DE102007052075A1 - Ablufttrockner mit Wärmerückgewinnung und Kondensatentfernung mittels Ultraschall sowie Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Ablufttrockner mit Wärmerückgewinnung und Kondensatentfernung mittels Ultraschall sowie Verfahren zu seinem Betrieb Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ablufttrockner (1) mit einer Trocknungskammer (3) für zu trocknende Gegenstände, einem Zuluftkanal (2) für Zuluft, in dem sich eine Heizung (12, 18) zur Erwärmung der Zuluft befindet und die erwärmte Zuluft (Prozessluft) mittels eines ersten Gebläses (19) über die zu trocknenden Gegenstände geführt werden kann, einem Abluftkanal (16), einem Motor (21) für den Antrieb der Trocknungskammer (3), einem ersten Wärmetauscher (14) im Abluftkanal (16) und einem Kondensatauffanggefäß (20), wobei der Ablufttrockner (1) einen Ultraschallkopf (27) aufweist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Ablufttrockners.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ablufttrockner mit Wärmerückgewinnung und Kondensatentfernung mittels Ultraschall sowie ein bevorzugtes Verfahren zu seinem Betrieb.
  • Im Allgemeinen werden Wäschetrockner als Abluft- oder Kondensationstrockner betrieben. Kondensationstrockner, deren Funktionsweise auf der Kondensation der mittels warmer Prozessluft verdampften Feuchtigkeit aus der Wäsche beruht, benötigen keinen Abluftschlauch und ermöglichen eine Energierückgewinnung aus der erwärmten Prozessluft, beispielsweise durch Verwendung einer Wärmepumpe. Allerdings ist es bei Kondensationstrocknern im Allgemeinen erforderlich, das anfallende Kondensat zu sammeln und entweder abzupumpen oder durch manuelles Entleeren von Auffangbehältern zu entsorgen.
  • Bei Ablufttrocknern wird dagegen im Allgemeinen die nach dem Durchgang durch eine Wäschetrommel mit Feuchtigkeit beladene Luft aus dem Trockner geleitet, wobei eine Wärmerückgewinnung nicht stattfindet. Allerdings sind Ablufttrockner mit Wärmerückgewinnung bekannt.
  • Die DE 30 00 865 A1 offenbart einen Wäschetrockner mit Wärmerückgewinnung. Der Wäschetrockner besteht aus einem die Wäsche aufnehmenden und bewegenden Behälter, in welchen ein von einem Heizelement erwärmter Zuluftstrom mündet, während die feuchte Warmluft als Abluft über einen Auslass geführt wird. Im Zuluftstrom ist vor dem Heizelement ein Wärmetauscher angeordnet, der von der feucht-heißen Abluft aus dem Behälter durchströmt wird.
  • In der DE 40 23 000 C2 ist ein Wäschetrockner mit einem Wärmepumpenkreis beschrieben, bei dem im Prozessluftkanal zwischen dem Verflüssiger und dem Verdampfer eine Zuluftöffnung angeordnet ist, die mit einer steuerbaren Verschlusseinrichtung verschließbar ist.
