CH691468A5 - Vorrichtung zur Aufnahme von Förderrollen. - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von Förderrollen. Download PDFInfo
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Description
Stand der Technik Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer Förderrolle gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die insbesondere für Staurollenförderer oder dergleichen eingesetzt werden, die ein L-Profil aus Stahlblech mit Bohrungen aufweisen, in denen die Förderrollen gelagert sind. Die Bohrungen sind in einem Rastermass fest zueinander in dem L-Profil angeordnet, sodass die Rollen in einem vorbestimmten Rollenabstand zueinander anordenbar sind. Dadurch ist der Rollenabstand nicht frei wählbar, wodurch die Flexibilität derartiger L-profilförmigen Vorrichtungen eingeschränkt ist. Des Weiteren ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von Förderrollen mittels eines Nutenprofils bekannt, das in einer Nut des Profils anordenbar ist. Das Nutenprofil ist als Nutenstein ausgebildet und weist in regelmässigen Abständen zueinander Bohrungen auf, in denen die Wellen der Förderrollen einsetzbar und lagerbar sind. Bei der Montage eines Staurollenförderers oder dergleichen mit derartigen Nutenprofilen werden die Strebenprofile zu einem Grundgestell zusammengebaut und die Nutenprofile in die Nut des Strebenprofils eingeschoben. Die Förderrollen werden in das stehende Grundgestell derart eingesetzt, dass zunächst eine Welle der Förderrolle in einer Bohrung des Nutenprofils eingeschoben wird und anschliessend die gegenüberliegende Welle der Förderrolle, die federnd zum Rollenkörper gelagert ist, eingedrückt wird, damit die Förderrolle im Wesentlichen in eine horizontale Lage gebracht werden kann, um dann die gefederte Welle bei lagerichtiger Anordnung der Förderrolle in die Bohrung des Nutenprofils einrasten zu lassen. Derartige Vorrichtungen zur Aufnahme von einer Förderrolle weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie in der Montage zeitaufwändig sind und ein Austausch oder eine Demontage mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist. Darüber hinaus ist die Herstellung einer Förderrolle mit zumindest einer federgelagerten Welle kostenintensiv. Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer Förderrolle mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs zeigt eine einfache und kostengünstige Ausgestaltung zur Aufnahme einer Förderrolle für einen Staurollenförderer oder dergleichen. Durch die Vorfixierung der Vorrichtung an einem Strebenprofil kann, nachdem das Grundgestell mit den Strebenprofilen aufgebaut ist, eine einfache und schnelle Montage der Förderrollen frei von oben in eine nach oben offene Ausnehmung erfolgen. Eine federnde Ausbildung der Wellen an den Förderrollen ist dabei nicht erforderlich. Dadurch kann eine erhebliche Kostenreduzierung nicht nur aufgrund der Montagezeit durch die gute Zugänglichkeit für die Förderrolle frei von oben zu der Vorrichtung, sondern auch aufgrund der einfachen Ausbildung von Förderrollen gegeben sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch einen den Querschnitt verjüngenden Abschnitt der nach oben offenen Ausnehmung gegeben. Dadurch kann die Förderrolle nach dem Einsetzen in die Vorrichtung durch die dadurch gebildete lösbare Rastverbindung in ihrer Position auf einfache Art und Weise gehalten werden und ist gegen ein Abheben nach oben gesperrt. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein zur Drehachse der Welle der Förderrolle weisender Teil des sich verjüngenden Abschnitts im Wesentlichen dem Aussendurchmesser der Welle entspricht. Dadurch kann auf einfache Art und Weise eine gute Lagerung und Führung der Welle der Förderrolle in der Ausnehmung gegeben sein. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die nach oben offene Ausnehmung in einem äusseren Randbereich des Körpers liegt. Dadurch kann der zwischen der Ausnehmung und einer Stirnseite des Körpers liegende Abschnitt als federnder Schenkel ausgebildet sein. Somit kann der sich verjüngende Abschnitt beim Einsetzen der Förderrolle in den Körper aufgeweitet werden und der federnde Schenkel nach aussen ausgelenkt werden, ohne dass eine Deformation des sich verjüngenden Abschnittes gegeben sein kann. Dadurch kann ein leichtes Einsetzen gegeben sein. Durch die federnd nachgiebige Ausgestaltung des Schenkels kehrt dieser nach dem Auslenken und Einsetzen der Förderrolle in seine Ausgangslage zurück und kann das Abheben der Förderrolle nach oben wiederum verhindern. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem der Ausnehmung gegenüberliegenden Ende des Körpers eine Bohrung vorgesehen ist, in der ein Befestigungselement einsetzbar ist. Dabei können vorteilhafterweise eine Hammerkopfmutter und eine DIN-Senkkopf-Schraube als Befestigungselement verwendet werden, die eine einfache Schraubverbindung zu dem nutenförmigen Strebenprofil ermöglichen. Durch diese einfache Befestigung ist des Weiteren ermöglicht, dass die Vorrichtung an einer beliebigen Stelle längs der Nut des Strebenprofils anordenbar ist, wodurch eine stufenlose Beabstandung der Rollen zueinander gegeben sein kann. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Körper an einer zu dem Nutenprofil weisenden Seitenwand einen Vorsprung aufweist, dessen Breite im Wesentlichen der Nut des Strebenprofils entspricht. Diese greift im montierten Zustand in die Nut ein und bildet eine Verdrehsicherung. In den weiteren abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Vorrichtung angegeben. Zeichnung Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung von Montageschritten zur Bildung eines Staurollenförderers mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig. 3 eine schematische Darstellung gemäss Pfeil X in Fig. 2 und Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung entlang der Linie III-III in Fig. 2. Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Fig. 1 ist ein Staurollenförderer 11 mit einem Grundgestell 12 schematisch dargestellt. Dieses weist senkrechte Stützen 13, 14 auf, die durch Querstreben 16, 17 zueinander beabstandet sind. An dem oberen Endbereich der Stützen 13, 14 sind horizontal verlaufende Strebenprofile 18, 19 über bekannte Verbindungstechniken zu den Stützen 13, 14 festgelegt. Die Strebenprofile 18, 19 weisen einen quadratischen Querschnitt auf. An jeder Seitenfläche 22, 23, 24, 26 und 27, 28, 29, 31 der Strebenprofile 18 und 19 ist eine Nut 32, 33, 34, 36 und 37, 38, 39, 41 vorgesehen. Diese Nuten liegen in den Querachsen der Strebenprofile 18, 19. Alternativ zu den in Fig. 1 dargestellten Strebenprofilen 18, 19 können auch weitere Strebenprofile vorgesehen sein, wobei zumindest eine auf die Stützen 13, 14 zuweisende Nut 32, 37 und eine zu einer Längsmittelebene 42 des Grundgestells 12 weisende Nut 33, 38 an Innenseiten 43, 44 der Strebenprofile 18, 19 vorgesehen sind. Nachdem das Grundgestell 12 mit den darauf angeordneten horizontalen Strebenprofilen 18, 19 aufgestellt ist, sind Vorrichtungen zur Aufnahme von einer Förderrolle 48 an dem linken und rechten Strebenprofil 18, 19 über Befestigungsvorrichtungen in der Nut 33, 38 anordenbar. Die Befestigungsvorrichtung 49 ist durch eine Hammerkopfmutter 52 und eine Senkkopf-Schraube 53 gebildet. Alternativ können weitere Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sein, die in Verbindung mit der Nut 33, 38 die Vorrichtung zu den Strebenprofilen 18, 19 festlegen können. Nachdem die Hammerkopfmutter 52 in der Nut 33 eingeschoben ist, wird die Vorrichtung 46 an der Innenseite 43 des Strebenprofils 18 zu der Nut 33 angeordnet. Die Senkschraube 43 durchquert eine Bohrung 54 der Vorrichtung 46, sodass eine Seitenfläche 57 der Vorrichtung 46 an der Seitenfläche 23 des Strebenprofils 18 anliegt. Eine derartige Montagefolge geht aus der Darstellung des rechten Strebenprofils 18 hervor. Links ist die Vorrichtung 46 im montierten Zustand dargestellt. Die Vorrichtungen 46 können mit einer Schablone als Hilfsmittel an dem linken und rechten Strebenprofil 18, 19 positionierbar sein, sodass eine Drehachse 71 der Förderrolle bei einem Staurollenförderer 11 rechtwinklig zu den Strebenprofilen 18, 19 liegt. Des Weiteren können die Abstände der Förderrollen 48 zueinander mit dieser Schablone festlegbar sein. Durch diese Schablone kann anwendungsspezifisch ein Rastermass festgelegt und die Vorrichtungen 46 entsprechend an den Strebenprofilen 18, 19 befestigt werden. Durch die vorteilhafte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung 49 kann