CH692493A5 - Farbpatrone. - Google Patents

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CH692493A5
CH692493A5 CH01544/97A CH154497A CH692493A5 CH 692493 A5 CH692493 A5 CH 692493A5 CH 01544/97 A CH01544/97 A CH 01544/97A CH 154497 A CH154497 A CH 154497A CH 692493 A5 CH692493 A5 CH 692493A5
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CH
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ink
cartridge
color
color cartridge
chambers
Prior art date
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CH01544/97A
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English (en)
Inventor
Kazumichi Shimada
Hideki Oikawa
Yoshi Kumagai
Hisashi Koike
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Seiko Epson Corp
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Publication date
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  • Pens And Brushes (AREA)

Description


  


 Hintergrund der Erfindung 
 


 1. Gebiet der Erfindung 
 



  Die Erfindung betrifft eine Farbpatrone gemäss Patentanspruch 1. 


 2. Diskussion des Standes der Technik 
 



  Eine Farbpatrone, enthaltend eine Mehrzahl von integral miteinander geformten Farbkammern, wird verwendet, um einen Druckvorgang in einem Farbdrucker auszuführen. Der Farbdrucker verwendet typischerweise Farben der Farben Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz. Eine solche Farbpatrone wird insbesondere in einem Farbstrahldrucker verwendet. 



  Dieser Typ von Farbpatrone, welcher mehr als eine Farbe verwendet, typischerweise enthaltend Gelb, Magenta, Zyan und Schwarz, verwendet häufig eine Mehrfachdichte-Druckmethode (multi-level density printing method). In Patronen, welche diese Mehrfachdichte-Druckmethode verwenden, müssen zwei Typen von jeder Farbe, nämlich eine helle und eine satte Farbe, verwendet werden. Ein Problem beim Konstruieren einer Farbpatrone eines Mehrfachdichte-Druck-Typs besteht darin, dass, wenn die die Farbe enthaltenden Farbkammern in einer Linie angeordnet sind, die Grösse der Tanks nicht unter ein gewisses Mass reduziert werden kann, auf Grund der Grösse der für jede Farbkammer erforderlichen Tintenzuführöffnung. Also kann jede der Kammern nicht unter eine gewisse Breite reduziert werden. Als Resultat ist es erforderlich, die Farbpatrone mit einer extrem grossen Länge zu konstruieren.

   Zusätzlich ist es schwierig, die Farbpatrone auf dem Wagen zu montieren, wenn sie so lang ist. Beim Laden einer solchen Farbpatrone kann diese gegenüber ihrer korrekten Position verlagert oder schief gestellt sein und im Extremfall ist es möglich, dass die Farbzuführnadeln gebrochen werden. 



  Eine Möglichkeit, das Volumen der Farbkammern in der Farbpatrone zu erhöhen, ohne die Gesamtabmessung zu erhöhen, besteht beispielsweise darin, die Dicke der Unterteilungswände zwischen den Farbkammern zu reduzieren. Jedoch kann dieser Ansatz im Problem einer reduzierten mechanischen Festigkeit der Farbpatrone resultieren. 



  Als eine Folge der Herstellungserfordernisse und Teilebewirtschaftung kann bei einer Vielzahl von besonderen Typen von Druckern der darin enthaltene Wagen in der Grösse einheitlich sein. Also können die Aussenabmessungen verschiedener Farbpatronen einheitlich sein und somit ist es möglich, dass unkorrekte Farbpatronen in gewisse Drucker geladen werden können. 



  Wenn die Aussenabmessung einer Farbpatrone reduziert wird, resultiert daraus eine Reduktion der Grösse jeder der Farbkammern. Wenn aus einer Farbkammer viel Farbe benutzt wurde oder wenn sie ein kleines Volumen hat, sogar wenn eine geringfügige Menge von Farbe aus der Farbkammer verdunstet, ändert sich die Viskosität der darin enthaltenen Farbe stark und wird somit anders sein als die der anderen Farben. 



  Demzufolge wäre es vorteilhaft, eine Farbpatrone zur Benutzung mit einem Farbstrahldrucker vorzusehen, welche das Problem des Standes der Technik überwindet. 


 Zusammenfassung der Erfindung 
 



  Entsprechend der Erfindung ist eine Farbpatrone für einen Drucker gemäss dem Patentanspruch 1 ausgebildet. Die Tintenzuführöffnungen können in einer Zickzack- oder versetzten Art vorgesehen sein. Mit dieser neuen und einzigartigen Konstruktion können die Farbkammern in der Grösse reduziert sein, unabhängig von der Grösse der Tintenzuführöffnungen. 



  In einer Farbpatrone, enthaltend eine Mehrzahl von kleinen und grossen Farbkammern, die entsprechend einer anderen Ausführungsart der Erfindung konstruiert ist, sind Luftdurchgänge in einem Deckglied zum Bedecken des offenen Endes der Farbpatrone ausgebildet. Die Luftdurchgänge kommunizieren am ersten ihrer Enden mit der Mehrzahl der grossen und kleinen Farbkammern und stehen in Strömungsverbindung mit der Umgebungsluft bei den zweiten ihrer Enden. Die Luftdurchgänge, welche mit den kleineren der Mehrzahl der Farbkammern kommunizieren, haben einen grösseren Widerstand für die Fluidströmung als die Luftdurchgänge, welche mit den grösseren der Mehrzahl der Farbkammern kommunizieren.

   Mit dieser neuen und einzigartigen Konstruktion können die Viskositäten der Farben in den unterschiedlich bemessenen Farbkammern einheitlich gehalten werden, unabhängig von der Menge der in den Kammern enthaltenen Farbe, und somit kann die Verdunstung und die Durchflussmengen kompensiert werden. 



  In einer Farbpatrone, enthaltend eine Mehrzahl von Farbkammern, welche entsprechend einer weiteren Ausführungsart der Erfindung konstruiert ist, ist eine Verstärkungsrippe auf den Farbpatrone ausgebildet. Die Längenabmessung der Verstärkungsrippe ist grösser ausgebildet als die Breitenabmessung. Entlang jeder Seitenwand der Farbpatrone erstreckt sich eine zweite, von ihr abstehende Verstärkungsrippe. Dadurch kann die erforderliche mechanische Festigkeit der Farbpatrone gewährleistet werden, sogar wenn die Stärken der Wände reduziert sind. 



  In einer Farbpatrone, welche entsprechend einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruiert ist, ist mindestens eine Nute zum Verhindern der inkorrekten Montage des Farbtanks in einer der Seitenwände der Farbpatrone ausgebildet. In jedem unterschiedlichen Typen von Farbpatrone ist die Position der Nute verändert. Weil jeder Drucker so ausgebildet sein kann, dass er nur eine Farbpatrone aufnimmt, welche eine besondere Nute aufweist, eliminiert diese eindeutige Konstruktion die Möglichkeit, eine falsche Farbpatrone in einen Drucker zu laden. 



