CH684908A5 - Schaltungsanordnung zum Anschluss einer Vielzahl von Sensoren an eine zentrale Steuereinheit. - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anschluss einer Vielzahl von Sensoren an eine zentrale Steuereinheit. Download PDF

Info

Publication number
CH684908A5
CH684908A5 CH171/92A CH17192A CH684908A5 CH 684908 A5 CH684908 A5 CH 684908A5 CH 171/92 A CH171/92 A CH 171/92A CH 17192 A CH17192 A CH 17192A CH 684908 A5 CH684908 A5 CH 684908A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sensor
input
output
pulse
flop
Prior art date
Application number
CH171/92A
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Schoeller
Original Assignee
Frei Gmbh & Co Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frei Gmbh & Co Geb filed Critical Frei Gmbh & Co Geb
Publication of CH684908A5 publication Critical patent/CH684908A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/14Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to thread breakage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/028Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element
    • B65H63/032Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the detecting or sensing element electrical or pneumatic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

1
CH 684 908 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Anschluss einer Vielzahl von Sensoren an eine zentrale Steuereinheit, insbesondere zum Überprüfen einer Vielzahl von Messwertaufnehmen, zum Beispiel einer Rundstrickmaschine auf Fadenbruch oder Fadenstillstand.
Eine Rundstrickmaschine ist mit einer grösseren Anzahl, beispielsweise mit 64 Fadenwächtern, bestückt. Bei diesen Fadenwächtern handelt es sich um Geräte, die sowohl bei Fadenbruch, d.h. bei abwesendem Faden, als auch bei Fadenstillstand ein Fehlersignal liefern.
Da es bei modernen Rundstrickmaschinen aber möglich ist, dass ein Teil der Fäden in Abhängigkeit vom zu strickenden Muster während der Maschinenlaufzeit stillsteht, darf nicht jedes von den Fadenwächtern gelieferte Fehlersignal zum Stillstand der Strickmaschine führen.
Nur das Fehlersignal, das von einem Fadenwächter stammt, dessen Faden zum betrachteten Zeitpunkt in Bewegung sein soll, darf zum Abschalten der Maschine führen. Die Information, welcher Faden zum betrachteten Zeitpunkt laufen soll und welcher steht, ist in der Steuerung der Maschine über die Mustereingabe vorhanden.
Es ist also erforderlich, das Signal jedes einzelnen Fadenwächters mit dem Sollzustand aus der Maschinensteuerung zu vergleichen.
Dies iässt sich zum Beispiel dadurch erreichen, dass von der Maschinensteuerung beeinflusst, die einzelnen Fadenwächter in Abhängigkeit vom jeweiligen Sollwert ein- bzw. ausgeschaltet werden. Nur ein eingeschalteter Fadenwächter liefert über eine Sammelleitung ein Fehlersignal an die Maschinensteuerung.
Andererseits können auch alle Fadenwächter unabhängig vom Sollzustand ihr Fehlersignal an die Maschinensteuerung liefern, in welcher dann die einzelnen Signale mit den Sollwerten verglichen werden, wobei nur dann, wenn der Sollwert einen laufenden Faden vorgibt, das anstehende Fehlersignal verarbeitet wird.
Für beide Verfahren ist es notwendig, entweder jeden Fadenwächter gezielt anzusprechen oder aber die Fehlersignale eindeutig den einzelnen Fadenwächtern zuzuordnen.
Diese Forderungen wären zwar durch getrennten Anschluss jedes Fadenwächters an die Steuerung der Maschine zu erfüllen, bei der Vielzahl der Fadenwächter und ihrer räumlichen Anordnung, verteilt am Umfang der Maschine, wäre dies jedoch eine sehr aufwendige Lösung.
Geht man von der zweiten Möglichkeit aus, d.h. alle Fadenwächter liefern unabhängig vom Sollzustand ihr Fehlersignal an die Maschinensteuerung, so könnte beispielsweise ein Adress-Bus eingesetzt werden, wie er in Computersystemen allgemein angewendet wird.
Dabei lassen sich mit n Adressleitungen 2n Signalgeber adressieren. Zum Anschluss von 64 Fadenwächtern wären demnach 6 Adressleitungen notwendig, dazu 2 Leitungen für die Stromversorgung und eine gemeinsame Datenleitung.