  • Bei Ablufttrocknern mit Wärmerückgewinnung strömt in der Regel Umgebungsluft (von z. B. 20°C und 60% relativer Luftfeuchte; sogenannte Zuluft) in die Wärmetauscherflächen eines Luft-Luft-Wärmetauschers und wird dort unter Abkühlung der aus der Trocknungskammer kommenden warmen Prozessluft aufgeheizt. Abhängig von der Kühlleistung bzw. dem Wärmetausch entsteht Kondensat, das in einem Kondensatauffanggefäß gesammelt oder abgepumpt wird. Im ersten Fall ist eine Entleerung notwendig und im zweiten Fall ein Anschluss an das Abwassernetz. Die Menge des anfallenden Kondensates ist ein Maß für die im Wärmetauscher abgegebene Wärmeenergie und somit ein Maß für die Verbesserung der Energieeffizienz.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, einen Ablufttrockner mit hoher Energieeffizienz bereitzustellen, bei dem es unnötig ist, entstehendes Kondensat abzupumpen oder ein Kondensatauffanggefäß manuell zu entleeren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach dieser Erfindung erreicht durch einen Ablufttrockner mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie das Verfahren des Patentanspruchs 17.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Ablufttrockners sind in den Unteransprüchen 2 bis 16 aufgeführt. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Anspruch 18 aufgeführt. Im Übrigen entsprechen vorteilhaften Ausführungen des erfindungsgemäßen Ablufttrockners vorteilhafte Ausführungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und umgekehrt, auch wenn darauf nicht in jedem Einzelfall besonders hingewiesen wird.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein Ablufttrockner mit einer Trocknungskammer für zu trocknende Gegenstände, einem Zuluftkanal für Zuluft, in dem sich eine Heizung zur Erwärmung der Zuluft befindet und die erwärmte Zuluft (Prozessluft) mittels eines ersten Gebläses über die zu trocknenden Gegenstände geführt werden kann, einem Abluftkanal, einem Motor für den Antrieb der Trocknungskammer, einem ersten Wärmetauscher im Abluftkanal und einem Kondensatauffanggefäß, wobei der Ablufttrockner einen Ultraschallkopf (auch als „Ultraschallvernebler" benennbar) aufweist.
  • Vorzugsweise ist der Ultraschallkopf unterhalb des Kondensatauffanggefäßes angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablufttrockners ist das Kondensatauffanggefäß als Vertiefung im Abluftkanal zwischen dem ersten Wärmetauscher und dem Abluftausgang ausgestaltet. Hierbei weist der Abluftkanal vorzugsweise mindestens auf einer Seite dieser Vertiefung zur Vertiefung hin geneigte Wände auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ablufttrockners befindet sich das Kondensatauffanggefäß unterhalb des ersten Wärmetauschers. Bei dieser Ausführungsform weist das Kondensatauffanggefäß vorzugsweise eine Vertiefung und einen zur Vertiefung hin geneigten Boden auf. Wenn bei dieser Ausführungsform das Kondensatgefäß räumlich getrennt vom Abluftkanal angeordnet ist, werden im Allgemeinen Mittel verwendet, welche eine Fortführung des über dem Kondensatauffanggefäß durch die Ultraschallverdampfung entstehenden Nebels bewirken.
  • Beim erfindungsgemäßen Ablufttrockner sind vorzugsweise erste Mittel zur Führung von Luft hin zum Kondensatauffanggefäß und über dieses hinweg vorhanden. Hierzu kann in einer Ausführungsform der Erfindung der Abluftkanal zwischen dem Wärmetauscher und einem Abluftausgang eine Öffnung aufweisen, die aufgrund einer Sogwirkung, die durch an der Öffnung vorbeigeführte Abluft entsteht (Venturi-Effekt), das Mitziehen (auch als „Mitreißen" benennbar) von über der Kondensatauffanggefäß befindlicher Luft ermöglicht, die mittels Ultraschall verdampfte Wassertröpfchen enthält. Die Öffnung befindet sich vorzugsweise oberhalb des Kondensatauffanggefäßes.
  • Alternativ oder in Ergänzung hierzu können die ersten Mittel ein zweites Gebläse umfassen, das einen Luftstrom über dem Kondensatauffanggefäß erzeugen kann. Bei Verwendung eines zweiten Gebläses ist es bevorzugt, dass das erste Gebläse und das zweite Gebläse vom gleichen Motor angetrieben werden. Noch mehr bevorzugt sind das erste Gebläse und das zweite Gebläse auf entgegen gesetzten Seiten dieses Motors angeordnet. Ganz besonders bevorzugt handelt es sich bei diesem Motor um den Motor, der auch für den Antrieb der Trockenkammer verwendet wird.
