DE29612231U1 - Spanneinrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs - Google Patents

Spanneinrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs

Info

Publication number
DE29612231U1
DE29612231U1 DE29612231U DE29612231U DE29612231U1 DE 29612231 U1 DE29612231 U1 DE 29612231U1 DE 29612231 U DE29612231 U DE 29612231U DE 29612231 U DE29612231 U DE 29612231U DE 29612231 U1 DE29612231 U1 DE 29612231U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping device
nut part
disk
clamping
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29612231U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Techtronic Industries GmbH
Original Assignee
Atlas Copco Elektrowerkzeuge GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Atlas Copco Elektrowerkzeuge GmbH filed Critical Atlas Copco Elektrowerkzeuge GmbH
Priority to DE29612231U priority Critical patent/DE29612231U1/de
Publication of DE29612231U1 publication Critical patent/DE29612231U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/32Devices for securing circular saw blades to the saw spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B45/00Means for securing grinding wheels on rotary arbors
    • B24B45/006Quick mount and release means for disc-like wheels, e.g. on power tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

• »I
• · t
WN 96-02
Atlas Copco Elektrowerfczeuge GmbH Max-Eyth-Straße 10 71364 Winnenden
Beschreibung
Spanneinrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs
Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung zum Festlegen eines scheibenförmigen Werkzeugs, insbesondere Schleifscheibe oder Sägeblatt, an einer Gewindespindel einer Handwerkzeugmaschine, wobei ein auf die Gewindespindel aufschraubbares Mutterteil eine Spannscheibe gegen das Werkzeug drückt.
Eine derartige Spanneinrichtung ist in der DE 195 09 147 Cl beschrieben. Um ein einfaches und sicheres manuelles Spannen und Lösen, verbunden mit einer Rutschkupplungsfunktion bei überlast zu erreichen, sind zwischen der Spannscheibe und dem Mutterteil ein Axial-Wälzlager und eine Feder angeordnet. Die Feder bildet eine Reibschlußverbindung zwischen dem Mutterteil und der Spannscheibe. Das Axial-Wälzlager stützt die Spannscheibe am Mutterteil axial ab, wobei beim überschreiten eines oberen Grenzwertes des Drehmoments (überlast) das Mutterteil gegenüber der Spannscheibe durchrutscht und das Axialwälzlager rotiert. Die Spannscheibe hat keine eigene verdrehfeste Verbindung mit der Gewindespindel. Die Drehmomentübertragung erfolgt also hauptsächlich durch den mit der Gewindespindel drehfest -verbundenen maschinenseitigen Flansch, gegen den das Werkzeug mittels der Spannscheibe gedrückt ist.
Werden Schleifscheiben mit großem Durchmesser verwendet, dann kann es beim Arbeiten, insbesondere bei hohen Arbeitsdrücken, zu einem unerwünschten Durchrutschen kommen. Dies ließe sich theoretisch zwar durch eine Erhöhung der Spannkraft vermeiden. Dem sind jedoch praktische Grenzen gesetzt.
In der DE 42 38 466 Cl ist eine Schnellspanneinrichtung beschrieben, bei der eine Anlagefläche der Spannmutter selbst auf das scheibenförmige Werkzeug drückt. Ein selbsttätiges Abschrauben der Spannmutter bei einer Betätigung einer Spindel- Stoppeinrichtung ist dadurch vermieden ist, daß eine Haltefläche eines zusätzlichen, unter Federkraft stehenden Stützmittels das Werkzeug gegen den Flansch drückt. Das zusätzliche Stützmittel ist an der Gewindespindel drehgesichert. Es bremst das Werkzeug beim Betätigen der Spindel-Stoppeinrichtung, sobald sich die an der Mutter vorgesehene Anlagefläche von dem Werkzeug gelöst hat.
In der DE-OS 21 56 770 ist eine Spanneinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben. Durch das Axialwälzlager soll die Reibung zwischen dem Werkzeug bzw. der an ihm anliegenden Spannscheibe und dem Mutterteil im wesentlichen aufgehoben werden. Dadurch zieht sich die Mutter im Betrieb nicht fester. Die Mutter muß also vor Betriebsbeginn mittels eines Spannschlüssels hinreichend festgezogen werden, um das Drehmoment von der Gewindespindel auf die Schleifscheibe zu übertragen.
Weitere Spanneinrichtungen sind in der DE 37 05 638 Cl, der DE 40 31 725 Al, der DS 42 43 328 Cl und in der WO 92/04 549 Al beschrieben*.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spanneinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß das übertragbare Reibmoment vergrößert wird, wobei die
Spanneinrichtung sicher manuell gespannt und gelöst werden können soll.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Anziehen des Mutterteils an der Gewindespindel drückt die Feder auf die Spannscheibe, so daß diese gegen das Werkzeug gepreßt wird. Das Axial-Wälzlager stützt die Spannscheibe am Mutterteil axial ab.
An dem Werkzeug liegt - außer dem maschinenseitigen Flansch - nur die Spannscheibe, nicht jedoch das Mutterteil an. Durch die drehfeste Verbindung der Spannscheibe mit der Gewindespindel ist erreicht, daß nicht nur der maschinenseitige, mit der Gewindespindel drehfeste Flansch, sondern auch die Spannscheibe selbst das Drehmoment der Gewindespindel auf das Werkzeug überträgt. Die Spannscheibe bildet eine wesentliche Vergrößerung, beispielsweise Verdoppelung, der von der Gewindespindel auf das Werkzeug Drehmoment übertragenden Reibfläche.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine auf eine Gewindespindel einer Handwerkzeugmaschine aufschraubbare Spanneinrichtung im Schnitt,