Beim Einsatz der heute gängigen Flachkabeltechnik wären 9 Leitungen durchaus einsetzbar, nachteilig bei diesem System ist jedoch, dass jeder Fadenwächter bzw. jeder Sensor seine Adresse kennen muss. Eine Vergleichsschaltung in jedem Sensor vergleicht die an dem Bus anliegende Adresse mit der Adresse des jeweiligen Sensors und schaltet bei Adressengleichheit die Daten auf die gemeinsame Datenleitung.
Das in der Praxis auftretende Problem besteht jedoch in der Speicherung der Adressen in jedem Sensor.
Hier sind prinzipiell drei Möglichkeiten denkbar, nämlich Speicherung jeder Adresse in einem elektronischen Speicher, Speicherung der Adresse bei der Fertigung des Gerätes, zum Beispiel durch Einsetzen von Drahtbrücken, oder Eingabe und Speicherung der Adresse durch den Anwender mittels Codierschaltern.
Die beiden ersten Möglichkeiten sind aufwendig und scheiden deshalb schon aus Kostengründen aus. Bei der dritten Möglichkeit treten in der Praxis ebenfalls Nachteile auf, zum Beispiel bei der Fertigung, denn die Sensoren müssen für den Einsatz unter rauhen Umgebungsbedingungen oder auch aus funktionellen Gründen vergossen werden. Beim Einsatz von Codierschaltern ist ein vollständiger Verguss nicht mehr möglich, die Fertigung wird dadurch erschwert und die Funktionssicherheit des Gerätes gegebenenfalls beeinträchtigt. Ferner kann die Codierung der Sensoren sinnvollerweise nur bei der Installation erfolgen, was zu grossen Problemen in der Praxis bei der Installation der Geräte führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die es ermöglicht, eine Vielzahl von Fadenwächtern bzw. Sensoren mit einem Minimum an Verdrahtungsaufwand an eine zentrale Steuereinheit anzuschlies-sen, trotzdem aber jeden einzelnen Sensoren identifizieren zu können.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass von der zentralen Steuereinheit ein Impuls A über eine erste Steuerleitung an den Eingang des ersten Sensors und eine Taktimpulsfolge B über eine zweite Steuerleitung parallel an alle Sensoren gelegt wird, dass durch den ersten Impuls der Taktimpulsfolge B der Impuls A vom Eingang des ersten Sensors an dessen Ausgang und damit über die erste Steuerleitung an den Eingang des zweiten Sensors gelegt wird, dass durch den zweiten Impuls der Taktimpulsfolge B der Impuls A vom Eingang des zweiten Sensors an dessen Ausgang und damit über die erste Steuerleitung an den Eingang des dritten Sensors gelegt wird etc.; und dass beim Vorliegen eines Fehlersignals bei einem der Sensoren zum Beispiel aufgrund eines von ihm festgestellten Fadenbruchs oder Fadenstillstands dieser Sensor ein entsprechendes Fehlersignal auf die zweite Steuerleitung gibt zur Auswertung durch die zentrale Steuereinheit.
Bei der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung handelt es sich somit um ein serielles System, das keinerlei Codierung erfordert und das leicht zu installieren ist. Die einzelnen Sensoren sind nicht parallel an die erste Steuerleitung, son-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 684 908 A5
4
dem elektrisch gesehen hintereinander angeschlossen.
Die notwendige Anzahl von Leitungen kann dadurch auf vier reduziert werden, nämlich zwei Leitungen zur Stromversorgung und zwei Steuerleitungen.
Die Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Sensoren, die Abschnitte der ersten Steuerleitung sind, können vorkonfektioniert werden, so dass bei der Installation an der Maschine keinerlei elektrische Arbeiten mehr notwendig sind.
Vorteilhafterweise umfasst jeder Sensor einen Messwertaufnehmer und einen Flip-Flop, wobei der Q-Ausgang des Flip-Flops mit dem D-Eingang des Flip-Flops des nächsten Sensors und mit einem Eingang eines UND-Gatters verbunden ist, dessen anderer Eingang am Ausgang des Messwertaufnehmers angeschlossen ist, wobei ferner der Ausgang des UND-Gatters mit dem Eingang eines MonoFlops verbunden ist, dessen Q-Ausgang über einen Transistor an die zweite Steuerleitung geschaltet ist.
