CH684437A5 - Hochdruckkupplung, sowie Verfahren und Maschine zu deren Montage. - Google Patents

Hochdruckkupplung, sowie Verfahren und Maschine zu deren Montage. Download PDF

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CH684437A5
CH684437A5 CH49/91A CH4991A CH684437A5 CH 684437 A5 CH684437 A5 CH 684437A5 CH 49/91 A CH49/91 A CH 49/91A CH 4991 A CH4991 A CH 4991A CH 684437 A5 CH684437 A5 CH 684437A5
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CH
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sleeve
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hose
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CH49/91A
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Hans Oetiker
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Oetiker Hans Maschinen
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/005Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by expanding or crimping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • B21D39/046Connecting tubes to tube-like fittings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hochdruckkupplung gemäss dem Oberbegriff nach Anspruch 1, ein Verfahren zur Montage der Hochdruckkupplung, sowie eine Maschine zum Montieren der Hochdruckkupplung.
Schlauchkupplungen, in denen im Bereich der Überdeckung mit dem Schlauch entweder der Nippel innen aufzuweiten ist oder ein äusseres Hülsenteil in seiner äusseren Durchmesserabmessung verkleinert werden soll, sind als solche bekannt. US-PS 1 786 489 (Hopkins), US-PS 1 825 005 (Loug-head), US-PS 2 216 839 (Hoffman), US-PS 2 377 010 (Howard) und US-PS 2 595 900 (Soos) sind repräsentativ für einen solchen Stand der Technik. Zusätzlich sind im Stand der Technik Kupplungen bekannt, die sowohl die innere Aufweitung des Nippels als auch die äussere Zusammendrückung des Hülsenteils vorschlagen, wie beispielsweise US-PS 2 399 790 (Conroy) und US-PS 2 865 094 (Press). Aile diese Kupplungen aus dem Stand der Technik bringen jedoch gewisse Nachteile mit sich, die ihre Wahrscheinlichkeit für die erfolgreiche Benutzung bei Hochdruckverwendungen mindern. Beispielsweise können scharfkantige Zähne an der Aussenseite des Nippels oder scharfkantige Zähne an der Innenseite des Hülsenteils wahrscheinlich einen Schaden am Schlauch verursachen, der die Haltefähigkeit ernsthaft gefährdet. Zusätzlich bringen in vielen Fällen die baulichen Einzelheiten der Kupplungen hohe Herstellungsaufwendungen und komplizierte Zusammenbau- und Einbau-Tätigkeiten mit sich.
Die oben erwähnte US-PS 2 399 790 (Conroy) beschreibt ein Verfahren zum ständigen Anbringen von Schlauchkupplungen, bei denen die innere Expansion des Nippels anfangs begonnen wird, gefolgt von der Reduktion des Durchmessers der äusseren Schale. In diesem Patent ist jedoch die äussere Schale einstückig mit dem Kopf und mit dem mit einem Aussengewinde versehenen Ende verbunden, so dass der Stössel oder Einschub entweder mit dem Kopf in Gewindeverbindung stehen muss oder durch eine mit Flansch versehene Anordnung in seiner Lage gehalten werden muss, die auf der Schulter des Kopfes der Kupplung aufsitzt. Das bedeutet, dass vor dem Anbringen der Schlauchkupplung nach Conroy diese vormontiert werden muss. Zusätzlich greift die Presskappe unmittelbar in den Kopf ein, der einstückig mit der Schale der Kupplung ausgebildet ist, so dass die Gewindeverbindung bzw. Flanschverbindung zwischen dem Einschub und der Kupplung wahrscheinlich hohen Spannungen ausgesetzt sein wird.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Aufgabe, eine Schlauchkupplung vorzusehen, die in der Lage ist, äusserst hohen Drücken zu widerstehen, und die eine lange Lebensdauer sichert, gleichzeitig aber aus Material hoher Qualität genau auf verhältnismässig einfache Weise durch spanende Bearbeitung hergestellt werden kann. Zusätzlich befasst sich die vorliegende Erfindung mit der Aufgabe, eine Maschine vorzusehen, die im Aufbau einfach ist, aber eine grosse Vielseitigkeit bietet und die Montage der Schlauchkupplung über einen schlauchartigen Gegenstand, der von dieser zu halten ist, wesentlich erleichtert.
Eine Kupplung, die im Aufbau verhältnismässig einfach ist, einfach herzusteilen und verhältnismässig einfach zu montieren, aber dennoch imstande, hohen Drücken zu widerstehen, ist in meiner noch anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 07/409 721 beschrieben, die am 20. September 1989 eingereicht wurde. Während die in meiner vorher erwähnten, noch anhängigen Patentanmeldung beschriebenen Kupplungen imstande waren, erstaunlich hohen Drücken zu widerstehen, kann man sogar noch höheren Drücken durch die Verwendung der Kupplungen in Übereinstimmung mit dieser Erfindung im Zusammenhang mit verstärkten Gummischläuchen widerstehen, die mit mehreren Metall-Verstärkungslagen versehen sind. Die Kupplung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung benutzt ein manschettenartiges Teil, das mit inneren, abgerundeten Nuten versehen ist, die in diese spanend eingebracht sind, so dass die äussere Zylinderfläche des manschettenartigen Teils in ihrer Durchmesserabmessung gleichförmig über seine gesamte Länge in Eingriff mit dem schlauchartigen Gegenstand verringert werden kann. Dies wiederum gestattet die Verwendung einer Maschine, die die vereinfachte Montage der Kupplung ermöglicht, ohne die Herstellungskosten der Kupplung in übermässiger Weise zu erhöhen.
Die zugrundeliegenden Probleme werden gemäss der vorliegenden Erfindung dahingehend gelöst, dass die Kupplung aus einer Nippelanordnung besteht, die einen Nippelabschnitt umfasst, der mit abgerundeten, äusseren, ringförmigen Ausstülpungen bzw. Vorsprüngen versehen ist, sowie ein hülsenartiges Teil, das mit inneren, abgerundeten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten versehen ist, wobei das hülsenartige Teil dazu eingerichtet ist, auf der Nippelanordnung durch Walzen, insbesondere Einbördeln des freien Endes des manschettenartigen Teils, das der Nippeianordnung zugewandt ist, in eine Nut zwischen einem Kragen und dem Kopfabschnitt der Nippelanordnung, befestigt zu werden, wobei scharfe Kanten zwischen dem Kragen und der Nut, gebildet durch einen Absatz, in das umgebördelte freie Ende des manschettenartigen Teils einschneiden, um dessen zuverlässige Verankerung auf der Nippelanordnung sicherzustellen.
Gemäss einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein manschettenartiges Teil mit einem Abschnitt mit vergrösserter Innendurchmesserabmessung versehen, der in einem erweiterten, ausgerundeten Ende an seinem freien Ende und der Verbindung des manschettenartigen Teils mit der Nippelanordnung entgegengesetzt endet. Dies gestattet es dem schlauchartigen Gegenstand, sich beim Betrieb erforderlichenfalls zu biegen, ohne infolge der Anwesenheit des manschettenartigen Teils eine Beschädigung zu erfahren.
