CH692301A5 - Two volumes-Spülgarnitur for a cistern. - Google Patents

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CH692301A5
CH692301A5 CH254797A CH254797A CH692301A5 CH 692301 A5 CH692301 A5 CH 692301A5 CH 254797 A CH254797 A CH 254797A CH 254797 A CH254797 A CH 254797A CH 692301 A5 CH692301 A5 CH 692301A5
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CH
Switzerland
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water
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flushing
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cup
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CH254797A
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German (de)
Inventor
Alois Diethelm
Original Assignee
Geberit Technik Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/02High-level flushing systems
    • E03D1/14Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves
    • E03D1/142Cisterns discharging variable quantities of water also cisterns with bell siphons in combination with flushing valves in cisterns with flushing valves

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  • Public Health (AREA)
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Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine Zweimengen-Spülgarnitur für einen Spülkasten, mit einem mit Wasser gefüllten Behälter als Zusatzgewicht, das bei der Auslösung der kleinen Spülwassermenge angehoben und das Schliessorgan belastet und das bei der Auslösung der grossen Spülwassermenge liegen gelassen wird. 



  Eine Spülgarnitur dieser Art ist im Stand der Technik aus der EP-A-0 722 020 des Anmelders bekannt geworden. Bei dieser Spülgarnitur wird im Fall einer Teilspülung mit dem Schliessorgan ein Zusatzgewicht angehoben. Bei angehobenem Schliessorgan wird dieses mit dem Zusatzgewicht belastet. Das Zusatzgewicht bewirkt, dass das Schliessorgan gegen die Auftriebskraft eines Schwimmers der Ablaufgarnitur vorzeitig in die Schliessposition gebracht wird. Im Fall einer Vollspülung bleibt das Zusatzgewicht auf dem Gehäuse der Ablaufgarnitur liegen. Das Zusatzgewicht hat dann auf die Spülung keine Wirkung und das Schliessorgan verbleibt dann in der Offenstellung des Ventils bis zur Abgabe von beispielsweise 6 oder 9 Liter Wasser. 



  Die kleine Spülwassermenge beträgt üblicherweise zwischen 3 bis 4 Liter. Die für eine kleine Spülung optimale Wassermenge ist wesentlich von der Ausbildung der WC-Schüssel abhängig. Eine zu hohe Spülwassermenge ist aus ökonomischen und ökologischen Gründen zu vermeiden. Eine zu kleine Wassermenge ist hingegen zumindest aus hygienischen Gründen nicht zulässig. Aus den genannten Gründen besteht ein Bedarf nach einer Zweimengen-Spülgarnitur, bei welcher die Wassermenge der Teilspülung am Installationsort einfach und exakt einstellbar ist. 



  Die erfindungsgemässe Zweimengen-Spülgarnitur ist dadurch gekennzeichnet, dass der mit Wasser gefüllte Behälter Mittel aufweist, mit denen die Menge des als Gewicht wirkenden Wassers einstellbar ist. Bei der erfindungsgemässen Zweimengen-Spülgarnitur ist die Menge des als Gewicht wirkenden Wassers einstellbar. Wird diese Menge verkleinert, so vergrössert sich die Spülwassermenge der kleinen Spülung. Ein Erhöhen dieser Menge hat hingegen die Wirkung, dass die Spülwassermenge der kleinen Spülung verkleinert wird. 



  Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Schieber vorgesehen, mit dem eine \ffnung eines Fensters einer Seitenwandung des Behälters einstellbar ist. Bei angehobenem Zusatzgewicht fliesst ein Teil des Wassers aus dem Behälter durch die genannte \ffnung aus und entsprechend wird das Gewicht des Zusatzgewichtes verkleinert. Je grösser diese \ffnung ist, umso mehr Wasser fliesst aus der Kammer des Behälters während des Schliessvorgangs heraus. Bei vollständig geschlossenem Fenster bleibt entsprechend die gesamte Menge im Behälter und wirkt als Zusatzgewicht. Die \ffnung kann stufenlos verstellt werden und damit ist ein exaktes Einstellen der Teilwassermenge möglich. Das Verstellen des Schiebers kann bei montierter Spülgarnitur vor Ort in einfacher Weise vorgenommen werden.

