CH692390A5 - Vorrichtung zur Sicherung instabiler Bankette im Bahnbau und im Strassen- und Wegebau, sowie Verfahren zu ihrer Erstellung. - Google Patents

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CH692390A5 CH01109/97A CH110997A CH692390A5 CH 692390 A5 CH692390 A5 CH 692390A5 CH 01109/97 A CH01109/97 A CH 01109/97A CH 110997 A CH110997 A CH 110997A CH 692390 A5 CH692390 A5 CH 692390A5
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung instabiler Bankette beim Bau insbesondere von Bahnen, Strassen und Wegen, mit auf dem Untergrund aufgelegten, längsseitig aneinander gereihten und mit Schüttmaterial gefüllten Stützgittern, die jeweils offen und winkelförmig mit einer Frontseite und einem normalerweise horizontalen Bodenteil ausgebildet und zumindest frontseitig mit einem flächigen geokompatiblen Fabrikat ausgekleidet sind, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zum Erstellen einer gesicherten Bankette beim Bau insbesondere von Bahnen, Strassen und Wegen unter Verwendung mindestens einer Vorrichtung der vorstehend genannten Art, gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 7. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung und das erfindungsgemässe Verfahren dienen beispielsweise beim Bau von Randwegen in Hanglagen und/oder zur Stabilisierung von Schultern von Bahn- und Strassenkörpern in Rutschzonen. 



  Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus EP-B-0 197 000 und/oder CH-A-666 510 bekannt. Aus DE-3 912 710 ist die Befestigung von Mauerelementen einer im Wesentlichen vertikalen Stützmauer einer auf einem Planum aufgebrachten Aufschüttung gegen das seitliche Verrutschen der Stützmauer bekannt. Nachteilig ist bei diesen beiden bekannten Arten von Vorrichtungen, dass sie eine Fixierung in der Aufschüttung, d.h. oberhalb des Planums durch in der Aufschüttung eingelegte Bewehrungseinlagen aus geokompatiblem Fabrikat erfordern. Eine solche Fixierung oberhalb des Planums genügt bei tragfähigem Untergrund und geringen Belastungen, hält jedoch beim Bau von Bahnen, Strassen und Wegen für sich allein dem höheren Gewicht und der höheren Belastung (besonders unter Berücksichtigung der oft kritischen Böschungsstabilität) meist nicht Stand. 



  Eine vertikale Flexibilität der Stützmauer über längere Strecken ist wohl erwünscht, um der Stützmauer zu erlauben, grossräumigen Geländebewegungen zu folgen, die sonst zu Überbeanspruchungen und damit zu Schäden führen könnten. 



  Bei der aus DE-3 912 710 bekannten Stützmauer reicht ab einer gewissen Höhe der Stützmauer die Biegesteifigkeit der Stützpfähle an der Übergangsstelle zwischen dem Planum und den Mauerelementen nicht aus, um die Stützmauer standsicher zu halten, und die dann benötigten Rückverhängungen der Stützmauer sind aufwändig. Die lokale horizontale Flexibilität der Stützmauer bei allen Fugen zwischen den Mauerelementen ist eigentlich unerwünscht und nur als kleineres Übel zu betrachten, das zur Vermeidung von Rissen und Brüchen der spröden Mauerelemente in Kauf genommen wird.

   Zudem ist es unumgänglich, zunächst die Halteelemente in den Untergrund des Planums einzubringen und erst danach die Mauerelemente auf die Stützpfähle aufzustecken, weil es nicht ohne grosses Beschädigungsrisiko möglich ist, durch die Mauerelemente hindurch zu bohren, zu rammen, die Stützpfähle zu treiben und sonstwie zu arbeiten. Als Folge davon ist es nötig, die Reihe von Stützpfählen mit hinreichender Masshaltigkeit ihrer Lage in den Untergrund des Planums einzubringen, um die Mauerelemente darauf aufstecken zu können. 



  Überhaupt ohne Bewehrung aus geokompatiblem Fabrikat sind schmale Gitter der aus EP-B-0 197 000 und/oder CH-A-666 510 bekannten Art nur bei sehr günstigen Untergrundverhältnissen standsicher, und solche günstigen Bedingungen liegen in den meisten Fällen, in denen eine Bankettsicherung überhaupt erforderlich ist, nicht vor. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher die erwähnten Nachteile überwunden werden können. 