  Demgemäss ist es ein Vorteil der Erfindung, eine neue Farbpatrone vorzusehen, welche eine zweckmässige Menge jeder Farbe im Verhältnis zur Menge von Farbe enthält, die in einer Patrone verwendet wird, welche eine standardisierte äussere Gestalt hat. 



  Ein anderer Vorteil der Erfindung ist es, eine neue Farbpatrone vorzusehen, welche genügend steif ist, ohne die Volumina der Farbkammern zu reduzieren und welche nicht inkorrekt in einen Drucker geladen werden kann. 



  Noch ein anderer Vorteil der Erfindung ist es, eine neue Farbpatrone vorzusehen, welche die Gleichmässigkeit der Viskositäten der darin enthaltenen Farben erhält. 



  Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich hervorgehen. 



  Demgemäss enthält die Erfindung die konstruktiven Merkmale, Kombination von Elementen und Anordnung von Teilen, welche nachfolgend erläutert werden, und der Rahmen der Erfindung wird in den Ansprüchen angegeben. 


 Kurze Beschreibung der Zeichnungen 
 



  Für ein vollständigeres Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen, in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen, in welchen Folgendes dargestellt ist: 
 
   Fig. 1 ist ein Grundriss einer gemäss einer Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone; 
   Fig. 1(b) ist ein Seitenriss der gemäss der Erfindung konstruierten Farbpatrone, welche die Verbindung der Farbpatrone zu einem Druckkopf darstellt; 
   Fig. 2(a) ist ein Grundriss, welcher den Boden einer gemäss einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone zeigt; 
   Fig. 2(b) ist ein Grundriss, welcher den Boden einer gemäss einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone zeigt;

   
   Fig. 3(a) ist ein Grundriss, welcher den Boden einer gemäss einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone zeigt und die Verbindung der Farbpatrone zu Farbzuführnadeln zeigt; 
   Fig. 3(b) ist ein Grundriss, welcher den Boden einer gemäss einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone zeigt; 
   Fig. 4(a) ist ein Grundriss, welcher den Boden einer gemäss einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone zeigt und die Verbindung der Farbpatrone zu Farbzuführnadeln zeigt; 
   Fig. 4(b) ist ein Grundriss, welcher den Boden einer gemäss einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone zeigt; 
   Fig. 4(c) ist ein Grundriss, welcher den Boden einer gemäss einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone zeigt;

   
   Fig. 5(a) ist ein Querschnitt einer gemäss einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone; 
   Fig. 5(b) ist ein Querschnitt der Farbpatrone von Fig. 5(a); 
   Fig. 6(a) ist ein Querschnitt einer Ecke der in Fig. 5(a) gezeigten Farbpatrone; 
   Fig. 6(b) ist ein Querschnitt einer Ecke der in Fig. 5(a) gezeigten Farbpatrone; 
   Fig. 7(a) ist ein Aufriss der in Fig. 5(a) gezeigten Farbpatrone; 
   Fig. 7(b) ist ein Aufriss der in Fig. 5(a) gezeigten Farbpatrone; 
   Fig. 8(a) ist ein Grundriss der in Fig. 5(a) gezeigten Farbpatrone; 
   Fig. 8(b) ist ein Grundriss des Deckels der in Fig. 5(a) gezeigten Farbpatrone; 
   Fig. 9(a) ist ein Querschnitt einer gemäss der Erfindung konstruierten Deckelnute; 
   Fig. 9(b) ist ein Querschnitt einer zweiten, gemäss der Erfindung konstruierten Deckelnute;

   
   Fig. 10(a) ist ein Querschnitt einer gemäss einer anderen Ausführungsart der Erfindung konstruierten Farbpatrone; 
   Fig. 10(b) ist ein Querschnitt der Farbpatrone von Fig. 10(a); 
   Fig. 11(a) ist ein Seitenriss der in Fig. 10(a) gezeigten Farbpatrone; 
   Fig. 11(b) ist ein Seitenriss der in Fig. 10(a) gezeigten Farbpatrone; 
   Fig. 12(a) ist ein Grundriss der in Fig. 10(a) gezeigten Farbpatrone; und 
   Fig. 12(b) ist ein Grundriss des Deckels der in Fig. 10(a) gezeigten Farbpatrone. 
 


 Detaillierte Beschreibung
 der bevorzugten Ausführungsarten 
 



  Die bevorzugten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 



  Die Fig. 1(a) und 1(b) stellen eine Farbpatrone dar, welche entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung konstruiert ist, in welcher die Farbpatrone in einer Farbstrahldruckvorrichtung des Mehrfachdichte-Druck-Typs verwendet wird. Eine Farbpatrone, allgemein als 1 bezeichnet, enthält Farbkammern 2a bis 2e zum Aufnehmen von Farben der Farben Magenta, Zyan und Gelb, und Farben von hellem Magenta und Zyan, und eine Farbkammer 2f mit einem grösseren Fassungsvermögen als das Fassungsvermögen der Farbkammern 2a bis 2e zum Aufnehmen von schwarzer Tinte. Diese Farbkammern sind durch Unterteilungswände 3h in der Farbpatrone 1 unterteilt. 



  Zugeordnete Tintenzuführöffnungen 4a bis 4f sind in einer Bodenfläche der Farbpatrone 1 geformt und kommunizieren mit entsprechenden Farbkammern 2a bis 2f. Die Tintenzuführöffnungen 4a bis 4f sind näher bei einer Seitenwand der Farbpatrone 1 angeordnet. Die Tintenzuführöffnungen 4a bis 4f sind in einer Zickzack- oder versetzten Art angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt. Wegen der Zickzack- oder versetzten Anordnung der Tintenzuführöffnungen 4a bis 4f stören sich weder die Farbkammern 2a bis 2f, noch die Tintenzuführöffnungen 4a bis 4f gegenseitig, wenn die Farbkammern 2a bis 2f so dünn wie möglich ausgebildet werden, sodass die Kammern 2a bis 2f dünner gemacht werden können als der Durchmesser jeder Tintenzuführöffnung 4a bis 4f. 



  Wie in Fig. 1(b) gezeigt, ist die Farbpatrone 1 angepasst, um auf einen Druckkopf P montiert zu werden, und eine Farbzuführnadel Q ist in jede Tintenzuführöffnung 4a bis 4f eingesteckt. Dann wird Farbe von jeder der Farbkammern 2a bis 2f zu zugeordneten Ventilen T einer Ventilplatte S durch zugeordnete Farbdurchgänge R zugeführt. 