auch nachträglich eine Feinjustierung der Abstände erfolgen, da die als Klemmvorrichtung ausgebildete Befestigungsvorrichtung 49 an jeder beliebigen Stelle in Längsrichtung der Nut 33, 38 anordenbar ist. Die Förderrolle 48 ist nach der Positionierung jeweils in eine Vorrichtung 46 an der Innenseite 43, 44 der Strebenprofile 18, 19 frei von oben einsetzbar. In den Fig. 2 bis 4 ist die Vorrichtung 46 dargestellt. Diese weist einen im Wesentlichen rechteckförmigen Körper 61 auf, in dem in einem linken Randbereich 62 die Bohrung 54 angeordnet ist. Diese Bohrung 54 weist auf der linken und rechten Seitenfläche 57, 58 eine Senkung 63 auf, sodass über die Senkkopf-Schraube 53 eine Zentrierung des Körpers 61 zu der Hammerkopfmutter 52 in der Nut 33 erfolgt. An einem dem linken Randbereich 62 gegenüberliegenden Randbereich 64 ist eine nach oben offene Ausnehmung 66 angeordnet. Diese weist eine in einer Längsachse 67 des Körpers 61 liegende Lagerstelle 68 zur Aufnahme einer Welle 69 der Förderrolle 48 (Fig. 1) auf. Dabei liegt eine Drehachse 71 der Förderrolle 48 in der Längsachse 67 des Körpers. Ebenso ist ein Achsmittelpunkt der Bohrung 54 in der Längsachse 67 des Körpers 61 vorgesehen. Die Lagerstelle 68 weist einen Durchmesser auf, der im Wesentlichen dem Durchmesser der Welle 69 entspricht. Vorteilhafterweise ist bei der Auslegung der Lagerstelle eine Minustoleranz vorgesehen, sodass eine kraftschlüssige Drehbewegung der Welle 69 der Förderrolle 48 verhindert sein kann. Die Lagerstelle 68 ist nach oben offen ausgebildet und weist einen sich verjüngenden Abschnitt 72 auf, der sich nach oben hin wieder aufweitet und in einen Bereich 73 übergeht, der gegenüber dem Durchmesser der Lagerstelle 68 zumindest gleich gross ausgebildet ist. Vorteilhafterweise kann der Bereich 73 sich nach oben hin weiter aufweiten, sodass Einführschrägen 81 gebildet sind, die eine leichtere Aufnahme und Anordnung der Welle 69 in der Vorrichtung 46 ermöglichen. Durch den sich verjüngenden Abschnitt 72 kann die in der Lagerstelle 68 angeordnete Welle 69 gesichert werden und ein Abheben der Förderrolle 48 nach oben verhindert sein. Zwischen der Ausnehmung 66 und einer Stirnseite 74 ist ein federnd nachgiebiger Bereich 75 ausgebildet. Beim Einsetzen der Förderrolle 48 in die Ausnehmung 66 kann dieser als federnder Schenkel ausgebildete Bereich 75 nach aussen ausweichen, sodass der sich verjüngende Abschnitt 72 während der Einsetzphase der Förderrolle 48 aufgeweitet werden kann und die Welle 69 in der Lagerstelle 68 positionierbar ist. Anschliessend federt dieser Bereich 75 in seine Ausgangslage zurück und sichert die Welle 69 in der Lagerstelle 68. An der Seitenfläche 57 ist in einem Mittelabschnitt 76 des Körpers 61 ein Vorsprung 77 angeordnet, der rechteckförmig ausgebildet ist. Dieser Vorsprung 77 greift im montierten Zustand der Vorrichtung 46 in die Nut 33 des Strebenprofils 18 ein und dient als Verdrehsicherung der Vorrichtung 46. Der Vorsprung 77 bildet dabei eine Feder einer Nut- und Federverbindung. Dieser ist in seiner Breite an eine Nutengrösse angepasst. An der der Seitenfläche 57 gegenüberliegenden Seitenfläche 58 ist ebenfalls ein Vorsprung 78 ausgebildet, der in seiner Ausgestaltung dem Vorsprung 77 entspricht. Im Unterschied zum Vorsprung 77 ist der Vorsprung 78 in seiner Breite grösser ausgebildet, sodass dieser beispielsweise eine Verdrehsicherung für eine 10-mm-Nut bildet, während der Vorsprung 77 eine Verdrehsicherung für eine 8-mm-Nut bilden kann. Anwendungsspezifisch können diese Vorsprünge 77, 78 in ihrer Breite von den obengenannten Massen abweichen. Durch die Vorsprünge 77, 78, die vorteilhafterweise in ihrer Breite unterschiedlich ausgebildet sind, ist eine grössere Flexibilität der Vorrichtung 46 geschaffen, da diese bereits für zwei unterschiedliche Nutenbreiten von Strebenprofilen 18, 19 einsetzbar sind. An einer Oberseite der Vorsprünge 77, 78 im Bereich des Mittelabschnittes 76 sind zwei zueinander beabstandete Erhebungen 82 vorgesehen. Diese steigen von einer vorderen Kante 83 der Vorsprünge 77, 78 zum Körper 61 hin an und sind im Querschnitt gesehen kegelförmig ausgebildet. Es kann ebenso vorgesehen sein, dass die Erhebungen 82 alternative Querschnitte aufweisen. Die Erhebungen 82 weisen den Vorteil