  Insbesondere soll keine Fixierung durch in der Aufschüttung eingelegte Rückverhängungen benötigt werden. Beim Bau von Bahnen, Strassen und Wegen und ganz besonders bei der Erstellung von Banketten neben Gleisen, die im Betrieb sind, fehlt in der Regel der Platz für den Einbau derartiger Beweh rungseinlagen aus geokompatiblem Fabrikat, da Grabarbeiten nur am Rand und sehr begrenzt zulässig sind und sich die Rückverhängungen nicht über eine genügende Länge einlegen lassen. 



  Auch soll insbesondere zur Sicherung instabiler Bankette im Bahn-, Strassen- und Wegebau, beim Bau von Randwegen in Hanglagen und/oder zur Stabilisierung von Schultern von Bahn- und Strassenkörpern in Rutschzonen, der seitliche Abschluss der Aufschüttung wegen des hohen Gewichtes und der hohen Belastung unter Berücksichtigung der oft kritischen Böschungsstabilität keine lokale Flexibilität, sondern nur eine Flexibilität über längere Strecken aufweisen. 



  Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst durch die im Anspruch 1 angegebene Kombination von Merkmalen. Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 6 definiert. 



  Ein erfindungsgemässes Verfahren zum Erstellen einer gesicherten Bankette unter Verwendung mindestens einer Vorrichtung der im Anspruch 1 definierten Art ist im Nebenanspruch 7 definiert. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemässen Verfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen 8 und 9 definiert. 



  Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff "flächiges geokompatibles Fabrikat" nicht nur geokompatible textile Fabrikate im näheren Sinne, sondern auch deren geokompatible, ggf. nicht textile Äquivalente, wie beispielsweise Gitter, Membranen oder Wabenstrukturen, insbesondere auch Metallnetze. 



  Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung umfasst der Begriff "vertikales Halteelement" verschiedene Arten von beispielsweise durch Rammen oder Bohren in den Untergrund einbringbaren Profilen aus Stahl, Beton oder Holz, Pfähle und deren Äquivalente, beispielsweise Eisenbahnschienenteile, im Normalfall ohne, bedarfsweise aber auch mit zusätzlicher Vermörtelung. 



  Der Begriff "Zugelement" umfasst verschiedene Arten von durch Rammen oder Bohren in den Untergrund einbringbaren Zugpfählen oder Zugsankern, wahlweise mit oder ohne Vorspannung, wahlweise mit oder ohne Vermörtelung. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung besteht somit im Wesentlichen aus offenen, winkelförmigen, längsseitig angeordneten Stützgittern, einem flächigen geokompatiblen Fabrikat und darin gehaltenem Schüttmaterial, bedarfsweise in mehreren Lagen. Fixiert sind die Stützgitter durch in die Konstruktion eingelassene, mehr oder weniger vertikale in den Untergrund, vorzugsweise gerammte oder eingebohrte Halteelemente, die wahlweise und je nach den geomechanischen Erfordernissen zusätzlich mithilfe von schrägen in den Untergrund gerammten oder gebohrten Zugelementen zurückgehalten werden können. 



  Die erfindungsgemässe Vorrichtung bietet gegenüber dem Stand der Technik unter anderem folgende Vorteile: 



  Die offenen, winkelförmigen, auf dem Planum aufgelegten und längsseitig aneinander gereihten Stützgitter sind zusammen mit ihrer Verfüllung mit schwerem Schüttmaterial grundsätzlich eigenstabil. 



  Die Halteelemente bewirken eine Fixierung der verfüllten Stützgitter im Erdreich unter dem Planum durch Verdübelung und Rückverhängung und verhindern somit ein nach aussen gerichtetes Wegrutschen der Stützgitter auf dem Planum. Auch können die Stützgitter nach dem Versetzen mithilfe von Zug- oder Druckelementen gegen ein horizontales Verrutschen gegenüber den Halteelementen soweit erforderlich zusätzlich gesichert werden. 



  Die Stützgitter können an den Halteelementen auch nur durch einfachen seitlichen Kontakt fixiert sein und brauchen somit nicht starr mit diesen verbunden zu sein, sondern sie können daran in vertikaler Richtung verschiebbar sein. Auch zusätzliche Fixierelemente brauchen nur die seitliche (horizontale), nicht aber die vertikale Verschiebung zwischen Stützgitter und Halteelement zu verhindern. So bilden die längsseitig aneinander gereihten Stützgitter auf der Reihe von Strünken der Halteelemente eine Art Kopfbalken, der, wie die Stützgitter selbst, eine geringe lokale Flexibilität aufweist.