  In dieser Ausführungsform können die Farbkammern 2a bis 2d mit einer Breite, so dünn wie möglich ausgebildet werden, ohne Rücksicht auf die Aussendurchmesser der Tintenzuführöffnungen 4a bis 4d. Demzufolge kann die Breite der Farbpatrone 1 entsprechend der kumulativen Reduktion der Dicke dieser Kammern reduziert werden. 



  Die Fig. 2(a) und 2(b) stellen Farbpatronen 200a und 200b dar, welche Farben von vier Farben verwenden, welche in einer bevorzugten Ausführungsform die Farben Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz enthalten, welche zur Verwendung in einem Vollfarbendrucker angepasst sind. Wie bei der Farbpatrone 1 enthält die Farbpatrone 200a eine Mehrzahl von Kammern 202aa bis 202ad, welche mit versetzten Zuführöffnungen 204aa bis 204ad kommunizieren. In der Farbpatrone 200b, welche in Fig. 2(b) gezeigt ist, ist die Farbkammer 202bd, welche schwarze Farbe enthält, separat von den anderen Kammern ausgebildet. Wie in der Patrone der ersten Ausführungsart, sind die Tintenzuführöffnungen 204ba bis 204bc der Farbpatrone 200b in zickzack-versetzter Art angeordnet.

   Demzufolge kann die Gesamtabmessung der Farbpa tronen 200a oder 200b reduziert sein, ohne eine Reduktion der Aussendurchmesser der Tintenzuführöffnungen 204aa bis 204ad oder 204ba bis 204bc zu erfordern. 



  Die Fig. 3(a) und 3(b) stellen eine andere, gemäss der Erfindung konstruierte Ausführungsart von in einem Farbstrahldrucker des Mehrfachdichte-Druck-Typs verwendeten Farbpatronen dar, welche allgemein mit 300a, 300b bezeichnet sind. 



  Die in Fig. 3(a) gezeigte Farbpatrone 300a ist mit total acht Farbkammern 302aa bis 302ah vorgesehen, welche in einer bevorzugten Ausführungsform Farben der Farben Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz, in jeweils einer hellen und einer satten Version, also total acht verschiedene Farben enthalten. Die Farbkammern 302aa bis 302ah sind so angeordnet, dass sie durch mindestens eine lange Unterteilungswand 303av unterteilt sind, welche eine Wand jeder Farbkammer bildet, und eine Mehrzahl von kurzen Unterteilungswänden 303ah kreuzen die Wand 303av, um individuelle Kammern 302aa bis 302ah zu bilden. Diese Farbkammern 302aa bis 302ah sind derart angeordnet, dass vier Kammern auf einer Seite entlang der Unterteilungswand 303av angeordnet sind und die verbleibenden vier Kammern sind auf der anderen Seite davon angeordnet.

   Tintenzuführöffnungen 304aa bis 304ah, welche mit den entsprechenden Farbkammern 302aa bis 302ah kommunizieren, sind in einem zentralen Bereich des Bodens der Farbpatrone 300a vorgesehen. Vier Tintenzuführöffnungen 304aa bis 304ad sind auf einer Seite entlang der Unterteilungswand 303av angeordnet, entsprechend einer linearen Reihe von Farbzuführnadeln q, während die verbleibenden vier Tintenzuführöffnungen 304ae bis 304ag auf der anderen Seite entlang der Unterteilungswand 303av angeordnet sind, korrespondierend mit einer weiteren linearen Reihe von Nadeln q. Weil die Farbkammern 302aa bis 302ah so in zwei Gruppen unterteilt sind, kann die Grösse der Farbpatrone 300a reduziert sein, ohne die Grössen der Farbkammern 302aa bis 302ah zu ändern.

   Ferner kann die Farbpatrone mit geringerer Wahrscheinlichkeit einer Schiefstellung oder unkorrekten Ladung in den Druckkopf geladen werden, somit ist ein einfaches und zuverlässiges Laden der Patrone gewährleistet. 



  In der oben beschriebenen Ausführungsart sind die Volumina der Farbkammern 302aa bis 302ah einander gleich. In der in Fig. 3(b) gezeigten Ausführungsform können die Farbkammern abhängig von der für eine besondere Verwendung benötigten Menge von Farbe in einer einzelnen Farbkammer angeordnet sein, sodass Farbkammern mit grossen und kleinen Volumina separat angeordnet sind in einer Farbpatrone 300b. Zum Beispiel, wie in Fig. 3b gezeigt, sind Farbkammern mit grösseren Volumina abseits der langen Unterteilungswand 303bv angeordnet, welche sich nicht vollständig entlang der Farbpatrone 300b erstreckt und jene mit kleineren Volumina sind entlang der Wand 303bv angeordnet. Im Fall der Fig. 3(b) enthalten die Farbkammern 302ba bis 302bd Farbe mit hellem und sattem Zyan und Magenta und sind separat auf den ersten und zweiten Seiten der langen Unterteilungswand 303bv angeordnet.

   Die Farbkammern 302be und 302bf, welche gelbe und schwarze Farben enthalten, welche häufig benötigt werden, sind anders als die Farbkammern 302ba bis 302bd, jenseits der Wand 303bv angeordnet und dabei nicht unterteilt. Tintenzuführöffnungen 304be und 304bf entsprechend Farbkammern 302be und 302bf sind, linear angeordnet in Ausrichtung mit Tintenzuführöffnungen 304ba und 304bc. 



  Zusätzliche entsprechend der Erfindung konstruierte Ausführungsformen sind separat in den Fig. 4(a) bis 4(c) gezeigt. In der in Fig. 4(a) dargestellten Ausführungsart sind acht Farbkammern 402aa bis 402ah in zwei linearen Reihen angeordnet; eine ist in der Nähe einer ersten Seite des Bodens einer Farbpatrone 400a angeordnet und die andere ist in der Nähe einer zweiten Seite davon angeordnet. In der Farbpatrone 400a sind die linearen Reihen von Tintenzuführöffnungen 404aa bis 404ah ausgerichtet mit linearen Reihen von Tintenzuführnadeln 400aq und sind in der Nähe von ersten und zweiten Seiten 405aa und 405ab des Tintentanks 400a angeordnet. In der Farbpatrone 400a können die Volumina der Farbkammern 402aa bis 402ah entsprechend der Menge der benötigten Farbe variiert werden, abhängig von der Art des durch einen die Patrone verwendenden Drucker zu druckenden Bildes.

   Somit kann die Farbpatrone durch lediglich horizontales Verschieben der Unterteilungswände zwischen den entsprechenden Farbkammern 402aa bis 402ah angepasst werden, beispielsweise an ein Bild, das Kontrolle der Körnigkeit an den hellsten Stellen benötigt, eine Landschaft, ein Portrait oder eine Fotografie, oder alternativ an ein Bild, welches hauptsächlich Grafiken und Text oder Ähnliches enthält. Mit anderen Worten müssen die Unterteilungswände 403av nicht linear angeordnet sein, um eine einzige lange Wand zu bilden, wie in der Farbpatrone 300a oder 300b. 