Figur 2 eine Aufsicht der Spanneinrichtung in Richtung des Pfeiles II der Figur 1,
Figur 3 eine gegenüber Figur 1 vergrößerte Teilansicht der Spanneinrichtung,
Figur 4 die Gewindespindel und
Figur 5 eine Ansicht der Gewindespindel in Richtung des Pfeiles V der Figur 4.
Die Spanneinrichtung weist ein Mutterteil auf, das aus einer Mutter(l) und einer an dieser drehfest angeordneten Glocke{2) besteht, die sich axial an einer Stufe(l') der Mutter(l) abstützt. Die Mutter(l) ist mit einem Innengewinde(3) auf eine Gewindespindel (vgl. Fig. 4,5) einer Handwerkzeugmaschine, beispielsweise Winkelschleifer, aufschraubbar.
An der Mutter{l) ist eine Spannscheibe(4) drehbar und mit geringem Hub axial verschieblich gelagert. Die Spannscheibe(4) weist ein Ringteil(4') und eine mit diesem fest verbundene, insbesondere verschweißte, Sicherungsscheibe{4'') auf. Ein Ringrand(5) hält das Ringteil(4') axial an der Mutter{l). Die Sicherungsscheibe{4'') bildet eine Ringflache(7), die zur Anlage an der Schleifscheibe(S) dient. Ein Außenrand(6) der Glocke(2) übergreift die Spannscheibe(4) radial und steht im Abstand von der Schleifscheibe(S).
In der Glocke{2) liegt eine gehärtete 2wischenscheibe(8). Zwischen der Glocke(2) bzw. der Zwischenscheibe(8) und dem Ringteil(4') der Spannscheibe(4) ist ein Axial-Nadellagerig) angeordnet, dem die Zwischenscheibe(8) als Lauffläche dient. Zwischen der Zwischenscheibe(8) und dem Ringteil(4') ist außerdem eine ringförmige Tellerfeder (10) angeordnet, die sich mit ihrem Innenrand{ll) an der Zwischenscheibe(8) und mit ihrem Außenrand(12) an dem Ringteil(4') der Spannscheibe(4) abstützt. Die Tellerfeder(10) umschließt das Nadellager(9) an seinem Außenumfang. Es bestehen also zwei mechanisch parallele übertragungsmittel zwischen dem Mutterteil(l) und der Spannscheibe(4), nämlich einerseits das Nadellager{9) und andererseits die Tellerfeder(10). Anstelle der
Tellerfeder(10) könnte auch eine andere derartige Feder, beispielsweise Wellfeder, vorgesehen sein. Die Tellerfeder(10) dichtet auch den Raum, in dem sich das Nadellager(9) befindet, nach außen ab.
Am Mutterteil(1,2) ist eine Klappe(13) mittels Arretiernasen{14) schwenkbar gelagert. Die Arretiernasen (14) sind durch eine weitere Tellerfeder(16) belastet.
An der Sicherungsscheibe(4'') der Spannscheibe(4) sind Nasen(15) ausgebildet, die die Mutter(l) im Bereich ihres Innengewindes(3) übergreifen. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Nasen vorgesehen. Es kann jedoch auch eine Nase genügen, oder es können mehr als zwei Nasen vorgesehen sein.
Die Gewindespindel(17) (vgl. Fig.4,5) ist mit einem Flansch(18) zur Stützung der Schleifscheibe(S), einem zylindrischen Abschnitt(19) zur Aufnahme der Schleifscheibe(S) und mit einem Außengewinde(20) zum Aufschrauben des Innengewindes(3) der Spanneinrichtung versehen. Im Bereich des Außengewindes(20) sind Längsnuten(21) ausgebildet, in die die Nasen{15) des Ringteils(4') der Spannscheibe(4) beim Aufschrauben der Spanneinrichtung eingreifen.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist im wesentlichen folgende:
Nach dem Aufstecken der Schleifscheibe(S) auf den zylindrischen Abschnitt(19) bis zum Flanscht 18) wird die Spanneinrichtung auf das Außengewinde(20) aufgeschraubt, wobei die Nasen(15) in den Längsnuten(21) gleiten. Mittels der hochgestellten Klappe(13) wird die Spanneinrichtung festgezogen, so daß die Ringflache(7) der Sicherungsscheibe(4'') die Schleifscheibe(S) gegen den Flanscht 18) drückt.
Das Axial-Nadellager{9) gestattet aufgrund seiner geringen Reibung in Verbindung mit der als Druckfeder wirkenden Tellerfeder(10) ein starkes Festziehen der Mutter(1) von Hand ohne Hilfswerkzeug, wodurch eine feste Einspannung der Schleifseheibe(S) zwischen dem Flansch(18) und der Ringfläche{7) erreicht wird, was dadurch verbessert ist, daß die Mutter(l) oder ein mit ihr drehfest verbundenes Teil zum Festlegen der Schleifscheibe(S) nicht direkt auf diese drückt.
Im Betrieb der Handwerkzeugmaschine wirkt als Drehmoment übertragende Reibfläche nicht nur der Flanschte), sondern auch die Ringflache(7) der Sicherungsscheibe (411), weil diese mit den Längsnuten(21) der Gewindespindel(17) über die Nasen(15) in drehfestem Eingriff steht, also direkt von der Gewindespindel(17) angetrieben wird. Dadurch sind hohe Drehmomente übertragbar, ohne daß es zu einem Schlupf kommt.
Ein selbsttätiges Abdrehen der Mutter(1) beim Abschalten der Maschine infolge der Schwungmasse der Schleifscheibe (S) ist durch die Tellerfeder(10) verhindert.
Die Mutter(1) läßt sich beim Stillstand der Gewindespindel(17) trotz des hohen übertragbaren Drehmoments aufgrund des Nadellagers(9) ohne Hilfswerkzeug leicht von der Gewindespindel(17) lösen, weil sie selbst nicht direkt mit der Schleifscheibe(S) verspannt ist.
Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Spanneinrichtung besteht darin, daß sie sich ohne die Sicherungsscheibe (411) als Spanneinrichtung nach dem Patent DE 195 09 147 Cl verwenden läßt, weil die oben beschriebene Spanneinrichtung mit der Spanneinrichtung nach dem Patent DE 19 5 09 147 Cl bis auf die Sicherungsscheibe{4'') baugleich sein kann.

Claims (11)

Ansprüche Spanneinrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs
1. Spanneinrichtung zum Festlegen eines scheibenförmigen Werkzeugs, insbesondere Schleifscheibe oder Sägeblatt, an einer Gewindespindel einer Handwerkzeugmaschine, wobei ein auf die Gewindespindel(17) aufschraubbares Mutterteil (1/2) eine Spannscheibe{4) gegen das Werkzeug(S) drückt und zwischen dem Mutterteil(1,2) und der Spannscheibe(4) ein Axial-Wälzlager(9) angeordnet ist, das die Spannscheibe(4) am Mutterteil(1,2) axial abstützt, und zwischen der Spannscheibe{4) und dem Mutterteil(1,2) eine Feder(10) angeordnet ist, die eine Reibschlußverbindung zwischen dem Mutterteil(1,2) und der Spannscheibe{4) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Mutterteil(1,2) drehbar angeordnete Spannscheibe(4) formschlüssig unverdrehbar in Eingriff steht, wenn das Mutterteil(1,2) auf die Gewindespindel (17) aufgeschraubt ist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannscheibe(4) aus einem an dem Mutterteil(1,2) drehbaren Ringteil(4!) und einer mit diesem fest verbundenen Sicherungsscheibe(4'') besteht, das die eine Arilageflache(7) für das Werkzeug(S) bildet und die wenigstens eine Nase(15) aufweist, die zum Eingriff in eine Längsnut(21) der Gewindespindel(17) gestaltet ist.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das an dem Mutterteil(1,2) drehbare Ringteil(4') und
*«* - ·* ·· · 3 ·♦ ** die Sicherungsscheibe(4'') miteinander verschweißt sind.
4. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsscheibe{4'' ) das Mutterteil(1,2) werkzeugseitig übergreift.
5. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Sicherungsscheibe{4'') der auf die Gewindespindel{17) aufgeschraubten Spanneinrichtung an dem Werkzeug(S) anliegt und das Mutterteil(l,2) nicht direkt an dem Werkzeug(S) anliegt.
6. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Feder eine Tellerfeder(10) ist.
7. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Axial-Wälzlager ein Nadellager(9) ist.
8. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder(10) das Axial-Wälzlager(9) in der radialen Ebene umschließt.
9. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Feder(10) an einer Zwischenscheibe(8) abstützt, die mit dem Mutterteil(1,2) in Verbindung steht.
10. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutterteil von einer Mutter(l) und einer an dieser verdrehfest angeordneten Glocke(2) gebildet ist, die die Spannscheibe(4) außen umgreift.
11. Spanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Mu.tterteil{l,2) eine schwenkbare Klappe(13) zur Betätigung des Mutterteils(1,2) gelagert ist.
DE29612231U 1996-07-13 1996-07-13 Spanneinrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs Expired - Lifetime DE29612231U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29612231U DE29612231U1 (de) 1996-07-13 1996-07-13 Spanneinrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29612231U DE29612231U1 (de) 1996-07-13 1996-07-13 Spanneinrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29612231U1 true DE29612231U1 (de) 1996-09-12

Family

ID=8026476

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29612231U Expired - Lifetime DE29612231U1 (de) 1996-07-13 1996-07-13 Spanneinrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29612231U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2871401A1 (fr) * 2004-06-11 2005-12-16 Bosch Gmbh Robert Dispositif de montage d'outil
US7722444B2 (en) 2005-05-13 2010-05-25 Black & Decker Inc. Angle grinder
DE102014102705A1 (de) * 2014-02-28 2015-09-03 Metabowerke Gmbh Spannmutter
US10818450B2 (en) 2017-06-14 2020-10-27 Black & Decker Inc. Paddle switch

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2871401A1 (fr) * 2004-06-11 2005-12-16 Bosch Gmbh Robert Dispositif de montage d'outil
US7722444B2 (en) 2005-05-13 2010-05-25 Black & Decker Inc. Angle grinder
US8087976B2 (en) 2005-05-13 2012-01-03 Black & Decker Inc. Trigger assembly for angle grinder
US8087977B2 (en) 2005-05-13 2012-01-03 Black & Decker Inc. Angle grinder
DE102014102705A1 (de) * 2014-02-28 2015-09-03 Metabowerke Gmbh Spannmutter
DE202014011279U1 (de) 2014-02-28 2019-01-08 Metabowerke Gmbh Spannmutter
DE102014102705B4 (de) 2014-02-28 2020-06-18 Metabowerke Gmbh Spannmutter
US10818450B2 (en) 2017-06-14 2020-10-27 Black & Decker Inc. Paddle switch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0339027B1 (de) Spanneinrichtung zum lösbaren befestigen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe
EP0345271B1 (de) Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe
EP0330672B1 (de) Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe
EP0447408B1 (de) Handwerkzeugmaschine mit einer mehrteiligen handbetätigbaren schnellspanneinrichtung
EP0334864B1 (de) Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe
EP1307313B1 (de) Handwerkzeugmaschine
EP0235598B1 (de) Elektomotorisch angetriebener Schleifer
DE3012836A1 (de) Vorrichtung zum festspannen der schleifscheibe von winkelschleifern
EP0336930B1 (de) Spanneinrichtung zum lösbaren befestigen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe
DE19509147C1 (de) Spanneinrichtung zum Festlegen eines scheibenförmigen Werkzeugs
DE60128527T2 (de) Spanneinrichtung für scheibenförmiges Bearbeitungswerkzeug
EP1763419B1 (de) Schnellspanneinrichtung
DE29612231U1 (de) Spanneinrichtung zum Festlegen eines Werkzeugs
DE4337023B4 (de) Motorgetriebene Handwerkzeugmaschine
EP2006058B1 (de) Spanneinrichtung zum werkzeuglosen Festspannen
CH686238A5 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Winkelschleifmaschine.
EP0155987B1 (de) Dreh- und Einstellwerkzeug für axialsymmetrische Werkstücke, insbesondere für Spurstangen an Kraftfahrzeugen
DE1628079A1 (de) Zum Schrauben oder Bohren geeignetes Getriebe
EP3411185A1 (de) Spannvorrichtung
CH449931A (de) Spannvorrichtung für das Blatt einer Handkreissäge
DE102014102705B4 (de) Spannmutter
DE3731026C2 (de)
EP1533091A1 (de) Spannvorrichtung für ein Werkzeugmaschinen-Bearbeitungselement
DE10038347C2 (de) Schnellspannmutter
DE4017406A1 (de) Spanneinrichtung zum axialen festspannen eines werkzeuges, insbesondere einer scheibe

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19961024

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ATLAS COPCO ELECTRIC TOOLS GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: ATLAS COPCO ELEKTROWERKZEUGE GMBH, 71364 WINNENDEN, DE

Effective date: 19980427

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990126

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030201