CH682250A5 - - Google Patents

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CH682250A5
CH682250A5 CH1494/90A CH149490A CH682250A5 CH 682250 A5 CH682250 A5 CH 682250A5 CH 1494/90 A CH1494/90 A CH 1494/90A CH 149490 A CH149490 A CH 149490A CH 682250 A5 CH682250 A5 CH 682250A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pressure
switch
brake
valve device
valve
Prior art date
Application number
CH1494/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Hilburger
Original Assignee
Daimler Benz Ag
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Publication date
Application filed by Daimler Benz Ag filed Critical Daimler Benz Ag
Publication of CH682250A5 publication Critical patent/CH682250A5/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/04Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits concerning exhaust conduits
    • F02D9/06Exhaust brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/06Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for braking

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  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

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CH 682 250 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Steuerung eines Motorbremssystems einer ein Fahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer aus der DE-PS 3 428 626 bekannten gattungsgemässen Vorrichtung ist das Bremspedal des Fahrzeuges mit einem Steuerzylinder verbunden, welcher derart aufgebaut ist, dass mit zunehmender Betätigung des Bremspedals nacheinander zuerst die Konstantdrosselventile geöffnet werden und anschliessend erst die in der Abgasleitung angeordnete Bremsklappe geschlossen wird. Um die maximale Motorbremsleistung erreichen zu können, muss also das Bremspedal weit genug betätigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruches beschriebenen Art aufzuzeigen, mit welcher die Betätigung des Motorbremssystems vereinfacht wird, wobei eine Aktivierung des Motorbremssystems unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes für die Brennkraftmaschinendrehzahl ausgeschlossen ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist ein Motorbremssystem aufgezeigt, welches auf einfache Weise durch den Fahrer des Fahrzeuges vollständig aktivierbar bzw. inaktivierbar ist. Hierbei ist immer gewährleistet, dass bei der Aktivierung zuerst die Konstantdrosselventile geöffnet und anschliessend erst die Bremsklappen in der Abgasleitung geschlossen werden, bzw. im umgekehrten Fall, bei einer Inaktivierung zuerst die Bremsklappen geöffnet und anschliessend erst wieder die Konstantdrosselventile geschlossen werden. Ein Betriebszustand, in welchem die Brennkraftmaschine normal arbeitet, die Bremsklappe aber noch geschlossen ist, kann damit nicht auftreten. Eine Beschädigung der Brennkraftmaschine infolge eines zu hohen Druckniveaus in der Abgasleitung infolge gleichzeitig geschlossener Bremsklappe und Konstantdrosselventile ist daher ausgeschlossen. Dies gilt insbesondere für die Verwendung von spaltreduzierten Bremsklappen, also für Bremsklappen, die in ihrer Schliessstellung nur noch einen extrem geringen Abgasleitungsquerschnitt freigeben. Gleichzeitig ist mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ein Stillstand der Brennkraftmaschine infolge eines plötzlichen Drehzahlabfalls ausgeschlossen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen der erfindungsgemässen Vorrichtung sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens in einer Prinzipdarstellung und
Fig. 2a einen elektrischen Schaltplan zur Ansteu-erung der in Fig. 1 mit 10 und 11 bezeichneten Elektromagnetventile.
