CH689892A5 - Chirurgisches Instrument zum stossartigen Einführen einer intraossären Trokarnadel. - Google Patents

Chirurgisches Instrument zum stossartigen Einführen einer intraossären Trokarnadel. Download PDF

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CH689892A5
CH689892A5 CH00826/95A CH82695A CH689892A5 CH 689892 A5 CH689892 A5 CH 689892A5 CH 00826/95 A CH00826/95 A CH 00826/95A CH 82695 A CH82695 A CH 82695A CH 689892 A5 CH689892 A5 CH 689892A5
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housing
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trocar needle
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CH00826/95A
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Marc Waisman
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Wais Med Ltd C O Teic Technion
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Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zum stossartigen Einführen einer Trokarnadel in einen Knochen, um mit der Nadel einen Infusions- oder Transfusionssatz oder eine Spritze zu verbinden, die eine Medizin zur Injektion für eine medizinische Behandlung eines Menschen oder Tiers als Patienten enthält. Insbesondere betrifft sie ein Instrument, das zum augenblicklichen Einführen einer Trokarnadel auf dem Schlachtfeld, einer Unfallstelle oder bei anderer Gelegenheit geeignet ist, wo eine sofortige Infusion oder eine intravaskuläre Injektion erforderlich wird. Dies ist besonders bei Neugeborenen oder Kindern vonnöten, wo eine Vene oft schwer zu finden ist. Allerdings ist es auch bei Erwachsenen oft erforderlich, einen alternativen Weg für eine intravenöse Injektion zum raschen Vaskulärzugang zu finden.

   Gleiches gilt für die Zwecke des Absaugens oder der Transplantation von Mark. 



  Die intraossäre Infusion und die Knochenmarkstransfusion wurden zuerst in den vierziger Jahren dieses Jahrhunderts eingeführt und besonders während des Zweiten Weltkriegs bei Notfällen verwendet, um zu vermeiden, dass zuviel Zeit vergeht, ehe das geeignete Blutgefäss zum Einführen der Nadel gefunden wird. Heute ist das Verfahren wohl bekannt, aber nicht weit verbreitet,  weil eine Nadel oder ein Trokar nur schwer kraftvoll in den Knochen einzutreiben ist, da dies einerseits mit grossen Schmerzen verbunden ist und andererseits die Gefahr einer Infektion besteht, da durch die Haut und das Gewebe in der Umgebung des Knochens eine \ffnung vorgesehen werden muss.

   Der herkömmlich verwendete Trokar besitzt die Form eines scharfen Stiletts, das in einer Röhre (Kanüle) eingeschlossen ist und durch die Haltewand des Knochens eingeführt wird, woraufhin das Stilett zurückgezogen wird, um die Infusion oder die Drainage von Fluid durch die Röhre zu ermöglichen. 



  Die Infusion, die Injektion von Arzneien, die Reanimation oder Anästhesie durch eine Haupt- oder Periphervene verursachen häufig Komplikationen, die sich leicht durch eine intraossäre Infusion vermeiden lassen. Es gibt einige medizinische Instrumente zur intraossären Infusion, Injektion oder Punktion, aber sie unterscheiden sich deutlich von der vorliegenden Vorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Trokarnadel kraftvoll in den Knochen getrieben wird, die Nadel aus der Vorrichtung freigegeben und im Knochen gelassen wird, damit sie später an einer Spritze, einem Infusions- oder Transfusionssatz befestigt werden kann. 



  Die folgenden Patentschriften werden aus dem Stand der Technik zitiert, aber sie unterscheiden sich von der vorliegenden Vorrichtung in ihren wesentlichen Funktionen: Die US-Patentschrift 4 369 870 (Kramer et al.) beschreibt eine Röhre mit einem oberen Ende zur Verbindung mit einem Infusionssatz sowie einem vergrösserten unteren Ende, das drehbar durch den kortikalen Knochen in den trabekulären Knochen vorgeschoben wird. 