   Aus der vertikalen Verschiebbarkeit der Stützgitter an den Halteelementen ergibt sich jedoch eine Flexibilität des Gebildes im Wesentlichen in vertikaler Richtung über längere Strecken, welche einerseits den Stützgittern erlaubt, sich zu setzen, ohne sich an den Halteelementen zu verklemmen bzw. "aufzuhängen" und diese erheblich zu belasten, andererseits dem ganzen Gebilde erlaubt, grossräumigen Geländebewegungen zu folgen. Aus gleichem Grund stellen die Halteelemente keine Stützpfähle zur Aufnahme vertikaler Lasten aus den Stützgittern dar. 



  Die Masshaltigkeit der Lage der Halteelemente spielt in keiner Richtung (längs, quer oder in der Höhe) eine entscheidende Rolle. Die Halteelemente können an mehr oder weniger beliebigen Stelle im Schüttkörper eingebettet sein, was seinerseits den Einsatz von sehr einfachen und kostengünstigen Halteelementen, beispielsweise von gerammten Elementen erlaubt. Auch können die Halteelemente nach Belieben vor oder nach dem Aufsetzen der Stützgitter auf das Planum ohne besondere Masshaltigkeit in den Untergrund des Planums getrieben werden.

   Somit ist keine hochgradige Masshaltigkeit bei der Platzierung der vertikalen Halteelemente erforderlich, und die Lage der vertikalen Halteelemente darf je nach dem Vorgehen zu ihrer Verlegung sowie auf Grund der Eigenschaften des Untergrundes variieren, ohne das Justieren der Stützgitter zu beeinträchtigen, da dieses in Längs- und Querrichtung unabhängig von der Masshaltigkeit der Lage der vertikalen Halteelemente erfolgt. 



  Als Folge davon können, zum Versetzen der vertikalen Halteelemente, einfache Arbeitsweisen ohne grosse Präzision, wie beispielsweise einfache Rammverfahren, verwendet werden. Die Toleranz für die Platzierung der vertikalen Halteelemente quer und längs zur Richtung der Bankettsicherung erreicht mit der Erfindung ohne weiteres etwa +/- 10 cm, während bei herkömmlichen Arbeitsweisen die Toleranz etwa zehnmal geringer ist, was verschiedene einfache Versetzverfahren ausschliesst. Stützgitter und Halteelemente können mit grosser Toleranz unabhängig voneinander platziert und dimensioniert werden, was der Ausführung des Bauvorhabens eine ausserordentlich günstige Flexibilität verleiht.

   Insbesondere können die Halteelemente in beliebigen, den jeweiligen geomechanischen Erfordernissen angepassten Abständen angeordnet werden, ohne entsprechende Änderungen der Anordnung der Stützgitter zu erfordern. 



  Das Verfahren zielt darauf ab, einerseits Bankette mit einfachen, rasch versetzbaren und montierbaren Elementen zu sichern, andererseits Schüttmaterial, insbesondere auch wieder verwendetes Material wie Altschotter, gebrochener Betonschutt etc. zu verwenden und als mittragenden Bestandteil des Stützgitters einzusetzen. Das Schüttmaterial ist dabei nicht nur ein Füllstoff oder eine Hinterfüllung, sondern es dient zur Aussteifung des Stützgitters und zur Einbettung des vertikalen Halteelementes und wird somit zum statisch mitwirkenden Baustoff. 



  Auch ergeben die erfindungsgemässe Vorrichtung und das erfindungsgemässe Verfahren den Vorteil, dass die Stützelemente einfach zu verfüllen sind. 