Fig. 2b einen weiteren elektrischen Schaltplan zur Ansteuerung der in Fig. 1 mit 10 und 11 bezeichneten Elektromagnetventile
Fig. 1 zeigt ein pneumatisches Leitungssystem 1, über welches ein Motorbremssystem einer 8-zylin-drigen Dieselbrennkraftmaschine 2 der V-Bauart angesteuert wird. Das Motorbremssystem besteht dabei aus zwei Bremsklappen 3, von denen je eine in der Abgassammeileitung 4 einer Zylinderbank angeordnet ist und aus je einem Konstantdrosselventil 5 pro Zylinder, welches jeweils im Zylinderkopf eingesetzt ist. Im Motorbremsbetrieb sind die beiden Bremsklappen 3 in Schliessstellung. Schliessstellung bedeutet in diesem Fall nicht vollständig geschlossen, sondern in dieser Stellung werden die Querschnitte der beiden Abgassammelleitungen 4 auf Mindestmass reduziert. Die Konstantdrosselventile 5 sind im Motorbremsbetrieb geöffnet, geben in dieser Stellung jedoch nur einen geringen Drosselspalt frei, über welchen die verdichtete Luft ausströmen kann. Das Leitungssystem 1 ist an eine Druckluftquelle 6 angeschlossen und verzweigt in zwei Leitungszweige 7 und 8, von denen der eine 7 an die Pneumatikzylinder 9 zur Betätigung der in den Abgassammelleitungen 4 der Brennkraftmaschine 2 vorgesehenen Bremsklappen 3 und der andere 8 an die einzelnen Konstantdrosselventile 5 der Brennkraftmaschine 2 angeschlossen ist. Pro Zylinder ist ein Konstantdrosselventil 5 vorgesehen. In beiden Leitungszweigen 7 und 8 ist je ein elektromagnetisch ansteuerbares Ventil 10 bzw. 11 angeordnet, welches je zwei Schaltstellungen 12 oder 13 einnehmen kann, von denen die erste 12 eine Verbindung zwischen der Druckluftquelle 6 und den Bremsklappenzylindern 9 (Elektromagnetventil 10) bzw. eine Verbindung zwischen der Druckluftquelle 6 und den Konstantdrosselventilen 5 (Elektromagnetventil 11) herstellt. In der zweiten Schaltstellung 13 wird jeweils der Leitungsabschnitt zur Druckluftquelle 6 hin abgesperrt und der Leitungsabschnitt 22 zu den Bremsklappenzylindern 9 hin bzw. der 23 zu den Konstantdrosselventilen 5 hin mit der Umgebung verbunden, d.h. entlüftet. In dem Leitungsabschnitt 23 zwischen dem Elektromagnetventil 11 und den Konstantdrosselventilen 5 ist ein erster Druckschalter 14 vorgesehen, welcher Teil der in den Figuren 2a und 2b noch näher beschriebenen elektrischen Schaltungen zur Steuerung der beiden Elektromagnetyentile 10 und 11 ist und welcher sich so lange in Öffnungsstellung befindet, solange der Druck in diesem Leitungsabschnitt einen ersten Grenzdruck von z.B. 7 bar Überdruck noch nicht überschritten hat. In dem Leitungsabschnitt 22 zwischen dem Elektromagnetventil 10 und den Bremsklappenzylindern 9 ist ein zweiter Druckschalter 15 vorgesehen, welcher ebenfalls Teil der in den Fig. 2a und 2b beschriebenen elektrischen Schaltung ist und welcher sich unterhalb eines zweiten Grenzdruckes von z.B. 1 bar Überdruck in Öffnungsstellung befindet.
Eine mögliche Ansteuerung der beiden Elektromagnetventile 10 und 11 erfolgt über die in Fig. 2a dargestellte elektrische Schaltung. Dabei ist über einen ersten Stromkreis 16 das Elektromagnetventil 10 und über einen zweiten Stromkreis 17 das Elektro5
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magnetventil 11 schaltbar. In dem ersten Stromkreis 16 sind in Reihe zu dem Elektromagnetventil 10 der Druckschalter 14 und ein erster Motorbremsschalter 18 angeordnet. In dem zweiten Stromkreis 17 ist in Reihe zu dem Elektromagnetventil 11 ein zweiter Motorbremsschalter 19 vorgesehen. Die beiden Motorbremsschalter 18 und 19 sind in Form eines Doppelschalters mechanisch derart miteinander gekoppelt, dass beide Schalter 18 und 19 gleichzeitig entweder in Öffnungsstellung oder in Schliessstellung sind. Betätigt werden die beiden Motorbremsschalter 18 und 19 im Bedarfsfalle (z.B. während einer Bergabfahrt) vom Fahrer durch Betätigung eines im Fahrzeuginneren vorgesehenen Pedals 20, wobei bei niedergedrücktem Pedal die beiden Schalter 19 und 20 sich in ihrer Schliessstellung befinden. Parallel zu dem zweiten Motorbremsschalter 19 ist der zweite Druckschalter 15 angeordnet. Für beide Stromkreise 16 und 17 gilt, dass dann, wenn sie geschlossen sind, die Elektromagnetventile 10 und 11 und in ihrer ersten Schaltstellung 12, andernfalls in ihrer zweiten Schaltstellung 13 gehalten werden. In der ersten Schaltstellung 12 sind die Konstantdrosselventile 5 in ihrer Öffnungsstellung und die Bremsklappen 3 in den Abgassammelleitungen 4 in ihrer Schliessstellung, bzw. in ihrer den Querschnitt der Abgasleitung auf ein Mindestmass verringernden Stellung. In diesem Fall liegt also Motorbremsbetrieb vor.
