegt werden, dass sie alle Modifikationen und alternativen Konstruktionen umfassen, die einem Fachmann einfallen und ganz in die hier dargelegte grundlegende Lehre fallen.

Claims (5)

1. Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung, enthaltend: - einen Spannkopf (1) zum Halten einer Elektrode (3), - eine Werkstückspannvorrichtung (10) in einem Bearbeitungsbehälter (6) zum Positionieren einer Werkstückpalette (5) relativ zu der Elektrode (3), dadurch gekennzeichnet, dass - der Spannkopf (1) zur Befestigung eines Luftgebläses (101) ausgebildet ist - mit dem Luftgebläse (101) vor einem Wechseln der Werkstückpalette (5) Luft zum Entfernen von abgelagerter Bearbeitungsflüssigkeit auf die Werkstückpalette (5) aufgeblasen wird, und - gleichzeitig der Spannkopf (1) entsprechend den Abmessungen der Werkstückpalette (5) bewegt wird.
2. Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannkopf (1) während dem Aufblasen von Luft parametergesteuert bewegt wird.
3.
Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - ein automatischer Werkstückwechsler (4) zum Wechseln der Werkstückpaletten (5) vorgesehen ist, sowie - eine Referenzelektrode zum Messen einer Palettenposition der auf der Werkstückspannvorrichtung (10) zu positionierenden Werkstückpalette (5), und - dann, wenn die gemessene Palettenposition zu stark von einer vorgegebenen Palettenposition abweicht, der Werkstückwechsler (4) die Werkstückpalette erneut auf der Werkstückspannvorrichtung (10) positioniert, nachdem dieses durch Aufblasen von Luft mit dem Luftgebläse (101) gereinigt ist.
4.
Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 1, zusätzlich enthaltend: - ein ID-Lesegerät (142) zum Lesen einer ID-Nummer auf einem ID-Etikett, das einerseits an der Bearbeitungselektrode (3) beziehungsweise einer Werkstückpalette (3; 5) als Austauschelement angebracht ist, wobei das Austauschelement in einem Magazin des Werkstückwechslers (2; 4) aufgenommen ist, gekennzeichnet durch - einen Abschnitt (154; 155) zum Erfassen einer Zuordnung zwischen einer Magazinnummer und der ID-Nummer gemäss der von dem ID-Lesegerät (142, 152) ausgelesenen Information, - einen Anschnitt (46) zum Handhaben von der ausgelesenen Information, der eine Korrelation zwischen einer Austauschnummer eines Austauschbefehls und der ID-Nummer herstellt, - einen Abschnitt (146;
156) zum Umwandeln der Austauschnummer des Austauschbefehls in die zugeordnete ID-Nummer unter Verwendung der Korrelationsdaten zwischen der Austauschnummer des Austauschbefehls und der ID-Nummer, - einen Abschnitt (147; 157) zum Umwandeln der ID-Nummer in die Magazinnummer unter Verwendung der Zuordnung zwischen der ID-Nummer und der Magazinnummer, und - einen Anzeigeabschnitt (148) zum Anzeigen des Rückführmagazins des in der Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung angebrachten Austauschelements (3, 5).
5.
Vorrichtung für die Funkenerosionsbearbeitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich einen Planungsabschnitt (45) zum Ausführen einer Reihe von Bearbeitungsvorgängen wie Werkstückaustausch, Elektrodenaustausch und Erodierbearbeitung enthält, sowie eine Tür (144; 154) in einem Zuführabschnitt eines Austauschelements, derart, dass bei geöffneter Tür (144; 154) selbst bei Ausgabe des Austauschbefehls dieser Austauschbefehl nicht berücksichtigt wird, und nach Durchführen einer Türverriegelung der Austauschbetrieb zum Anbringen des Austauschelements für den nächsten Betriebsschritt erneut durchgeführt wird.
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