  Die US-Patentschrift 5 271 744 (Kramer et al.) offenbart eine Vorrichtung zur raschen vaskulären Arzneiverabreichung mit einem Spritzenkörper, an dem eine Nadel vorgesehen ist. Eine komprimierte Schraubenfeder wird freigegeben, um einen Kolben in den Spritzenkörper und gleichzeitig die Nadel in den Knochen zu treiben und die Arznei einzuspritzen. Eine zweite Schraubenfe der dient dazu, die Nadel unmittelbar nach der Medikationsinjektion herauszuziehen. 



  Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine speziell ausgelegte Trokarnadel und ein Instrument vorzusehen, das sie in den Knochen treibt, wobei der Patient nahezu keine Schmerzen verspürt, da die Trokarnadel mit hoher Geschwindigkeit eindringt, und die für eine Infusion, Transfusion, Punktion oder eine andere medizinische Behandlung am Ort gelassen wird. 



  Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Instrument vorzusehen, das die Nadel automatisch bis in eine vorbezeichnete Tiefe einführt. 



  Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Instrument für den obengenannten Zweck vorzusehen, das praktisch für Laien geeignet ist und von jedem Chirurg, jeder Krankenschwester, jedem Krankenpfleger oder Sanitäter auf dem Schlachtfeld sowie in Krankenwagen, beim Lufttransport, besonders in der Notaufnahme im Krankenhaus oder einer Ambulanz, und auf jeden Fall als Alternative zur intravenösen Injektion, Infusion oder einer anderen medizinischen Behandlung leicht gehandhabt werden kann. 



  Darüber hinaus liegt eine Aufgabe darin, ein chirurgisches Instrument vorzusehen, das leicht zur erneuten Verwendung sterilisiert werden kann; es ist allerdings zur Produktion bei niedrigen Kosten gedacht, so dass es also nach einer einzigen Verwendung weggeworfen werden kann. 



  Das chirurgische Instrument oder die "Kanone", die zum Einführen einer Trokarnadel in einen Knochen eines Patienten dient, arbeitet auf der Grundlage des bekannten Prinzips, dass eine zusammengedrückte oder "gespannte" Feder aus ihrer gespannten Position freigegeben wird, nachdem eine Sicherheitsklinke geöffnet wurde, wodurch die Trokarnadel mit hoher Geschwindigkeit in Richtung nach vorne getrieben wird, um für den Patienten Schmerzen zu vermeiden. Allerdings unterscheidet sich das vor liegende Instrument von den herkömmlichen Injektionsinstrumenten dadurch, dass es die Nadel nach dem Eindringen in den Knochen freigibt und ermöglicht, dass sie mit einer Spritze oder einem Infusions- oder Transfusionssatz verbunden werden kann. 



  Diese Operation erfordert eine Nadel, die ausreichend stark und robust ist, dass man sie in den harten Knochen treiben kann, ohne dass sie gebogen wird oder bricht, und so geformt ist, dass verhindert wird, dass Gewebematerial die Vorderöffnung verstopft. Diese Anforderung führte zur Auslegung der vorliegenden Trokarnadel, die die äussere Gestalt einer herkömmlichen subkutanen Nadel aufweist, deren vorderes Ende die Form einer scharfen Spitze besitzt, die das Lumen der Röhre in der Nadel verschliesst, während eine Verbindung zwischen dem Lumen und ausserhalb durch ein oder mehrere Querlöcher in der Röhrenwand nahe dem vorderen Ende hergestellt ist. 



