CH687030A5 - Vorrichtung zum Entwaessern von textilem Gut. - Google Patents

Vorrichtung zum Entwaessern von textilem Gut. Download PDF

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CH687030A5
CH687030A5 CH00149/93A CH14993A CH687030A5 CH 687030 A5 CH687030 A5 CH 687030A5 CH 00149/93 A CH00149/93 A CH 00149/93A CH 14993 A CH14993 A CH 14993A CH 687030 A5 CH687030 A5 CH 687030A5
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drum
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CH00149/93A
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Rolf Steinger
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Verit Electric Ag
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwässern von textilem Gut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Vorrichtungen dieser Art sind z.B. als Wäscheschleudern zum mechanischen Entwässern nasser Wäsche durch Zentrifugalkraft nach dem Waschvorgang bekannt. Die gelochte Schleudertrommel wird dabei durch einen Elektromotor, oder auch durch Wasserkraft, in schnelle Umdrehung, bis 3000 U/min, versetzt, wodurch die Wäsche an die Trommelwand gedrückt und das in ihr enthaltene Wasser ausgepresst wird und die Schleudertrommel durch deren \ffnungen verlässt. Ihr Wassergehalt kann dabei in der vergleichsweise kurzen Zeitspanne von 1 bis 3 Minuten auf 70 bis 75%, bezogen auf Trockenwäsche, verringert werden. Bestimmend für den Entwässerungseffekt ist dabei das Produkt aus der Umdrehungszahl und dem Umfang der Trommel. Beim Schleudern wird auch Wasser verdunstet. Die hierzu benötigte Verdampfungsenergie wird der zu entwässernden Wäsche entzogen, die sich dadurch abkühlt.

  Es stellt sich ein Gleichgewicht ein, das eine höhere als die beim Erreichen dieses Gleichgewichts erzielte Trocknungsstufe verunmöglicht. 



  Zum Trocknen von textilem Gut sind weiter sogenannte Wäschetrockner bekannt. Eine meist horizontal gelagerte Trockentrommel zur Aufnahme des Guts ist auf ihrer Innenfläche mit Mitnehmerrippen versehen und dreht sich im Betrieb, meist im ständigen Wechsel rechts und links, wobei von einem Gebläse ein kräftiger Warmluftstrom durch die vom ständigen Heben und Fallen in der Trommel mechanisch aufgelockerte Wäsche geblasen wird. Die gewünschte Trockenstufe wird dabei üblicherweise über eine Schaltuhr eingestellt. Solche Wäschetrockner unterscheiden sich sowohl vom Zweck her als auch vom Aufbau und der Gattung her von den eingangs erwähnten Vorrichtungen. Insbesondere dienen sie nicht zum Entwässern von nassem Gut wie jene, sondern zur Trocknung von feuchtem Gut, das vorher, z.B. in einer Wäscheschleuder, gut ausgeschleudert wurde.

  Die Verweilzeit des behandelten Guts in solchen Wäschetrocknern zählt sich nicht nach Minuten sondern nach Stunden. 



  Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe, bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung den Wirkungsgrad durch einfache Massnahmen ganz erheblich zu verbessern, wobei auch bereits bestehende Wäscheschleudern oder Waschautomaten mit integrierter Wäscheschleuder gegebenenfalls nachgerüstet werden können. 



  Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. 



  Durch die erfindungsgemässen Massnahmen wird die Entwässerungswirkung im Vergleich zu einer herkömmlichen Wäscheschleuder noch erheblich beschleunigt. Der vorgewärmte Luftstrom gelangt an das im Betrieb der Vorrichtung an die Trommelinnenwand gepresste Gut, durchdringt dieses und entweicht durch die Trommelöffnungen, wobei er Wasser aus dem Gut in teils flüssiger Form und teils dampfförmig mit sich führt. 



  Damit lassen sich wesentlich kürzere Schleuderzeiten und tiefere Feuchtigkeitsgehalte des behandelten Guts erreichen. 



  Die optimale Wirkung wird dann erreicht, wenn die Vorheizung so eingestellt ist, dass die Temperatur der aus der Trommel entweichenden Luft der Umgebungstemperatur entspricht. Mit Vorteil werden deshalb im aus der Trommel austretenden Luftstrom Fühler angeordnet, welche die Restfeuchte oder die Temperatur dieses Stromes messen und die gemessenen Werte z.B. zur Vorwahl eines zu erreichenden Entwässerungsgrades des entwässerten Guts verwenden. 



  Eine Weiterbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung kann darin bestehen, Mittel, z.B. eine Ozonlampe vorzusehen, um den in die Trommel geleiteten Warmluftstrom mit Ozon zu versetzen und dadurch das behandelte Gut gleichzeitig mit der Entwässerung auch gleich zu desinfizieren. 



  Weitere Vorteile der erfindungsgemässen Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. 



  Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform; 
   Fig. 2 in einem Vertikalschnitt eine Variante zur Ausführung der Fig. 1; 
   Fig. 3 in schematischer Darstellung im Vertikalschnitt eine zweite Ausführungsform, und 
   Fig. 4 in einer perspektivischen Darstellung Trommel und Bottich einer weiteren Ausführungsform. 
 