Vorzugsweise wird der Impuls A seriell an den D-Eingang des Flip-Flops des ersten Sensors gelegt, während der Taktimpuls B parallel am Takteingang jedes Flip-Flops sämtlicher Sensoren anliegt, worauf der Impuls A durch den Taktimpuls B an den Q-Ausgang des Flip-Flops des ersten Sensors geschoben wird und damit an einen Eingang eines UND-Gatters gelegt wird, wobei ferner, wenn am anderen Eingang des UND-Gatters ein Fehlersignal vom Messwertaufnehmer anliegt, das Gatter ein Ausgangssignal abgibt, mit welchem ein Mono-Flop getriggert wird, der an seinem Q-Ausgang ein Signal L abgibt, dessen Impulsdauer länger ist als die Dauer des von der zentralen Steuereinheit gelieferten Taktimpulses B, worauf dieses Ausgangssignal L des Mono-Flops über einen Transistor an die zweite Steuerleitung geschaltet wird.
Zweckmässigerweise ist die zweite Steuerleitung über einen Pull-up-Widerstand ständig an die Versorgungsspannung gelegt sowie über einen Transistor mit dem den Impulszug B abgebenden Taktausgang der zentralen Steuereinheit verbunden, wobei dieser Transistor während der Dauer eines Taktimpulses B die zweite Steuerleitung an Masse schaltet.
Über eine Zweigleitung ist die zweite Steuerleitung mit einem Steuereingang der zentralen Steuereinheit verbunden.
Vorzugsweise ist der Q-Ausgang des Mono-Flops über einen Widerstand an die Basis eines Transistors gelegt, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor an die zweite Steuerleitung geschaltet ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 schematisch ein Blockschaltbild der erfin-dungsgemässen Schaltungsanordnung zeigt.
Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm mit den in der Schaltung nach Fig. 1 verwendeten Impulszügen.
Fig. 3 zeigt in Form eines schematischen Blockdiagramms eine Erweiterung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 von 1-Bit-Sensoren auf n-Bit-Sen-soren.
Die Schaltungsanordnung 10 nach Fig. 1 umfasst eine zentrale Steuereinheit 12 für die Stromversorgung, die Takterzeugung und die Auswertung der von den Sensoren gelieferten Fehlersignale.
In der Zeichnung sind zwei Sensoren 18 und 20 dargestellt, in der Praxis werden aber eine Mehrzahl solcher Sensoren, bei einer Rundstrickmaschine beispielsweise 64, verwendet.
Die Sensoren 18 und 20 sind über Versorgungsleitungen 14 und 16 an die zentrale Steuereinheit 12 angeschlossen und werden von dieser mit Energie versorgt.
Beispielsweise liegt hierbei die Leitung 14 an der Spannung +U und die Leitung 16 an Erde bzw. Masse.
Die Sensoren 18, 20 sind parallel an die Versorgungsleitungen 14, 16 angeschlossen.
Jeder Sensor 18, 20 etc. umfasst einen Messwertaufnehmer 22, der den Lauf eines Fadens der Rundstrickmaschine auf Fadenbruch oder Fadenstillstand überwacht. Er umfasst ferner einen D-Flip-Flop 24, einen Mono-Flop 28, ein UND-Gatter 26, einen Widerstand 30 und einen Transistor 32.
Der Ausgang des Messwertaufnehmers 22 ist mit einem Eingang des UND-Gatters 26 verbunden, dessen anderer Eingang an den Q-Ausgang des Flip-Flops 24 angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gatters ist an den Eingang des Mono-Flops 28 gelegt, dessen Q-Ausgang über den Widerstand 30 an die Basis des Transistors 32 geschaltet ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor an die zweite Steuerleitung S2 gelegt ist.
Jeder Sensor 18, 20 etc. ist in derselben Weise aufgebaut.