  Das chirurgische Instrument der Erfindung umfasst ein Gehäuse, das in seinem vorderen Abschnitt die oben erwähnte Trokarnadel und in seinem hinteren Abschnitt eine zusammengedrückte Schraubenfeder sowie an seinem hinteren Ende einen Auslösemechanismus und eine Sicherheitsklinke enthält. Das Gehäuse besitzt die Form eines Hohlzylinders, dessen hinteres Ende durch eine Kappe und dessen vorderes Ende durch eine durchdringbare Membran verschlossen ist, um zu verhindern, dass Verunreinigungen in das Gehäuse eindringen. Die Membran dient auch dazu, das Herausschiessen der Nadel aus dem Instrument durch ein Versehen zu verhindern, indem der dickere hintere Abschnitt der Nadel gehalten wird.

   Das Gehäuse umschliesst einen langen Bolzen, der an seinem vorderen Ende ein elastisches Element hält, um das hintere Ende der Trokarnadel zu halten, und dessen hinteres Ende durch Auslösemittel in gespannter Position gehalten wird. Der vordere Abschnitt des Bolzens besitzt einen Durchmesser, der sich mit der glatten Bohrung des Gehäuses deckt, womit seine glatte Bewegung in Richtung nach vorne ermöglicht wird, während sein hinterer Abschnitt einen viel kleineren Durchmesser besitzt und von der Schraubenfeder umgeben ist, die zwischen dem  vorderen Abschnitt des Bolzens und der hinteren Kappe im zusammengedrückten Zustand gehalten wird. 



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist an der Vorderseite des Gehäuses eine Schraubgewindehülse angebracht, die in axialer Richtung drehbar beweglich und so ausgestaltet ist, dass sie die Tiefe begrenzt, bis zu der die Nadel in den Knochen eindringen darf. 



  Die Erfindung umfasst zwei verschiedene Klinken- und Auslöseanordnungen, die beide dazu ausgelegt sind, die Feder im zusammengedrückten Zustand zu halten, während eine unberechtigte oder unabsichtliche Freigabe verhindert wird. Bei einer ersten Ausführungsform ist wenigstens eine radiale Bohrung in den hinteren Abschnitt des Gehäuses gebohrt, die eine Stahlkugel mit deckungsgleichem Durchmesser enthält. Im gespannten Zustand hält die Stahlkugel den Bolzen in der rückwärtigen Position durch Eingriff mit einer Umfangsnut im hinteren Abschnitt des Bolzens, während das vordere Ende der hinteren Kappe die Kugel innerhalb der Nut hält. Die Kappe wird ihrerseits durch einen Querstift an Position gehalten, der sich durch die Kappe erstreckt und als Sicherheitsklinke dient.

   Die Kappe besitzt eine innere Umfangsnut mit einer Tiefe die gleich der Tiefe der Nut in dem Bolzenende oder tiefer ist. Um die Nadel vorzutreiben, wird das Instrument auf die Haut gesetzt, die den zu durchdringenden Knochenabschnitt überdeckt, der Sicherheitsstift wird herausgezogen, und die Kappe wird in Richtung nach vorne gedrückt. Dadurch lässt man die wenigstens eine Kugel aus der Nut in dem Bolzen in die Nut der Kappe herausgleiten, wodurch der Bolzen freigegeben und durch die sich ausdehnende Feder nach vorne geschossen wird. Ein Anschlag an der Innenseite des Gehäuses hält den Bolzen an, nachdem die Nadel bis zur gewünschten Tiefe in den Knochen eingedrungen ist, und durch Ziehen des Instruments nach hinten gibt das elastische Element das Ende der Nadel frei, das nun frei den Verbinder eines Infusionssatzes oder eine Spritze aufnehmen kann. 



  Eine weitere Ausführungsform der Auslöse- und Sicherheitsklinke umfasst eine Schraubkappe, die das hintere Ende des Gehäuses überdeckt und einen Auslösegriff hält. Das hintere Ende des Bolzens ist in einer zentralen Bohrung der Kappe positioniert und wird durch einen quer beweglichen Stift in gespannter Position gehalten, der in eine Nut in dem Bolzen eingreift. Dieser Stift wird seinerseits durch einen rechtwinklig dazu liegenden zweiten Stift in Bolzeneingriffsposition gehalten, der in eine Ausnehmung in dem ersten Stift eingreift. Ein Auslösegriff befindet sich mit dem seitlich vorspringenden Ende des ersten Stifts in Kontakt, wird aber durch den Sicherheitsklinkenstift daran gehindert, es nach innen zu drücken.