  In der Farbpatrone 400b der Fig. 4(b) sind ebenfalls acht Kammern vorgesehen, wobei die Tintenzuführöffnungen nur an den Seiten des Bodens angeordnet sind. Der Hauptunterschied ist die Verwendung einer einzigen Wand 403 entlang der Länge der Farbpatrone, um die Kammern zu bilden. Tintenzuführöffnungen 404ba bis 404bh sind in zwei linearen Reihen angeordnet, in der Nähe erster und zweiten, Seiten 405ba und 405bb des Bodens der Farbpatrone 400b, wie bei der Farbpatrone 400a. In der Farbpatrone 400b unterteilt eine einzige Unterteilungswand 403bv die Farbkammern an einer Stelle näher bei der Seite 405bb des Bodens der Farbpatrone 400b in zwei Gruppen von Farbkammern. Die erste Gruppe, enthaltend die Kammern 404ba bis 404bd, hat grössere Volumina und die zweite Gruppe, enthaltend die Farbkammern 404be bis 404bh, hat kleinere Volumina. 



  In der in Fig. 4(c) gezeigten Farbpatrone 400c sind nur sechs Kammern ausgebildet, um grössere Kammern erreichen zu können. Die Tintenzuführöffnungen 404ca bis 404cf sind ebenfalls in zwei linearen Reihen in der Nähe von ersten und zweiten Seiten 405ca und 405cb des Bodens der Farbpatrone 400c angeordnet. In diesem Falle besteht die lineare Reihe in der Nähe der Seite 405ca aus den Tintenzuführöffnungen 404ca, 404cb, 404ce und 404cf und die lineare Reihe in der Nähe der Seite 405cb besteht nur aus zwei Tintenzuführöffnungen 404cc und 404cd. Die Farbkammern 402ce und 402cf, welche in dieser bevorzugten Ausführungsform Farben der Farben Gelb und Schwarz enthalten, sind jenseits einer Unterteilungswand 403cv angeordnet und sind durch diese nicht unterteilt, sodass diese Kammern ein grösseres Volumen haben. 



  In den so weit beschriebenen Farbpatronen sind Tintenzuführöffnungen in zwei linearen Reihen angeordnet. Die Zahl der linearen Reihen von benutzten Tintenzuführungsöffnungen kann drei oder grösser sein, wenn die Konfiguration und Grösse der Farbpatrone eine Erhöhungen der Zahl der Rei hen erfordert. Zusätzlich ist es bei jeder der Ausführungsarten möglich, die Tintenzuführöffnungen in einer zickzack-versetzten Anordnung vorzusehen, wie in Fig. 2a gezeigt, um weiter Platz zu sparen und dünnere Farbkammern zu erlauben. 



  Die gemäss der Erfindung konstruierten Ausführungsarten mit den in den Fig. 5(a) bis 7(b) dargestellten Patronen sind so aufgebaut, dass eine Mehrzahl von Farbkammern mit den grösstmöglichen Volumina in einem festgelegten inneren Raum der Farbpatrone gebildet sind, ohne die Festigkeit der Farbpatrone zu reduzieren und dass gewährleistet wird, dass die Viskositäten der Farben gleich bleiben. 



  Eine generell mit 11 bezeichnete und gemäss einer zusätzlichen Ausführungsart der Erfindung konstruierte Farbpatrone ist in den Fig. 5(a) bis 7(b) gezeigt. Die Farbpatrone 11 ist in einer bevorzugten Ausführungsart aus Polypropylen geformt, welches eine geringe Dampfdurchlässigkeit aufweist, aber eine relativ geringe Festigkeit hat. Die Farbpatrone 11 hat die Form eines Quaders, um die grösstmögliche Menge von Farbe zu enthalten. Der Innenraum der Farbpatrone 11 ist durch eine vertikale Unterteilungswand 13v und zwei horizontale Unterteilungswände 13ha und 13hb unterteilt, um sechs Farbkammern 12a bis 12f zu formen, welche in einer Matrix von drei Kolonnen und zwei Reihen aufgereiht sind.

   Die Farbkammern 12a bis 12c, welche ein kleineres Volumen haben (bezogen auf kleinere Farbkammern) enthalten in einer bevorzugten Ausführungsart Farben mit sattem Magenta und Zyan und schwarze Tinte, während die Farbkammern 12d bis 12f, welche ein grösseres Volumen haben (bezogen auf gleich grosse Farbkammern), in einer bevorzugten Ausführungsart Farben mit hellem Magenta und Zyan und Gelb enthalten, um Halbtöne zu erzeugen. 



  Eine Verstärkungsrippe 15 erstreckt sich auswärts von der peripheren Kante des oberen, offenen Endes 11a der Farbpatrone 11. Die Längenabmessung der Rippe 15 ist grösser als ihre Breitenabmessung. Eine zweite Rippe 17 zum Aufnehmen eines Sensors und Verhindern einer Deformation der Farbpatrone ragt aus jeder Seitenwand 16 der Farbpatrone und ist als ein längliches Glied entlang jeder Seitenwand 16 geformt. Wie in den Fig. 6(a) und 6(b) gezeigt, ist jede der jeweils zwei angrenzenden Seitenwände der Farbpatrone 11 verbindenden Ecken 16a so gestaltet, dass die Dicke der Ecke über den Bereich des offenen Endes 11a (Fig. 6(a)) der Patrone bis zum Boden 180 (Fig. 6(b)) gleichförmig ist, und die Innen- und Aussenradien r und R sind vom offenen Ende 11a der Patrone bis zum Boden 180 graduell reduziert. 



  Grundoberflächen 18 von diesen Kammer 12a bis 12f sind passend mit der Grundoberfläche 180 im Patronenbehälter 11 ausgebildet, sodass die grössten Volumen von Farbkammern erlaubt werden. Führungsrillen 19a und 19b, welche entsprechend benachbart der Gruppe von kleineren Farbkammern 12a bis 12c und der Gruppe von grösseren Druckkammern 12d bis 12f angeordnet sind, sind in den Grundoberflächen 18 der Farbkammern 12a bis 12f ausgebildet. In den Positionierrillen 19a bis 19b sind rohrförmige Farbzuführdurchgänge 20a bis 20f angeordnet, sodass sie fortlaufend und passend mit den Gründen 18a bis 18f der Farbkammern 12a bis 12f positioniert sind. Die \ffnungen der Farbzuführdurchgänge 20a und 20f sind mit Klebband 22a bis 22f verschlossen. 