Die Maschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung benutzt eine Gesenkanordnung mit inneren Gesenkflächen, die sich in wechselweise gegenüberliegenden Richtungen verjüngen, um
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die äusseren Durchmesserabmessungen des manschettenartigen Teils zu verringern, nachdem die inneren Abmessungen der Nippelanordnung durch Einführen eines hin- und hergehenden Domes aufgeweitet wurden, der mit Aufweitungsgliedern versehen ist, die bevorzugt in der Abmessung zunehmen, wenn der Dorn in seiner Einführrichtung voranschreitet. Die Presskappenanordnung tritt hierbei in Eingriff mit dem Kopfabschnitt der Nippelanordnung, was die Montage der Kupplung über dem schlauchartigen Gegenstand erleichtert. Zusätzlich ist die Maschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung so aufgebaut und eingerichtet, dass verschiedenartige Teile von ihr für Kupplungen unterschiedlicher Grösse austauschbar sind, ohne dass man den Grundaufbau der Maschine zu ändern oder anzupassen hat.
Es ist dementsprechend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruck-Schlauchkupplung vorzusehen, die imstande ist, ausserordentlich hohen Drücken zu widerstehen, und gleichzeitig mühelos anzubringen und einfach im Aufbau ist, da sie nur aus zwei Teilen besteht.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in einer Hochdruckkupplung der oben beschriebenen Art, bei der zwei Teile der Kupplung ohne weiteres hergestellt und an einem schlauchartigen Gegenstand zusammengebaut werden können, um hiervon gehalten zu werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in einer Hochdruckkupplung der oben beschriebenen Art, die ohne weiteres spanend hergestellt werden kann und gleichzeitig eine lange Lebensdauer sicherstellt, ohne die Gefahr einer Beschädigung für den Schlauch.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in einer Maschine zum Anbringen einer Hochdruckkupplung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung an einem schlauchartigen Gegenstand, die einfach ist im Aufbau, Vielseitigkeit im Betrieb bietet und ohne weiteres den Austausch von Teilen gestattet, falls eine Änderung in der Grösse der Kupplung vorliegt.
Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher ersichtlich, wenn diese in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung herangezogen wird, welche lediglich zu Zwecken der Erläuterung mehrere Ausführungsbeispiele in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt und in der:
Fig. 1 ein Axial-Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Nippelanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 2 ein Axial-Längsschnitt durch ein modifiziertes Ausführungsbeispiel einer Nippelanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 3 eine linksseitige Endansicht der Nippelanordnung der Fig. 2 ist,
Fig. 4 ein axialer Längsschnitt durch ein manschettenartiges Teil einer Hochdruckkupplung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist,
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer vormontierten Hochdruck-Schlauchkupplung ist, die aus der Nippelanordnung der Fig. 1 und dem manschettenartigen Teil der Fig. 4 besteht,
Fig. 6 ein Axial-Längsschnitt durch die Schlauchkupplung der Fig. 5 ist, wobei sie über einem verstärkten Hydraulikschlauch angebracht ist,
Fig. 7 eine etwas schematische, teilweise geschnittene Ansicht durch eine Maschine in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist, um eine Hochdruckkupplung über einem schlauchartigen Gegenstand anzubringen, und
Fig. 8A bis 8D jeweils ein etwas schematischer Querschnitt ist, der die Folge von Arbeitsvorgängen der Maschine darstellt, die in Fig. 7 dargestellt ist.
Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen, wo gleiche Bezugszeichen durch die verschiedenartigen Ansichten durchgehend verwendet werden, um gleiche Teile zu bezeichnen, und insbesondere auf Fig. 1, wo das Bezugszeichen 10 insgesamt eine Nippelanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bezeichnet, die aus einem Haupt-Nippelabschnitt besteht, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist, einem zylindrischen Verbindungsabschnitt, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 12 bezeichnet ist, für die Verbindung mit irgendeinem anderen Teil, der sich vom Hauptabschnitt 11 nach rechts entsprechend der Darstellung in Fig. 1 erstreckt, und einem Nippelabschnitt, der insgesamt durch das Bezugszeichen 13 bezeichnet ist und sich vom Hauptabschnitt 11 zur linken Seite hin erstreckt, wie in Fig. 1 zu sehen. Der Hauptabschnitt 11 und der Verbindungsabschnitt 12 sind mit einer Bohrung 15 mit einer im wesentlichen konstanten Durchmesserabmessung di zu sehen. Der Nippelabschnitt ist mit einer Innenbohrung 17 mit einem kleineren Durchmesser d2 als die Bohrung 15 versehen und ist mit dieser über eine konische Bohrung 16 verbunden, die im konischen bzw. verjüngten Verbindungsabschnitt 14 vorgesehen ist, der den Nippelabschnitt 13 mit dem Hauptabschnitt 11 verbindet. Der Nippelabschnitt 13, der eine normale Wandstärke d3 aufweist, ist mit mehreren, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen bzw. Ausstülpungen 18 versehen, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit drei ringförmigen Wülsten oder Rippen 18, die ausgerundete Aussenflächen 19 aufweisen, die durch einen Teil eines Kreises gebildet sein können. Der Hauptabschnitt 11 um-fasst, ausgehend vom verjüngten Abschnitt 14 und nach rechts voranschreitend, einen Kragen 20 und zwei scharfe Kanten 21a und 21b, die durch einen rechtwinkligen Absatz 22 gebildet sind, der zu einer Ringnut 23 führt, welche ihrerseits an einen Kopfabschnitt 24 angefügt ist, der bevorzugt mit einer polygonen äusseren Ausbildung, beispielsweise einer sechseckigen Ausbildung, zum Einsatz mit einem entsprechenden Werkzeug versehen ist. Das linke freie Ende des Nippelabschnitts 13 schliesst in einem erweiterten Ende 25 ab, das an der Stelle 26 abgerundet ist, um eine Beschädigung an einem schlauchähnlichen Gegenstand auf ein Mindestmass zu reduzieren. Der verjüngte Abschnitt 14
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weist eine Wandstärke auf, die etwa dieselbe ist wie die normale Dicke d3 des Nippelabschnitts 13 und erstreckt sich höchstens nur ein wenig unter den Kragen 20, um die durchzuführende Arbeit auf ein Mindestmass zu reduzieren, wenn der sich erweiternde Abschnitt 14 aufgeweitet wird, was von der darüberliegenden Materialdicke der Wand abhängt, die aufzuweiten ist. Die Wandstärke d4 des zylindrischen Verbindungsabschnitts 12 kann hierbei etwas dicker sein als die normale Wandstärke d3 des Nippelabschnitts, da sie nicht irgendeiner Aufweitung unterzogen wird, wie nachfolgend noch eingehender erläutert wird. Die scharfen Kanten 21a und 21b sind wesentlich, um eine Verankerung des manschettenartigen Teils zu sichern, wie nachfolgend noch eingehender beschrieben wird.