   Durch Herausziehen der Sicherheitsklinke wird der erste Stift axial beweglich und kann durch eine Bewegung des Auslösegriffs in die Kappe gedrückt werden, wodurch er ausser Eingriff mit der Nut in dem Bolzen gelangt, der damit in die Ausnehmung des Stifts bewegt und aus dem Eingriff mit diesem befreit wird. Der Bolzen wird durch die sich ausdehnende Feder nach vorne geschossen, und nun finden die gleichen Operationen wie bei der ersten Ausführungsform statt. 



  Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung; darin zeigen 
 
   Fig. 1 einen Längsschnitt der Trokarnadel nach der Erfindung; 
   Fig. 2 einen Längsschnitt einer herkömmlichen Trokarnadel, die ebenso mit dem vorliegenden chirurgischen Element benutzt wird; 
   Fig. 3 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Instruments; 
   Fig. 4 einen Längsschnitt des Instruments von Fig. 3 in "gespannter" Position; 
   Fig. 5 einen Längsschnitt des Instruments von Fig. 3 im "Schusszustand"; 
   Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von   Fig. 5; 
   Fig. 7 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Instruments; 
   Fig. 8 einen Längsschnitt des in Fig. 7 gezeigten Instruments in "gespannter" Position; 
   Fig. 9 einen Längsschnitt des Instruments von Fig. 7 im "Schusszustand;

   
   Fig. 10 einen Schnitt des Instruments von Fig. 8 längs der Linie 10-10; und 
   Fig. 11 einen Schnitt des Instruments von Fig. 9 längs der Linie 11-11. 
 



  In der folgenden Beschreibung sind die Ausdrücke "vorderer" oder "nach vorne" zur Definition der Richtung des Eintreibens der Nadel in den Knochen verwandt, während der Ausdruck "hinterer" das Ende des Instruments bezeichnet, das die Auslöseeinrichtung enthält. 



  Das Instrument oder die "Kanone" zum Treiben oder Schiessen einer Trokarnadel in den Knochen eines Patienten zur Injektion, Infusion, Transfusion, Punktion oder einer anderen Behandlung umfasst allgemein ein Gehäuse, eine Schraubenfeder, einen Bolzen, Federspann- und -auslösemittel sowie eine Einrichtung zur Begrenzung der Tiefe, bis zu der der Trokar in den Knochen getrieben werden soll. 



  Die Trokarnadel I besitzt die äussere Gestalt einer herkömmlichen subkutanen Nadel, mit dem Unterschied, dass das Lumen 10 bis kurz vor das vordere Ende reicht und mit ausserhalb - im vorliegenden Fall mit dem Inneren des Knochens - über zwei  Querbohrungen 11 in Verbindung steht, während das vordere Ende in Form einer scharfen Spitze 12 geschlossen ist. Das hintere Ende besitzt die Form eines Randes 13 zur Verbindung mit einer Spritze oder einen Infusionssatz auf herkömmliche Weise. Das hintere Ende der Nadel umschliesst einen zylindrischen Block 5, der als Verstärkung dient und nach dem Eindringen in den Knochen von der Nadel entfernt werden soll. 



  Die in Fig. 2 veranschaulichte, herkömmliche Trokarnadel I min  weist ein solides Stilett 1 auf, das in einer Kanüle 2 eingeschlossen ist, die ein hohles, kegelstumpfförmiges hinteres Ende 3 besitzt, das in einem Verbindungsflansch 4 endet. Das hintere Ende des Stiletts ist fest in einem zylindrischen Block 5 eingebettet, der nach dem Einführen der Trokarnadel zusammen mit dem Stilett aus der Kanüle gezogen wird. 