  Wie des Weiteren in Fig. 7(b) dargestellt ist, ist eine Rille 24 angeordnet, um zu vermeiden, dass die Patrone unkorrekt am Druckkopf angeordnet werden kann. Die Rille 24 ist in einer der Längsseitenwände angebracht und erstreckt sich parallel zu und entlang einer Unterteilungswand 13h, welche die benachbarten Farbkammern 12e und 12f beispielhaft definiert. Ein erhöhter Teil 25 ist auf dem oberen Bereich der Seitenwand 16 ausgebildet, um des Weiteren zu vermeiden, dass ein unkorrektes Anbringen der Farbpatrone am Druckkopf vermieden wird. Das Gehäuse (nicht dargestellt) ist mit einem einrastenden Vorsprung ausgestattet. Wenn die Patrone 11 am Druckkopf angebracht wird, wird der einrastende Vorsprung des Gehäuses mit der Rille 24 der Patrone verbunden, sodass eine korrekte Befestigung der Patrone 11 am Druckkopf gewährleistet ist. 



  In der vorliegenden Ausführungsform ist die Rille 24 entlang einer horizontalen Abtrennwand 13h zwischen der Farbkammer 12e und der Farbkammer 12f angeordnet. Die Position der Rille 24 kann für jeden unterschiedlichen Typ von Druckpatronen geändert werden, oder es kann eine Mehrzahl von Rillen 24 verwendet werden. In diesem Fall können passende Kombinationen der Rillenposition und der Anzahl von Rillen zur Identifizierung unterschiedlicher Typen von Farbpatronen verwendet werden, wodurch ein irrtümliches Anbringen von unpassenden Farbpatronen in einem Drucker vermieden werden. Ein vorstehender Teil 25, der im oberen Bereich der Seitenwand 16 angebracht ist, kann auch leicht unterschiedlich positioniert werden, um ferner besondere Typen von Farbpatronen identifizieren zu können, und um mitzuhelfen, die Anwendung von unpassenden Farbpatronen in einem Drucker zu vermeiden. 



  In Fig. 7(a) und in Ergänzung zu den Fig. 5(a) und 5(b) ist ein Abdeckelement 30 angeordnet zum Verschliessen des offenen Endes 11a des Patronenkörpers 11. Das Abdeckelement 30 hat die gleiche ebene Form wie der äussere Rand der Verstärkungsrippe 15, die am offenen Ende 11a des Patronenkörpers 11 angebracht ist. Vertikale Rippen 31 sind an der inneren Oberfläche des Abdeckelementes 30 und in jeder Farbkammer angeordnet, um die porösen Elemente 29, die in jeder der Farbkammern 12a bis 12f enthalten sind, zu pressen. Jede vertikale Rippe 31 dehnt sich ferner in die angegliederte Farbkammer aus, die benachbart zu den angegliederten Farbzuführdurchgängen 20a bis 20f sind und dann in die anderen Bereiche der angegliederten Farbkammer. Vertikale Rippen 31 wirken mit den Farbzuführdurchgängen 20a bis 20f zusammen, um dazwischen die porösen Elemente 29 stark zu komprimieren.

   Als Resultat wird die Grösse der Poren in den porösen Elementen reduziert, um eine starke Kapillarwirkung in der Nähe dieser Kompression zu erzeugen. Durch diese stark erzeugte Kapillarwirkung kann die Farbe, welche einheitlich im porösen Element 29 absorbiert ist, zu den angegliederten Farbzuführdurchgängen 20a bis 20f gerichtet werden, während die Menge der Farbe, die in der Farbkammer verbleibt, abnimmt. 



  Wie in Fig. 8(b) dargestellt ist, sind durch Durchgangslöcher 34a bis 34f zum Auffüllen von Farbe und zum Entlüften im Abdeckelement 30 eingelassen, welches das offene Ende 11a des Farbpatronenkörpers 11 abdeckt. Eine Durchgangsöffnung 34a bis 34f ist mit einer entsprechenden Farbkammer 12a bis 12d verbunden. Weitläufige Rillen 35a bis 35f sind auf der inneren Oberfläche des Abdeckelementes 30 angebracht, welche Durchgangslöcher 34a bis 34f mit einer Mehrzahl von Ausgangsdurchgangslöcher 36a bis 36f verbinden. Weitläufige Rillen 35a bis 35c, welche mit kleineren Farbkammern 12a bis 12c in Verbindung stehen, sind viel länger als die weitläufigen Rillen 35d bis 35f, welche mit den grösseren Farbkammern 12d bis 12f in Verbindung stehen.

   Durch eine derartige Auswahl der Länge der weitläufigen Rillen, ist, wenn die Farbkammern 12a bis 12f durch Abstreifen eines Films 38 geöffnet werden, die Menge der von den kleineren Farbkammern 12a bis 12c evaporierten Farbe klein im Vergleich zu der Menge der von den grossen Farbkammern 12d bis 12f evaporierten Farbe. 



  Wie in Fig. 9(a) und 9(b) dargestellt ist, hat jede der weitläufigen Rillen 35a bis 35c, welche mit kleineren Farbkammern 12a bis 12c in Verbindung stehen, einen kleineren Querschnittsbereich, als jede der weitläufigen Rillen 35d bis 35f, welche mit grossen Farbkammern 12d bis 12f in Verbindung stehen, wodurch der Fliesswiderstand in weitläufigen Rillen 35a bis 35c grösser ist als der Widerstand in weitläufigen Rillen 35d bis 35f. 



  Ausgangsdurchgangslöcher 36a bis 36f, an welchen die weitläufigen Rillen 35a bis 35f enden, sind so angeordnet, dass eine winklige Reihe von Ausgangsdurchgangslöchern gebildet wird, deren Spitzen an der Vorderseite der Anordnung angeordnet ist, wenn in Richtung des Abstreifens des Films geschaut wird. Somit kann ein Teil 38a des Films 38 leicht von der Patrone abgestreift werden. Der Film 38, der die weitläufigen Rillen 35 dichtend abdeckt, ist so ausgebildet, dass ein Ende des Films 38 gleich ist zu der Breite des Abdeckelementes 30, und das andere Ende davon länger ist als die Länge des Abdeckelementes 30. Deshalb kann der Film 38 ohne weiteres lediglich durch Abschneiden eines Streifens von einer Materialrolle mit der ungefähren Breite gebildet werden.

   Eine Seite des Films 38 wird ausgeschnitten, um einen Ausschnitt 39 zu bilden, der einen Bereich 38a definiert, sodass erlaubt wird, dass die Ausgangsdurchgangslöcher 36a bis 36f der Umgebungsluft ausgesetzt sind, wenn der Bereich 38a des Films 38 am Ausschnitt 39 weggenommen wird. 



