CH693413A5 - Mehrfachdosierflasche mit Dosierungsausguss für Produkte, insbesondere Medizin. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrfachdosierflasche mit Dosierungsausguss für Produkte, insbesondere für Medizin. Es ist bekannt, dass bei einigen Produkten, wie beispielsweise Medizin, wenn sie in Mehrfachdosierflaschen enthalten sind, Konservierungsmittel verwendet werden, um jegliche möglichen bakteriellen Kontaminationen zu vermeiden, die durch direkten Kontakt des enthaltenen Produktes mit der Umgebungsluft bewirkt werden. Gegenwärtig anwendbare gesetzliche Bestimmungen erfordern in der nahen Zukunft die Beseitigung dieser Konservierungsmittel von Mehrfachdosierflaschen und dies bringt nachteilhafterweise die Unzulänglichkeit bekannter Arten von Flaschen mit sich, die keine vollständige Asepsis des Produktes sicherstellen. Als eine Alternative werden, um diesen Nachteil bekannter Arten einer Mehrfachdosierflasche zu beseitigen, Einzeldosierflaschen, die nur einmal verwendet werden und daher keine Konservierungsmittel erfordern, für die Dosierung dieser Produkte verwendet. Jedoch sind sogar diese Einzeldosierflaschen nicht frei von Nachteilen, einschliesslich der Tatsache, dass die Asepsis des Produktes auf Kosten einer Verschwendung von Material sichergestellt wird, da die Einzeldosierflasche nach einer einzigen Anwendung des Produktes weggeworfen wird. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, die obigen Nachteile von herkömmlichen Flaschen zu beseitigen, eine Mehrfachdosierflasche mit Dosierungsausguss für Produkte, insbesondere Medizin, vorzusehen, die eine vollständige Beseitigung der Verwendung von für die menschliche Gesundheit schädlichen Konservierungsmitteln zulässt, um ein aseptisches Produkt aufzunehmen, das noch mehr als einmal verwendet werden kann, und um die Verschwendung von Material und daher die Herstellungs- und Verpackungskosten von Flaschen für ein gleiches Volumen an enthaltenem Produkt zu verringern. Innerhalb des Umfangs dieses technischen Zieles ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das obige Ziel mit einem Aufbau zu erreichen, der einfach, in der Praxis relativ leicht bereitzustellen, bei der Verwendung sicher, im Betrieb wirkungsvoll und relativ günstig ist. Dieses Ziel und diese Aufgabe werden beide durch die vorliegende Mehrfachdosierflasche mit Dosierungsausguss für Produkte, insbesondere Medizin, erreicht, die dadurch ge kennzeichnet ist, dass die Flasche verformbar ist, und dass der Ausguss eine Düse aufweist, die aus im Wesentlichen starrem Material gefertigt und von zumindest einer \ffnung für den Ausfluss der Flüssigkeit durchsetzt ist, auf die eine aus flexiblem Material gefertigte Kappe hermetisch aufgepasst ist, wobei die Kappe mit einer Abgabeöffnung versehen ist, und wobei ein Zusammendrücken der Flasche bewirkt, dass die Flüssigkeit zwischen die Düse und die Kappe sickert. Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung einer bevorzugten, aber nicht ausschliesslichen Ausführungsform einer Mehrfachdosierflasche mit Dosierungsausguss für Produkte, insbesondere Medizin, gemäss der Erfindung offensichtlicher, die nur anhand eines nicht beschränkenden Beispieles in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Mehrfachdosierflasche mit Dosierungsausguss für Produkte, insbesondere Medizin, gemäss der Erfindung ist; Fig. 2 eine Schnittansicht der Düse der Flasche von Fig. 1 ist; Fig. 3 eine Schnittansicht der Kappe der Flasche von Fig. 1 ist; Fig. 4 eine Draufsicht der Kappe von Fig. 3 ist; Fig. 5 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Ringes zum Koppeln der Kappe und der Düse an die Flasche von Fig. 1 ist; Fig. 6 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer zweiten möglichen Ausführungsform der Flasche gemäss der Erfindung ist; Fig. 7 eine Schnittansicht