  Die in Fig. 3 bis 11 veranschaulichte Ausführungsform des chirurgischen Instruments umfasst im Wesentlichen ein zylindrisches Gehäuse II, eine Schraubenfeder III, einen Bolzen IV, eine Sicherheitsklinken- und Bolzenauslöseeinrichtung V sowie eine Einrichtung VI, die so ausgestaltet ist, dass sie die Tiefe begrenzt, bis zu der der Trokar I oder I min  in den Knochen getrieben werden soll. 



  Die Ausführungsform des in Fig. 3, 4, 5 und 6 gezeigten Instruments umfasst ein zylindrisches Gehäuse II, das eine glatte Bohrung 20 besitzt, die sich vom hinteren Ende bis nahe an das vordere Ende erstreckt, das auf einen etwas kleineren Durchmesser 21 gebohrt ist, wodurch eine Stufe 26 gebildet wird. Das hintere Ende ist mit einem Aussenschraubgewinde 22 zur Befestigung des Auslösemechanismus und das vordere Ende mit einem Aussenschraubgewinde 23 versehen, das die Längsausrichtung einer Hülse 60 an dem Gehäuse ermöglicht. Diese Hülse dient zur Begrenzung der Tiefe, bis zu der der Trokar in den Knochen eintritt, indem sie sich jenseits der Vorderseite des Gehäuses um eine vorbestimmte Länge erstreckt, was durch Drehung der Hülse an dem Schraubgewindeende des Gehäuses bewirkt wird.

   Eine zentral perforierte Kappe 24 ist auf die Stirnseite der Hülse ge schraubt und drückt eine Membran 25 auf das vordere Ende der Hülse. 



  Der Bolzen IV weist ein vorderes Ende 40 auf, das zentral mit einer Bohrung 41 versehen ist, um den zylindrischen Block 5 der Trokarnadel I min  zu halten (vgl. Fig. 2). Das vordere Ende ist von einer elastischen Hülse 46 abgedeckt, die an ihrem vorderen Ende mehrere, sich nach innen erstreckende Finger 47 (vgl. Fig. 6) bildet, die den Flansch der Trokarnadel von Fig. 1 oder der in Fig. 2 gezeigten Kanüle 2 ergreifen. Jenseits des vorderen Endes bildet der Bolzen einen Kolben 42, der gleitend in einer Bohrung 20 des Gehäuses bewegbar ist, während der zylindrische Hauptabschnitt 43 von der Feder III umgeben ist. Das hintere Ende 44 besitzt einen kleineren Durchmesser als der Hauptabschnitt und enthält eine Umfangsnut 45, die im gespannten Zustand zwei Stahlkugeln 50 hält. 



  Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, dass die Nadel in Fig. 4 eine Trokarnadel ist, wie sie in Fig. 1 veranschaulicht ist, während Fig. 5 die in Fig. 2 veranschaulichte, herkömmliche Trokarnadel zeigt. 



  Das hintere Ende des Gehäuses ist durch eine Schraubkappe 51 verschlossen, die nach hinten in Form eines zentral perforierten Zylinders 52 verlängert ist. Dieser ist zusätzlich durch eine zu seiner Achse senkrechte Bohrung 53 perforiert, womit die axiale Bewegung der beiden Stahlkugeln 50 ermöglicht wird. Diese Kugeln werden durch eine Gleitkappe 54 an Position innerhalb der Nut 45 gehalten, die gleitend an einem Zylinder 52 bewegbar und mit einer inneren Umfangsnut 55 versehen ist. Die Gleitkappe wird durch einen Sicherheitsstift 57 sicher an Position gehalten, der in einer sich quer erstreckenden Bohrung 56 am Ende der Kappe angebracht ist. 