  • Beide vorgenannten Ausführungsformen können kombiniert werden, so dass durch Zusammenwirken des an der Öffnung im Abluftkanal entstehenden Sogs und das zweite Gebläse ein Luftstrom über das Kondensatauffanggefäß bewirkt wird.
  • Bei den vorgenannten ersten Mitteln handelt es sich beispielsweise um eine Ausgestaltung des Gehäuseinnenraums sowie der Zuleitung vom Gehäuseinnenraum zum Kondensatauffanggefäß, die eine wirksame Luftströmung ermöglichen, sowie um die die Strömung bewirkenden Mittel wie z. B. ein zweites Gebläse und/oder ein Loch im Abluftkanal zwischen Abluftausgang und erstem Wärmetauscher. Die vorgenannten ersten Mittel sind vorzugsweise so gewählt, dass sie die Ableitung von warmer Luft mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 100 m3/Stunde ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise weist der Ablufttrockner der Erfindung eine Vorrichtung zur Überwachung einer Flüssigkeitshöhe im Kondensatauffanggefäß auf. Beispielsweise kann die Vorrichtung hierzu einen Reed-Kontakt umfassen. Beispielsweise kann ein Reed-Kontakt bei Kontakt mit einem dauermagnetischen Schwimmer im Kondensatauffanggefäß eine Schaltung schließen. Auf diese Weise ist es möglich, den Ultraschallkopf bei einer zu geringen Flüssigkeitshöhe im Kondensatauffanggefäß abzuschalten und so dessen Beschädigung zu verhindern.
  • Der Ultraschallkopf im erfindungsgemäßen Ablufttrockner benötigt für seine einwandfreie Funktion im Allgemeinen eine Mindestmenge an Kondensat. Zu Beginn eines Trocknungsvorganges, insbesondere nach einer längeren Betriebspause des Ablufttrockners, während derer im Kondensatauffanggefäß befindliches restliches Kondensat verdampfen konnte, kann sich daher im Kondensatauffanggefäß ggf. zu wenig Kondensat befinden. Im Allgemeinen erfolgt daher im erfindungsgemäßen Ablufttrockner die Einschaltung des Ultraschallkopfes nicht bereits zu Beginn eines Trocknungsvorganges.
  • Es ist überdies erfindungsgemäß bevorzugt, dass das Kondensatauffanggefäß zweite Mittel zur Erkennung und/oder Abführung einer eine vorgegebene Grenzmenge übersteigenden Menge an Kondensat aufweist.
  • Bei der Heizung zur Erwärmung der Zuluft kann es sich beispielsweise um eine elektrische Widerstandsheizung und/oder einen zweiten Wärmetauscher handeln. Vorzugsweise werden sowohl eine elektrische Widerstandsheizung und ein zweiter Wärmetauscher verwendet. Bei dem zweiten Wärmetauscher kann es sich beispielsweise um einen Luft-Luft-Wärmetauscher handeln, bei dem für die Erwärmung der Prozessluft die warme Luft aus der Trocknungskammer verwendet wird, oder um den Verflüssiger einer Wärmepumpe. Hierbei kreuzen sich im Allgemeinen der Zuluftkanal und der die warme Luft aus der Trocknungskammer aufweisende Abluftkanal oder der das erwärmte Kältemittel aufweisende Verflüssiger der Wärmepumpe.
  • Der erfindungsgemäße Trockner weist mindestens einen ersten Wärmetauscher aus, durch den die in der Abluft enthaltene Wärme unter Anfall von Kondensat im Kondensatauffanggefäß zurückgewonnen wird.
  • Hierbei kann es sich um einen Luft-Luft-Wärmetauscher handeln, in dem die feuchte, heiße Prozessluft aus der Trocknungskammer (Trommel) zur Erwärmung von Zuluft verwendet wird, die dann der Trocknungskammer zugeführt wird.