In Reihe zu beiden Motorbremsschaltern 18 und 19, jedoch parallel zu dem zweiten Druckschalter 15 ist eine Schalteinrichtung 21 angeordnet, welche unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes für die Brennkraftmaschinendrehzahl von beispielsweise 900 l/min geöffnet, ansonsten geschlossen ist.
Im Falle eines nicht betätigten Pedals 20 sind beide Stromkreise 16 und 17 durch die geöffneten Motorbremsschalter 18 und 19 unterbrochen, d.h. die beiden Elektromagnetventile 10 und 11 sind in ihrer zweiten Schaltstellung 13, in welcher jeweils der Leitungsabschnitt zu der Druckluftquelle 6 hin verschlossen und jeweils der Leitungsabschnitt 22 zu den Bremsklappenzylindern 9 hin bzw. der 23 zu den Konstantdrosselventilen 5 hin mit der Umgebung verbunden ist. In den Leitungsabschnitten 22 und 23 liegt also Umgebungsdruck vor, so dass beide Druckschalter 14 und 15 geöffnet sind. Wird nun das Pedal 20 vom Fahrer betätigt, also die beiden Motorbremsschalter 18 und 19 geschlossen, so ist, - eine Drehzahl oberhalb der Grenzdrehzahl der Schalteinrichtung 21 natürlich vorausgesetzt, da sonst die Schalteinrichtung 21 geöffnet wäre -, der zweite Stromkreis 17 sofort geschlossen. Demzufolge wird das Elektromagnetventil 11 in seine erste Schaltstellung 12 überführt, wodurch die Konstantdrosselventile 5 beaufschlagt und geöffnet werden und damit eine erste Motorbremswirkung verursachen. Der erste Stromkreis 16 ist aufgrund des noch offenen Druckschalters 14 zunächst noch geöffnet. Überschreitet nun der Druck in dem Leitungsabschnitt 23 zwischen dem Elektromagnetventil 11 und den Konstantdrosselventilen 5 den ersten Grenzwert von 7 bar Überdruck, so führt dies zu einem Schliessen des Druckschalters 14 und damit auch zu einem Schliessen des ersten Stromkreises 16. Das Elektromagnetventil 10 springt damit ebenfalls in seine erste Schaltstellung 12, so dass nun auch die Bremsklappenzylinder 9 von der Druckluftquelle beaufschlagt werden, was zu einem Schliessen der Bremsklappen 3 in den Abgassammelleitungen 4 der Brennkraftmaschine 2 und damit zu einer Erhöhung der Bremsleistung führt. Der Druckanstieg in dem Leitungsabschnitt zwischen dem Elektromagnetventil 10 und den Bremsklappenzylindern 9 verursacht ferner ein Schliessen des Druckschalters 15.
Kommt es nun während des Motorbremsbetriebes zu einem plötzlichen Drehzahlabfall, z.B. infolge einer herausgesprungenen Gangstufe, so wird, sobald der vorgegebene Grenzwert von 900 1/min erreicht ist, die Schalteinrichtung geöffnet, d.h. der erste Stromkreis 16 ist schlagartig unterbrochen, so dass auch das Elektromagnetventil 10 sofort in seine zweite Schaltstellung 13 geht. Dies bedeutet ein Entlüften des Leitungsabschnittes 22 und damit ein Öffnen der Bremsklappen 3 über in den Bremsklappenzylindern 9 vorgesehene Rückstellfedern 24. Ist der Druck in dem Leitungsabschnitt 22 unter 1 bar Überdruck abgefallen, wird auch der zweite Druckschalter 15 geöffnet, so dass auch das Elektromagnetventil 11 in seine zweite Schaltstellung 13 springt. Dies führt zu einem Schliessen der Konstantdrosselventile 5. Die Brennkraftmaschine 2 ist damit wieder in ihrem Normalbetrieb, so dass ein Stillstand der Brennkraftmaschine ausgeschlossen ist.
Da zwischen dem Öffnen der Schalteinrichtung
21 und dem Schliessen der Konstantdrosselventile 5 eine gewisse Zeit verstreicht (zuerst werden die Bremsklappen 3 geöffnet), ist der Grenzwert für die Brennkraftmaschinendrehzahl etwas grösser gewählt als die Leerlaufdrehzahl.