  Nachstehend werden Ausbildungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei einander entsprechende Elemente und Teile in allen Figuren mit gleichen Bezeichnungszeichen versehen sind. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine Bankettsicherung mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung im Bahnbau; 
   Fig. 2 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine Bankettsicherung mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung im Strassen- und Wegebau; 
   Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch eine Bankettsicherung oder Schulterverbreiterung mit mehreren übereinander eingebauten Lagen von Stützgittern der erfindungsgemässen Vorrichtung; 
   Fig. 4 eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung;

   
   Fig. 5a eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht einer ersten Ausbildung einer Fixierung eines vertikalen Halteelementes an ein Stützgitter der erfindungsgemässen Vorrichtung; 
   Fig. 5b eine schematisch dargestellte Seitenansicht der in Fig. 5a gezeigten Ausbildung der Fixierung; 
   Fig. 6a eine schematisch dargestellte perspektivische Ansicht einer zweiten Ausbildung einer Fixierung eines vertikalen Halteelementes an ein Stützgitter der erfindungsgemässen Vorrichtung; 
   Fig. 6b eine schematisch dargestellte Seitenansicht der in Fig. 6a gezeigten Ausbildung der Fixierung; 
   Fig. 7a bis 7g jeweils im Querschnitt schematisch dargestellte Ausbildungen von vertikalen Halteelementen einer erfindungsgemässen Vorrichtung;

   und 
   Fig. 8a bis 8g jeweils im Querschnitt schematisch dargestellte Ausbildungen von schrägen Zugelementen einer erfindungsgemässen Vorrichtung. 
 



  In den Fig. 1 bis 3 ist eine gesamthaft mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Sicherung instabiler Bankette in Hanglagen 11 dargestellt. Mit der Vorrichtung 1 können auch tiefere Gleitflächen 12 stabilisiert werden. 



  Die Vorrichtung 1 kann beispielsweise im Bahnbau wie in Fig. 1 dargestellt, oder im Strassen- und Wegebau beispiels weise wie in Fig. 2 dargestellt, als reine Massnahme der Bankettsicherung oder auch zum Zwecke einer Rand-, Geh- oder Verkehrswegverbreiterung eingesetzt werden. Bei höheren Banketten, z.B. im Zusammenhang mit Randwegverbreiterungen, ermöglicht die Vorrichtung 1 beispielsweise wie in Fig. 3 dargestellt einen mehrlagigen Einbau. Zur weiteren Veranschaulichung ist in Fig. 4 eine Vorrichtung 1 in perspektivischer Ansicht an einer Bankette in Hanglage schematisch dargestellt. 



  Die Vorrichtung 1 umfasst ein winkelförmiges Stützgitter 2 mit Frontseite 21, normalerweise horizontalem Bodenteil 22 und Abspannhaken 6, eine Gittereinlage 7 sowie durch Bodenteile 22 der Stützgitter 2 gehende vertikale Halteelemente 3, die, falls geomechanisch erforderlich, mit Zugelementen 4 zurückgehalten werden. Eine zusätzliche Fixierung 5 gegen horizontales Verschieben zwischen Stützgitter 2 und vertikalem Halteelement 3 ist möglich, im Standardfall aber nicht erforderlich. Das Stützgitter 2 wird mit grobkörnigem Schüttmaterial 8 verfüllt, das zusammen mit den vertikalen Halteelementen 3 und gegebenenfalls mit Zugelementen 4 die gesamte Vorrichtung 1 ausmacht.

   Vertikale Verschiebungen des Stützgitters 2 gegenüber dem vertikalen Halteelement 3 sind möglich, sodass insbesondere bei Setzungen keine kritischen Zusatzbelastungen auf das Halteelement 3 übertragen werden. 



  Der Aufbau erfolgt von einem Planum 9 aus, das in seiner Breite mindestens der Auflagebreite des Stützgitters 2 entsprechen muss. Dahinter wird eine möglichst steile Baugrubenböschung 10 erstellt. Die vertikalen Halteelemente 3 werden entweder von der ursprünglichen Böschung 11 oder erst vom Planum 9 aus eingebracht und ragen genügend weit über das Planum 9 hinaus, um deren ausreichende Einbettung ins Füllmaterial 8 zu gewährleisten. Die schrägen Zugelemente 4 werden bei einlagigen Banketten beispielsweise nach den Fig. 1 und 2 mit nur einem Stützgitter 2 von einem kleinen Aushub aus, der bis unter das Planum 9 reicht, unter diesem versetzt. Bei mehrlagigen Banketten, beispielsweise nach Fig. 3, wird das Zugelement 4 auch höher von der Baugrubenböschung 10 aus eingebaut. 