  In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 eine mit senkrecht verlaufender Achse angeordnete, unten geschlossene und oben offene Lochtrommel, wie sie aus herkömmlichen Wäscheschleudern bekannt ist. Diese Trommel 1 ist in einen oben offenen Bottich 2 eingesetzt, der an seiner Basis mit einem Abflussstutzen 3 zur Ableitung des sich im Bottich sammelnden ausgeschleuderten Wassers versehen ist. Die Bodenfläche 4 der Trommel weist eine zentrale Nabe 5 auf, die mit der Welle 6 eines Elektromotors 8 verbunden ist. Die Welle 6 ist in Lagern 9 in einem Fuss 7 drehbar gelagert. Die Einheit bestehend aus Trommel 1, Bottich 2 und Fuss 7 ist in ein oben offenes Gehäuse 10 eingesetzt, dessen obere Kante etwa auf dem Niveau der Oberkante von Trommel 1 und Bottich 2 verläuft. Das Gehäuse 10 ist durch einen über Scharniere an einer Gehäuseseite klappbar angelenkten Deckel 11 verschliessbar.

  Im Deckel 11 ist ein Heizgebläse 12 so angeordnet, dass der von ihm erzeugte Warmluftstrom bei geschlossenem Deckel 11 gegen die \ffnung der Trommel 1 gerichtet oder geführt ist. Im Beispiel der Fig. 1 ist das Heizgebläse 12 als Heizlüftereinheit dargestellt und in der Variante der Fig. 2 als Gebläse mit nachgeschalteter Heizvorrichtung. Das Heizgebläse 12 saugt im Betrieb Umgebungsluft durch Lufteintrittsschlitze 13 im Deckel 11. Auf ihrem Weg im Deckel 11 zum Heizgebläse streicht die angesogene Luft im Beispiel der Fig. 1 noch an einer Ozonlampe 14 vorbei und wird durch diese mit Ozon angereichert. 



  Im Betrieb der Vorrichtung wird bei geschlossenem Deckel 11 und drehender Trommel 1 durch das Heizgebläse 12 Luft wie durch Pfeile angedeutet aus der Umgebung durch die Schlitze 13 angesogen, gegebenenfalls beim Durchgang an der Ozonlampe 14 mit Ozon angereichert, und als warmer Luftstrom von oben in die Trommel 1 geleitet. Der Warmluftstrom durchdringt das durch die Zentrifugalwirkung an die Innenwand der Trommel 1 gepresste Gut, entzieht ihm Feuchtigkeit und tritt durch die  Trommelöffnungen in den Bottich 2, den es zusammen mit dem ausgeschleuderten Wasser durch den Abflussstutzen 3 verlässt. Dieser ist durch eine Wandung des Gehäuses 10 nach aussen geführt. 



   Von den eben mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungen unterscheidet sich diejenige nach der Fig. 3 dadurch, dass hier Gebläse 16, Ozonlampe 17 und Heizung 18 in dieser Reihenfolge in einer Wand des Gehäuses 10 angeordnet sind. Im Betrieb wird die zu erwärmende und mit Ozon angereicherte Luft durch geeignete Schlitze in der Gehäusewand angesogen. Der Dekkel 11 der Vorrichtung enthält nur eine Leitung 15, welche die erwärmte Luft wie durch Pfeile angedeutet in die Trommelöffnung leitet. 



  Gemäss einer nicht näher dargestellten Ausführung könnte der Luftstrom statt durch ein Gebläse mit eigenem Motor auch direkt durch den Antriebsmotor für die Trommel erzeugt werden, indem dieser beispielsweise ein Ventilatorrad treibt oder aber, wie dies beim Beispiel der Fig. 4 gezeigt ist, indem die Trommel 1 selbst als Radialgebläse ausgebildet ist. Hierzu sind an der Aussenfläche der Trommel Schaufeln 19 vorgesehen, die bei drehender Trommel 1 in deren Inneren einen Unterdruck erzeugen, welcher dem Trommelinnern Luft durch die Trommelöffnungen entzieht und in dieser Weise einen Luftstrom erzeugen der in geeigneter, hier nicht näher dargestellter Weise, über eine Heizung und gegebenenfalls über Mittel zum Entkeimen geführt ist. Statt wie dargestellt parallel zur Drehachse der Trommel verlaufend könnten die Schaufeln natürlich auch schräg verlaufen. 



   Zur Regelung der Wirkung der beschriebenen Vorrichtungen kann die Heizung von Hand eingestellt werden oder es werden mit Vorteil in dem aus der Trommel austretenden Luftstrom Fühler angeordnet, welche die Restfeuchte und/oder die Temperatur  dieses Stromes messen. Die gemessenen Werte können dann z.B. elektronisch zur automatischen Steuerung der Vorrichtung, z.B. zur Vorwahl eines zu erreichenden Entwässerungsgrades des entwässerten Guts, verwendet werden. Entsprechende Regler und gegebenenfalls Anzeigen können zweckmässig, wie bei 20 (Fig. 1) angedeutet, an der Vorderfläche des Deckels 11 angeordnet sein. 