  In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Körper der Patrone 11 aus Polypropylen, welches eine geringe Dampfpermeabilität hat, aber welches flexibel ist und eine kleine Festigkeit hat. Jedoch ist der Patronenkörper im Wesentlichen einheitlich entlang der Länge und der Breite durch eine Verstärkungsrippe 15 verstärkt, welche am umlaufenden Rand des offenen Endes 11a der Farbpatrone 11 angeordnet ist und die so geformt ist, dass die Längsausdehnung der Rippe 15 grösser ist als die Dimension der Breite. Der Farbpatronenkörper 11 ist auch in der vertikalen Richtung durch eine Mehrzahl von Rippen 17 verstärkt, welche vertikal entlang jeder Seitenwand 16 angeordnet sind. Der innenseitige und aussenseitige Radius r und R werden graduell reduziert vom offenen Ende 11a des Patronenkörpers 11 zum Grund 180 davon.

   Dadurch können die Farbkammern mit einer Breite gebildet werden, die so dünn wie möglich ist, wodurch das Volumen der Farbkammern vergrössert wird. Mit der geringen Dampfpermeabilität des Polypropylens kann die Farbe ihre Qualität für eine grosse Zeitperiode aufrechterhalten. 



  Die Rille 24 zur Vermeidung eines unkorrekten Anbringens eines Farbtanks ist auf der Seitenwand 16 des Farbpatronenkörpers 11 angeordnet, sodass er sich zur Grundoberfläche 180 der Farbkammer 11 ausdehnt und sich entlang der Abtrennungswand 13h erstreckt. Die Rille 24 kooperiert mit einem einrastenden Vorsprung, der am Gehäuse angeformt ist, um zu vermeiden, dass eine Farbpatrone 11 mit einem unpassenden Druckkopf verbunden wird, oder zum Vermeiden, dass eine Farbpatrone 11 unkorrekt mit einem passenden Druckkopf verbunden wird, sodass eine stabile Befestigung der Farbpatrone am Gehäuse gewährleistet ist. 



  Die in den Ausführungsformen, dargestellt in den Fig. 5 bis 9, ausgeführte Technik schliesst eine Verstärkung der Farbpatrone 11 des Typs, in welchem die Farbkammern 12a bis 12f in zwei Reihen angeordnet sind, mit ein, und die Viskosität der unterschiedlichen Farben wird konstant gehalten. Es ist wichtig, dass die Technik auch anwendbar ist auf die Farbpatrone des Typs mit einfacher Reihe, dargestellt in Fig. 1. 



  Ausführungsformen, die in den Fig. 10 bis 12 dargestellt sind, schliessen die Technik ein, die für Farbpatronen des einfachen Reihentyps anwendbar sind. 



  Wie in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist, ist eine Patrone, die im Allgemeinen mit 41 bezeichnet ist, mit Farbkammern 42a bis 42c gebildet, welche in einer bevorzugten Ausführungsform die Farben Magenta, Zyan und Gelb enthalten, und eine Farbkammer 42d, breiter als die Farbkammern 42a bis 42c, welche in einer bevorzugten Ausführungsform schwarze Farbe enthält. Farbkammern 42a bis 42d sind voneinander durch eine Mehrzahl von Abtrennwänden 43 getrennt. 



  Eine Verstärkungsrippe 45 erstreckt sich nach aussen vom peripheren Rand des offenen Endes 41a des Farbpatronenkörpers 41. Die Längsdimension der Rippe 45 ist grösser als die Dimension der Breite davon, sodass die Rippe 45 ebenso stark in der Längsrichtung ist wie in der Richtung der Breite. Wie in den Fig. 11(a) und 11(b) dargestellt ist, ragt eine Rippe 47 zur Aufnahme eines Sensors und zur Vermeidung einer Deformation des Farbpatronenkörpers 41 von jeder der Seitenwände 46 des Farbpatronenkörpers 41 vor, während sie sich vertikal entlang der Seitenwand in Fig. 11a und 11b ausdehnt.

   Jede Ecke, welche die benachbarten Seitenwände des Patronenkörpers verbindet, ist so ausgestaltet, dass die Dicke des Materials, welches die Ecken bildet, gleich ist über den Bereich vom offenen Ende 41a des Farbpatronenkörpers 41 bis zum Grund 480, und der innere und äussere Radius r und R graduell reduziert werden vom offenen Ende 41a des Farbpatronenkörpers 41 zum Grund 480, entsprechend der früheren Ausführungsform gemäss Fig. 6(a) und 6(b). 



  Eine Rille 54 zum Vermeiden eines Verbindens einer unkorrekten Farbpatrone mit einem Druckkopf, oder zum Vermeiden, dass eine Farbpatrone unkorrekt mit einem Druckkopf verbunden wird, ist in eine der länglichen Seitenwände 46 eingebracht, während sie sich von der Grundoberfläche 480 der Farbpatrone 41 ausdehnt und sich parallel zu den Abtrennwänden 43 erstreckt. Ein zusätzlicher erhöhter Teil 55 ist im oberen Bereich der Seitenwand 46 angebracht, um zu vermeiden, dass ein unpassender Farbtank angebracht werden kann. Das Gestell (nicht dargestellt) ist mit einem einrastenden Vorsprung versehen, der darin eingeformt ist, um in den erhöhten Teil 55 einzurasten.

   Wenn die Patrone mit dem Druckkopf verbunden wird, greift der Vorsprung des Gestells in den erhöhten Teil 55 der Farbpatrone 41, sodass eine korrekte Verbindung der Farbpatrone 41 mit dem Druckkopf gewährleistet ist. 



  Die Grundoberflächen 480 der Farbkammern 42a bis 42c sind mit Rillen 49 abgegrenzt, welche sich parallel zu den anliegenden Abtrennwänden 43 erstrecken. Rohrförmige Farbzuführdurchgänge 50a bis 50d sind miteinander verbunden und stehen von den Grundoberflächen 48 in einer linearen Anordnung vor. Rahmen 52 sind an gegenüberliegenden Seiten der Farbzuführdurchgänge 50a bis 50d entlang des längsseitigen Bereichs der linearen Anordnung angeordnet. Farbzuführdurchgänge 50a bis 50d sind an Rahmen 52 durch Rippen 51 befestigt. 



  Rahmen 52 erstrecken sich weg von den Grundoberflächen 48 mit einer Distanz, die leicht grösser ist als die Ausdehnung von jedem Farbzuführdurchgang 51a und 50d von den Grundoberflächen 48, und sind an jedem Ende des Farbzuführdurchgangs angebracht, die linear angeordnet sind. Ein Stück von einem Band 58 oder Ähnlichen ist über die lineare Anordnung der Farbzuführdurchgänge 50a bis 50d und die Rahmen 52 angebracht, wodurch diese Farbzuführdurchgänge abgedichtet sind. Das Band 58 wird dann in einer Position entlang jedem Rahmen 52 geschnitten. Ausschnitte 53 für Luftaustritt sind an den Kämmen der Rahmen 52 gebildet, welche einen Durchgang von Luft ermöglichen und eine zuverlässige Klebung des Bandes 58 gewährleisten. 