   Die Herstellung der erfindungsgemässen Zweimengen-Spülgarnitur ist dann besonders einfach, wenn der Schieber aus dem Becher aufgerastet ist. Zur Realisierung der Erfindung ist dann lediglich eine \ffnung im Becher sowie ein Schieber erforderlich. Weist der Schieber gemäss einer Weiterbildung der Erfindung einen Rand auf, welcher den Becher übergreift, so kann dieser Rand als Griff zur Einstellung des Schiebers bzw. der \ffnung dienen, was eine bequeme und sichere Bedienung erlaubt. 



  Weitere vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie der Zeichnung. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemässen Zweimengen-Spülgarnitur, 
   Fig. 2 ein vertikaler Schnitt durch einen Teil der Zweimengen-Spülgarnitur nach Fig. 1, und 
   Fig. 3 schematisch das Einstellen der \ffnung des Fensters. 
 



  Die Fig. 1 zeigt eine an sich übliche Ablaufarmatur 2, die in einem hier nicht gezeigten Spülkasten für ein WC montiert ist. In der Armatur 2 ist ein Schliesskörper 3 gelagert, der an einer Lasche 4 mit einem Hebel 6 einer hier weiter nicht gezeigten Betätigungsvorrichtung anhebbar ist. Das Schliessorgan 3 ist hier gleichzeitig ein Überlaufrohr und weist eine entsprechende \ffnung 5 auf. Ist das Schliessorgan 3 angehoben, so ist das Ventil der Ablaufarmatur 2 offen und Spülwasser kann aus dem Spülkasten in die hier nicht gezeigte WC-Schüssel ausfliessen. Ein in der Ablaufgarnitur 2 angeordneter und hier nicht gezeigter Schwimmer verhindert, dass das Schliessorgan 3 vorzeitig auf den Ventilsitz der Armatur 2 zurückfällt. Aus dem Spülkasten kann in diesem Fall eine volle Spülwassermenge von beispielsweise 6 oder 9 Liter Spülwasser ausfliessen. 



  Auf die Armatur 2 ist ein Zusatzgewicht 18 abgestellt, das im Wesentlichen aus einem Behälter 9 und einer an dieser angeformten \se 8 besteht. Dieses Zusatzgewicht 18 kann mit einem Hebel 7 der Betätigungsvorrichtung ebenfalls angehoben werden. In diesem Fall wird das Schliessorgan 3 mit diesem Zusatzgewicht 18 angehoben. Bei angehobenem Schliessorgan 3 wird dieses mit dem Zusatzgewicht 18 belastet. Gegen die Auftriebskraft des Schwimmers wird das Schliessorgan 3 vor einer vollständigen Entleerung des Spülkastens nach unten auf die hier nicht gezeigte Ventilöffnung gezwungen. Die konstruktiven Einzelheiten dazu können der bereits oben genannten EP-A-0 722 020 entnommen werden. 



  Das Zusatzgewicht 18 besteht zu einem wesentlichen Teil aus Wasser 19, das sich in einer oben offenen und etwa zylindrischen Kammer 20 des Bechers 9 befindet. Das Schliessorgan 3 durchgreift eine mittlere \ffnung 21 des Bechers 9. In einer Seitenwandung 15 des Bechers 9 befindet sich ein rechteckiges Fenster 13, hinter dem ein Schieber 10 angeordnet ist. In der in Fig. 1 gezeigten Position verdeckt der Schieber 10 das Fenster 13 vollständig. Das Fenster 13 ist in diesem Fall geschlossen. Ein oberer übergreifender Rand 12 bildet einen Griff, an welchem der Schieber 10 von Hand in Richtung des Doppelpfeils 22 verschoben werden kann. Damit kann im Fenster 13 eine \ffnung 17 geschaffen werden. Die Grösse dieser \ffnung 17 kann durch entsprechendes Verschieben des Schiebers 10 stufenlos eingestellt werden. 