Die Nippelanordnung der Fig. 2 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 lediglich dahingehend, dass der Verbindungsabschnitt 12 der Fig. 1 in Fig. 2 ersetzt ist durch einen kürzeren, mit einem Aussengewinde versehenen Verbindungsabschnitt 12' und dass die innere Bohrung 15 über die rechte Seite in einen kurzen zylindrischen Bohrungsabschnitt 28 mit grösserem Durchmesser übergeht, der über den konischen Bohrungsabschnitt 29 nach aussen führt. Das Aussengewinde 27 auf dem Verbindungsabrchnitt 12' dient zur Verbindung mit einem mit einem Innengewinde versehenen Teil (nicht gezeigt) mit irgendeinem bekannten Aufbau. Fig. 3 stellt die linke Endansicht der Nippelanordnung der Fig. 2 dar, wobei die äusseren Flächen des Kopfabschnitts 24 des Nippel-Hauptabschnitts 11 als sechseckige Flächen gezeigt sind.
Fig. 4 stellt ein manschettenartiges Teil dar, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet ist, zur Zusammenwirkung mit einer Nippelanordnung, wie sie in Fig. 1 oder Fig. 2 gezeigt ist. Das manschettenartige Teil 30, das aus einem zylindrischen Halbzeug bzw. Rohmaterial hergestellt ist, umfasst einen Hauptabschnitt 31, der mit mehreren ausgerundeten, ringförmigen Nuten 32 versehen ist, und zwar im dargestellten Ausführungsbeispiel mit drei ringförmigen Nuten 32 mit teilweise kreisförmiger Gestalt. Das manschettenartige Teil 30 weist eine äussere Durchmesserabmessung ds und eine normale innere Durchmesserabmessung d6 auf. Die normale innere Durchmesserabmessung d6 des Hauptabschnitts 31 des manschettenartigen Teils 30 kann im Stegabschnitt 33 neben den ringförmigen Nuten 32 gesehen werden. Der linke Endabschnitt 34 des manschettenartigen Teils 30 weist eine Innendurchmesserabmessung d7 auf, die grösser ist als die Durchmesserabmessung d6 und sogar geringfügig grösser sein kann als die maximale Tiefe einer Ringnut, die durch die Abmessung ds dargestellt ist. Der äusserste linke Stegabschnitt 33 geht in eine grössere Innenbohrung des linken Endabschnitts 34 mittels eines abgeschrägten, konischen Abschnitts 35 über. Der rechte Endabschnitt 36 des manschettenartigen Teils 30 weist eine Innenbohrung 39 mit einer Durchmesserabmessung dg auf, die kleiner ist als die Innenbohrung d7 und sogar etwas kleiner sein kann als der grösste Durchmesser ds der Ringnuten 32. Die Innenbohrung mit der Durchmesserabmessung d6 des äusserten rechten Stegabschnitts 33 ist mit der Innenbohrung 39 des rechten Endabschnitts mittels eines abgeschrägten, konischen Abschnitts 37 verbunden. Das freie Ende des linken Endabschnitts 34 des manschettenartigen Teils 30 ist durch einen abgerundeten, konischen bzw. sich verjüngenden Abschnitt 38 gebildet.
Die Nippelanordnung der Fig. 1 und 2 sowie das manschettenartige Teil der Fig. 4 können ohne weiteres spanend hergestellt werden, wobei man beispielsweise eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine verwendet, um einen wirtschaftlichen Betrieb sicherzustellen. Durch Verwendung spanend bearbeiteter Teile können mehrere Vorzüge erreicht werden. Die Abmessungen können sorgfältig gewählt und als genaue Abmessungen hergestellt werden. Dies ermöglicht auch die Möglichkeit eines dickeren Materials im Bereich der ringförmigen Rippen oder Wülste 18 am Nippelabschnitt 13, was wiederum mehr dazu führt, das vorgegebene Profil beizubehalten, wenn der Nippelabschnitt aufgeweitet wird. Dadurch, dass man imstande ist, genaue Abmessungen der Nippelanordnung und des manschettenartigen Teils aufrechtzuerhalten, besteht auch eine grössere Sicherheit, dass der nicht expandierte Aussendurchmesser des Nippelabschnitts 13 das mühelose Einführen in den schlauchartigen Gegenstand gestatten wird. Zusätzlich gestattet die grössere Abmessung d7 des linken Endabschnitts 34 des manschettenartigen Teils 30, die an der Stelle 38 abgerundet ist, es dem Schlauch, sich in seinem eingebauten Zustand zu biegen, ohne dass eine Wahrscheinlichkeit zur Beschädigung des Schlauches besteht. Der Innendurchmesser d6 des Hauptabschnitts 31 des manschettenartigen Teils, der demnach ganz genau beibehalten werden kann, wird es dem freien Ende des Schlauches gestatten, mühelos in den Raum zwischen dem Nippelabschnitt 13 und dem manschettenartigen Teil 30 zu passen. Falls ein verstärkter Schlauch mit der erfindungsgemässen Kupplung verbunden werden soll, wird sein Schlauchende, das bevorzugt bis näherungsweise auf die Aussenoberfläche der Metallumflechtung niedergekehrt bzw. abgetragen ist, mühelos in den Raum zwischen Nippelabschnitt und manschettenartiges Teil passen. Ferner wird die spanende Bearbeitung der verschiedenartigen Teile aus verschiedenartigen Halbzeuggrössen die Herstellung von Teilen gestatten, die genau zu vorgegebenen Schiauchtypen und Schlauchgrössen passen.
Bei der praktischen Verwendung wird das manschettenartige Teil 30 über das freie Schlauchende geschoben, woraufhin der Nippelabschnitt 13 der Nippelanordnung 10 in das freie Ende des Schlauches eingeführt wird. Der Nippelabschnitt 13 wird daraufhin aufgeweitet, wie nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 7 noch eingehender beschrieben wird, wonach die äusseren Abmessungen des manschettenartigen Teils 30 innerhalb des Bereichs des Nippelabschnitts verringert werden, und das freie Ende des manschettenartigen Teils, das der Nippelanordnung zugewandt ist, wird zuverlässig an der Nippelanordnung durch Einwalzen, Einrollen
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oder Einbördeln des freien Endabschnitts 36 des manschettenartigen Teils 30 befestigt, das der Nippelanordnung zugewandt ist, und zwar in der Nut 23 und auf eine solche Weise, dass die scharfen Kanten 21a und 21b des Absatzes 22 in die Innenflächen des somit verformten freien Endabschnitts des manschettenartigen Teils einschneiden und hierbei zuverlässig dieses an der Nippelanordnung verankern, wie in Fig. 6 bei 36' gezeigt ist.