  • Alternativ oder als Ergänzung kann als erster Wärmetauscher ein Verdampfer eines Wärmepumpenkreises verwendet werden. Bei einem mit einer Wärmepumpe ausgestatteten Trockner erfolgt die Kühlung der warmen, mit Feuchtigkeit beladenen Prozessluft im Wesentlichen im Verdampfer der Wärmepumpe, wo die übertragene Wärme zur Verdampfung eines im Wärmepumpenkreis eingesetzten Kältemittels verwendet wird. Das aufgrund der Erwärmung verdampfte Kältemittel der Wärmepumpe wird über einen Kompressor dem Verflüssiger der Wärmepumpe zugeführt, wo aufgrund der Kondensation des gasförmigen Kältemittels Wärme freigesetzt wird, die zum Aufheizen der Zuluft vor Eintritt in die Trocknungskammer (Trommel) verwendet wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trockners mit einer Wärmepumpe befindet sich der Verflüssiger der Wärmepumpe im Zuluftkanal zwischen dem ersten Gebläse und der Heizung oder zwischen dem ersten Gebläse und dem Zuluftzugang.
  • Es können auch mehrere Wärmetauscher verwendet werden, an denen sich jeweils Kondensat bilden kann. In einem solchen Fall kann auch mehr als ein Kondensatauffanggefäß verwendet werden.
  • Das Kondensatauffanggefäß ist vorzugsweise so ausgelegt, dass es eine ausreichende Menge an Kondensat fassen kann, im Allgemeinen mindestens 0,5 l. Die anfallende Menge an Kondensat und damit das vorgegebene Fassungsvermögen des Kondensatauffanggefäßes wird in der Regel vom Wirkungsgrad des ersten Wärmetauschers abhängen. Jedoch wird im Allgemeinen bei einem Fassungsvermögen des Ablufttrockners von 5 kg Wäsche mit 60% relativer Feuchte ein Fassungsvermögen von mindestens 0,5 l erforderlich sein.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass das Kondensatauffanggefäß zweite Mittel zur Erkennung und/oder Abführung einer eine vorgegebene Grenzmenge übersteigenden Menge an Kondensat aufweist. Beispielsweise kann ein zweiter Behälter vorgesehen sein, der ggf. überlaufendes Kondensat auffangen kann. Alternativ oder in Ergänzung hierzu kann bei Erreichen der Grenzmenge eine akustische und/oder optische Warnanzeige erfolgen.
  • Im Kondensatauffanggefäß kann ein Körper mit einer hohen Oberfläche vorhanden sein, beispielsweise ein Vlies. Der Körper hat die Aufgabe, durch Verteilung des Kondensats über eine große Fläche dessen Verdunstung zu unterstützen.
  • Die Verdunstung des Kondensats verläuft im Allgemeinen besonders effektiv zu Beginn sowie gegen Ende eines Trocknungsprozesses, da in beiden Fällen die Beladung der Prozessluft mit Feuchtigkeit relativ gering ist.
  • Für den Fall, dass nach Beendigung eines Trocknungsprozesses in der Kondensatauffanggefäß eine Restmenge Kondensat (flüssiges Wasser) verbleiben sollte, ist der erfindungsgemäße Trockner vorzugsweise so ausgestaltet, dass dieses restliche Kondensat bei der Abkühlung des Trockners verdunstet. Dies kann beispielsweise bei der Ausführungsform mit einer Öffnung zwischen Abluftausgang und erstem Wärmetauscher aufgrund von Konvektion entstehen, indem eine geringe Luftströmung auch im Bereich des Kondensatauffanggefäßes entsteht.
  • Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, wenn Abluft und Zuluft und/oder Kältemittel in der Wärmepumpe jeweils in einem Kreuz- oder Gegenstromverfahren durch die entsprechenden Wärmetauscher geführt werden.