Sind beide Stromkreise 16 und 17 geschlossen und werden die beiden Motorbremsschalter 18 und 19 geöffnet, so ist sofort der erste Stromkreis 16 unterbrochen, das Elektromagnetventil 10 für die Bremsklappen 3 geht also in seine zweite Schaltstellung 13, so dass der Leitungsabschnitt 22 belüftet wird und die Bremsklappen 3 in den Abgassammelleitungen 4 in ihre Öffnungsstellung überführt werden. Der zweite Stromkreis 17 ist jedoch wieder nur solange über den zweiten Druckschalter 15 geschlossen, bis der Druck in dem Leitungsabschnitt
22 infolge der Entlüftung unter den zweiten Grenzwert von 1 bar Überdruck gesunken ist. Das Öffnen des Druckschalters 15 bewirkt dann natürlich ein Umspringen des Elektromagnetventils 11 in seine zweite Schaltstellung 13 und damit ein Schliessen der Konstantdrosselventile 5.
In Fig. 2b ist ein weiterer elektrischer Schaltplan zur Betätigung der beiden Elektromagnetventile 10 und 11 dargestellt. Mit dieser Lösung ist es nicht mehr erforderlich, den Motorbremsschalter als Doppelschalter auszubilden. Der in diesem Fall als Einfachschalter ausgestaltete Motorbremsschalter 25 ist wie im vorigen Ausführungsbeispiel ebenfalls vom Fahrer aus über das Pedal 20 im Bedarfsfalle betätigbar. Der Motorbremsschalter 25 ist in Reihe zu der Schalteinrichtung 21', welche ebenfalls unterhalb der vorgegebenen Grenzdrehzahl von
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Die Diode 26 sorgt also dafür, dass im Falle eines geschlossenen Motorbremsschalters 25 und einer geschlossenen Schalteinrichtung 21' beide Stromkreise 16' und 17' versorgt werden, jedoch dann, wenn der zweite Druckschalter 15 zwar geschlossen, aber der Motorbremsschalter 25 oder die Schalteinrichtung 21' geöffnet ist, eine Stromversorgung des ersten Stromkreises 16' über die Diode 26 gesperrt ist. Ist der zweite Druckschalter 15 geschlossen, so ist auf jeden Fall eine Stromversorgung des zweiten Stromkreises 17' gewährleistet.
Im gewöhnlichen Fahrbetrieb, also bei nicht betätigtem Pedal 20 und damit bei geöffnetem Motorbremsschalter 25 ist zunächst auf jeden Fall der erste Stromkreis 16' unterbrochen und demzufolge das erste Elektromagnetventil 10 in seiner zweiten Schaltstellung 13. Der Leitungsabschnitt 22 ist also entlüftet, so dass auch der zweite Druckschalter 15 offen ist, also auch der zweite Stromkreis 17' nicht versorgt wird. In diesem Zustand sind die Konstantdrosselventile 5 geschlossen und die Bremsklappen 3 geöffnet.
Wird nun über das Pedal 20 der Motorbremsschalter 25 geschlossen, so erfolgt, - eine ausreichend hohe Brennkraftmaschinendrehzahl natürlich vorausgesetzt, da sonst die Schalteinrichtung 21' geöffnet wäre -, zunächst über die Diode 26 eine Versorgung des zweiten Stromkreises 17' und damit ein Uberführen des Elektromagnetventils 11 in seine erste Schaltstellung 12. Es kommt zu einem Druckanstieg in dem die Konstantdrosselventile 5 beaufschlagenden Leitungsabschnitt 23 und damit zum Öffnen der Konstantdrosselventile 5. Für beide Ausführungsbeispiele gilt, dass die Konstantdrosselventile 5 bei einem Überdruck von ca. 6 bar in ihre Öffnungsstellung gehen. Bei Erreichen eines Überdruckes von 7 bar schliesst der erste Druckschalter 14, so dass nun auch der erste Stromkreis 16' geschlossen ist, was nach Umschalten des ersten Elektromagnetventils 10 in seine erste Schaltstellung 12 zum Schliessen der Bremsklappen 3 führt.