Die Nippelanordnung 10 und das manschettenartige Teil 30 können aber auch durch Einwalzen oder Einbördeln des freien Endabschnitts 36 des manschettenartigen Teils 30, das der Nippelanordnung 10 zugeordnet ist, in die Nut 23 hinein auf die oben beschriebene Weise vormontiert werden, um eine vormontierte Kupplung zu liefern, die in Fig. 5 gezeigt ist. Da verschiedenartige Abmessungen der beiden spanend bearbeiteten Teile, die die somit montierte Nippelanordnung bilden, genau eingehalten werden können, ist Sicherheit gegeben, dass das freie Ende des schlauchartigen Gegenstandes mühelos in den Ringraum zwischen dem Nippelabschnitt 13 und dem manschettenartigen Teil hinein-passt, bevor der Nippelabschnitt aufgeweitet und das manschettenartige Teil nachfolgend in seinen äusseren Umfangsabmessungen verkleinert wird.
Die Montage der Nippelanordnung 10 und des manschettenartigen Teils 30 findet hierbei auf eine solche Weise statt, dass im zusammengebauten Zustand der Kupplung diese beiden Teile 10 und 30 so axial aufeinander ausgerichtet sind, dass die Wülste oder Rippen 18 des Nippelabschnitts 13 mit den Ringnuten 32 im manschettenartigen Teil 30 zusammenfallen.
Es ist hierbei wesentlich, zuerst die innere Bohrung 17 des Nippelabschnitts 13 aufzuweiten, bevor die äusseren Abmessungen des manschettenartigen Teils 30 verkleinert werden, weil diese Tätigkeitsfolge sicherstellt, dass die inneren Abmessungen des aufgeweiteten Nippelabschnitts, der im wesentlichen bis auf die innere Durchmesserabmessung des schlauchartigen Gegenstands aufgeweitet ist, weitgehend bewahrt bleiben, ungeachtet der nachfolgenden Durchmesserverkleinerung des manschettenartigen Teils.
Falls ein verstärkter Schlauch an der Hochdruckkupplung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung befestigt werden soll, ist es bevorzugt, das Schlauchende, das in den Raum zwischen dem manschettenartigen Teil 30 und dem Nippelabschnitt 13 eingeführt werden soll, so nach unten zu kehren bzw. abzutragen, dass die mehr oder weniger freigelegte äussere Metalloberfläche der Verstärkung die Verankerungswirkung während der Verringerung der Durchmesserabmessungen des manschettenartigen Teils als Ergebnis der Berührung von Metall zu Metall erhöht. Fig. 6 stellt etwas schematisch einen hydraulischen Schlauch dar, der insgesamt durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet ist und eine Metalldrahtverstärkung 43 aufweist, die zwischen einer äusseren und inneren Gummischicht 41 und 42 eingebettet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verstärkung aus vier Draht-Spiralschichten. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wurde die äussere Schicht 41 des Schlauches 40
innerhalb des Bereichs zurückgeschoben bzw. umgekehrt bzw. abgetragen, der zwischen dem aufgeweiteten Nippelabschnitt 13 und dem verkleinerten Hauptabschnitt 31 des manschettenartigen Teils 30 gehalten werden soll. Dies gestattet die Berührung von Metall auf Metall zwischen den Drahtschichten der Schlauchverstärkung 43 und den Innenoberflächen des manschettenartigen Teils 30. Die Abmessungen, auf die das manschettenartige Teil 30 spanend bearbeitet wird, ziehen allerdings die zurückgeschobenen bzw. abgetragenen Abmessungen des Schlauches in Betracht.
in einem typischen Beispiel für eine Hochdruck-Schlauchkupplung, die aus der Nippelanordnung der Fig. 2 und dem manschettenartigen Teil der Fig. 4 besteht, und zwar zur Verwendung mit einem verstärkten Schlauch, der einen Innendurchmesser von etwa 12 mm und einen Aussendurchmesser von etwa 24,5 mm aufweist, ist die Länge der Nippelanordnung 66 mm; die Länge des Verbindungsabschnitts 12' beträgt 14 mm; die Länge des Kopfabschnitts beträgt 10 mm, während der Kragen 20 2,5 mm in der Länge beträgt, mit dem Absatz, der etwa 1 mm in der Axiallänge beträgt. Die linke äus-serste ringförmige Rippe 18 ist vom linken Ende des Nippelabschnitts 13 mit einem Abstand von 9 mm angeordnet, wobei die zwei weiteren ringförmigen Rippen 18 jeweils etwa einen Abstand von 8 mm zueinander aufweisen.
Der Innendurchmesser di beträgt 11,5 mm; der Innendurchmesser d2 beträgt 8 mm; der Aussendurchmesser des normalen Nippelabschnitts beträgt 11 mm und die maximale Dicke der ringförmigen Wülste 18, d.h. die maximale radiale Abmessung der ringförmigen Rippen 18 beträgt 13 mm. Die Manschette 20 weist eine äussere Durchmesserabmessung von 24 mm auf, während der Absatz 22 unter gleichem Abstand zwischen dieser Abmessung von 24 mm und der äusseren Umfangsab-messung von 20 mm der Nut 23 liegt. Die Durchmesserabmessung des Bohrungsabschnitts 28 beträgt 16 mm, wobei der Übergang vom konischen Abschnitt 14 in die Manschette 20 und der Übergang aus dem Verbindungsabschnitt 12' oder 12 in Fig. 1 abgerundet sind. Das manschettenartige Teil 30 für die Verwendung mit demselben hydraulischen Schlauch, dessen freies Ende jedoch umgekehrt ist, um die äussere Oberfläche des Metallgeflechts freizulegen, ist wie folgt: Die äussere Durchmesserabmessung des nicht-verformten, manschettenartigen Teils ds beträgt 28 mm; die Durchmesserabmessung d9 der Innenbohrung 39 des rechten Endabschnitts 36 beträgt 24 mm, die innere Durchmesserabmessung d7 des linken Endabschnitts 34 beträgt 26 mm, und die normale Innenabmessung d6 des Hauptabschnitts 31 beträgt 22 mm, mit einer maximalen Tiefe der Ringnut 32, die eine Durchmesserabmessung ds von 25 mm aufweist. Die Gesamtlänge des manschettenartigen Teils 39 beträgt 49 mm, wobei der linke und rechte Endabschnitt 35 und 36 jeweils etwa 10 mm in axialer Länge betragen, die Ringnuten 32 mit gleichem gegenseitigen Abstand von 8 mm angeordnet sind und die maximale Tiefe der äussersten ringförmigen Nut 32 bei 16 mm vom Ende des linken
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Endabschnitts 34 des manschettenartigen Teils 30 liegt.
Im eingebauten Zustand, der in Fig. 6 dargestellt ist, ist die innere Durchmesserabmessung des Nippelabschnitts 13 auf etwa 11 mm im Durchmesser aufgeweitet, während die äussere Durchmesserabmessung des manschettenartigen Teils 30 auf etwa 26 mm verringert ist. Die obigen Abmessungen sind lediglich typisch für einen vorgegebenen hydraulischen Schlauch und können für unterschiedliche Grössen und Arten von Schläuchen so geändert werden, wie es einem Fachmann möglich ist.