der Düse der Flasche von Fig. 6 ist; Fig. 8 eine Schnittansicht der Kappe der Flasche von Fig. 6 ist; Fig. 9 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Ringes zum Koppeln der Düse und der Kappe an die Flasche von Fig. 6 ist; Fig. 10 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer dritten möglichen Ausführungsform der Flasche gemäss der Erfindung ist; Fig. 11 eine schematische Schnittansicht einer Haube zum Schliessen der Kappe gemäss der Erfindung ist, die mit einem Ring und mit einer Teilumhüllung zum Halten der Flasche versehen ist; Fig. 12 eine Draufsicht der Haube von Fig. 11 ist; Fig. 13 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer vierten möglichen Ausführungsform der Flasche gemäss der Erfindung ist; Fig. 14 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer fünften möglichen Ausführungsform der Flasche gemäss der Erfindung ist; die Fig. 15, 16 und 17, drei Schnittansichten von weiteren möglichen Ausführungsformen einer Kappe und einer Düse der Flasche gemäss der Erfindung sind; Fig. 18 eine perspektivische Ansicht der Düse von Fig. 15 ist; Fig. 19 eine perspektivische Ansicht der Kappe von Fig. 15 ist; Fig. 20 eine Draufsicht der Kappe von Fig. 16 ist; Fig. 21 eine Draufsicht der Kappe von Fig. 17 ist. In den obigen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 im Allgemeinen eine Mehrfachdosierflasche für Produkte, insbesondere Medizin, gemäss der Erfindung. Die Mehrfachdosierflasche 1 wird durch ein herkömmliches blasebalgartiges Teil S gebildet, das aus einem Material eines verformbaren Typs gefertigt ist, und umfasst einen Dosierungsausguss 2, der durch eine Düse 3 gebildet ist, auf die eine Kappe 4 hermetisch aufgepasst ist: Ein Zusammendrücken des blasebalgartigen Teiles S bewirkt, dass die Flüssigkeit zwischen die Düse 3 und die Kappe 4 sickert. Die Düse 3 ist aus im Wesentlichen starrem Material gefertigt, weist die Form einer Bogenspitze auf und wird von zumindest einer \ffnung 5 für den Ausfluss der Flüssigkeit durchsetzt; die Kappe 4 ist aus flexiblem Material gefertigt und weist eine Abgabeöffnung 6 auf, die an einem äusseren Vorsprung 7 ausgebildet ist, der im Wesentlichen nippelförmig ist. Vorteilhafterweise sind sowohl die Düse 3 als auch die Kappe 4 aus einem Material wie beispielsweise Kunststoff und/oder Gummi gefertigt und müssen sterilisierbar, inert und für Flüssigkeiten undurchlässig sein. In ihrem Kopfbereich 8 nahe dem Vorsprung 7 ist die Kappe 4 dünner, sodass zugelassen wird, dass die Flüssigkeit zwischen die \ffnung 5 und die \ffnung 6 sickert. In dem Zwischenbereich 9 ist die Kappe 4 dicker, sodass ein besseres hermetisches Klemmen an die Oberfläche der Düse 3 sichergestellt wird; die Düse ist starr an die Mündung 10 der Flasche 1 gekoppelt, die ihrerseits durch die Basis 11 der Kappe 4 überragt wird. Die Fig. 1 bis 5 veranschaulichen eine erste Ausführungsform der Flasche 1 und einige ihrer Komponenten im Detail: Die Düse 3 weist zwei \ffnungen 5 auf, und die \ffnung 6 der Kappe 4 ist durch einen diametralen Schlitz 12 an dem oberen Teil des Vorsprunges 7 gebildet. Als eine Alternative zu dem Schlitz 12 und auf eine diesem vollständig gleichwertige Weise könnte die Abgabeöffnung 6 auch durch eine sternförmige Anordnung von Schnitten oder durch ein an dem Vorsprung 7 ausgebildetes Kapillarrohr gebildet sein. Geeigneterweise ist ein Ring 13, an der Basis der Kappe 4 befestigt und ist derart ausgebildet, dass er die Kappe 4 und die Düse 3 starr an die Mündung 10 der Flasche 1 gekoppelt hält. Die Fig. 6 bis 9 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform der Flasche 1, die ihre Hauptkomponenten zeigen: In diesem Fall ist die Düse 3 mit zwei \ffnungen 5 versehen und ist axial mit einem Zapfen 14 versehen, der derart ausgebildet ist, dass er die Abgabeöffnung 6 schliesst, die in diesem Fall durch ein im Wesentlichen kreisförmiges Loch 15 des Vorsprunges 7 gebildet ist. Fig. 10 veranschaulicht eine Ausführungsform der Flasche 1, bei der ein Ring 16 an die Mündung 10 der Flasche gekoppelt ist; der Ring ist durch ein herkömmliches Dichtungsmittel 17 mit einer Haube 18 zum Schliessen der Kappe 4 verbunden und kann beseitigt werden, wenn das Dichtungsmittel 17 einmal entfernt worden ist. In Fig. 13 ist der Ring 16 starr an die Mündung 10 gekoppelt und ragt mit einem Körper 19 zur teilweisen Aufnahme nach unten, der derart ausgebildet ist, dass er die Flasche 1 in vertikaler Position hält. Bei der Flasche 1 von Fig. 14 ist der Ring 16 innen mit einem herkömmlichen Mittel zum Koppeln an einen Sicherungsring 13 versehen, der zwischen dem Ring und der Mündung 10 angeordnet ist. Die Kopplungsmittel sind im Allgemeinen entfernbar und sind durch einen Abschnitt gebildet, der durch Pressen oder durch gegenseitiges Verriegeln an den Ring 13 gekop pelt ist oder durch einen Gewindeabschnitt, der an einen entsprechenden Gewindeabschnitt des Ringes 13 geschraubt werden kann. Die Fig. 15 bis 21 sind Ansichten von einigen zusätzlichen möglichen Ausführungsformen der Düse 3 und der Kappe 4, die zueinander vollständig gleichwertig sind. Die Verwendung der Flasche gemäss der Erfindung stellt sich wie folgt dar: Im inaktiven Zustand haftet die Kappe 4 vollkommen an der Düse 3 an, wobei jegliche mögliche äussere Kontamination und jeglicher mögliche Ausfluss von in der Flasche 1 enthaltener Flüssigkeit verhindert wird. Während der Verwendung wird durch Anlegen eines angepassten Druckes an das blasebalgartige Teil S der Endabschnitt 8 der Kappe 4 von der Düse 3 abgehoben, sodass zugelassen wird, dass die Flüssigkeit von zumindest einer \ffnung 5 zu der Abgabeöffnung 6 sickert. Wenn der Druck des blasebalgartigen Teiles S nicht mehr vorhanden ist, ruht der Abschnitt 8 der Kappe wiederum in geschlossenem Kontakt mit der Düse 3, wodurch die \ffnungen 5 für den Ausfluss der Flüssigkeit und zur gleichzeitigen Verhinderung eines Zuflusses von äusseren Schmutzstoffen geschlossen werden. Die so gefasste Erfindung ist für zahlreiche Modifikationen und Variationen zugelassen, die alle innerhalb des Umfangs des erfinderischen Gedankens liegen. Ferner können alle Einzelheiten durch andere technisch gleichwertige ersetzt werden. In der Praxis können sowohl die verwendeten Materialien als auch die Formen und Abmessungen irgendwelche gemäss den Anforderungen sein, ohne dass dadurch vom Schutzumfang der angefügten Ansprüche abgewichen wird.
Claims (20)
1. Mehrfachdosierflasche mit Dosierungsausguss für flüssige Produkte, insbesondere Medizin, wobei die Flasche verformbar ist und der Ausguss (2) eine Düse (3) aufweist, die am Basisteil dicht mit der Flasche (1, S) verbunden ist und eine externe mit einem oberen Teil endende Oberfläche aufweist, wobei die Düse (3) im Wesentlichen aus einem starren Material gebildet ist und an der Oberfläche zwischen dem Basisteil und dem oberen Teil von mindestens einer \ffnung (5) durchsetzt ist, um das Herausfliessen des flüssigen Produktes zu erlauben;
und eine Kappe (4) aus flexiblem Material, die im Bereich, der dem oberen Teil der Düse (3) entspricht, eine Abgabeöffnung (6) aufweist, wobei die flexible Kappe (4) elastisch an der äusseren Oberfläche der Düse (3) anliegt, um mindestens in einem Bereich beinhaltend die mindestens eine \ffnung (5) schliessend aufgepasst zu sein, wobei ein Zusammendrücken der Flasche (1) bewirkt, dass die Flüssigkeit zwischen die Düse (3) und die Kappe (4) sickert, wobei die Abgabeöffnung (6) an einem äusserlichen Vorsprung (7) der Kappe (4) ausgebildet ist, welcher nippelförmig ist, wobei die Düse axial mit einem Zapfen (14) versehen, ist, der derart ausgebildet ist, dass er die Abgabeöffnung (6) schliesst.
2. Mehrfachdosierflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (3) im Wesentlichen spitzbogenförmig ist.
3.
Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnung (6) der Kappe (4), die am äusseren Vorsprung (7), welcher nippelförmig ist, ausgebildet ist, im Wesentlichen axial angeordnet ist.
4. Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Kappe, welche elastisch an der äusseren Oberfläche der Düse (3) anliegt, den Eintritt jeglicher äusserlicher Schmutzstoffe verhindert und hermetisch geschlossene Verschlüsse sowohl an der mindestens einen \ffnung (5) als auch an der Abgabeöffnung (6) ausbildet, wobei die Verschlüsse durch Zusammendrücken der Flasche (1, S) geöffnet werden und an der mindestens einen \ffnung (5) und an der Abgabeöffnung (6) die Kappe (4) von der äusseren Oberfläche abgehoben wird, um das flüssige Produkt zwischen der Düse (3)
und der Kappe (4) zur Abgabeöffnung (6) durchtreten zu lassen, und geschlossen wird, wenn das Zusammendrücken der Flasche unterbrochen wird, wobei der Verschluss an der mindestens einen \ffnung (5) durch engen Kontakt der Kappe (4) mit der Düse wiederhergestellt wird.
5. Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnung (6) durch einen diametralen Schlitz (12) des Vorsprunges (7) gebildet ist.
6. Mehrfachdosierflasche nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnung (6) durch eine sternförmige Anordnung von Schnitten in dem Vorsprung (7) gebildet ist.
7. Mehrfachdosierflasche nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnung (6) durch ein Kapillarrohr des Vorsprungs (7) gebildet ist.
8.
Mehrfachdosierflasche nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgabeöffnung (6) durch ein im Wesentlichen kreisförmiges Loch (15) gebildet ist.
9. Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (3) aus einem Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt ist, das sterilisiert werden kann und inert und für Flüssigkeiten undurchlässig ist.
10. Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) aus einem Material, beispielsweise Gummi, gefertigt ist, das sterilisiert werden kann und inert und für Flüssigkeiten undurchlässig ist.
11.
Mehrfachdosierflasche nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe aus einem Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt ist, das sterilisiert werden kann und inert und für Flüssigkeiten undurchlässig ist.
12. Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) an ihrem Endbereich dünner ist, um ein Sickern der Flüssigkeit zuzulassen, während sie in ihrem Zwischenbereich dicker ist, um sich selbst hermetisch gegen die Oberfläche der Düse (3) zu sichern.
13. Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (3) starr an die Mündung (10) der Flasche (1) gekoppelt ist, und dass die Basis (11) der Kappe (4) die Mündung (10) überragt.
14.
Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (13) an der Basis (11) der Kappe (4) befestigt ist, um die Kappe (4) und die Düse (3) starr an die Flasche (1) zu koppeln.
15. Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (16) starr an ihre Mündung (10) gekoppelt und durch ein entfernbares Dichtungsmittel (17) mit einer Haube (18) zum Schliessen der Kappe (4) verbunden ist.
16. Mehrfachdosierflasche nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein ringförmiges Element (16) aufweist, das innen mit einem entfernbaren Mittel zum Koppeln des Ringes (13) versehen ist.
17.
Mehrfachdosierflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein ringförmiges Element (16) mit einem Körper (19) zur teilweisen Aufnahme abwärts erstreckt, um die Flasche (1) in einer vertikalen Position zu halten.
18. Mehrfachdosierflasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Kopplungsmittel durch einen Gewindeabschnitt gebildet sind, der an einen entsprechenden Gewindeabschnitt des Ringes (13) geschraubt werden kann.
19. Mehrfachdosierflasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Kopplungsmittel durch einen Abschnitt gebildet sind, der durch Druck an den Ring (13) gekoppelt ist.
20.
Mehrfachdosierflasche nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die entfernbaren Kopplungsmittel durch einen Abschnitt gebildet sind, der durch gegenseitiges Verriegeln an den Ring (13) gekoppelt ist.
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