  In der in Fig. 1 gezeigten Stellung des Zusatzgewichtes 18 ist der Becher 9 gemäss Fig. 2 vollständig mit Wasser 19 gefüllt. Beim Anheben des Zusatzgewichtes 18 wird der Becher 9 über das im Spülkasten befindliche Wasserniveau angehoben. Ist das Fenster 13 durch den Schieber 10 vollständig geschlossen, so wirkt die gesamte Menge des Wassers 19 als Zusatzgewicht. Ist jedoch gemäss Fig. 3 eine \ffnung 17 im Becher 9 vorhanden, so fliesst während des Spülvorganges ein Teil des Wassers 19 aus der Kammer 20 heraus. Entsprechend wird nun das Zusatzgewicht verkleinert. Dies hat zur Folge, dass das Schliessorgan 3 länger angehoben bleibt und entsprechend mehr Spülwasser aus dem Spülkasten ausfliessen kann. Durch Verschieben des Schiebers 10 kann somit die Menge des Spülwassers bei einer Teilspülung eingestellt werden. Diese Menge liegt etwa im Bereich zwischen 3 und 4 Liter.



  



  The invention relates to a two-quantity flushing set for a cistern, with a container filled with water as an additional weight, which is raised when the small amount of flushing water is triggered and loads the closing element and which is left lying when the large amount of flushing water is triggered.



  A flushing set of this type has become known in the prior art from the applicant's EP-A-0 722 020. With this flushing set, an additional weight is raised in the case of a partial flushing with the closing device. When the locking device is raised, it is loaded with the additional weight. The additional weight causes the closing element to be brought into the closing position prematurely against the buoyancy of a float of the waste set. In the case of a full flush, the additional weight remains on the housing of the waste set. The additional weight then has no effect on the flushing and the closing element then remains in the open position of the valve until 6 or 9 liters of water have been dispensed, for example.



  The small amount of rinse water is usually between 3 and 4 liters. The optimal amount of water for a small flush depends largely on the design of the toilet bowl. Too much rinse water should be avoided for economic and ecological reasons. Too little water is not permitted, at least for hygienic reasons. For the reasons mentioned, there is a need for a two-flush set, in which the amount of water in the partial flush can be easily and precisely adjusted at the installation site.



  The dual-flush system according to the invention is characterized in that the container filled with water has means by which the amount of water acting as a weight can be adjusted. The amount of water acting as a weight can be adjusted in the two-set washing set according to the invention. If this amount is reduced, the amount of rinse water in the small rinse increases. Increasing this amount, on the other hand, has the effect of reducing the amount of rinse water in the small rinse.



  According to a development of the invention, a slide is provided with which an opening of a window of a side wall of the container can be adjusted. When the additional weight is raised, part of the water flows out of the container through the opening mentioned and the weight of the additional weight is reduced accordingly. The larger this opening, the more water flows out of the chamber of the container during the closing process. When the window is completely closed, the entire amount remains in the container and acts as an additional weight. The opening can be infinitely adjusted, making it possible to set the exact amount of partial water. The slide can be easily adjusted on-site when the washing set is installed.

   The production of the two-quantity washing set according to the invention is particularly simple when the slide is snapped out of the cup. To implement the invention, only an opening in the cup and a slide are required. If, according to a further development of the invention, the slide has an edge which overlaps the cup, this edge can serve as a handle for adjusting the slide or the opening, which allows convenient and safe operation.



  Further advantageous features result from the dependent claims, the following description and the drawing.



  An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. Show it:
 
   1 is a view of the dual-flush system according to the invention,
   Fig. 2 is a vertical section through part of the dual-flush system according to Fig. 1, and
   Fig. 3 shows schematically the setting of the opening of the window.
 



  Fig. 1 shows a conventional drain fitting 2, which is mounted in a toilet tank, not shown here, for a toilet. In the armature 2, a closing body 3 is mounted, which can be raised on a tab 4 with a lever 6 of an actuating device (not shown further here). The closing element 3 is at the same time an overflow pipe and has a corresponding opening 5. If the closing element 3 is raised, the valve of the drain fitting 2 is open and flushing water can flow out of the cistern into the toilet bowl (not shown here). A float arranged in the drain fitting 2 and not shown here prevents the closing element 3 from falling back prematurely on the valve seat of the fitting 2. In this case, a full amount of flushing water, for example 6 or 9 liters of flushing water, can flow out of the cistern.



  An additional weight 18 is placed on the armature 2, which essentially consists of a container 9 and a molded on it 8. This additional weight 18 can also be raised with a lever 7 of the actuating device. In this case, the closing member 3 is raised with this additional weight 18. When the closing element 3 is raised, it is loaded with the additional weight 18. Against the buoyancy of the float, the closing member 3 is forced downward onto the valve opening (not shown here) before the cistern is completely emptied. The structural details of this can be found in EP-A-0 722 020 already mentioned above.



  The additional weight 18 consists essentially of water 19, which is located in an open and approximately cylindrical chamber 20 of the cup 9. The closing member 3 passes through a central opening 21 of the cup 9. In a side wall 15 of the cup 9 there is a rectangular window 13, behind which a slide 10 is arranged. In the position shown in FIG. 1, the slide 10 completely covers the window 13. The window 13 is closed in this case. An upper overlapping edge 12 forms a handle on which the slide 10 can be moved by hand in the direction of the double arrow 22. An opening 17 can thus be created in the window 13. The size of this opening 17 can be infinitely adjusted by correspondingly moving the slide 10.



  In the position of the additional weight 18 shown in FIG. 1, the cup 9 according to FIG. 2 is completely filled with water 19. When lifting the additional weight 18, the cup 9 is raised above the water level in the cistern. If the window 13 is completely closed by the slide 10, the total amount of water 19 acts as an additional weight. However, if an opening 17 is present in the cup 9 according to FIG. 3, part of the water 19 flows out of the chamber 20 during the rinsing process. The additional weight is now reduced accordingly. The consequence of this is that the closing member 3 remains raised for longer and accordingly more flushing water can flow out of the cistern. By moving the slide 10, the amount of rinsing water can be adjusted in a partial rinse. This amount is approximately between 3 and 4 liters.


    

Claims (6)

1. Zweimengen-Spülgarnitur für einen Spülkasten, mit einem mit Wasser gefüllten Behälter (9) als Zusatzgewicht (18), das bei der Auslösung der kleinen Spülwassermenge angehoben wird und das Schliessorgan (3) belastet und das bei der Auslösung der grossen Spülwassermenge liegen gelassen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Wasser gefüllte Behälter (9) Mittel (10, 13) aufweist, mit denen die Menge des als Gewicht wirkenden Wassers (19) einstellbar ist.   1. Two-quantity flushing set for a cistern, with a water-filled container (9) as an additional weight (18), which is raised when the small amount of flushing water is triggered and loads the closing element (3) and which is left when the large amount of flushing water is triggered characterized in that the container (9) filled with water has means (10, 13) with which the amount of water (19) acting as a weight can be adjusted. 2. Spülgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (10, 13) einen Schieber (10) aufweisen, mit dem eine \ffnung (17) eines Fensters (13) einer Seitenwandung (15) einstellbar ist. 2. Washing set according to claim 1, characterized in that the means (10, 13) have a slide (10) with which an opening (17) of a window (13) of a side wall (15) is adjustable. 3. Spülgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (10) auf den Becher (9) aufgerastet ist. 3. Washing set according to claim 2, characterized in that the slide (10) is snapped onto the cup (9). 4. 4th Spülgarnitur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (10) wenigstens einen Rastnocken (11) aufweist, der in das Fenster (13) eingerastet ist.  Flushing set according to claim 3, characterized in that the slide (10) has at least one locking cam (11) which is locked in the window (13). 5. Spülgarnitur nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (10) den Rand des Bechers (9) übergreift und dieser übergreifende Bereich (12) als Griff zur Einstellung der \ffnung (17) dient. 5. Washing set according to one of claims 2 to 4, characterized in that the slide (10) overlaps the edge of the cup (9) and this overlapping area (12) serves as a handle for adjusting the opening (17). 6. Spülgarnitur nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (10) an seinem unteren Ende (10a) an einer im Becherinnern angeordneten Kulisse (14) abgestützt und geführt ist. 6. Washing set according to one of claims 2 to 5, characterized in that the slide (10) is supported and guided at its lower end (10a) on a backdrop (14) arranged in the cup interior.
CH254797A 1997-11-04 1997-11-04 Two volumes-Spülgarnitur for a cistern. CH692301A5 (en)

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