Eine Maschine zum Montieren einer Hochdruckkupplung an das Ende eines schlauchartigen Gegenstandes ist in Fig. 7 dargestellt. Die Maschine der Fig. 7 umfasst einen Rahmen, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 bezeichnet ist und ein Haupt-Grundrahmenteil 101 sowie zwei aufrechte Rahmenteile 102a und 102b umfasst, die durch ein oberes Rahmenteil 103 und ein unteres Rahmenteil 104 miteinander verbunden sind. Führungssäulen 105a und 105b sind mittels Gewinden in dem oberen und unteren Rahmenteil 103 und 104 durch Gewindeverbindungen 106 und 107 befestigt. Ein Gesenkhalter 110 ist durch eine Verschraubung am unteren Rahmenteil 104 mittels Schrauben 109 befestigt, die sich durch Bohrungen 108 im unteren Rahmenteil 104 erstrecken. Das Grundrahmenteil 101 ist mit Bohrungen 113 versehen, um den Zugang zu den Schrauben 109 zu ermöglichen. Der Gesenkhalter 110 ist mit einwärts und abwärts sich konisch verjüngenden Flächen 111 zur Zusammenwirkung mit komplementären, sich verjüngenden, konischen Aussenflächen 116 eines Gesenks versehen, das insgesamt durch das Bezugszeichen 115 bezeichnet ist. An die äusseren verjüngten Flächen 116 des Gesenks 115 schliesst an der Oberseite eine kurze zylindrische Fläche 117 an. Das Gesenk 115 ist mit einer ebenen oberen Fläche 118 und einer nach unten und einwärts sich verjüngenden ersten konischen Fläche 119 versehen, die durch eine nach unten und auswärts sich erweiternde zweite konische Fläche 120 fortgesetzt wird. Da der Gesenkhalter 110 und das Gesenk 115 in der Ausbildung kreisförmig sind, sind die Oberflächen 111, 116, 119 und 120 Konusflächen. Eine ebene Unterseite 121 des Gesenks 115 fluchtet im wesentlichen mit der unteren Fläche des Gesenkhalters 110.
Eine Presskappenanordnung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 125 bezeichnet ist, umfasst ein Presskappenteil 126 mit scheibenähnlicher Form, das eine manschettenartige Verlängerung 127 aufweist, die verschieblich auf den Führungsrollen 105a und 105b mittels Gleitlagern 128 geführt ist. Eine Hinterschneidung 129 im Presskappenteil 126 nimmt auswechselbar ein Führungsteil 130 auf, das in geeigneter Weise am Presskappenteil 126 auf irgendeine bekannte Art (nicht gezeigt) befestigt ist. Die innere Durchmesserabmessung des Führungsteils 130 passt hierbei zum Verbindungsabschnitt 12 oder 12' der Nippelanordnung 10 der Fig. 1 und 2. Das Führungsteil 130, das etwa L-förmigen Querschnitt aufweist, umfasst sich radial auswärts erstreckende Schenkelabschnitte 131, die in die Hinterschneidung 129 hineinpassen.
Die Presskopfanordnung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 135 bezeichnet ist, umfasst ein Haupt-Presskopfteil 136, das mit einem sich axial erstreckenden Randabschnitt 136' versehen ist. Das Haupt-Presskopfteil 136 ist mit einer ringförmigen Aussparung 137 versehen, um ein Wälzlager 138 aufzunehmen. Ein Verbindungsteil 139, das ebenfalls im Querschnitt etwa L-Form aufweist, umfasst kurze Schenkelabschnitte 139', die in den Raum zwischen der Oberseite des Lagers 138 und eine obere Platte 140 hineinpassen, die in Schraubverbindung mit dem Randabschnitt 136' des Haupt-Presskopfteils 136 steht, wobei die Schenkelabschnitte 139' von den Randabschnitten 136' radial umgeben werden. Die Oberplatte 140 ist durch Verschraubung am Haupt-Presskopfteil 136 mittels Schrauben 141 befestigt.
Der insgesamt mit dem Bezugszeichen 145 bezeichnete Pressmechanismus kann irgendeinen bekannten Aufbau aufweisen und ist deshalb hier nicht im einzelnen gezeigt. Der Pressmechanismus umfasst ein Pressteil 146, das mit einer Pressachse 147 verbunden ist, welche ihrerseits einstellbar an dem Verbindungsteil 139 durch eine oder mehrere Madenschrauben 148 befestigt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die insoweit beschriebenen verschiedenartigen Teile scheibenartige Ausbildung aufweisen.
Eine oszillierende Spindel 150, die mit dem Haupt-Presskopfteil 136 verschraubt ist, umfasst ein erstes Aufweitteil 151, das von einem zweiten Aufweitteil 152 mit grösserer Abmessung als das Aufweitteil 151 gefolgt ist, so dass dann, wenn die Spindel nach unten in die Bohrung der Nippelanordnung bewegt wird, das Aufweitteil 151 zunächst die Innenbohrung des konischen Verbindungsabschnitts und des Mittelabschnitts aufweiten will, wobei das zweite Aufweitteil 152 dann die Innenabmessungen hiervon noch weiter aufweiten wird. Es kann allerdings auch jede Anzahl von Aufweitteilen mit jeder geeigneten Form verwendet werden. Wenn die Presskopfanordnung 135 sich gemeinsam mit dem Aufweitdorn 150 nach unten bewegt, gelangt er in Eingriff mit der Presskappenanordnung 125, während der verjüngte Abschnitt 14 und der Nippeiabschnitt 13 von innen her auf einen Durchmesser aufgeweitet werden, der im wesentlichen dem Innendurchmesser des schlauchartigen Gegenstandes entspricht. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die scheibenförmige Aussparung, die im Querschnitt rechteckig ist und in der Oberseite der Presskappenanordnung 125 ausgebildet ist, gross genug, um die scheibenförmige Presskopfanordnung 125 aufzunehmen, also rechteckig im Querschnitt, entsprechend der Ansicht in Fig. 7. Die fortgesetzte Abwärtsbewegung der Presskopfanordnung 135 und der Presskappenanordnung 125 veranlasst deren Eingriff mit dem Kopfabschnitt 24 der Nippelanordnung 10 und wird die Nippelanordnung 10 und damit das manschettenartige Teil 30 veranlassen, in den sich verjüngenden Abschnitt 119 des Gesenks 115 gepresst zu werden, wenn die Presskopfanordnung und die Presskappenanordnung 135 und 125 mit ihrer Abwärtsbewegung fortfahren, wobei sie vom Pressmechanismus 145
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betrieben werden. Dies wiederum wird das manschettenartige Teil 30 zwingen, eine Verringerung in seinen äusseren Durchmesserabmessungen zu erfahren, wenn es längs der sich verjüngenden Oberfläche 119 gleitet und durch den Bereich mit der grössten Einschnürung hindurchdringt, der durch den Schnitt der Flächen 119 und 120 gebildet ist. Nach Fertigstellung des Abwärtstaktes der Presskopfanordnung 135, der Presskappenanordnung 125 und der Spindel 150, was die Montagetätigkeit fertigstellt, wird die Spindel 150 aus der nun hergestellten Hochdruckkupplung herausgezogen, was diese veranlasst, durch Reibung in der Aufwärtsbewegung mitgenommen zu werden, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8D erläutert wird, bis der so montierte Schlauch und die Hochdruckkupplung durch Öffnen des geteilten Gesenks 115 entfernt werden.