  Das Instrument wird wie folgt benutzt: im gespannten Zustand (Fig. 4) ist die Feder II zwischen dem Kolben 42 und der Schraubkappe 51 im zusammengedrückten Zustand gehalten, da die Stahlkugeln den Bolzen durch Eingriff mit der Nut 45 in der  hinteren Position halten. Um die Nadel in den Knochen zu treiben, wird der Sicherheitsstift 57 herausgezogen, die Vorderseite des Instruments wird auf die Haut gesetzt, die den zu durchbohrenden Knochen überdeckt, und die Gleitkappe 54 wird nach vorne geschoben. Durch diese Bewegung können die Stahlkugeln die Nut 45 in dem Bolzen verlassen und in die Nut 55 in der Kappe eintreten, wodurch der Bolzen durch die Kraft der sich ausdehnenden Feder frei nach vorne bewegt werden und die Nadel in den Knochen einführen kann, nachdem die Membran 25 durchbohrt worden ist.

   Die Vorwärtsbewegung des Bolzens wird abrupt durch die Stufe 26 am Ende der hinteren Bohrung des Gehäuses gestoppt, wodurch die Finger 47 den Flansch der Trokarnadel oder der Kanüle freigeben, die nun im Knochen bleibt, während das Instrument entfernt wird. Nun wird ein Infusionssatz oder ein anderer Medikationssatz mit dem Ende der Trokarnadel oder der Kanüle zur Medikation verbunden. Vor der Benutzung des Instruments kann die Tiefe, bis zu der die Nadel in den Knochen eintreten soll, dadurch bestimmt werden, dass die Hülse 60 von dem Gehäuse abgeschraubt wird, bis sie sich jenseits der Gehäusevorderseite um eine Länge erstreckt, wie dies durch eine Masseinteilung 29 an der Aussenseite des Gehäuses angegeben ist (vgl. Fig. 3). 



  Die zweite Ausführungsform des in Fig. 7 bis  Fig. 11 veranschaulichten chirurgischen Instruments unterscheidet sich von dem oben erwähnten Instrument nur durch die Anordnung der Sicherheitsklinke und des Auslösemechanismus; deshalb werden nur diese Teile im Folgenden beschrieben, während die anderen, die mit denen der ersten Ausführungsform identisch sind, nicht erneut beschrieben zu werden brauchen. 



  Unter Bezug auf Fig. 8 und 10, die das Instrument im gespannten Zustand zeigen, ist das hintere Ende des Gehäuses II durch eine Kappe 150 verschlossen, die zum Halten des hinteren Abschnitts 44 des Bolzens in der Bohrung 151 zentral perforiert ist. Der Bolzen ist mit einer Umfangsnut 45 versehen, die ähnlich derjenigen ist, die in der ersten Ausführungsform gezeigt ist und sich in Eingriff mit einem Querbolzen 152 befindet, der in ei ner Bohrung 153 in der Kappe axial beweglich ist. Der Querbolzen ist mit einer Umfangsnut 154 versehen, in die ein Sicherheitsstift 155 eingreift, der verhindert, dass er ausser Eingriff mit dem Bolzen IV rutscht. Der Querbolzen wird durch eine am Ende der Bohrung 153 angebrachte Schraubenfeder 156 in Richtung nach aussen gedrückt. Ein Auslöser 158 ist in einem Schlitz der Kappe 150 schwenkbar (159) befestigt. 



  Nun werden Fig. 9 und 11 näher angesehen, die die Position des Bolzens nach dem Entfernen des Sicherheitsstifts zeigen, wobei der Druck auf den Auslöser 158 den Querbolzen 152 nach innen drückt. Der Querbolzen konnte frei gegen die Kraft der Feder 156 bewegt werden, indem der Sicherheitsstift 155 aus der Nut 154 bewegt wurde, die nun den Bolzen IV nach vorne schiessen lässt, da die Nut seine freie Bewegung ermöglicht. 