  Das Stützgitter 2 besteht im Allgemeinen aus einem korrosionsgeschützten Stahlgitter und ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet mit einer Neigung der Frontseite 21 zum Bodenteil 22, die ca. 60 DEG  bis 90 DEG  beträgt. Das flächige geokompatible Fabrikat 7 ist beispielsweise eine Geotextileinlage oder ein Geogitter und hat den Zweck, das Füllmaterial 8 zurückzuhalten. Die \ffnungsweiten des geokompatiblen Fabrikats 7 sind auf den Korndurchmesser des Füllmaterials 8 abgestimmt. Da im Allgemeinen grobes Füllmaterial 8 (Schotter, Geröll) eingebaut wird und die Halteelemente untereinander einen im Verhältnis zu ihrem Durchmesser grossen Abstand aufweisen, ist die Vorrichtung 1 als Ganzes durchlässig, sodass aus dem Bahn- oder Strassenkörper zufliessendes Wasser wie bei einer normalen Böschung ungehindert abfliessen kann.

   Es erfolgt im Gegensatz zu dichten Banketten kein Einstau und kein konzentrierter Abfluss aus \ffnungen etc. 



  Die vertikalen Halteelemente 3 können aus eingerammten Stahlprofilen wie beispielsweise Doppel-T-Profilen, Schienenprofilen, Rohren, Stäben und dergleichen, oder auch aus Beton- oder Holzprofilen runder oder eckiger Ausbildung bestehen, wie es weiter unten im Zusammenhang mit den Fig. 7a bis  7g näher beschrieben wird. Beispielsweise können dabei die Halteelemente 3 eingerammt oder auch in vorgebohrte Löcher versetzt werden. Zur zusätzlichen Verfestigung und Stabilisierung ist bei Rohren (gerammt oder gebohrt) sowie bei in vorgebohrte Löcher versetzten Stabprofilen eine zusätzliche Vermörtelung angezeigt. 



  Die schrägen Zugelemente 4 werden wie erdmechanisch erforderlich eingebaut. Bestehen können diese Zugelemente 4 beispielsweise aus eingerammten und durch Ziehen vorgespannten Stab- oder Seilankern, oder auch aus eingerammten oder in vorgebohrte Löcher versetzten und meist eingemörtelten Rohr- und Stabankern, oder noch aus Seilankern, die im Allgemeinen in vorgebohrte Löcher versetzt und eingemörtelt werden, wie es weiter unten im Zusammenhang mit den Fig. 8a bis 8g näher beschrieben wird. Möglich sind auch Kombinationen davon mit Rohrankern. 



  Fixierungen zwischen dem Bodenteil 22 des Stützgitters 2 und den vertikalen Halteelementen 3 sind insbesondere bei schlechtem Füllmaterial 8 und/oder hohen, von hinten auf Stützgitter 2 und Verfüllung 8 wirkenden horizontalen Druckkräften erforderlich. Solche allgemein mit 5 bezeichnete Fixierungen sind beispielsweise Druckelemente, wie das in Fig. 5a und 5b schematisch dargestellte keilförmige Element, welches das vertikale Halteelement 3 durch Klemmwirkung am Stützgitter 2 fixiert, oder beispielsweise auf Zug beanspruchte Halterungen, wie das in Fig. 6a und 6b schematisch dargestellte u-förmige Element, welches das vertikale Halteelement 3 umschliesst und mit einer Befestigungsnuss am Stützgitter 2 fixiert ist. 



  In den Fig. 7a bis 7g sind Beispiele von Querschnitten eines vertikalen Halteelementes 3 schematisch dargestellt: Ein solcher Querschnitt ist beispielsweise in Fig. 7a H-förmig, in Fig. 7b wie bei einer Eisenbahnschiene geformt, in Fig. 7c ringförmig wie bei einem Rohr, in Fig. 7d kreisrund wie bei einem Stab, in Fig. 7e quadratisch wie bei einem Prisma, in Fig. 7f wiederum ringförmig wie bei einem Rohr und zusätzlich mit Mörtelverfüllung und -umhüllung versehen, in Fig. 7g wiederum kreisrund wie bei einem Stab und zusätzlich mit Mörtelumhüllung versehen, wobei auch eine Kombination von Ausbildungen nach Fig. 7f und 7g möglich ist und dabei die Ausbildung nach Fig. 7f als äusseres Hüll- oder Infiltrationsrohr verwendbar ist. 