WIRKUNGSWEISE
Die Wirkungsweise der in Fig. 7 dargestellten Maschine wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8D beschrieben, die schematisch die verschiedenartigen Stellungen der Teile dieser Maschine im Verlauf der Montagetätigkeit darstellen.
Fig. 8A stellt die Teile in ihrer jeweiligen Lage dar, bevor der Betrieb der Maschine begonnen wurde. Die Presskopfanordnung 135 zusammen mit dem Dorn 150, der ein Aufweitteil bzw. Aufweitteile 151 trägt, befinden sich in ihrer zurückgefahrenen Lage, d.h. in der Lage, in welcher der Pressmechanismus diese Teile in ihre normale obere Lage zurückgeführt hat. Die Hochdruckkupplung 10 dieser Erfindung, die in diesem Fall eine vormontierte Kupplung sein kann, wie in Fig. 5 gezeigt, wird über dem freien Ende des Schlauches 40 angebracht, der von unten her durch das Gesenk 115 eingeführt wurde, bis das Schlauchende gegen den Hauptabschnitt 24 anschlägt, wobei das offene Ende des manschettenartigen Teils 30 nun auf der sich einwärts verjüngenden Fläche des Gesenks 115 aufsitzt. Die Presskappenanordnung 125 liegt gegen die freie Schulter des Hauptabschnitts 24 an.
Während der Abwärtsbewegung der Presskopfanordnung 135 gemeinsam mit ihrem Dorn 150 greift das Aufweitteil 151, das eine kleinere äussere Abmessung aufweist als der Innendurchmesser di der Bohrung 15 (Fig. 1 und 2), in den konischen Abschnitt 14 ein, und greift nach dessen innerer Aufweitung in die Innenbohrung 17 des Mittelabschnitts 13 ein, um diese auf einen Innendurchmesser aufzuweiten, der etwa dem Innendurchmesser des Schlauches entspricht. Wenn die Presskopfanordnung 135 in Berührung mit der Presskappenanordnung 125 gelangt, dann hat das Aufweitteil 151 seine Aufweittätigkeit fertiggestellt. Die Maden-schraubenverbindung 148 (Fig. 7) gestattet die erforderliche Einstellung für unterschiedliche Ausbildung des Nippels und insbesondere dessen Verbindungsabschnitt 12 und 12'. Die Teile befinden sich nun in jener Lage, die in Fig. 8B dargestellt ist. Wenn der hydraulische Pressmechanismus seine Abwärtsbewegung fortsetzt, dann wird das manschettenartige Teil 30 nun in das Gesenk 115 gepresst, und wegen dessen sich konisch verjüngender Oberfläche 119 (Fig. 7) wird es auf die gewünschte äussere Abmessung geschrumpft. Fig. 8C stellt die Lage der Teile in der untersten Position des Pressmechanismus dar. Wie gesehen werden kann, wird der Verformungsdruck, der vom Pressmechanismus erzeugt wird, von der Presskopfanordnung 135 über die Presskappenanordnung 125 auf den Nippel-Hauptabschnitt 24 übertragen, welcher seinerseits die erforderliche axiale Verschiebekraft auf das Hülsenteil 30 aufbringt, welches bereits vorher an der Nippelanordnung befestigt wurde, wie dies oben beschrieben ist.
Nach Fertigstellung der Tätigkeiten der inneren Aufweitung und äusseren Zusammendrückung zieht der Pressmechanismus die Presskopfanordnung 135 gemeinsam mit dem Dorn 150 durch dessen Anheben aus. Wenn die äussere Zusammenpressung den Innendurchmesser des vorher aufgeweiteten Nippelabschnitts 13 leicht verringert haben sollte, dann werden die Reibungskräfte zwischen dem Aufweitteil 151 und dem Nippelabschnitt 13 dann die Kupplung 10 gemeinsam mit dem Schlauch 40 veranlassen, angehoben zu werden, wobei auch die Presskappenanordnung 125 mitgenommen wird, die an den Führungssäulen 105a und 105b (Fig. 7) geführt ist. Ferner wird wahrscheinlich der Reibungseingriff zwischen der Aussenfläche des manschettenartigen Teils 30 und des Gesenks 115 das Gesenk 115 aus dem Gesenkhalter 110 herausheben. Wenn die Aufwärtsbewegung der Presskappenanordnung 125 an den Führungssäulen 105a und 105b durch ein Anschlagteil (nicht gezeigt) mit irgendeinem herkömmlichen Aufbau begrenzt wird, dann wird die Presskappenanordnung 125 gemeinsam mit der Kupplung 10, die über dem Schlauch 40 montiert ist, zu einem Anschlag gelangen, so dass die fortgesetzte Aufwärtsbewegung der Presskopfanordnung 135 gemeinsam mit dem Dorn 150 jede Reibung zwischen dem Aufweitteil 151 und der schon vorher aufgeweiteten Bohrung 17 überwindet und hierbei das Aufweitteil 151 veranlasst, den Nippelabschnitt 13 wieder zu seiner vorbestimmten inneren Durchmesserabmessung aufzuweiten. Nach dem vollständigen Zurückziehen der Presskopfanordnung 135 und des Domes 150 kann das geteilte Gesenk 115 nun so geöffnet werden, dass die Teile sich selbst in der Lage befinden, die in Fig. 8D dargestellt ist.
Falls das Verbindungsteil der Nippelanordnung mit einem Aussengewinde versehen ist, kann es zweckmässig sein, die Presskappenanordnung 125 mit einem komplementären Innengewinde zu versehen, so dass die zusammengebaute Kupplung sicher in diese eingeschraubt werden kann. Wenn die Presskräfte von der Presskopfanordnung 135 auf den Hauptabschnitt 24 der Nippelanordnung über die Presskappenanordnung 125 übertragen werden, würde eine solche Gewindeverbindung keinerlei unzulässigen Spannungen ausgesetzt.
Die Maschine gemäss der vorliegenden Erfindung, die in Fig. 7 dargestellt ist, bietet eine Anzahl von Vorteilen. Sie ist einfach im Aufbau und umfasst nur verhältnismässig wenig Teile. Sie kann leicht betätigt werden und bietet zusätzlich den be5
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trächtlichen Vorteil, dass ihre Teile ohne weiteres ausgewechselt werden können, so dass sie den geänderten Abmessungen unterschiedlicher Grössen der Kupplung entsprechen, deren Abmessungen wiederum in Ubereinstimmung mit der Grösse eines vorgegebenen Schlauches gewählt sind.