  Dieses Instrument wird ähnlich benutzt wie das unter Bezug auf die erste Ausführungsform beschriebene: die Eindringtiefe wird mittels der Hülse 60 eingestellt, der Sicherheitsstift wird herausgezogen und das Instrument wird an Position gesetzt, woraufhin der Auslöser gezogen wird. Die Nadel bzw. die Kanüle werden aus dem Instrument freigegeben und mit einem Infusionssatz oder einer Spritze verbunden. 



  Schliesslich sei bemerkt, dass die beiden Ausführungsformen des Auslösemechanismus nur Beispiele der vielen Mittel zur Freigabe des Bolzens bilden, und dass sie vom Fachmann im Rahmen der beigefügten Ansprüche geändert und modifiziert werden können. 

Claims (10)

1. Chirurgisches Instrument zum kraftvollen Eintreiben einer Trokarnadel (I, I min ) in den Knochen eines Patienten durch die Haut und das Gewebe mittels der Kraft einer sich ausdehnenden Schraubenfeder (III) und zur Freigabe der Trokarnadel (I, I min ) zur Verbindung einer Spritze, eines Infusions- oder Medikationssatzes, wobei das Instrument Folgendes umfasst: - ein Längsgehäuse (II) mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, wobei das Gehäuse (II) die Gestalt eines Hohlzylinders mit einer glatten Bohrung (20) besitzt, die sich von seinem hinteren Ende bis zu einem Anschlag (26) nahe an seinem vorderen Ende erstreckt, wobei das hintere Ende des Gehäuses (2) durch eine konzentrisch perforierte Schraubkappe (51) verschlossen ist, die Sicherheitsklinken- und Auslöseeinrichtungen (V) enthält;
- eine Trokarnadel (I, I min ), die im gespannten Zustand im vorderen Abschnitt des Gehäuses (II) positioniert ist, wobei ihr scharfes Ende zur Vorderseite zeigt, und die an ihrem hinteren Ende (3) mit einem Verbindungsflansch (4, 13) versehen ist; - einen in dem Gehäuse (II) gleitend positionierten Bolzen (IV) mit einem ersten Vorderabschnitt (40), der mit Mitteln (41) zum lösbaren Halten des hinteren Endes der Trokarnadel (I, I min ) versehen ist, einem zweiten Abschnitt mit einem Durchmesser, der sich mit der glatten Bohrung (20) in dem Gehäuse (II) deckt und an der hinteren Seite des Anschlags (26) positioniert ist, einem dritten Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser, der von der Schraubenfeder (III) umgeben ist, sowie einem hinteren Abschnitt (44), der mit Mitteln (45) versehen ist,
um im gespannten Zustand von Sicherheitsklinkeneinrichtungen in der Perforation in der Kappe (51) gehalten und durch die Auslösewirkung freigegeben und durch die Kraft der sich ausdehnenden Feder (III) in Richtung nach vorne geschossen zu werden, wobei der Bolzen (IV) durch den Kontakt des zweiten Abschnitts mit dem Anschlag (26) in dem Gehäuse (II) gestoppt wird und die Freigabe der Trokarnadel (I, I min ) in dem Knochen bewirkt wird, und wobei die Trokarnadel (I) ein Lumen (10) besitzt, das sich von ihrem hinteren Ende bis nahe an das vordere Ende erstreckt, welches vordere Ende in Form einer scharfen Spitze (12) verschlossen ist, wobei die Verbindung zwischen dem Lumen (10) und ausserhalb durch wenigstens eine Querbohrung (11) nahe der scharfen Spitze (12) hergestellt ist, oder die Trokarnadel (I min ) ein scharfes inneres Stilett (1) umfasst,