Von der zentralen Steuereinheit 12 gehen zwei Steuerleitungen Si und S2 aus. Über die Steuerleitung Si wird ein Impuls A (Fig. 2) an den D-Ein-gang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18 gelegt.
Die Steuereinheit 12 erzeugt ferner eine Taktimpulsfolge B (Fig. 2), welche über die Steuerleitung S2 parallel an sämtliche Sensoren 18, 20 etc. angelegt wird.
In der Steuerleitung S2 liegt ein Transistor 34, dessen Basis-Kollektor-Strecke einen Abschnitt der Steuerleitung S2 bildet. Der Emitter des Transistors 34 ist mit der Versorgungsleitung 16 verbunden, d.h. er ist an Erde bzw. Masse geschaltet. Die Basis des Transistors 34 ist an die Steuereinheit 12 angeschlossen und der Verbindungspunkt von Kollektor des Emitters 34 und Steuerleitung S2 ist über einen Pull-up-Widerstand 36 an die Versorgungsspannung +U gelegt.
Der Transistor 34 und der Widerstand 36 sind zweckmässigerweise Teile der zentralen Steuereinheit 12.
Der Teil der Steuerleitung S2 zwischen dem Transistor 34 und den einzelnen Sensoren 18, 20 etc. liegt somit über den Widerstand 36 ständig an der Versorgungsspannung +U.
Die Steuerleitung S2 ist ferner über eine Zweigleitung S2' an einen Steuereingang der zentralen
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 684 908 A5
6
Steuereinheit 12 angeschlossen. Die Zweigleitung S2' zweigt von der Steuerleitung S2 ab in dem Bereich zwischen dem Transistor 34 und dem ersten Sensor 18.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung arbeitet folgendermassen:
Die zentrale Steuereinheit 12 legt einen Impuls A (Fig. 2) über die Steuerleitung Si an den D-Eingang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18. Sie gibt ferner die Taktimpulsfolge B (Fig. 2) auf die Steuerleitung S2. Die Steuerleitung S2 liegt, wie oben ausgeführt, ständig an der Versorgungsspannung +U. Durch den ersten Taktimpuls der Impulsfolge B wird nun der Transistor 34 durchgeschaltet, d.h. er wird leitend, und verbindet über die Dauer des ersten Impulses B die Steuerleitung S2 mit der Versorgungsleitung 16, d.h. die Steuerleitung S2 wird über die Dauer des Impulses B an Masse gelegt. Der erste Impuls der Impulsfolge B liegt somit über die Steuerleitung S2 parallel an sämtlichen Sensoren 18, 20 etc., während der Impuls A nur am ersten Sensor 18 anliegt.
Am D-Eingang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18 liegt mithin der Taktimpuls A. Ausserdem wird über eine von der Steuerleitung S2 abzweigende Leitung 40 der Taktimpuls B an den Flip-Flop 24 des ersten Sensors A gelegt.
Der erste Taktimpuls B liegt zwar auch an allen weiteren Sensoren an, ist dort aber unwirksam, da der Impuls A nur am ersten Sensor 18 liegt.
Mit der fallenden Flanke des ersten Taktimpulses B wird nun der Flip-Flop 24 des ersten Sensors 18 geschaltet, d.h. der Impuls A wird an den Q-Ausgang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18 übergeben und da der Ausgang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18 mit dem D-Eingang des Flip-Flops 24 des zweiten Sensors 20 verbunden ist, liegt damit der Impuls A nun am D-Eingang des Flip-Flops 24 des zweiten Sensors 20.
Mit dem zweiten Taktimpuls B der von der zentralen Steuereinheit 12 über die Steuerleitung S2 gelieferten Impulsfolge wird nun der zweite Sensor 20 angesteuert, da nur bei dessen Flip-Flop 24 der Impuls A und der Taktimpuls B anliegen, während bei allen übrigen Sensoren der Taktimpuls A fehlt.
In derselben Weise, wie vorstehend beschrieben, wird nun der Flip-Flop 24 des Sensors 20 durchgeschaltet, so dass der Impuls A an den Q-Ausgang des Flip-Flops 24 des Sensors 20 geschoben wird, wodurch er über die Steuerleitung S2 an den D-Ein-gang des Flip-Flops des nächsten, in der Zeichnung nicht dargestellten Sensors weitergegeben wird.
