CH686238A5 - Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine. - Google Patents
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- B24B45/00—Means for securing grinding wheels on rotary arbors
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Description
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CH 686 238 A5
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Beschreibung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer Winkelschleifmaschine, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Solche Handwerkzeugmaschinen sind beispielsweise aus der DE 3 841 181 A1 bekannt. Die Schnellspannvorrichtung, auch Schnellspannmutter genannt, dient dabei zum schnellen Wechseln des Werkzeugs auf der Antriebsspindel ohne jegliches Hilfswerkzeug, wobei zugleich das Werkzeug, mit definiertem Anzugsmoment auf der Antriebsspindel festgesetzt wird. Die Schnellspannvorrichtung wirkt dabei nur in einer Drehrichtung und darf nicht seitenverkehrt auf die Antriebsspindel aufgeschraubt werden, da sie beim Lösen nach falscher Montage zerstört werden kann.
Um eine solche Falschmontage auszuschliessen, hat man bei nachrüstbaren Schnellspannvorrichtungen das Innengewinde des Gewindeteils auf der äusseren Stirnseite mit einem Kunststoffstopfen verschlossen, der beim erstmaligen, zwangsweise richtigen Aufschrauben der Spannvorrichtung auf die Antriebsspindel von letzterer aus dem Innengewindeabschnitt herausgedrückt wird. Beim nachfolgenden Wechseln des Werkzeugs ist jedoch kein Schutz mehr gegeben und die richtige Montage der Schnellspannvorrichtung hängt allein von der Aufmerksamkeit und Sorgfalt des Benutzers ab. Eine Zerstörung der Schnellspannvorrichtung durch falsche Montage ist damit zumindest auf längere Sicht nicht sicher auszuschliessen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemässe Handwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass ein dauerhafter Schutz gegen Falschmontage gegeben ist. Durch die asymmetrische Ausbildung des Getriebeprofils vergrössert der Profilquerschnitt des Innengewindes einerseits und verkleinert sich der Profilquerschnitt des Aussengewindes andererseits jeweils im Vergleich zu dem herkömmlichen Norm-Gewindeprofil mit der erwünschten Folge, dass das Gewindeteil der Schnellspannvorrichtung, ausschliesslich von einer Seite her auf die Antriebsspindel aufgeschraubt werden kann. Der Benutzer hat damit die Sicherheit, dass er die Schnellspannvorrichtung immer nur richtig aufsetzt und diese nicht durch Falschmontage evtl. zerstört. Ein zusätzlicher Herstellungs- und Montagevorgang für den Kunststoffstopfen entfällt.
Durch Variation des Gewindeprofils, evtl. auch an beiden Flanken, kann eine Kodierung der Schnellspannvorrichtung erreicht werden, so z.B., dass die Schnellspannvorrichtung je nach Ausbildung nur auf einer Einhand-Winkelschleifmaschine oder auf einer Zweihand-Winkelschleifmaschine aufgeschraubt werden kann.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung geht der Flankenbereich mit der grösseren Flankensteilheit bzw. mit dem kleineren Flankenwinkel beim Aussengewinde der Antriebsspindel vom Profilgrund und beim Innengewinde des Gewindeteils der Schnellspannvorrichtung von der Profilspitze aus. Bei dieser Ausbildung des Gewindeprofils bleiben Muttern mit Normgewinde oder Werkzeuge mit integriertem Normgewinde für die Handwerkzeugmaschine mit dem erfindungsgemäs-sen Aussengewinde auf der Antriebsspindel verwendungsfähig, so dass ersatzweise auch Werkzeuge mit normalen Muttern unter Verwendung von Hilfswerkzeugen auf der Antriebsspindel festgespannt werden können.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Winkelschleifmaschine mit Schnellspannvorrichtung, teilweise geschnitten,
Fig. 2 ausschnittweise eine Abwicklung des Gewindeprofils zwischen Schnellspannvorrichtung und Antriebsspindel bei der Winkelschleifmaschine gemäss Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 in Seitenansicht gezeigte Winkelschleifmaschine als Beispiel für eine Handwerkzeugmaschine hat eine rechtwinklig aus einem Gehäuse 10 vorstehende Antriebsspindel 11, die von einem im Gehäuse 10 untergebrachten Elektromotor über ein Getriebe angetrieben wird. Die Antriebsspindel 11 trägt als Anlageschulter für eine Schleif- oder Trennscheibe 12 einen ringförmigen Flansch 13, an dem die Schleifscheibe 12 mittels einer Schnellspannvorrichtung 14, die auf die Antriebsspindel 11 aufgeschraubt wird, festgespannt wird.