Sollte nun die Brennkraftmaschinendrehzahl während des Bremsbetriebes plötzlich unter den Grenzwert von 900 1/min abfallen, so wird erfindungsge-mäss die Schalteinrichtung 21' geöffnet und dadurch der erste Stromkreis 16' unterbrochen. Die Entlüftung des Leitungsabschnittes 22 führt zum Öffnen der Bremsklappen 3. Erst wenn der Druck in dem Leitungsabschnitt 22 unter 1 bar Überdruck gefallen ist, springt der zweite Druckschalter 15 in Offnungsstellung, so dass dann erst die Konstantdrosselventile 5 geschlossen werden. Die Diode 26 verhindert also bei noch geschlossenem zweiten Druckschalter 15 eine Versorgung des ersten Stromkreises 16'. Es ist damit gewährleistet, dass die Konstantdrosselventile 5 erst dann in ihre Schliessstellung überführt werden, wenn sichergestellt ist, dass die Bremsklappen 3 bereits geöffnet sind. Auch hier liegt zwischen dem Schliessen der Schalteinrichtung 21' und dem Schliessen der Konstantdrosselventile 5 eine geringe Zeitspanne (zuerst werden die Bremsklappen 3 geöffnet). Aus diesem Grund liegt auch hier der Grenzwert für die Brennkraftmaschinendrehzahl mit 900 1/min etwas über der Leerlaufdrehzahl. Ein Öffnen des Motorbremsschalters 25 während des Motorbremsbetriebes hat dieselbe Wirkung wie das zuvor beschriebene Öffnen der Schalteinrichtung 21'.
Als Spannungsquelle dient die Fahrzeugbatterie.
Generell gilt natürlich, dass im Falle geöffneter Konstantdrosselventile 5 die Kraftstoffzufuhr unterbrochen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar, während des Motorbremsbetriebes die Motorbremsleistung den gerade aktuellen Fahrbedingungen anzupassen. Dies kann zum Beispiel über eine stufenlose Betätigung der Bremsklappen geschehen.
Ebenso ist es möglich, als Motorbremse gegebenenfalls, - z.B. bei nur geringem Gefälle -, nur die Konstantdrosselventile zu öffnen. Dies kann durch einen weiteren im ersten Stromkreis 16 bzw. 16' vorgesehenen Schalter, welcher eben bei Bedarf geöffnet bleibt, realisiert werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Steuerung eines Motorbrems-systemes einer ein Fahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine mit wenigstens einer in einer Abgasleitung angeordneten Bremsklappe und in den Zylinderköpfen vorgesehenen Konstantdrosselventilen, bei welcher Vorrichtung bei aktiviertem Motorbremssystem die Konstantdrosselventile geöffnet sind und die Bremsklappe geschlossen ist, mit einem Druckspeicher, an welchen ein fluidisches Leitungssystem angeschlossen ist, welches zwei Leitungszweige aufweist, wobei über den einen Leitungszweig die Bremsklappe und über den anderen Leitungszweig die Konstantdrosselventile beaufschlagbar sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale
    - in dem die Bremsklappe (3) steuernden Leitungszweig (7) ist eine erste Ventileinrichtung (10) mit zwei Schaltstellungen (12 und 13) angeordnet, von denen die erste Schaltstellung (12) eine Verbindung zwischen dem Druckspeicher (6) und einem die Bremsklappe (3) betätigenden Stellglied (9) herstellt und die zweite Schaltstellung (13) den Leitungsabschnitt zum Druckspeicher (6) hin absperrt und den Leitungsabschnitt (22) zu dem Stellglied (9) hin mit der Umgebung verbindet,
    - in dem die Konstantdrosseln (5) beaufschlagen5
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    den Leitungszweig (8) ist eine zweite Ventileinrichtung (11) mit zwei Schaltstellungen (12 und 13) angeordnet, von denen die erste Schaltstellung (12) eine Verbindung zwischen dem Druckspeicher (6) und den Konstantdrosselventilen (5) herstellt und die zweite Schaltstellung (13) den Leitungsabschnitt zum Druckspeicher (6) hin absperrt und den Leitungsabschnitt (23) zu den Konstantdrosselventilen (5) hin mit der Umgebung verbindet,
    - oberhalb des vorgegebenen Drehzahlschwellwertes ist die erste Ventileinrichtung (10) dann in ihrer ersten Schaltstellung (12), wenn eine Schalteinheit (20) zur Aktivierung des Motorbremssystemes betätigt ist und wenn gleichzeitig der Druck in dem Leitungsabschnitt (23) zwischen der zweiten Ventileinrichtung (11) und den Konstantdrosselventilen (5) oberhalb eines vorgegebenen ersten Grenzdruckes liegt,