Mit jedem Taktimpuls B auf der Steuerleitung S2 wird somit das Signal A um einen Sensor weitergegeben, da stets der Ausgang des Flip-Flops 24 des vorhergehenden Sensors mit dem Eingang des Flip-Flops 24 des nachfolgenden Sensors über die Steuerleitung Si verbunden ist. Jeder Sensor bildet somit ein Glied eines Schieberegisters, durch das der Datenimpuls A hindurchgeschoben wird bis zum letzten Sensor.
Das am Q-Ausgang des Flip-Flops 24 des ersten Sensors 18 erscheinende Signal A liegt aber nun nicht nur am Eingang des Flip-Flops 24 des nächsten Sensors 20, sondern auch an einem Eingang des UND-Gatters 26. Wird vom Messwertaufnehmer 22, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des UND-Gatters 26 verbunden ist, kein Signal geliefert, so bedeutet dies, dass der Messwertaufnehmer 22 des Sensors 18 keinen Fehler festgestellt hat. In diesem Fall gibt das UND-Gatter kein Ausgangssignal ab und es erfolgt daher auch keine Fehlermeldung an die zentrale Steuereinheit 12.
Hat der Messwertaufnehmer 22 aber einen Fehler festgestellt und gibt ein entsprechendes Fehlersignal an den zweiten Eingang des UND-Gatters des Sensors 18, so steht an dessen beiden Eingängen ein Signal an.
Das Gatter 26 wird dadurch durchgeschaltet und mit der steigenden Flanke des am Q-Ausgang des Mono-Flops 24 anstehenden Signals wird der Mono-Flop 28 im Sensor 18 getriggert. Der Mono-Flop 28 ist so eingestellt, dass die Impulsdauer des an seinem Q-Ausgang erscheinenden Ausgangssignals L länger ist und beispielsweise etwa das Doppelte der Impulsdauer der von der Steuereinheit 12 gelieferten Taktimpulse B beträgt.
Der Mono-Flop 28 wird somit nur getriggert, wenn an beiden Eingängen des UND-Gatters 26 ein Signal ansteht, d.h. wenn vom Messwertaufnehmer 22 ein Fehlersignal geliefert wird.
Das Ausgangssignal L des Mono-Flops 28 wird über den Widerstand 30 an die Basis des Transistors 32 gelegt, wodurch dieser durchschaltet und leitend wird, mit der Folge, dass die Steuerleitung S2 über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 32 an Masse gelegt wird. Da die Dauer des Ausgangsimpulses L des Mono-Flops 28 jedoch länger ist als die Dauer eines Taktimpulses B bedeutet dies praktisch, dass ein Sensor, der ein Fehlersignal zu melden hat, das Taktsignal B an der ihm zugeordneten Stelle in der Impulskette verlängert. Dieses zeitlich längere Signal L wird nun über die Steuerleitung S2 über die von ihr abzweigende Zweigleitung S2' an die zentrale Steuereinheit 12 zurückgemeldet, die den verlängerten Impuls erkennt und dem betreffenden Sensor zuordnet, was einfach durch abzählen der Taktimpulse B geschieht.
Da der Impuls A mit jedem Taktimpuls B um einen Sensor weitergeschoben wird, liegt der Impuls A bei Abgabe des ersten Taktimpulses B am ersten Sensor, bei Abgabe beispielsweise des dritten Taktimpulses B am dritten Sensor und beispielsweise bei Abgabe des sechzehnten Taktimpulses B am sechzehnten Sensor.
Da eine Fehlerrückmeldung an die Steuereinheit 12 nur von dem Sensor veranlasst werden kann (vorausgesetzt, dass dessen Messwertaufnehmer ein Fehlersignal liefert), bei dem sowohl das Signal A wie auch das Taktsignal B anstehen, kann durch Abzählen der Taktimpulse B vom ersten Taktimpuls B an bis zu dem Taktimpuls B, der infolge eines Fehlersignals zeitlich verlängert worden ist, eindeutig der zugehörige Sensor und damit der zugehörige Messwertaufnehmer bzw. Fadenwächter, der das Fehlersignal abgegeben hat, durch die zentrale Steuereinheit 12 identifiziert werden.