  In den Fig. 8a bis 8g sind Beispiele von Querschnitten eines schrägen Zugelementes 4 schematisch dargestellt: Ein solcher Querschnitt ist beispielsweise in Fig. 8a kreisrund wie bei einem Stab, in Fig. 8b aus mehreren kreisrunden Teilbereichen bestehend wie bei einem Drahtseil, in Fig. 8c ringförmig wie bei einem Rohr, in Fig. 8d (in schematischer Darstellung) aus einem rammbaren Zuganker mit Stab- oder Seilzug und sich unter Ziehen bzw.

   Verspannen quer stellender Ankerspitze bestehend, in Fig. 8e wiederum kreisrund wie bei einem Stab und zusätzlich mit Mörtelumhüllung versehen, in Fig. 8f wiederum aus mehreren kreisrunden Teilbereichen bestehend wie bei einem Drahtseil und zusätzlich mit Mörtelumhüllung versehen, in Fig. 8g wiederum ringförmig wie bei einem Rohr und zusätzlich mit Mörtelverfüllung und -umhüllung versehen, wobei wiederum auch eine Kombination der Ausbildung nach Fig. 8e bzw.

   Fig. 8f mit der Ausbildung nach Fig. 8g möglich ist und dabei die Ausbildung nach Fig. 8g als äusseres Hüll- oder Infiltrationsrohr verwendbar ist. 


 Liste der Bezugszeichen 
 
 
   1 Haltevorrichtung 
   2 Winkelförmiges Stützgitter 
   3 Vertikales Halteelement 
   4 Zugelement (fakultativ) 
   5 Fixierelement (fakultativ) 
   6 Abspannhaken zu winkelförmigem Stützgitter 
   7 geokompatibles Fabrikat (Geotextileinlage,
 Geogitter) 
   8 Schüttmaterial 
   9 Planum 
   10 steile Aushubböschung 
   11 labile Böschung 
   12 Gleitfläche bei Rutschproblemen 
   21 Frontseite des Stützgitters 
   22 Bodenteil des Stützgitters 


Claims (9)

1. Vorrichtung zur Sicherung instabiler Bankette beim Bau insbesondere von Bahnen, Strassen und Wegen, mit auf dem Untergrund aufgelegten, längsseitig aneinander gereihten und mit Schüttmaterial (8) gefüllten Stützgittern (2), die jeweils offen und winkelförmig mit einer Frontseite (21) und einem normalerweise horizontalen Bodenteil (22) ausgebildet und zumindest frontseitig mit einem flächigen geokompatiblen Fabrikat (7) verkleidet sind, gekennzeichnet durch im Wesentlichen vertikale, in den Untergrund getriebene Halteelemente (3), von denen jedes, im Abstand von den Frontseiten (21), durch einen Bodenteil (22) eines genannten Stützgitters (2) geht und dieses im Untergrund fixiert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3) in den Untergrund durch Rammen und/oder Bohren eingebracht sind.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (3) zusätzlich durch schräge, in den Untergrund getriebene Zugelemente (4) fixiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugelemente (4) in den Untergrund durch Rammen und/oder Bohren eingebracht sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der Stützgitter (2) übereinander angeordnet sind, wobei deren Bodenteile (22) durch ein oder mehrere gemeinsame genannte Halteelemente (3) fixiert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere der gemeinsamen genannten Halteelemente (3) durch gemeinsame genannte Zugelemente (4) fixiert sind.
7.
Verfahren zum Erstellen einer gesicherten Bankette mit mindestens einer Vorrichtung nach Anspruch 1 beim Bau insbesondere von Bahnen, Strassen und Wegen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: a) Erstellen eines Planums; b) Treiben einer Mehrzahl von aneinander gereihten Halteelementen im Wesentlichen vertikal in den Untergrund des Planums, bis jeweils nur ein oberer Endbereich des Halteelementes das Planum strunkartig überragt; c) Aufsetzen einer Mehrzahl von aneinander gereihten Stützgittern bodenseitig auf das Planum und im Abstand von deren Frontseiten durch deren Bodenteile gehend auf die das Planum überragenden Strünke der Halteelemente; d) Verkleiden der Stützgitter zumindest frontseitig mit einem flächigen geokompatiblen Fabrikat; und e) Füllen der verkleideten Stützgitter mit Schüttmaterial.
8.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Verfahrensschritten b) und c) eine den Halteelementen entsprechende Mehrzahl von Zugelementen schräg in den Untergrund des Planums getrieben und danach je eines der Halteelemente an eines der Zugelemente fixiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Lagen von durch die vertikalen Halteelemente fixierten genannten Stützgittern übereinander angeordnet werden.
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