  • Da mit fortschreitendem Trocknungsgrad der im Ablufttrockner zu trocknenden Gegenstände die zum Trocknen erforderliche Leistung abnimmt, wird zweckmäßig die Heizung entsprechend geregelt, d. h. mit fortschreitendem Trocknungsgrad deren Heizleistung vermindert.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein Verfahren zum Betrieb eines Ablufttrockners mit einer Trocknungskammer für zu trocknende Gegenstände, einem Zuluftkanal für Prozessluft, in dem sich eine Heizung zur Erwärmung der Zuluft befindet und die erwärmte Zuluft (Prozessluft) mittels eines ersten Gebläses über die zu trocknenden Gegenstände geführt werden kann, einem Abluftkanal, einem Motor für den Antrieb der Trocknungskammer, einem Wärmetauscher im Abluftkanal, einem Kondensatauffanggefäß und einem Ultraschallkopf, wobei das beim Betrieb des Ablufttrockners im Kondensatauffanggefäß gesammelte Kondensat mittels Ultraschall, der vom Ultraschallkopf erzeugt wird, verdampft wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens leiten die bereits beschriebenen ersten Mittel Luft zum Kondensatauffanggefäß und über dieses hinweg.
  • Die über das Kondensatauffanggefäß hinweg geführte, durch Ultraschalleinwirkung gebildete Wassertröpfchen enthaltende Luft kann entweder direkt in den Aufstellraum des Trockners gefördert werden oder der Abluft des Trockners beigemischt werden.
  • Der erfindungsgemäße Ablufttrockner und das erfindungsgemäße Verfahren zu seinem Betrieb haben den Vorteil, dass der Ablufttrockner in einer besseren Energieeffizienzklasse ist und anfallendes Kondensat ohne die Notwendigkeit für die manuelle Entleerung eines Kondensatauffanggefäßes oder die Verwendung einer Pumpe lediglich durch Verdampfen mittels Ultraschall und Abführung mittels Abluft nach außen befördert werden kann. Dies kann erfindungsgemäß auf energetisch sehr günstige Weise geschehen, da ein Ultraschallvernebler (Ultraschallkopf) ein sehr günstiges Verhältnis aus aufzuwendender Energie und Baugröße zu seiner Entfeuchtungsleistung aufweist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 aus der nachfolgenden Beschreibung von nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen für den erfindungsgemäßen Ablufttrockner und das Verfahren zum Betrieb dieses Ablufttrockners.
  • 1 zeigt einen senkrecht geschnittenen Ablufttrockner (im Folgenden auch mit „Trockner" abgekürzt), bei der sowohl eine Öffnung im Abluftkanal zwischen Abluftausgang und erstem Wärmetauscher wie auch ein zweites Gebläse für die Erzeugung eines Luftstroms über dem Kondensatauffanggefäß herangezogen werden.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer Ausführungsform eines Ablufttrockners, bei der das Kondensatauffanggefäß als Vertiefung im Abluftkanal ausgestaltet ist.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform des Ablufttrockners, bei der das Kondensatauffanggefäß räumlich getrennt vom Abluftkanal ist.
  • In den 2 und 3 zeigen die Pfeile die Fließrichtung der Abluft an.