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Entwässern von textilem Gut, mit einer motorisch in Drehung um ihre Achse versetzbaren, gelochten Trommel zur Aufnahme des zu entwässernden Guts, welche Trommel in einen oben offenen Bottich mit einem Abfluss für die dem Gut entzogene Flüssigkeit eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizgebläse (12; 16, 18) vorgesehen ist mittels welchem im Betrieb der Vorrichtung ein aufgeheizter Luftstrom in die rotierende Trommel (1) einleitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, z.B. eine Ozonlampe (14; 17), vorgesehen sind, um den in die Trommel (1) geleiteten Luftstrom mit Ozon anzureichern um danach das textile Gut zu entkeimen.
3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bottich (2) mit der Trommel (1) in ein oben offenes, durch einen Klappdekkel (11) verschliessbares Gehäuse (10) eingesetzt ist, und dass der Drehantrieb für das Heizgebläse (12) und gegebenenfalls die Mittel (14) zum Entkeimen in diesem Deckel (11) untergebracht sind, wobei das Gebläse (12) im Deckel (11) so angeordnet ist, dass es bei im Betrieb der Vorrichtung geschlossenem Deckel (11) den von ihm erzeugten Luftstrom in die obere \ffnung der gelochten Trommel (1) leitet.
4.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bottich (2) mit der Trommel (1) in ein Gehäuse (10) eingesetzt ist, und dass der Drehantrieb für das Heizgebläse (16, 18) und gegebenenfalls die Mittel (17) zum Entkeimen in diesem Gehäuse (10) untergebracht sind und der erwärmte und gegebenenfalls entkeimte Luftstrom über Leitungen (15) in die Trommelöffnung geführt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse durch den Motor für den Antrieb der Trommel angetrieben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) selbst als Radialgebläse ausgebildet ist und hierzu an ihrer Aussenfläche mit Schaufeln (19) versehen ist, die bei rotierender Trommel (1) in deren Innerem einen Unterdruck erzeugen.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im aus der Trommel austretenden Luftstrom Fühler angeordnet sind, welche die Restfeuchte und/oder die Temperatur dieses Stromes messen, und dass die gemessenen Werte zur Steuerung der Vorrichtung, z.B. zur Vorwahl eines zu erreichenden Entwässerungsgrades des entwässerten Guts, dient. 1. Vorrichtung zum Entwässern von textilem Gut, mit einer motorisch in Drehung um ihre Achse versetzbaren, gelochten Trommel zur Aufnahme des zu entwässernden Guts, welche Trommel in einen oben offenen Bottich mit einem Abfluss für die dem Gut entzogene Flüssigkeit eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heizgebläse (12; 16, 18) vorgesehen ist mittels welchem im Betrieb der Vorrichtung ein aufgeheizter Luftstrom in die rotierende Trommel (1) einleitbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, z.B. eine Ozonlampe (14; 17), vorgesehen sind, um den in die Trommel (1) geleiteten Luftstrom mit Ozon anzureichern um danach das textile Gut zu entkeimen. 3.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bottich (2) mit der Trommel (1) in ein oben offenes, durch einen Klappdekkel (11) verschliessbares Gehäuse (10) eingesetzt ist, und dass der Drehantrieb für das Heizgebläse (12) und gegebenenfalls die Mittel (14) zum Entkeimen in diesem Deckel (11) untergebracht sind, wobei das Gebläse (12) im Deckel (11) so angeordnet ist, dass es bei im Betrieb der Vorrichtung geschlossenem Deckel (11) den von ihm erzeugten Luftstrom in die obere \ffnung der gelochten Trommel (1) leitet. 4.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bottich (2) mit der Trommel (1) in ein Gehäuse (10) eingesetzt ist, und dass der Drehantrieb für das Heizgebläse (16, 18) und gegebenenfalls die Mittel (17) zum Entkeimen in diesem Gehäuse (10) untergebracht sind und der erwärmte und gegebenenfalls entkeimte Luftstrom über Leitungen (15) in die Trommelöffnung geführt ist. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse durch den Motor für den Antrieb der Trommel angetrieben ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (1) selbst als Radialgebläse ausgebildet ist und hierzu an ihrer Aussenfläche mit Schaufeln (19) versehen ist, die bei rotierender Trommel (1) in deren Innerem einen Unterdruck erzeugen. 7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im aus der Trommel austretenden Luftstrom Fühler angeordnet sind, welche die Restfeuchte und/oder die Temperatur dieses Stromes messen, und dass die gemessenen Werte zur Steuerung der Vorrichtung, z.B. zur Vorwahl eines zu erreichenden Entwässerungsgrades des entwässerten Guts, dient.
CH00149/93A 1993-01-19 1993-01-19 Vorrichtung zum Entwaessern von textilem Gut. CH687030A5 (de)

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PUE Assignment

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