Die bekannte Schnellspannvorrichtung 14 ist bereits aus der DE 3 841 181 A1 bekannt und dort in ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise ausführlich dargestellt, so dass es hier ausreichend ist, nur einen kurzen zusammenfassenden Abriss der Schnellspannvorrichtung 14 zu geben. Die Schnellspannvorrichtung 14 weist eine Andruckplatte 15 zum Andrücken der auf die Antriebsspindel 11 aufgeschobenen Schleifscheibe 12 an den Flansch 13, ein Gewindeteil 16 zur Kraftbeaufschlagung der Andruckplatte 15 und ein Handschraubteil 17 zum Schrauben des Gewindeteils 16 auf. Der freie Endabschnitt 111 der Antriebsspindel 11 ist mit einem Aussengewinde 18 versehen, auf dem das Gewindeteil 16 der Schnellspannvorrichtung 14 mit einem entsprechenden Innengewinde 19 verschraubt wird. Die ringförmige Andruckplatte 15 umgibt das Gewindeteil 16 konzentrisch und ist gegenüber diesem durch einen Sicherungsring 20 gegen axiale Verschiebung gesichert. Das Handschraubteil 17 umgibt die Andruckplatte 15 und auch das Gewindeteil 16 hülsenartig und ist durcn entsprechend ausgebildete anschlagartige Vorsprünge 161 und
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Dichtringe 21, 22 gegenüber diesem axial lagergesichert. Das Gewindeteil 16 wird von dem Handschraubteil 17 über ein aus Wälzlagern 23, 24 und Tellerfeder 25 bestehendes Wälzumlaufgetriebe 26 angetrieben.
Zum Festspannen der Schleifscheibe 12 wird die Schnellspannvorrichtung 14 mit dem Gewindeteil 16 auf die Antriebsspindel 11 aufgesetzt und durch Drehen am Handschraubteil 17 in Richtung, auf die Schleifscheibe 12 bewegt, bis die Andruckplatte 15 an der Schleifscheibe 12 anliegt, also Kraftschluss erreicht ist. Während dieser ersten Schraubphase wird das Gewindeteil 16 synchron mit dem Handschraubteil 17 gedreht. Sobald die Reibung zwischen der Andruckplatte 15 und der Schleifscheibe 12 die Reibung im Wälzumlaufgetriebe 26 übersteigt, wird das Gewindeteil 16 mit der halben Umdrehungsgeschwindigkeit des Handschraubteils 17 angetrieben. Verbunden mit dieser Untersetzung ist eine Erhöhung des übertragbaren Drehmoments auf das Doppelte des am Handschraubteil 17 wirkenden Eingangsdrehmoments.
Die Schnellspannvorrichtung 14 wirkt nur in einer Drehrichtung und darf nicht seitenverkehrt auf die Antriebsspindel 11 aufgesetzt werden, da beim Lösen nach falscher Montage eine Zerstörung eintreten kann. Um ein falsches Aufschrauben der Schnellspannvorrichtung 14 auf die Antriebsspindel 11 sicher auszuschliessen, ist, wie aus der in Fig. 2 dargestellten Abwicklung ersichtlich, das aufeinander abgestimmte Gewindeprofil von Aussengewinde 18 und Innengewinde 19 asymmetrisch so ausgebildet, dass die eine Gewindeflanke 181 bzw. 191 über einen Teilbereich ihrer Flankenlänge eine grössere Flankensteilheit, d.h. einen kleineren Flankenwinkel a2, aufweist als die andere Gewindeflanke 182 bzw. 192, deren Flankenwinkel ai gleich dem Flankenwinkel im verbleibenden Teilbereich der Gewindeflanke 181 bzw. 191 ist. Durch diese asymmetrische Ausbildung ist die Querschnittsfläche des Gewindeprofils des Aussengewindes 18 kleiner und die des Innengewindes 19 grösser als der Profilquerschnitt eines herkömmlichen Gewindeprofils mit den Gewindeflanken ai. Der Flankenbereich mit der grösseren Flankensteilheit bzw. dem kleineren Flankenwinkel <X2 geht beim Aussengewinde 18 vom Profilgrund und beim Innengewinde 19 von der Profilspitze aus. Dies hat den Vorteil, dass eine Mutter mit einem Normgewinde, dessen Flankenwinkel ai beträgt, problemlos auf das in Fig. 2 skizzierte Aussengewinde 18 auf der Antriebsspindel 11 aufgeschraubt werden kann, so dass notfalls die Schleifscheibe 12 auch mit einer herkömmlichen Mutter unter Benutzung eines Hilfswerkzeugs, wie Schraubenschlüssel, festgespannt werden kann. In gleicher Weise können auch Schleifscheiben 12 mit integriertem Normgewinde auf die Antriebsspindel 11 aufgesetzt werden.
Claims (2)
1. Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine, mit einer motorisch angetriebenen Antriebsspindel für ein Werkzeug, insbesondere Schleif- oder Trennscheibe, und mit einer Schnellspannvorrichtung zum Festspannen des Werkzeugs auf der Antriebsspindel, die eine Andruckplatte zum Andrücken des Werkzeugs an einer Anlageschulter an der Antriebsspindel, ein auf einem Aussengewinde der Antriebsspindel mit einem entsprechenden Innengewinde verschraubbares Gewindeteil zur Kraftbeaufschlagung der Andruckplatte und ein Handschraubteil aufweist, das beim Drehen das Gewindeteil schraubend auf dem Aussengewinde der Antriebsspindel bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeprofil von Aussen- und Innengewinde (18, 19) asymmetrisch so ausgebildet ist, dass die eine Gewindeflanke (181, 191) über mindestens einen Teilbereich ihrer Flankenlänge eine grössere Flankensteilheit bzw. einen kleineren Flankenwinkel (012) aufheist als die andere Gewindeflanke (182, 192).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flankenbereich mit der grösseren Flankensteilheit bzw. dem kleineren Flankenwinkel (cx2) beim Aussengewinde (18) vom Profilgrund und beim Innengewinde (19) von der Profilspitze ausgeht.
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Family Applications (1)
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