  • Der in 1 dargestellte Trockner 1 weist eine um eine horizontale Achse drehbare Trommel als Trocknungskammer 3 auf, innerhalb welcher Mitnehmer 4 zur Bewegung von Wäsche während einer Trommeldrehung befestigt sind. Zuluft wird mittels eines ersten Gebläses 19 vom Zulufteingang 11 durch einen Zuluftkanal 2 über einen Verflüssiger 12 einer Wärmepumpe 12, 13, 14, 15 als zweitem Wärmetauscher und eine Heizung 18 durch die Trommel 3 geführt. Nach Austritt aus der Trommel 3 wird die mit Feuchtigkeit beladene Prozessluft als Abluft weiter durch einen Abluftkanal 16 über einen Verdampfer 14 einer Wärmepumpe 12, 13, 14, 15 und einen Abluftausgang 17 dem Aufstellraum des Trockners 1 geleitet. Hierbei wird nach Durchgang durch die Trommel 3 die feuchte, warme Prozessluft abgekühlt und nach Kondensation der in der Prozessluft enthaltenen Feuchtigkeit als Abluft in den Aufstellraum des Trockners geleitet. Dabei wird von der Heizung 18 erwärmte Luft von hinten, d. h. von der einer Tür 5 gegenüberliegenden Seite der Trommel 3, durch deren gelochten Boden in die Trommel 3 geleitet, kommt dort mit der zu trocknenden Wäsche in Berührung und strömt durch die Befüllöffnung der Trommel 3 zu einem Flusensieb 6 innerhalb einer die Befüllöffnung verschließenden Tür 5. Anschließend wird der Luftstrom in der Tür 5 nach unten umgelenkt und von dem Abluftkanal 16 zum Verdampfer 14 der Wärmepumpe 12, 13, 14, 15 geleitet. Dort kondensiert infolge Abkühlung die von der Prozessluft aus den Wäschestücken aufgenommene Feuchtigkeit und wird in einem Kondensatauffanggefäß 20 aufgefangen. Die abgekühlte und entfeuchtete Prozessluft verlässt als Abluft den Abluftkanal 16 am Abluftausgang 17.
  • Unterhalb eines Kondensatauffanggefäßes 20, welches eine Vertiefung 31 und einen zur Vertiefung geneigten Boden 30 aufweist, ist ein Ultraschallkopf 27 angeordnet, der bei seinem Betrieb unter Bildung von Nebel das Kondensat verdampft. Über das im Kondensatauffanggefäß 20 befindliche Kondensat wird bei dieser Ausführungsform über eine Zuleitung 25 ein Luftstrom geleitet, der von einem zweiten Gebläse 23 erzeugt wird. Die Nebel enthaltende Luft oberhalb des Kondensatauffanggefäßes wird bei der in 1 gezeigten Ausführungsform durch eine Öffnung 22 im Abluftkanal 16, die sich im Bereich des Kondensatauffanggefäßes 20 befindet, vorzugsweise oberhalb des Kondensatauffanggefäßes, abgeleitet. Die Öffnung 22 verbindet die gasförmige Phase über dem Kondensatauffanggefäß mit der Abluft im Abluftkanal 16 des Ablufttrockners. Durch die über die Öffnung 22 geführte Abluft entsteht ein Sog (Venturi-Effekt), der zu einem Mitreißen der über dem Kondensat befindlichen Luft führt.
  • Auf das zweite Gebläse 23 oder die Öffnung 22 kann verzichtet werden. Wird auf die Öffnung 22 verzichtet, kann die von der Ultraschallverdampfung des Kondensats herrührende Nebel enthaltende Luft über einen gesonderten, in 1 gestrichelt gezeichneten, Kanal 24 in den Aufstellraum des Trockners geleitet werden. Denkbar ist auch eine Einleitung der Nebel enthaltenden Luft an einer dem Abluftausgang 17 näheren Stelle im Abluftkanal 16.
  • Die feuchte, warme Prozessluft wird zum Verdampfer 14 einer Wärmepumpe 12, 13, 14, 15 geführt, wo sie abgekühlt wird. Das dabei im Verdampfer 14 verdampfte Kältemittel der Wärmepumpe wird über einen Kompressor 13 zum Verflüssiger 12 geleitet. Im Verflüssiger 12 verflüssigt sich das Kältemittel unter Wärmeabgabe an die durch den Zulufteingang 11 eintretende Zuluft im Zuluftkanal 2. Das dann in flüssiger Form vorliegende Kältemittel wird über ein Drosselventil 15 wiederum zum Verdampfer 14 geleitet, wodurch der Kältemittelkreis geschlossen ist.