Während mehrere Ausführungsbeispiele in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, wird darauf hingewiesen, dass diese hierauf nicht beschränkt ist, sondern zahlreichen Änderungen und Abwandlungen unterzogen werden kann, wie diese dem Fachmann bekannt sind. Beispielsweise kann die erfindungsgemässe Kupplung auch durch andere Methoden angebracht werden, wie sie beispielsweise in meiner noch anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 07/409 721 offenbart sind. Zusätzlich können auch die verschiedenartigen Teile so abgeändert werden, dass sie speziellen Erfordernissen entsprechen, und zwar durch Ändern ihrer Abmessungen und/oder ihrer baulichen Einzelheiten. Somit soll die Erfindung nicht auf die gezeigten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt sein, sondern alle solche Änderungen und Abwandlungen abdecken, wie sie auch vom Umfang der beigefügten Ansprüche umfasst sind.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Hochdruckkupplung mit einer Nippelanordnung
(10) und einem manschettenartigen Teil (30) für einen zuverlässig hiervon zu befestigenden schlauchartigen Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, -dass die Nippelanordnung (10) einen Hauptabschnitt (11) umfasst, einen Verbindungsnippelabschnitt (12, 12'), der sich vom Hauptabschnitt (11) in einer axialen Richtung der Nippelanordnung erstreckt, einen Nippelabschnitt (13), der sich vom Hauptabschnitt (11) in der anderen axialen Richtung der Nippelanordnung erstreckt, wobei der Nippelabschnitt (13) mit Abstand angeordnete, sich in Umfangsrichtung erstreckende Vorsprünge (18) aufweist, deren Aussenflächen (19) abgerundet sind, dass der Hauptabschnitt (11) einen Kragenabschnitt (20) aufweist, mit mindestens einer scharfkantigen Abstufung (22), die zwischen dem Kragenabschnitt (20) und einer Umfangsnut (23) ausgebildet ist, die an einen Kopfabschnitt (24) anschliesst, in Richtung vom Nippelabschnitt in der einen axialen Richtung gesehen, dass der Nippelabschnitt (13) mit dem Kragenabschnitt (20) über einen verjüngten Abschnitt (14) verbunden ist, dass der Hauptabschnitt
(11) und mindestens ein Teil des Verbindungsabschnitts (12, 12') mit einer Axialbohrung (15) mit einem im wesentlichen konstanten ersten Durchmesser (di) versehen sind, dass der Nippelabschnitt (13) mit einer Axialbohrung (17) mit einem im wesentlichen konstanten zweiten Durchmesser (d2) versehen ist, der kleiner ist als der erste Durchmesser (di) und in die Axialbohrung des ersten Durchmessers über eine konische Bohrung (16) im verjüngten Abschnitt (14) übergeht, wobei der verjüngte Abschnitt (14) eine Dicke aufweist, die etwa die gleiche ist wie die normale Dicke des Nippelabschnitts (13) innerhalb des Bereichs zwischen den sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen, und wobei sich die konische Bohrung (16) des Nippelabschnitts über einen höchstens nur geringen Abstand bis unter den Kragenabschnitt (20) erstreckt, und dass der Kragenabschnitt (20) eine Aussenabmessung aufweist, die kleiner ist als die Aussenabmessung des Kopfabschnitts (24), und -dass das manschettenartige Teil (30) mit der Nippelanordnung (10) zusammenwirkt, um einen Raum zu bilden, der den schlauchartigen Gegenstand (40) aufnimmt, wenn dieser über die Nippelanordnung aufgesetzt ist, dass das manschettenartige Teil (30) eine im wesentlichen zylindrische Aussenfläche (ds) aufweist und einen Hauptabschnitt (31) umfasst, der mit abgerundeten inneren Umfangsnuten (32) versehen ist und eine normale Innendurchmesserabmessung (de) aufweist, die kleiner ist als die äusseren Abmessungen des Kragenabschnitts (20), dass der Hauptabschnitt (31) des manschettenartigen Teils (30) in axialer Richtung an einen Verbindungsabschnitt (36) und in der anderen axialen Richtung an einen Endabschnitt (34) anschliesst, wobei der Verbindungsabschnitt (36) des manschettenartigen Teils (30) eine innere Durchmesserabmessung (dg) aufweist, die grösser ist als die normale innere Durchmesserabmessung (de) des Hauptabschnitts (31) und mindestens geringfügig grösser als die äusseren Abmessungen des Kragenabschnitts (20), um verschieblich über diesen zu passen, und dass der freie Endabschnitt (34) des manschettenartigen Teils (30) eine innere Durchmesserabmessung (ds) aufweist, die mindestens ebenso gross ist wie die innere Durchmesserabmessung (dg) des Verbindungsabschnitts (36) des manschettenartigen Teils (30).
2. Hochdruckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das manschettenartige Teil (30) auf der Nippelanordnung (10) vormontiert ist, wobei das freie Ende des Verbindungsabschnitts (36) in der Umfangsnut (23) des Hauptabschnitts (11) der Nippelanordnung (10) auf eine solche Weise eingebördelt ist, so dass die scharfkantige Abstufung (22) in das eingebördelte freie Ende des Verbindungsabschnitts (36) des manschettenartigen Teils (30) einschneidet, wodurch das manschettenartige Teil (30) zuverlässig an der Nippelanordnung (10) verankert und befestigt ist.
3. Hochdruckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Nippelabschnitts (13) einen sich auswärts erweiternden Endabschnitt (25) aufweist, der in einem abgerundeten Ende (26) mündet.
4. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die normalen Aussenabmessungen des Verbindungsabschnitts (12, 12') der Nippelanordnung (10) kleiner sind als die Aussenabmessungen des Kragenabschnitts (20), und dass der Kragenabschnitt (20) eine zylindrische Aussenfläche aufweist, während der Kopfabschnitt eine polygone Aussenfläche (24) zum Eingriff mit einem Werkzeug aufweist.
5. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Endabschnitts (34) des manschettenartigen Teils (30) in einer ausgerundeten Ausbil-
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dung (38) endet, und dass die ausgerundete Ausbildung des freien Endes des Endabschnitts (34) des manschettenartigen Teils (30) in der Wirkung ebenfalls eine geringe Verjüngung (38) vorsieht.
6. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (d7) des Endabschnitts (34) des manschettenartigen Teils (30) grösser ist als der Innendurchmesser (dg) des Verbindungsabschnitts (36) des manschettenartigen Teils (30), und dass die Umfangsnuten (32) im Hauptabschnitt (31) des manschettenartigen Teils (30) im axialen Querschnitt eine teil-kreisförmige Form aufweisen, und dass die maximale Durchmesserabmessung (ds) einer Umfangsnut innerhalb des Bereichs zwischen der inneren Durchmesserabmessung (d7) des Endabschnitts (34) des manschettenartigen Teils (30) und der inneren Durchmesserabmessung (dg) des Verbindungsabschnitts (36) des manschettenartigen Teils (30) liegt.
7. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die normale innere Durchmesserabmessung (d6) des Hauptabschnitts (31) des manschettenartigen Teils
(30) mit den inneren Durchmesserabmessungen (dg, d7) des Verbindungsabschnitts (36) und des Endabschnitts (34) des manschettenartigen Teils über konische Abschnitte (37, 35) verbunden ist.
8. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nippelanordnung (10) und das manschettenartige Teil (30) so bemessen sind, dass in deren montierter Lage die Spitzen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprünge (18) des Nippelabschnitts (13) mindestens näherungsweise mit den Vertiefungen der sich in Umfangsrichtung erstrek-kenden Nuten (32) im Hauptabschnitt (31) des manschettenartigen Teils (30) übereinstimmen, während die Teile des Nippelabschnitts (13) zwischen benachbarten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Vorsprüngen (18), die eine normale Nippelabschnitt-Dicke (d3) aufweisen, mindestens näherungsweise jenen Teilen des Hauptabschnitts
(31) des manschettenartigen Teils (30) entsprechen, die die normale innere Durchmesserabmessung (d6) aufweisen.
9. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Kragenabschnitts (20) sowie seine äusseren Abmessungen in Zuordnung zu der inneren Abmessung (dg) des Verbindungsabschnitts (36) des manschettenartigen Teils so gewählt sind, dass der Kragenabschnitt (20) dazu dienen kann, das manschettenartige Teil (30) zu zentrieren.
10. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nippelanordnung (10) und das manschettenartige Teil (30) aus zylindrischem Halbzeug spanend hergestellt sind.
11. Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das manschettenartige Teil (30) fest an der Nippelanordnung (10) durch Einbördeln des Endes (36) des manschettenartigen Teils (30), das der Nippelanordnung zugewandt ist, in eine Nut (23) verankert ist,
die im Hauptabschnitt (11) der Nippelanordnung (10) vorgesehen ist, welche freiliegende, scharfkantige Abstufungen (22) aufweist, und dass die Nippelanordnung (10) und das manschettenartige Teil (30) so montiert sind, dass die Höhen und Vertiefungen, die durch die ringförmigen Vorsprünge (18) des Nippelabschnitts (13) gebildet sind, im wesentlichen mit Vertiefungen und Höhen der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten (32) im Hauptabschnitt (31) des manschettenartigen Teils (30) zusammenfallen.
12. Verfahren zur Montage einer Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 an einem verstärkten Schlauch (40, 41, 42, 43) mit mindestens einer Verstärkungsschicht (43), die in den Schlauch (41, 42) eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Schlauchmaterial (41) mindestens nahe der Aussenoberfläche der Verstärkungsschicht (43) um einen vorbestimmten axialen Abstand vom freien Schlauchende entfernt wird, das mit der Kupplung zu verbinden ist, dass das somit entfernte freie Ende des Schlauches in den Raum eingesetzt wird, der zwischen der Innen- und Aussenfläche von dem axial montierten manschettenartigen Teil (30) und dass Nippelabschnitt (13) ausgebildet ist, der abgerundete ringförmige Vorsprünge (18) aufweist, wobei der vorbestimmte axiale Abstand etwa einem Hauptabschnitt (31) des manschettenartigen Teils (30) entspricht, das mit innerer Umfangsnuten (32) versehen ist, dass der Nippelabschnitt (13) der Nippelanordnung (10) dann von seiner ursprünglichen Durchmesserabmessung (d2), die kleiner ist als die innere Durchmesserabmessung des Schlauches, bis auf mindestens nahe der inneren Durchmesserabmessung des Schlauches (40) aufgeweitet wird, und dass die zylindrische Aussenfläche (ds) des manschettenartigen Teils (30) nachfolgend gleichförmig verkleinert wird, um den Schlauch festzuhalten, der hierdurch durch Zusammenwirken der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten (32) im Hauptabschnitt (31) des manschettenartigen Teils (30) mit den ringförmigen Vorsprüngen (18) des Nippelabschnitts (13) zusammengedrückt wird.
13. Maschine zum Montieren einer Hochdruckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 an einem schlauchartigen Gegenstand (40), wobei die Hochdruckkupplung eine Nippelanordnung (10) mit einem Hauptabschnitt (11) und einem Nippelabschnitt (13) aufweist, der einen ursprünglichen Innendurchmesser (d2) aufweist, der kleiner ist als jener des schlauchartigen Gegenstandes, in welchen er einzuführen ist, sowie ein zylindrisches Manschettenteil (30), das an der Aussenseite des schlauchartigen Gegenstandes anzuordnen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine einen festen Rahmen (100, 101, 102a, 102b, 103, 104) aufweist, mit mindestens einem aufrechten Führungsteil (105a, 105b), eine Gesenkanordnung, die einen Gesenkhalter (110) umfasst, der am Rahmen (104) befestigt ist, und ein Verformungsgesenk (115), das im Gesenkhalter (110) gehalten ist, wobei das Verformungsgesenk (115) eine erste und zweite Innenfläche (119, 120) aufweist, die sich in entgegengesetzten Richtungen erweitern, eine Presskappenan-
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Ordnung (125), die verschieblich an den Führungsteilen (105a, 105b) angebracht und so betreibbar ist, dass sie mit dem Hauptabschnitt (11) der Nippelanordnung (10) in Eingriff bringbar ist, einen Pressmechanismus (146), der zum Erzeugen eines Pressdrucks betreibbar ist, eine Presskopfanordnung (135), die so betreibbar ist, dass sie wahlweise vom Pressmechanismus (146) abgesenkt und angehoben wird und betreibbar ist, um bei ihrer Abwärtsbewegung die Presskappe (125) mitzunehmen, eine hin- und herbewegliche Spindel (150), die betrieblich mit der Presskopfanordnung (135) verbunden, ist und mindestens eine Aufweitvorrichtung (151, 152) aufweist, so dass die Spindel (150) betreibbar ist, um die inneren Durchmesserabmessungen des Nippelabschnitts (13) während der gewaltsamen Abwärtsbewegung des Pressmechanismus (146) über die Presskopfanordnung (135) aufzuweiten, und wobei das manschettenartige Teil (30) anfangs auf der sich einwärts verjüngenden ersten Fläche (119) des Verformungsgesenks (115) aufsitzt, die äusseren Durchmesserabmessungen des manschettenartigen Teils (30), nachdem die Aufweitung der inneren Abmessungen des Nippelabschnitts (13) im wesentlichen fertiggestellt wurde, dadurch verringert werden, dass man das manschettenartige Teil (30) durch die erste, sich einwärts verjüngende Fläche (119) des Verformungsgesenks (115) hindurchpresst, indem man die Aufbringung einer Kraft auf das manschettenartige Teil (30) durch den Pressmechanismus (146) über die Presskopfanordnung (135) in Eingriff mit der Presskappenanordnung (125) fortsetzt, welche ihrerseits Druck auf das manschettenartige Teil (30) über den Hauptabschnitt (11) der Nippelanordnung (10) ausübt.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Lage der Spindel (150) relativ zum Pressmechanismus (146) einstellbar (148) ist, dass ein Anschlag vorgesehen ist, um die Bewegung der Presskappenanordnung (125) auf den Führungsteilen (105a, 105b) in einer Richtung entgegengesetzt zur Aufweitrichtung zu begrenzen, und dass das Gesenk (115) ein geteiltes Gesenk ist, dass so betreibbar ist, dass es nach der Fertigstellung der Kupplungs-Montagetätigkeit zu öffnen ist.
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