    - die zweite Ventileinrichtung (11) ist dann in ihrer ersten Schaltstellung (12), wenn entweder oberhalb des vorgegebenen Drehzahlschwellwertes die Schalteinheit (20) zur Aktivierung des Motorbremssystemes betätigt ist oder wenn nach Loslassen der Schalteinheit (20) der Druck in dem Leitungsabschnitt (22) zwischen der ersten Ventileinrichtung (10) und dem Stellglied (9) für die Betätigung der Bremsklappe (3) oberhalb eines zweiten Grenzdruckes liegt, wobei der zweite Grenzdruck kleiner ist als der erste Grenzdruck,
    - beide Ventileinrichtungen (10 und 11) sind in ihrer zweiten Schaltstellung (13), wenn die Brennkraftmaschinendrehzahl unterhalb des vorgegebenen Schwellwertes liegt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ventileinrichtung (10) über einen ersten elektrischen Stromkreis (16) aktivierbar ist, in welchem in Reihe zu der Ventileinrichtung (10) ein den Druck in dem Leitungsabschnitt (23) zwischen der zweiten Ventileinrichtung (11 ) und den Konstantdrosselventilen (5) aufnehmender erster Druckschalter (14) und ebenfalls in Reihe ein bedarfsweise betätigbarer erster Motorbremsschalter (18) geschaltet sind und dass die zweite Ventileinrichtung (11) über einen zweiten elektrischen Stromkreis (17) aktivierbar ist, in welchem in Reihe zu der Ventileinrichtung (11) ein zweiter bedarfsweise betätigbarer Motorbremsschalter (19) geschaltet ist, wobei beide Motorbremsschalter (18 und 19) immer die gleiche Schaltstellung einnehmen, dass parallel zu dem zweiten Motorbremsschalter (19) ein den Druck im Leitungsabschnitt (22) zwischen der ersten Ventileinrichtung (10) und der Betätigungseinrichtung (9) der Bremsklappe (3) aufnehmender zweiter Druckschalter (15) geschaltet ist und dass der Stromfluss im ersten Stromkreis (16) über eine drehzahlabhängig wirkende Schalteinrichtung (21) steuerbar ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Ventileinrichtungen (10 und 11) sich in ihrer ersten Schaltstellung (12) befindet, wenn der jeweilige Stromkreis (16 bzw. 17), in welchem die entsprechende Ventileinrichtung (10 bzw. 11 ) angeordnet ist, geschlossen ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Motorbremsschalter (18 und 19) in Form eines Doppelschalters mechanisch miteinander gekoppelt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Reihe eine drehzahlabhängig wirkende Schalteinrichtung (21') und ein bedarfsweise betätigbarer Motorbremsschalter (25) geschaltet sind, dass von dem Motorbremsschalter (25) aus ein Verzweigungspunkt (28) versorgt wird, dass von dem Verzweigungspunkt (28) aus ein erster Stromkreis (16') versorgt wird, in welchem in Reihe die erste Ventileinrichtung (10) und der den Druck in dem Leitungsabschnitt (23) zwischen der zweiten Ventileinrichtung (11) und den Konstantdrosselventilen (5) aufnehmender erster Druckschalter (14) geschaltet sind, dass von dem Verzweigungspunkt (28) aus über ein in Flussrichtung gepoltes Halbleiterventil (26) ein zweiter Stromkreis (17'), in welchem die zweite Ventileinrichtung (11 ) liegt, versorgt wird und dass die zweite Ventileinrichtung (11) über den den Druck im Leitungsabschnitt (22) zwischen der ersten Ventileinrichtung (10) und der Betätigungseinrichtung (9) der Bremsklappe (3) aufnehmenden zweiten Druckschalter (15), welcher parallel zu der Serienschaltung aus Schalteinrichtung (21'), Motorbremsschalter (25) und Halbleiterventil (26) liegt, bestrombar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Ventileinrichtungen (10 und 11) sich in seiner ersten Schaltstellung (12) befindet, wenn der jeweilige Stromkreis (16' bzw. 17'), in welchem die entsprechende Ventileinrichtung (10 bzw. 11 ) angeordnet ist, geschlossen ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ventileinrichtungen (10 und 11 ) elektromagnetisch betätigbar sind.
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CH1494/90A 1989-05-04 1990-05-03 CH682250A5 (de)

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