Wenn beispielsweise der dritte Taktimpuls B zeit5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 684 908 A5
8
lieh verlängert worden ist, wie in der Impulsfolge C in Fig. 2 dargestellt ist, so bedeutet dies, dass die Fehlermeldung vom dritten Sensor (bei dem beschriebenen Beispiel vom ersten Sensor 18 an gerechnet) kommt, da bei Abgabe des dritten Taktimpulses B der Impuls A am dritten Sensor anliegt und, wie bereits ausgeführt, nur der Sensor eine Rückmeldung überhaupt veranlassen kann, an dem beide Signale A und B anliegen.
Die Folge, dass aufgrund eines Fehlersignals einzelne Taktimpulse verlängert werden, hat auf die Funktion des aus den Sensoren gebildeten Schieberegisters keinen Einfluss, da die Weitergabe des Signals A immer mit der negativen Flanke des Taktsignals B erfolgt, der einzelne Sensor bei Vorliegen eines Fehlersignals jedoch nur die Lage der positiven Taktflanke verändert.
Die zentrale Steuereinheit 12 überprüft somit nur, welcher Taktimpuls B durch einen Sensor verlängert wurde, worauf die Nummer dieses Taktimpulses und damit die Nummer des betreffenden Sensors abgespeichert wird.
Jedes auftretende Fehlersignal kann damit eindeutig einem bestimmten Fadenwächter zugeordnet und von der Maschinensteuerung bewertet werden. Diese kann durch Vergleich mit den Sollwerten entscheiden, aufgrund welches Fehlersignals die Maschine abzuschalten ist und welches Fehlersignal diese Folge nicht nach sich zieht, da der eine oder andere Faden aufgrund des zu strickenden Musters stillstehen soll.
Die Codierung des Systems erfolgt allein durch die Reihenfolge des Anschlusses der Sensoren an das zentrale Steuergerät, d.h. eine Adresse oder Adressierung des jeweiligen Sensors ist nicht erforderlich.
Die in jedem Sensor notwendige Schaltung lässt sich mit handelsüblich zur Verfügung stehenden Bauelementen, zum Beispiel in SMD-Technik sehr klein aufbauen. Die Schaltung der zentralen Steuereinheit kann zwar in reiner Hardware aufgebaut sein, mit steigender Sensorzahl steigt jedoch der Bauelementeaufwand stark an, was vor allem dann gilt, wenn mehrere Fehler gleichzeitig signalisiert werden sollen, was in der Praxis oft der Fall sein kann. Zweckmässigerweise wird daher für die zentrale Steuereinheit eine Ausführung mit Mikro-Con-troller vorgezogen.
Fig. 2 zeigt den Steuerimpulszug A, der seriell an die Sensoren gelegt wird, sowie den Taktimpulszug B, der parallel an sämtliche Sensoren angelegt wird.
Der Impulszug C zeigt die Veränderung des Impulszuges B durch ein Fehlersignal, d.h. im dargestellten Fall ist der dritte Taktimpuls B aufgrund eines Fehlersignals verlängert worden, wie der dritte Impuls des Impulszuges C zeigt.
Die Impulsfolgen D bis K zeigen das Weiterschieben des Steuerimpulses A nacheinander durch die einzelnen Sensoren und der Impulszug L zeigt die an die Steuereinheit 12 rückgemeldeten Fehlersignale.