  • Die Trommel 3 wird in der in 1 gezeigten Ausführungsform am hinteren Boden mittels eines Drehlagers und vorne mittels eines Lagerschildes 7 gelagert, wobei die Trommel 3 mit einer Krempe auf einem Gleitstreifen 8 am Lagerschild 7 aufliegt und so am vorderen Ende gehalten wird. Die Steuerung des Ablufttrockners erfolgt über eine Steuereinrichtung 10, die vom Benutzer über eine Bedieneinheit 9 geregelt werden kann.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform werden das erste Gebläse 19, das zweite Gebläse 23 sowie die Trommel 3 durch den gleichen Motor 21 angetrieben, wobei sich das erste Gebläse 19 und das zweite Gebläse 23 auf entgegen gesetzten Seiten von Motor 21 befinden.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform eines Ablufttrockners, bei der das Kondensatauffanggefäß 20 als Vertiefung im Abluftkanal 17 ausgestaltet ist. Im Abluftkanal 17 sorgen zur Vertiefung 20 hin geneigte Wände 29 dafür, dass im Abluftkanal 17 im Bereich des ersten Wärmetauschers 14 anfallendes Kondensat in der Vertiefung 20 gesammelt wird. Unter dem Kondensatauffanggefäß (Vertiefung) 20 befindet sich ein Ultraschallkopf 27. An der Vertiefung 20 ist eine Vorrichtung 28 zur Überwachung einer Flüssigkeitshöhe angebracht, die aus einem dauermagnetischen Schwimmer in Verbindung mit einem Reed-Kontakt besteht. Bei der in 2 gezeigten Ausführungsform wird die Nebel enthaltende Luft vom Kondensatauffanggefäß 20 durch die mittels eines Pfeils angedeutete Strömung der Abluft im Abluftkanal 17 in den Aufstellraum überführt.
  • 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ablufttrockners, bei der das Kondensatauffanggefäß 20 räumlich vom Abluftkanal getrennt ist. Der Boden 30 des Kondensatauffanggefäßes 20 ist zu einer darin befindlichen Vertiefung 31 hin geneigt, so dass im Kondensatauffanggefäß 20 anfallendes Kondensat in der Vertiefung 31 gesammelt wird. Unter dem Kondensatauffanggefäß 20 bzw. seiner Vertiefung 31 befindet sich ein Ultraschallkopf 27. An der Vertiefung 31 ist eine Vorrichtung 28 zur Überwachung einer Flüssigkeitshöhe angebracht, die aus einem dauermagnetischen Schwimmer in Verbindung mit einem Reed-Kontakt besteht. Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform wird die Nebel enthaltende Luft vom Kondensatauffanggefäß 20 über eine Öffnung 22 durch Sogwirkung in den Abluftkanal 17 überführt, wo sie durch die mittels eines Pfeils angedeutete Strömung der Abluft in den Aufstellraum überführt wird. Um einen entsprechenden Luftstrom durch das Kondensatauffanggefäß bilden zu können, hat dieses einen entsprechenden Lufteinlass 32. Dieser kann wie dargestellt stromaufwärts des ersten Wärmetauschers 14 in den Abluftkanal 17 münden, wodurch relativ warme Abluft in und durch das Kondensatauffanggefäß 20 gelangt, was durchaus vorteilhaft ist; es ist aber auch denkbar, den Lufteinlass einfach in das Innere des Wäschetrockners 1 münden zu lassen, wodurch relativ trockene Luft in und durch das Kondensatauffanggefäß 20 gelangt und von dort in den Abluftkanal 17 gesaugt wird, was ebenfalls günstig ist, da ein Teil des zerstäubten Kondensats in solcher Luft verdampfen kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3000865 A1 [0004]
    • - DE 4023000 C2 [0005]

Claims (18)

  1. Ablufttrockner (1) mit einer Trocknungskammer (3) für zu trocknende Gegenstände, einem Zuluftkanal (2) für Zuluft, in dem sich eine Heizung (12, 18) zur Erwärmung der Zuluft befindet und die erwärmte Zuluft (Prozessluft) mittels eines ersten Gebläses (19) über die zu trocknenden Gegenstände geführt werden kann, einem Abluftkanal (16), einem Motor (21) für den Antrieb der Trocknungskammer (3), einem ersten Wärmetauscher (14) im Abluftkanal (16) und einem Kondensatauffanggefäß (20), dadurch gekennzeichnet, dass der Ablufttrockner (1) einen Ultraschallkopf (27) aufweist.
  2. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallkopf (27) unterhalb des Kondensatauffanggefäßes (20) angeordnet ist.
  3. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensatauffanggefäß (20) als Vertiefung im Abluftkanal (16) zwischen dem ersten Wärmetauscher (14) und dem Abluftausgang (17) ausgestaltet ist.
  4. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftkanal (16) mindestens auf einer Seite der Vertiefung (20) zur Vertiefung hin geneigte Wände (29) aufweist.
  5. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Kondensatauffanggefäß (20) unterhalb des ersten Wärmetauschers (14) befindet.
  6. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensatauffanggefäß (20) eine Vertiefung (31) und einen zur Vertiefung (31) geneigten Boden (30) aufweist.
  7. Ablufttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung (28) zur Überwachung einer Flüssigkeitshöhe im Kondensatauffanggefäß (20) aufweist.
  8. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (28) einen Reed-Kontakt umfasst.
  9. Ablufttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er erste Mittel (22, 23, 25) zur Führung von Luft hin zum Kondensatauffanggefäß (20) und über dieses hinweg aufweist.
  10. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftkanal (16) zwischen dem Wärmetauscher (14) und einem Abluftausgang (17) eine Öffnung (22) aufweist, die aufgrund einer Sogwirkung, die durch an der Öffnung (22) vorbeigeführte Abluft entsteht, das Mitziehen von über dem Kondensatauffanggefäß (20) befindlicher Luft ermöglicht.
  11. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (22, 23, 25) ein zweites Gebläse (23) umfassen.
  12. Ablufttrockner (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gebläse (19) und das zweite Gebläse (23) vom gleichen Motor (21) angetrieben werden.
  13. Ablufttrockner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gebläse (19) und das zweite Gebläse (23) auf entgegen gesetzten Seiten des Motors (21) angeordnet sind.
  14. Ablufttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (14) ein Verdampfer (14) eines Wärmepumpenkreises (12, 13, 14, 15) ist.
  15. Ablufttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Wärmetauscher (14) ein Luft-Luft-Wärmetauscher ist.
  16. Ablufttrockner (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Kondensatauffanggefäß (20) zweite Mittel zur Erkennung und/oder Abführung einer eine vorgegebene Grenzmenge übersteigenden Menge an Kondensat aufweist.
  17. Verfahren zum Betrieb eines Ablufttrockners (1) mit einer Trocknungskammer (3) für zu trocknende Gegenstände, einem Zuluftkanal (2) für Prozessluft, in dem sich eine Heizung (12, 18) zur Erwärmung der Zuluft befindet und die erwärmte Zuluft (Prozessluft) mittels eines ersten Gebläses (19) über die zu trocknenden Gegenstände geführt werden kann, einem Abluftkanal (16), einem Motor (21) für den Antrieb der Trocknungskammer (3), einem ersten Wärmetauscher (14) im Abluftkanal (16), einem Kondensatauffanggefäß (20) und einem Ultraschallkopf (27), dadurch gekennzeichnet, dass das beim Betrieb des Ablufttrockners (1) im Kondensatauffanggefäß (20) gesammelte Kondensat mittels Ultraschall, der vom Ultraschallkopf (27) erzeugt wird, verdampft wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass erste Mittel (22, 23, 25) Luft zum Kondensatauffanggefäß (20) und über dieses hinweg leiten.
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