auf, dass Nuttoleranzen der Strebenprofile 18, 19 ausgeglichen werden können. Dadurch kann sichergestellt sein, dass die Vorrichtung 46 immer auf einer unteren Kante der Nut 32, 33, 34, 36 und 37, 38, 39, 41 der Strebenprofile 18, 19 aufliegen. Dies bewirkt, dass alle Drehachsen 71 der Förderrollen 48 auf einem einheitlichen Niveau liegen. Die Vorrichtung 46 ist vorteilhafterweise als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildet, der vorteilhafterweise gute Gleiteigenschaften aufweist, sodass eine Aufnahme der Förderrolle 48 mit geringer Lagerreibung gegeben sein kann. Alternativ kann ebenso ein Aluminiumguss oder dergleichen vorgesehen sein. Dadurch ist eine einfache Ausgestaltung der Vorrichtung 46 gegeben, ohne dass eine Bearbeitung der Flächen erforderlich wäre. Die Einzelbefestigung der Vorrichtung 46 an dem Strebenprofil 18, 19 ermöglicht eine stufenlose Einstellbarkeit des Rollenabstandes der Förderrollen 48. Dadurch kann eine derartige Vorrichtung unabhängig von einem Durchmesser der Förderrolle 48 für verschiedene Staurollenförderer 11 einsetzbar sein. Des Weiteren ist durch die vorteilhafte Ausführungsform der Ausnehmung 66 an der Vorrichtung 46 eine leichte Demontage der Förderrolle gegeben, die beispielsweise im Schadensfall einfach und schnell ausgebaut und durch eine Ersatzförderrolle 48 ersetzt werden kann. Eine alternative Ausgestaltung der Vorrichtung 46 kann darin bestehen, dass beispielsweise eine linke und rechte Ausnehmung 66 spiegelbildlich zu der Bohrung 54 angeordnet ist. Dadurch können durch eine Vorrichtung 46 zwei Förderrollen 48 in einem vorbestimmten Rollenabstand einsetzbar sein.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von wenigstens einer Förderrolle (48) zwischen zwei vorzugsweise einen Staurollenförderer (11) bildenden Strebenprofile (18, 19), mit einem zumindest teilweise in einer Nut (33, 38) des Strebenprofils (18, 19) anordenbaren Körper (61) und mit wenigstens einer am Körper (61) angeordneten Ausnehmung (66), in der eine Welle (69) der Förderrolle (48) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (69) der Förderrolle (48) in eine nach oben offene Ausnehmung (66) des vormontierten Körpers (61) an dem Strebenprofil (18, 19) einsetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben offene Ausnehmung (66) einen ihren Querschnitt verjüngenden Abschnitt (72) aufweist.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (66) eine Lagerstelle (68) aufweist, die um eine Drehachse (71) verläuft, wobei die Lagerstelle (68) einen Durchmesser aufweist, der im Wesentlichen dem Aussendurchmesser der Welle (69) entspricht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein in einem nach oben offenen Bereich (73) weisender Teil des sich verjüngenden Abschnittes (72) als Einführschrägen ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach oben offene Ausnehmung (66) an einem Randbereich (64) des Körpers (61) liegt und an dem Randbereich (64) ein federnd nachgiebiger Bereich (75) ausgebildet ist.
6.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Ausnehmung (66) gegenüberliegenden Randbereich (62) eine Bohrung (54) zur Aufnahme einer Befestigungsvorrichtung (49) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (61) in einem Mittelabschnitt (76) einen in seiner Längsachse (67) sich erstreckenden zumindest an einer ersten Seitenfläche (57, 58) ausgebildeten ersten Vorsprung (77, 78) aufweist, der in eine der Nuten (33, 38) der Strebenprofile (18, 19) eingreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an einer der ersten Seitenfläche (57) gegenüberliegenden zweiten Seitenfläche (58) ein zweiter Vorsprung (78) ausgebildet ist und dass der erste und zweite Vorsprung (77, 78) in unterschiedlich breiten Nuten (33, 38) anordenbar sind.
9.
Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Oberseite der Vorsprünge (77, 78) zumindest zwei zueinander beabstandete, vorzugsweise kegelförmige Erhebungen (82) vorgesehen sind, die von einer vorderen Kante (83) der Vorsprünge (77, 78) zum Körper (61) ansteigend ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Körper (61) an einer der Nuten (33, 38) der Strebenprofile (18, 19) stufenlos zueinander beabstandet anordenbar sind.
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