Fig. 3 zeigt in Form eines Blockschaltbildes eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Die letztere ist für den Anschluss von Ein-
Bit-Sensoren vorgesehen, d.h. Sensoren, die nur ein JA/NEIN-Signal liefern sollen. Diese Schaltung lässt sich aber für den Anschluss von n-Bit-Senso-ren erweitern, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Das dort gezeigte Schieberegister 38 ist aus zum Beispiel 8 Flip-Flops aufgebaut und über die Steuerleitung Si wird das Steuersignal A nacheinander durch diese Sensoren hindurchgegeben. Die Q-Ausgänge der Flip-Flops sind entsprechend an 8 UND-Gatter 26 gelegt, an deren jeweiligem zweiten Eingang Daten D1 bis D8 von einem Messwertaufnehmer liegen. Die Ausgänge der UND-Gatter 26 sind in einem Zwischengatter zusammengefasst, dessen Ausgang an den Eingang des Mono-Flops 28 gelegt ist, dessen Q-Ausgang, wie oben bereits beschrieben, über den Widerstand 30 und den Transistor 32 an die Steuerleitung S2 gelegt ist.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zum Anschluss einer Vielzahl von Sensoren an eine zentrale Steuereinheit, insbesondere zum Überprüfen einer Vielzahl von Messwertaufnehmern, zum Beispiel einer Rundstrickmaschine auf Fadenbruch oder Fadenstillstand, dadurch gekennzeichnet, dass von der zentralen Steuereinheit (12) ein Steuerimpuls A über eine erste Steuerleitung (S1) an den Eingang des ersten Sensors (18) und eine Taktimpulsfolge (B) über eine zweite Steuerleitung (S2) parallel an alle Sensoren (18, 20 ...) gelegt wird, dass ferner durch den ersten Taktimpuls (B) der Steuerimpuls
(A) vom Eingang des ersten Sensors (18) an dessen Ausgang und damit über die erste Steuerleitung (Si) an den Eingang des zweiten Sensors (20) gelegt wird, dass ferner durch den zweiten Taktimpuls (B) der Steuerimpuls (A) vom Eingang des zweiten Sensors (20) an dessen Ausgang und damit über die Steuerleitung (S1) an den Eingang eines folgenden Sensors gelegt wird, und dass beim Vorliegen eines Fehlersignals bei einem Sensor dieser Sensor (18, 20 ...) ein Fehler-Rückmeldesignal auf die zweite Steuerleitung (S2) gibt zur Auswertung durch die zentrale Steuereinheit (12).
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Sensor (18, 20 ...) einen Messwertaufnehmer (22) und einen Flip-Flop (24) umfasst, dass der Q-Ausgang des Flip-Flops (24) des ersten Sensors (18) mit dem D-Eingang des Flip-Flops (24) des nächsten Sensors (20) sowie mit einem Eingang eines UND-Gatters (26) verbunden ist, dessen anderer Eingang an den Ausgang des Messwertaufnehmers (22) angeschlossen ist, und dass der Ausgang des UND-Gatters mit dem Eingang eines Mono-Flops (28) verbunden ist, dessen Q-Ausgang über einen Transistor (32) an die zweite Steuerleitung (S2) geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerimpuls (A) seriell an den D-Eingang des Flip-Flops (24) des ersten Sensors (18) gelegt wird und der Taktimpuls
(B) am Takteingang des Flip-Flops (24) jedes Sensors (18, 20 ...) anliegt, dass der Steuerimpuls (A) durch den Taktimpuls (B) an den Q-Ausgang des
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
g
CH 684 908 A5
Flip-Flops (24) geschoben und damit an einen Eingang des UND-Gatters (26) gelegt wird, dass ferner, wenn am anderen Eingang des UND-Gatters (26) ein Fehlersignal vom Messwertaufnehmer (22) anliegt, das Gatter (26) ein Ausgangssignal abgibt, mit dem der Mono-Flop (28) getriggert wird, der an seinem Q-Ausgang ein Signal (L) abgibt, dessen Impulsdauer länger ist als die Dauer des von der zentralen Steuereinheit (12) gelieferten Taktimpulses (B) und dass dieses Signal (L) über den Transistor (32) an die zweite Steuerleitung (S2) gelegt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuerleitung (S2) über einen Pullup-Widerstand ständig an der Versorgungsspannung (+U) liegt, dass sie ferner über einen Transistor (34) mit dem den Taktimpulszug B abgebenden Taktausgang der zentralen Steuereinheit (12) verbunden ist, und dass der Transistor (34) während der Dauer eines Taktimpulses (B) die zweite Steuerleitung (S2) an Masse schaltet.