  Wie in den Fig. 10(a) und 10(b) dargestellt ist, sind Gummidichtringe 56 vorgesehen, welche in die Farbzuführdurchgänge 50a bis 50d eingesetzt sind. Wenn die Farbzuführnadeln, die aus Kunststoff oder anderem geeignetem Material gebildet sind, welche mit dem Druckkopf zusammenwirken, in die Farbzuführdurchgänge 50a bis 50d eingestochen werden, werden die Farbzuführnadeln und die Farbzuführdurchgänge verbunden und in einer luftdichten Art mittels der Gummidichtringe 56 gedichtet. 



  Ein Abdeckelement 60 ist zum Abdichten des offenen Endes 41a des Farbpatronenkörpers 41 angebracht. Wie in den Fig. 10a und 10b dargestellt ist, sind Rippen 61 an der inneren Oberfläche des Abdeckelementes 60 für jede der Farbkammern 42a bis 42c angeordnet und dehnen sich in einer Richtung aus, die gegen das Innere von jeder Farbkammer 42a bis 42c weg vom Abdeckelement 60 gerichtet ist. Rippen 61 üben eine Kraft auf jedes poröse Element 59 aus, das in jeder Farbkammer 42a bis 42d enthalten ist und helfen, jedes poröse Element 59 zu pressen.

   Wie in Fig. 12b dargestellt ist, sind die Durchgangslöcher 63a bis 63d zum Auffüllen von Farbe und die Durchgangslöcher 64a bis 64d zur Luftentweichung in einem zentralen Bereich des Abdeckelementes 61 angeordnet in einer Position gegen die Seite von jeder Farbkammer 42a bis 42d hin, einschliesslich der Farbzuführdurchgänge 50a bis 50d des Abdeckelementes 60. Weiterlaufende Rillen 65a bis 65d sind in der oberen Oberfläche des Abdeckelementes 60 angebracht und erstrecken sich von den verbundenen Durchgangslöchern 64a bis 64d zur Entlüftung zu den Auslassdurchgangslöchern 66a bis 66d, die in einem anderen Bereich der oberen Oberfläche des Abdeckelementes 60 gebildet sind. Weiterlaufende Rillen 65a bis 65d sind entsprechend zu jeder der Farbkammern 42a bis 42d angeordnet.

   Während des Gebrauchs wird der Teil 67a eines Films 67, der die Austrittdurchgangslöcher 66a bis 66d bedeckt, abgestreift, wodurch die Farbkammern 42a bis 42d durch die verbundenen weiterlaufenden Rillen 65a bis 65d der Umgebungsluft ausgesetzt werden. Der nicht entfernte Teil des Films 67 bildet aus den weiterlaufenden Rillen 65a bis 65d Luftdurchlässe. Der grosse Widerstand des fliessenden Flusses von jedem der weiterlaufenden Rillen 65a bis 65d behindert die Verdampfung der Farbe von den Farbkammern stark. 



  Die Ausgangsdurchgangslöcher 66a bis 66d, an welchen die weiterlaufenden Rillen 65a bis 65d enden, sind an einem Ort und in einer Anordnung gesammelt, um einen Bereich von Durchgangslöchern zu bilden, in welchen die grössten Durchgangslöcher 66b und 66d der Durchgangslöcher angeordnet sind, und zwar an der Vorderseite des Bereiches, wenn in Richtung des Abstreifens des Films 67a geschaut wird. Der Film 67a kann leicht abgestreift werden, indem ein Teil des Films, der an der Vorderseite des Bereiches angeordnet ist, abgezogen wird. 



  Wie aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, kann eine Mehrzahl von Farbkammern in einer oder mehreren linearen Reihen auf einer Oberfläche einer Farbpatrone angeordnet sein. Dadurch kann, falls die Farbzuführdurchgänge, die mit den Farbkammern zusammenwirken, in einer zickzackförmig oder in einer gebogenen Art angeordnet sind, oder die Farbkammern, zusammen mit den Farbzuführdurchgängen, auf gegenüberliegenden Seiten der Farbkammern angeordnet sind, die Breite der Farbkammern unabhängig reduziert werden, und zwar auf eine Grösse, die kleiner ist als der äussere Durchmesser der Farbzuführdurchgänge. Somit kann eine Farbpatrone dieses Typs, die in Verbindung mit einem vollfarbigen Farbstrahldrucker verwendet wird, auf eine Grösse reduziert werden, die so klein als möglich ist.

   In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Farbzuführdurchgänge in der Grundoberfläche der Farbkammern gebildet, sodass sie im Wesentlichen eben sind mit den Grundoberflächen der Farbzuführdurchgänge. Dadurch kann, wenn die Formen der Farbpatronen im Wesentlichen gleich sind, das Volumen der Farbkammern so weit als möglich vergrössert werden. Dadurch wird die Frequenz des Auswechselns der Patrone reduziert, und eine ökonomischere Farbpatrone wird zur Verfügung gestellt. 



  In Übereinstimmung mit der Erfindung sind die Luftdurchgänge, die mit den kleineren Farbkammern zusammenwirken, die weniger Farbe enthalten, länger als die Luftdurchgänge, die mit grösseren Farbkammern zusammenwirken, die mehr Farbe enthalten. Somit ist die Verdampfung der Farbe in den kleineren Farbkammern, welche die Viskosität der darin enthaltenen Farbe stark beeinflussen kann, minimalisiert, was ein stabiles Drucken über eine längere Zeitperiode gewährleistet. 



  Ebenfalls in Übereinstimmung mit der Erfindung ist eine Verstärkungsrippe, welche eine grössere Längsausdehnung hat als in der Breite, um die \ffnung am offenen Ende der Farbpatrone angeordnet. Ferner steht eine andere Verstärkungsrippe von jeder Seitenwand der Farbpatrone vor, und erstreckt sich entlang der Seitenwand vom offenen Ende bis zum Grund des Farbtanks. Somit hat, selbst wenn die Farbpatrone aus einem weichen Material gebildet wird, das so dünn ist als möglich, um fähig zu sein, die grösstmöglichen Mengen von jeder der Farben zu enthalten, die Farbpatrone eine genügend hohe Steifheit, um Vibrationen und unterschiedlichen Beschleunigungen zu widerstehen, die während des Transportes und Bewegung auf die Patrone einwirken. Ferner schützt die Massnahme von einer unterschiedlichen Rillen anordnung vor einem unkorrekten Anbringen einer Farbpatrone.

   Selbst wenn die Formen von allen Typen von Farbpatronen im Wesentlichen gleich sind, unabhängig vom Druckertyp, kann nur die Farbpatrone mit der passenden Rillenanordnung korrekt durch Einrasten der Rillenanordnung mit einer entsprechenden Anordnung von Vorsprüngen, die auf dem Gehäuse angeordnet sind, geladen werden. Die Rillen können so angeordnet werden, dass sie sich entlang einer Seitenwand des Farbtankes erstrecken. Dadurch ist eine kontinuierliche, gleichmässige Zuführung von Farbe bereitgestellt. Somit können die Farbtanks genau identifiziert und mit den korrekten Gehäusen in einen Drucker eingesetzt werden. 



  Es wird somit ersichtlich, dass die obigen Ziele mit denen, die durch die vorgängige Beschreibung verständlich gemacht wurden, wirksam erreicht worden sind und, während gewisse Änderungen in den obigen Konstruktionen gemacht werden können, ohne dass der Geist und der Sinn der Erfindung verlassen wird, es die Absicht ist, dass all das, was in der obigen Beschreibung enthalten ist oder in den begleitenden Zeichnungen gezeigt wird, als erläuternd, und nicht in einem einschränkenden Sinn, betrachtet wird. 



  Es soll auch so verstanden werden, dass mit den folgenden Ansprüchen beabsichtigt ist, all die allgemeinen und spezifischen Merkmale der Erfindung, die hierin beschrieben sind, und alle Angaben des Erfindungsbereichs, die durch sprachliche Unkorrektheiten als doch darunter fallend zu betrachten sind, abzudecken.

Claims (14)

1. Farbpatrone für einen Drucker, enthaltend eine Mehrzahl von Farbkammern und eine Mehrzahl von Tintenzuführöffnungen, wobei eine Tintenzuführöffnung mit einer jeweiligen Farbkammer verbunden ist, welche Tintenzuführöffnungen in einer Mehrzahl von linearen Reihen auf einer Oberfläche der besagten Farbpatrone angeordnet sind.
2. Farbpatrone nach Anspruch 1, wobei die Tintenzuführöffnungen in jeder der linearen Reihen von Tintenzuführöffnungen in zickzack-versetzter Struktur an einer Oberfläche der Farbpatrone angeordnet sind.
3. Farbpatrone nach Anspruch 1, wobei die Tintenzuführöffnungen in einer Mehrzahl von linearen Reihen an einem zentralen Bereich der besagten Oberfläche der Farbpatrone angeordnet sind.
4. Farbpatrone nach Anspruch 1, wobei die Tintenzuführöffnungen nahe von Seitenkanten einer Oberfläche der Farbpatrone angeordnet sind.
5.
Farbpatrone nach Anspruch 1, wobei jede Farbkammer eine Bodenoberfläche hat und wobei jede der besagten Tintenzuführöffnungen ein offenes Ende enthält, welches offene Ende jeder Tintenzuführöffnung bündig mit der Boden-Oberfläche der verbundenen Farbkammer angeordnet ist.
6. Farbpatrone nach Anspruch 1, wobei von den Farbkammern eine Anzahl ein relativ kleineres Volumen und eine Anzahl ein relativ grösseres Volumen hat, enthaltend einen Deckel zum Dichten der Farbpatrone und eine Mehrzahl von integral im Deckel geformten, gewundenen Luftdurchgängen, von denen jeweils einer mit einer Farbkammer verbunden ist und diese mit der Umgebungsluft in Fluidverbindung setzt, wobei jeder der gewundenen Luftdurchgänge, welche mit einer Farbkammer mit einem relativ kleineren Volumen verbunden sind,
einen grösseren Widerstand für Fluidfluss hat als jeder der gewundene Luftdurchgänge, welche mit einer Farbkammer mit einem relativ grösseren Volumen verbunden sind.
7. Farbpatrone nach Anspruch 6, wobei jeder der mit einer Farbkammer mit einem relativ kleineren Volumen verbundenen Luftdurchgänge länger ist als jeder der mit einer Farbkammer mit einem relativ grösseren Volumen verbundenen Luftdurchgänge.
8. Farbpatrone nach Anspruch 6, wobei jeder der mit einer Farbkammer mit einem relativ kleineren Volumen verbundenen Luftdurchgänge eine kleinere Querschnittsfläche hat als jeder der mit einer Farbkammer mit einem relativ grösseren Volumen verbundenen Luftdurchgänge.
9.
Farbpatrone nach Anspruch 6, wobei jeder der Luftdurchgänge ferner aus im Deckelglied geformten gewundenen Nuten gebildet ist und ein Dichtglied die Oberfläche des Deckelgliedes und die gewundenen Nuten bedeckt.
10. Farbpatrone nach Anspruch 9, wobei das Dichtglied aus einem langen Film geformt ist, welcher einen ersten Bereich hat, der alle ausser einen Endbereich jeder der gewundenen Nuten bedeckt, und einen zweiten Bereich, welcher während der Benutzung zu entfernen ist, um mindestens ein Ende jeder der gewundenen Nuten in Fluidverbindung mit Umgebungsluft zu setzen.
11.
Farbpatrone nach Anspruch 1, enthaltend eine Mehrzahl von Seitenwänden, wobei die genannte Mehrzahl von Farbkammern innerhalb dieser Seitenwände geformt sind, und einen Boden, wobei jede dieser Farbkammern ein offenes Ende hat, eine erste Verstärkungsrippe, die nahe des offenen Endes um die Farbpatrone herum angeordnet ist und deren Längenabmessung grösser als die Breitenabmessung ist, und eine Mehrzahl von zweiten Verstärkungsrippen, die an den Seitenwänden der Farbpatrone angeordnet sind und sich von der \ffnung zum Boden der Farbpatrone erstrecken.
12. Farbpatrone nach Anspruch 11, wobei die Seitenwände an eine Ecke anschliessen und jede benachbarte Seitenwände verbindende Ecke der Farbpatrone so gestaltet ist, dass die Innen- und Aussenradien vom offenen Ende der Farbpatrone zu deren Boden graduell reduziert sind.
13.
Farbpatrone nach Anspruch 1, wobei mindestens eine in der Farbpatrone an einer einmaligen Stelle an der Aussenseite der genannten Farbkammern geformte Nute für jeden verschiedenen Typen von Farbpatrone vorhanden ist, welche mindestens eine Nute das Einsetzen einer inkorrekten Farbpatrone, oder das inkorrekte Einsetzen einer Farbpatrone in einen Drucker verhindert.
14. Farbpatrone nach Anspruch 13, wobei auf der Aussenseite der Farbpatrone mindestens ein einmaliger erhabener Bereich vorgesehen ist zum Verhindern des Einsetzens einer inkorrekten Farbpatrone oder des inkorrekte Einsetzens einer Farbpatrone in einen Drucker.
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