das mit Hilfe eines zylindrischen Blocks (5) starr mit der Vorderseite des Bolzens (IV) verbunden und in einer Kanüle (2) eingeschlossen ist, wobei die Kanüle (2) nach dem Einführen im Knochen gelassen werden soll, während der Block (5) und das Stilett (1) herausgezogen werden.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (41) zum lösbaren Halten der Trokarnadel (I, I min ) in Form einer an dem vorderen Abschnitt des Bolzens (IV) angebrachten Hülse (46) vorliegen, die mit elastischen, nach innen gerichteten Fingern (47) versehen sind, welche zum Greifen des hinteren Flansches (4, 13) an der Trokarnadel (I, I') ausgestaltet sind.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (IV) mit einer Umfangsnut (45) in dem hinteren Abschnitt versehen ist, die zum Eingriff mit der Sicherheitsklinkeneinrichtung (V) dient.
4.
Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsklinkeneinrichtung (V) in Form wenigstens einer Stahlkugel (50) vorliegt, die in einer Querbohrung in der Schraubkappe (51) beweglich ist und durch eine Gleitkappe (54) in die Nut (45) gedrückt wird, welche Gleitkappe (54) gleitend an der Schraubkappe (51) bewegbar und im gesicherten Zustand durch einen Querstift (57) gehalten ist, der die gleitende Bewegung nach vorne an der Schraubkappe (51) verhindert.
5.
Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitkappe (54) mit einer inneren Umfangsnut (55) versehen ist, die hinten an der Stahlkugel (50) positioniert ist, während sich die Gleitkappe (54) in der rückwärtigen Position befindet, womit es der Stahlkugel (50) möglich wird, in die Umfangsnut (55) einzutreten, die Nut (45) an dem Bolzen (IV) zu verlassen und den Bolzen (IV) freizugeben, damit er von der sich ausdehnenden Feder (III) nach vorne geschossen wird, nachdem der Querstift (57) herausgezogen und die Gleitkappe (54) nach vorne gedrückt ist.
6.
Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitsklinkeneinrichtung (V) in Form eines ersten Stifts (152) vorliegt, der in einer Querbohrung (153) in der Schraubkappe (150) bewegbar und mit einer Umfangsnut (154) versehen ist, wodurch der gerade Abschnitt des ersten Stifts (152) in die Umfangsnut (45) in dem Bolzen (IV) eingreift, um ihn im gesicherten Zustand zu halten, und durch eine axiale Bewegung des Stifts (152) in eine Position, die sich für die zwei Nuten deckt, ausser Eingriff mit dem Bolzen (IV) gelangt, womit der Bolzen (IV) durch die axiale Bewegung des Stifts (152) in Richtung nach vorne getrieben werden kann.
7.
Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stift (152) durch einen zweiten Stift (155) im gesicherten Zustand gehalten wird, der in einer zweiten Querbohrung in der Schraubkappe (150) bewegbar ist und in die Umfangsnut (154) in dem ersten Stift (152) eingreift.
8. Instrument nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Stift (152) durch einen Auslöser (158) axial von dem sicheren Zustand in den ungesicherten Zustand bewegbar ist, der an der Schraubkappe (150) schwenkbar befestigt und so ausgestaltet ist, dass er den ersten Stift (152) gegen die Kraft einer Feder (156) bewegt.
9.
Instrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Abschnitt des Gehäuses (II) mit einem Aussenschraubgewinde (23) versehen ist, und dass eine Hülse (60) mit einem entsprechenden Innenschraubgewinde durch Drehbewegung in eine Position am vorderen Ende der Hülse (60) bewegbar ist, die sich um einen Abstand jenseits des vorderen Endes des Gehäuses (II) erstreckt, der die Tiefe begrenzt, bis zu der die Trokarnadel (I, I min ) in den Knochen eintritt.
10. Instrument nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine numerische Masseinteilung (29) an der Aussenseite des Gehäuses vorgesehen ist, die die Eintrittstiefe der Trokarnadel (I, I min ) durch eine Zahl angibt, die am hinteren Ende der Hülse (60) erscheint.
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