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuerleitung (S2) über eine Zweigleitung (S2') mit einem Steuereingang der zentralen Steuereinheit (12) verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Q-Ausgang des Mono-Flops über einen Widerstand (30) an die Basis des zugeordneten Transistors (32) gelegt ist, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor an die zweite Steuerleitung (S2) geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal (L) des Mono-Flops (28) eine längere, vorzugsweise etwa die doppelte Impulsdauer des Taktimpulses (B) hat und dass die zweite Steuerleitung (S2) durch das Signal (L) über eine längere Zeit an Masse gelegt wird als durch das Taktsignal (B), wodurch der zentralen Steuereinheit (12) ein Fehler angezeigt wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
6
CH171/92A 1991-02-21 1992-01-17 Schaltungsanordnung zum Anschluss einer Vielzahl von Sensoren an eine zentrale Steuereinheit. CH684908A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4105450A DE4105450A1 (de) 1991-02-21 1991-02-21 Schaltungsanordnung zum anschluss einer vielzahl von sensoren an eine zentrale steuereinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH684908A5 true CH684908A5 (de) 1995-01-31

Family

ID=6425582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH171/92A CH684908A5 (de) 1991-02-21 1992-01-17 Schaltungsanordnung zum Anschluss einer Vielzahl von Sensoren an eine zentrale Steuereinheit.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH684908A5 (de)
DE (1) DE4105450A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4240628C2 (de) * 1992-12-03 2000-11-09 Sipra Patent Beteiligung Überwachungseinrichtung an einer Textilmaschine
GB2340134B (en) * 1998-07-29 2000-06-21 Pai Lung Machinery Mill Co Ltd Circular knitting machine reversing halt positioning and needle and feeder posiion control method
DE102007037004A1 (de) * 2007-08-06 2009-02-26 Memminger-Iro Gmbh Vielseitige Fadensensoreinheit
CN101666013B (zh) * 2009-02-11 2011-06-15 宁波太阳纺织机械有限公司 一种输纱器的断纱检测电路
DE102019104681B3 (de) * 2019-02-25 2020-04-23 Memminger-IRO Gesellschaft mit beschränkter Haftung Verfahren und System mit Fadenliefergeräten zur Überwachung der Produktion einer Strickmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE4105450A1 (de) 1992-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1662353B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fahrtrichtungserkennung
DE3317545C2 (de)
EP0060326B1 (de) Schutz- und Überwachungseinrichtung für Steuerschaltungsanordnungen in Kraftfahrzeugen
CH684908A5 (de) Schaltungsanordnung zum Anschluss einer Vielzahl von Sensoren an eine zentrale Steuereinheit.
EP0034839B1 (de) Vorrichtung zum Überwachen eines Raddrehzahlgebers
EP0371317B1 (de) Lichtschranken-Sicherheitseinrichtung
EP0564923B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Phasenmessung
EP0150457A2 (de) Schaltungsanordnung zum Anschalten eines Teilnehmers an eine Busleitung
DE2822835B2 (de) Schaltungsanordnung zur Eliminierung koinzidenter Impulse
DE2619710C2 (de)
DE4327537C2 (de) Sensorelement für ein serielles Bussystem
DE19631302B4 (de) Sensor-Aktor-Bussystem
CH668872A5 (de) Naeherungsschalter.
DE3204787C2 (de) Schaltungsanordnung zum Anzeigen der Betätigung einer Vielzahl einzeln betätigbarer Tastschalter eines Funktionswählers
DE2109023C2 (de) Schaltungsanordnung zur Abgabe logischer Signale mit hoher Zuverlässigkeit
DE8814954U1 (de) Lichtschranken-Sicherheitseinrichtung
DE2410035A1 (de) Alarmanlage
EP0410117A2 (de) Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit der Signalübertragung in Gleisstromkreisen sowie Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP0191421B1 (de) Überwachungsschaltung für Digitalsignale
EP0489228B1 (de) Automatisierungssystem mit einem Programmiergerät und einem Automatisierungsgerät
DE2525438A1 (de) Ueberwachungsanordnung zur ueberwachung zentraler einrichtungen
DE2949806C2 (de) Digitales Ausfiltern von Störimpulsen
DE3930345C2 (de)
DE4124041A1 (de) Identifikationsvorrichtung fuer messgeber
DE3621680C2 (de) Mehrfrequenzcodeempfänger und damit ausgerüstete Einrichtung zum Übertragen von Signalen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased